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ProAc oder was?

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Aznavourian
Stammgast
#51 erstellt: 04. Dez 2017, 13:23
Güni, Anro und kölsche jung,

ich habe mir das alles noch einmal genauer angeschaut!
Bei dem Punkt der unterschiedlichen Qualität und Aufnahmeverfahren bin ich ganz bei Euch!
Ich werde erst einmal nur den Tonabnehmer wechseln. Ich habe mich bei Pro-Ject erkundigt. Der jetzige Tonabnehmer OM 2 Silver ist wohl gut aber nicht der burner!
Auch an der Verkabelung werde ich hochwertiger investieren!

Mit dem Phono Vorverstärker und der Pro-Ject Phono Box werde ich warten.

Danke Euch für Eure Zeit und Hilfe!!

Alexander
günni777
Inventar
#52 erstellt: 04. Dez 2017, 13:49
Aznavourian # 51 schrieb:

Auch an der Verkabelung werde ich hochwertiger investieren!


"Hochwertige" Verkabelung ist Quatsch, meistens nur teuer. Niedrigere Kapazität des Kabels kann Sinn machen, falls erforderlich. Rein klanglich kann man ansonsten mit "hochwertigen" Kabeln nix mehr aus dem Dreher rausholen.

Wenn Du sparen willst/mußt? und nur in einen anderen Tonabnehmer investieren willst, dann kauf Dir einen mit ab 200 pF, z.B. OM 40. Kostet aber inzwischen auch ca. 350 €. Ich finde das sehr gut, hohe Abtastfähigkeit durch scharfen Gyger Schliff und funktioniert m.E. auch wesentlich unproblematischer mit den verschiedensten Phonostufen in den Verstärkern, bei denen ja meistens keine Angaben bzgl. Kapazität der Phonostufe herstellerseitig existieren.

Ob ein "besserer" TA allerdings Dein Problem wirklich löst, ist im Moment alles andere als sicher, auch wenn Dir Project natürlich gerne neue "bessere" Kabel und TA verkaufen möchte.
Esche
Inventar
#53 erstellt: 04. Dez 2017, 14:16
Vielleicht ist es zusätzlich ein psychoakustisches Problem, will meinen, daß die geringere Lautstärke der analogen Quelle diesen flach/matt Effekt verstärkt. Du musst natürlich gleiche Abhörlautstärke herstellen, also Regler rechts!
So mancher meint dann, wie bei einem Fahrzeug geht so langsam die Puste aus, was natürlich blödsinn ist .

Grüsse


[Beitrag von Esche am 04. Dez 2017, 14:17 bearbeitet]
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