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bi Amping - aber wie "richtig"?

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net-explorer
Inventar
#51 erstellt: 03. Nov 2018, 22:11

Hörstoff (Beitrag #45) schrieb:
... und der LS ist dafür vorgesehen.
Jedem das Seine.
:prost



Robert_87 (Beitrag #49) schrieb:
... Aber das Kabel was ich habe ist ein hochwertiges Silber Kupfer gewickeltes Kabel ...


"...und das ist auch gut so!", sagt die Industrie!

Die zwei DENON-Sätze hören sich für mich an, wie eine Industrie-Erklärung zur "Abgasverbesserung durch Software während des Testlaufs" bzw. "warum
Produkte aus Separatorenfleisch so glückselig machen".

"Jedem das Seine", wie es schon so treffend hieß, und ich weiß, wo man die Worte in gutem Deutschen Schmiedestahl verewigt hat.

Die Erfolgreichen wissen: Die Menschheit will betrogen werden! - Und feiern Erfolge aus dieser Erkenntnis! Die "Masse" ist dafür vorgesehen.


Meine Lautsprecher sind dafür auch vorbereitet, man hat mich nicht gefragt. Leider konnte ich ihnen trotz Mehrfachverkabelung (Bi-Wiring für den Fachmann) und auch den Einsatz von 4 Mono-Endstufen (ist das noch "Bi-Amping"?) keinerlei besseren Klang entlocken.
Ergo: es bleibt bei 6²mm-Kupfer und 2 Mono-Endstufen. Dagegen ist der Raum klanglich unbezahlbar!
Rabia_sorda
Inventar
#52 erstellt: 03. Nov 2018, 22:11


Somit muss die "Mehr-"Leistung nicht noch zusätzlich über die Brücken fließen.


das stimmt zwar, ist aber eigentlich hü wie hott


Ich tendiere ja auch zu deiner Meinung und es wird sicherlich erst bei Volllast irgendwelche Auswirkungen haben, und wenn, dann womöglich auch nur messtechnisch.
Aber ich sage eher, dass Kleinvieh auch Mist macht und das Umstecken nun wirklich keine Zeit und Mühe kostet.
net-explorer
Inventar
#53 erstellt: 03. Nov 2018, 22:13

Rabia_sorda (Beitrag #50) schrieb:


...die Selbstbaubruecke auch ordentlich mit Leitmittel eingesprüht, ...



Bitte mit was?😳nein hab ich nicht ?


Er meinte damit bestimmt einfach nur Leitungswasser :D


...oder Gleitmittel? Bestens für gesteigerten Stromfluss!
Hörstoff
Inventar
#54 erstellt: 04. Nov 2018, 00:17

net-explorer (Beitrag #51) schrieb:
"Jedem das Seine", wie es schon so treffend hieß, und ich weiß, wo man die Worte in gutem Deutschen Schmiedestahl verewigt hat.

Pass mal auf: das verbitte ich mir!
Und ich weiß, wann die Ewigkeit vorbei war.
Hörstoff
Inventar
#55 erstellt: 04. Nov 2018, 00:22
"Guter deutscher Schmiedestahl" - beim nächsten Versuch dann ABC-Einsatz aufs deutsche S-Land?
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 04. Nov 2018, 05:49

Hörstoff (Beitrag #30) schrieb:

Hier was zum horizontalen und vertikalen Bi-Amping auf deutsch:


typisch "Stereo" allein die "Paarung" auf dem Bild zwischen Lautsprechern und Elektronik ist schon ne einzige Lachnummer abgesehen von der Nutzlosigkeit von Bi Amping...
Hörstoff
Inventar
#57 erstellt: 04. Nov 2018, 19:37

coreasweckl (Beitrag #56) schrieb:
typisch "Stereo" allein die "Paarung" auf dem Bild zwischen Lautsprechern und Elektronik ist schon ne einzige Lachnummer

Stimmt, das sieht krass aus. Kleine Kompaktlautsprecher und große Endstufen, die ansonsten alternativ in gleichgroßen Aktivboxen minimalplatzig untergebracht sind...
Stereo hat ja sowieso 'ne esoterische Ader.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 04. Nov 2018, 20:02
genauso sehe ich das auch..
ebenso lachhaft die teilweise dicken High End Kabel an Kompaktboxen, wie man sie immer mal wieder in Abbildungen sieht...
Dadof3
Moderator
#59 erstellt: 05. Nov 2018, 05:04

Rabia_sorda (Beitrag #34) schrieb:
Äh, nee. Ich bin Elektroinstallateur

Hmmmm. Und dann schreibst du ernsthaft so etwas?

Rabia_sorda (Beitrag #40) schrieb:

Tiipp: Da sicherlich die Basstreiber unterhalb des Terminals angeschlossen sind und sie rund 70% des verwendeten Stromes brauchen, sollten die Bananas auch unten angeschlossen werden. Somit muss die "Mehr-"Leistung nicht noch zusätzlich über die Brücken fließen.

Selbst einem elektrotechnisch völlig Ungebildeten, sollte klar sein, dass es wohl kaum auf 4 cm mehr Kabellänge ankommen kann, wenn davor bereits mehrere Meter Kabel liegen. Oder spannst du die Lautsprecherkabel auf Zug zum Verstärker, um jeden cm einzusparen?

Und selbst wenn das Bedeutung hätte, sollte man sich doch erst einmal überlegen, welche Folgen das überhaupt nach sich zöge. Die Folge wäre nämlich eine höhere Dämpfung des Zweigs, der den längeren Kabelweg hat. Diese Dämpfung ist aber völlig unabhängig von der Leistung! Wenn es der Basszweig ist, würde er gegenüber dem Hochmitteltonzweig gedämpft, macht man es andersherum, würde der Hochmitteltonzweig gegenüber dem Basszweig gedämpft. Warum ist Variante a besser als b?

Und dann muss ich mich über die ganze Diskussion hier sehr wundern. Der einzig hilfreiche Beitrag kam von ZeeeM:
Oder auch mal messen, Multimeter reicht aber nicht. Diese bösen Blechbrücken haben keine nennenswerte Induktivität oder Kapazität und der Ohmsche Widerstand, habe ich selber mal nachgemessen, liegt im einstelligen Milliohmbereich.


Als Elektroinstallateur sollte man da auch gar nicht messen müssen, sondern sich einfach mal an die einfachsten Grundlagen aus der Berufsschule erinnern, denn da sollte man mal gehört haben, dass der Widerstand eines Leiters proportional zu seiner Länge ist. Daher ist es bei einem so kurzen Kabel der Widerstand winzig, und deswegen auch völlig wumpe, ob da Blechbrücken oder dicke Silberkabel oder Klingeldraht zwischen den beiden Zweigen stecken. Das sind keine Wasserleitungen, wo an der dünnsten Stelle im Rohr ein Stau entsteht.

Vielleicht solltet ihr alle euch, bevor ihr hier seitenlang über diese 4 cm diskutiert, auch mal ansehen, wie die Verkabelung im Lautsprecher weitergeht, vor allem auf der Frequenzweiche, oder was da im Verstärker vom Transistor zur Buchse führt. Das sind auch meist nur dünne Drähtchen, gegen die so eine Blechbrücke bereits superdick ist.

Na ja, immerhin habt ihr kein Geld für diesen Voodoo-Zauber aus dem Fenster geschmissen, sondern nur etwas Lebenszeit verschwendet...


[Beitrag von Dadof3 am 05. Nov 2018, 06:43 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#60 erstellt: 05. Nov 2018, 07:08

Dadof3 (Beitrag #59) schrieb:

Vielleicht solltet ihr alle euch, bevor ihr hier seitenlang über diese 4 cm diskutiert, auch mal ansehen, wie die Verkabelung im Lautsprecher weitergeht, vor allem auf der Frequenzweiche, oder was da im Verstärker vom Transistor zur Buchse führt. Das sind auch meist nur dünne Drähtchen, gegen die so eine Blechbrücke bereits superdick ist.


Wie gesagt, mit einer 4 Punkt Messung eines Milliohmmeters hat so eine Blechbrücke einen Widerstand im knapp einstelligen Milliohmbereich. Kann man sich ausrechnen welche Kabellänge da äquivalent ist.
Die elektrische Dämpfung beruht darauf das der Strom der Gegen-EMK in einen Stromkreis fließt und da bestimmen alle Widerstände den Stromfluss, Verstärker, Kabel, Weichenbauteile Schwingspule. Die Kabel sind in dem Stromkreis vernachlässigbar.
Ich empfehle gern zu dem Thema: https://vdocuments.m...orge-augspurger.html

Biamping muss nicht zwangsläufig zu eine Verbesserung führen. Zum einen verschwinden nicht die passiven Weichenbauteile und zum anderen ist sind die Weichen mit ihren endlichen Trennungseigenschaften ein Teil der Konstruktion und Abstimmung.
Dominierend ist aber immer noch die Akustik des Abhörraums. Wenn ich da konstruktiv wenig tun kann, dann würde ich statt einer neuen Endstufe eher in elektronische Raumkorrektur investieren.

Rabia_sorda
Inventar
#61 erstellt: 05. Nov 2018, 19:46

Hmmmm. Und dann schreibst du ernsthaft so etwas?


Ernsthaft?!

Ok, ich hätte evtl. einen Smiley setzen sollen, sorry.
Ich dachte die leichte Ironie versteht man, denn in diesem Forum wird ja "Voodoo" auch gerne mal an den Pranger gestellt und dadurch habe ich wiedermal einen Stein des Anstosses gelegt
Dadof3
Moderator
#62 erstellt: 05. Nov 2018, 20:27

Rabia_sorda (Beitrag #61) schrieb:
Ok, ich hätte evtl. einen Smiley setzen sollen, sorry.

Jou, denn...


Ich dachte die leichte Ironie versteht man,

Ich bin dafür wohl zu unsensibel.
Hörstoff
Inventar
#63 erstellt: 05. Nov 2018, 23:07
Bekanntermaßen auch für Verstärkerklang. Wenn du dir die Audioholics komplett anschaust (das verlinkte Video oben), wirst du feststellen, dass der extrem gut hörende Bert die Unterschiede heraushören kann. Meint er zumindest durchaus nachdrücklich, auf Nachfrage von Ernie.
Ich halte das für logisch, allein die Kanaltrennung und die Lieferfähigkeit auch bei schwierigen Boxen ist doch sehr unterschiedlich...

Und Bi-Amping? Stimmst du zu, dass der Mittelhochtonbereich dadurch entlastet werden kann?
.JC.
Inventar
#64 erstellt: 05. Nov 2018, 23:43
horizontal oder vertikal?
Hörstoff
Inventar
#65 erstellt: 06. Nov 2018, 19:33
Theoretisch, bei passendem Equipment, wohl eher horizontal.
Dadof3
Moderator
#66 erstellt: 07. Nov 2018, 09:50

Hörstoff (Beitrag #63) schrieb:
Bekanntermaßen auch für Verstärkerklang. Wenn du dir die Audioholics komplett anschaust (das verlinkte Video oben), wirst du feststellen, dass der extrem gut hörende Bert die Unterschiede heraushören kann.

Welche Unterschiede? Zwischen Verstärkern? Zwischen Blechbrücken und 4-mm²-Kabeln?


Ich halte das für logisch, allein die Kanaltrennung

Kanaltrennung? Ich bitte dich. Moderne Transistorverstärker haben eine Übersprechdämpfung von meist um die 90 dB, also praktisch so wie der Dynamikumfang einer CD. Das ist überhaupt kein Thema.
Zum Vergleich: Bei Schallplatten werden selbst unter Top-Voraussetzungen maximal 35 dB erreicht, meist selbst mit sehr guten Tonabnehmersystemen und in der Mitte der Schallplatte eher 25 dB, an den Rändern noch weniger. Trotzdem erfreut sich das Medium großer Beliebtheit unter Audiophilen.
Wer meint, die Übersprechdämpfung heutiger Verstärker hätte noch Optimierungspotenzial, der hört wohl auch die Flöhe husten.


und die Lieferfähigkeit auch bei schwierigen Boxen ist doch sehr unterschiedlich...

Ich weiß nicht, was du damit sagen willst. Natürlich kann man mit aktivem Bi-Amping eine Verbesserung erzielen, wenn die Leistung eines einzigen Verstärkers nicht ausreicht. Das hat doch nie irgendjemand bezweifelt.

Nur tritt Leistungsmangel viel seltener auf, als meist angenommen wird, und wenn er doch einmal wirklich vorkommen sollte, kann man sich auch einfach EINEN kräftigeren Verstärker holen.


Und Bi-Amping? Stimmst du zu, dass der Mittelhochtonbereich dadurch entlastet werden kann?

Öh, ja, warum nicht? Ich weiß gar nicht, was diese Fragen sollen. Ich habe mich in dieser Diskussion kaum zum Bi-Amping geäußert, aber du scheinst mir sofort zu unterstellen, dass ich das immer und überall und in allen Lebenslagen für reines Voodoo halte. Genau wie mir der Fan großer Schwingspulen unterstellt, dass ich klangliche Unterschiede zwischen Verstärkern komplett ausschließe.

So einfach ist die Welt nicht. Offensichtlich lest ihr meine Beiträge nicht richtig oder interpretiert sie falsch. Aber das ist ein anderes Thema.
Hörstoff
Inventar
#67 erstellt: 07. Nov 2018, 20:29

Dadof3 (Beitrag #66) schrieb:

Hörstoff (Beitrag #63) schrieb:
Bekanntermaßen auch für Verstärkerklang. Wenn du dir die Audioholics komplett anschaust (das verlinkte Video oben), wirst du feststellen, dass der extrem gut hörende Bert die Unterschiede heraushören kann.

Welche Unterschiede? Zwischen Verstärkern? Zwischen Blechbrücken und 4-mm²-Kabeln?

Zwischen Verstärkern.

Dadof3 (Beitrag #66) schrieb:
So einfach ist die Welt nicht. Offensichtlich lest ihr meine Beiträge nicht richtig oder interpretiert sie falsch. Aber das ist ein anderes Thema.

Du bist dir nicht sicher, ob es nicht doch Kabelklang gibt, kannst aber keinen Unterschied zwischen Verstärkern heraushören. So schräg kann die Welt sein.

Dadof3 (Beitrag #66) schrieb:

Hörstoff (Beitrag #63) schrieb:
Und Bi-Amping? Stimmst du zu, dass der Mittelhochtonbereich dadurch entlastet werden kann?

Öh, ja, warum nicht?

Willkommen im Club.

Verstärker mit zwei Netzteilen - eines pro Kanal - oder Mono Endstufen eignen sich übrigens besonders gut zum Bi-Amping. Vertikal oder horizontal dürfte dann egal sein. Auf den Klang achten lohnt in jedem Fall: wird das Klangbild besser oder durch Phasenverschiebungen schlechter?
Hörstoff
Inventar
#68 erstellt: 07. Nov 2018, 20:32

Dadof3 (Beitrag #66) schrieb:

und die Lieferfähigkeit auch bei schwierigen Boxen ist doch sehr unterschiedlich...

Ich weiß nicht, was du damit sagen willst.

Damit meine ich die Fähigkeit eines Verstärkers, auch "schwierige" Lautsprecher in allen Frequenzbereichen ohne Einbußen zu versorgen.
net-explorer
Inventar
#69 erstellt: 07. Nov 2018, 21:36
Schwierig hinsichtlich Widerstandswerten im Betrieb?

Meine persönliche Vermutung zu Lautsprechern, die in einem normalen üblichen Heimbetrieb auf 2 Ohm und darunter gehen, ist, dass sie sicher sehr selten sind.


[Beitrag von net-explorer am 07. Nov 2018, 21:37 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#70 erstellt: 07. Nov 2018, 23:32

net-explorer (Beitrag #69) schrieb:
Schwierig hinsichtlich Widerstandswerten im Betrieb?

Ja.
Dadof3
Moderator
#71 erstellt: 08. Nov 2018, 09:00

Hörstoff (Beitrag #67) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #66) schrieb:

Hörstoff (Beitrag #63) schrieb:
Bekanntermaßen auch für Verstärkerklang. Wenn du dir die Audioholics komplett anschaust (das verlinkte Video oben), wirst du feststellen, dass der extrem gut hörende Bert die Unterschiede heraushören kann.

Welche Unterschiede? Zwischen Verstärkern? Zwischen Blechbrücken und 4-mm²-Kabeln?

Zwischen Verstärkern.

Verstärkerklang ist hier aber nicht das Thema, daher ignorier ich das mal.


Du bist dir nicht sicher, ob es nicht doch Kabelklang gibt,

Wieder eine völlige Fehlinterpretation. Ist hier aber auch nicht das Thema.


Hörstoff (Beitrag #68) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #66) schrieb:

und die Lieferfähigkeit auch bei schwierigen Boxen ist doch sehr unterschiedlich...

Ich weiß nicht, was du damit sagen willst.

Damit meine ich die Fähigkeit eines Verstärkers, auch "schwierige" Lautsprecher in allen Frequenzbereichen ohne Einbußen zu versorgen.

Schon klar, unklar hingegen, warum du das in diesem Zusammenhang erwähnst. Ich habe mich zu Pro und Contra von Bi-Amping praktisch überhaupt nicht geäußert, trotzdem scheinst du gegen irgendeine vermutete Meinung von mir zu argumentieren - die du aber gar nicht wirklich zu kennen scheinst.


[Beitrag von Dadof3 am 08. Nov 2018, 09:01 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#72 erstellt: 08. Nov 2018, 19:01

Dadof3 (Beitrag #71) schrieb:

Du bist dir nicht sicher, ob es nicht doch Kabelklang gibt,

Wieder eine völlige Fehlinterpretation. Ist hier aber auch nicht das Thema.

Ja?:

Dadof3 schrieb:
Habe ich nun Kabelklang gehört? Ich bin mir nicht sicher. Einerseits waren die Unterschiede für mich wirklich nur äußerst gering wahrnehmbar - das manuelle Umstecken der Kabel dauerte jedes Mal ca. 20 bis 30 Sekunden, eigentlich zu lange für einen direkten Vergleich. Und wie gesagt, eigentlich nimmt man jedes Mal etwas anders wahr. Aber andererseits war das dreimalige Zusammentreffen zwischen meiner Wahrnehmung des mutmaßlich am besten klingenden Kabels und dem Vorhandensein meiner Billigstrippe auffällig. Sicher, es kann auch Zufall gewesen sein. Für einen vernünftigen ABX-Test müsste man systematischer herangehen und mindestens 10 Versuche machen.

Sei's drum, Ende offen, warum nicht auch mal bi-ampen - habe ich mir gedacht und es dann beim neuen Zustand belassen.
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