HIFI-FORUM » Stereo » Lautsprecher » Lautsprecher: warum gibt es 4Ohm, 8Ohm ect. | |
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Lautsprecher: warum gibt es 4Ohm, 8Ohm ect.+A -A |
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Autor |
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juschwar
Neuling |
#1 erstellt: 03. Mrz 2022, 13:49 | |
Hallo, nachdem ich mir Focal Boxen, einen Plattenspieler Acoustic Solid und einen NAD Verstärker zugelegt habe, habe ich angefangen über die verschiedenen Lautsprecher-Impedanzen zu recherchieren. Ohne Grund, einfach nur mal Interessehalber. Eigentlich wurde von jedem alles über verschiedene Lautsprecher-Impedanzen gesagt, was man wie zusammen nutzen kann, warum, warum schlecht oder gut, welche Auswirkungen… Lässt sich ja auch alles errechnen. Aber niemand hat sich dazu geäussert, warum es eigentlich 4Ohm und 8Ohm Boxen gibt (ja, ich weiß, es gibt auch noch weitere Impedanzen, vor allem in den USA, die ich der Einfachheit hier einfach mal weg lasse). Ich bin mal gespannt, ob es hier eine wirkliche Erklärung, keine Vermutungen (die ich selbst auch angestellt habe) gibt. Viele Grüße Jürgen |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#2 erstellt: 03. Mrz 2022, 13:57 | |
Jürgen Du denkst viel zu theoretisch. Du musst es vom Lautsprecherbau her sehen das die Wicklungen und die Drahtdurchmesser ein Optimum bei 4..8 Ohm haben. Die Verstärker machen ja garkeinen Unterschied zwischen den Ohmzahlen (abgesehen vom Wicklungsabgriff bei den Röhren). Meine Lautsprecher haben eine Angabe von 6 Ohm, aber der verlauf ist nicht linear wie bei allen Lautsprechern. Meist wird der Gleischtrohmwiederstand angegeben. |
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Donsiox
Moderator |
#3 erstellt: 03. Mrz 2022, 14:00 | |
Servus, vielleicht hilft dir der Artikel etwas weiter: https://www.nubert.de/downloads/problemloesung-impedanz.pdf LG Jan |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 03. Mrz 2022, 14:12 | |
es gibt weder 4, noch 6, noch 8 Ohm lautsprecher; was hinten drauf steht ist ein richtwert (keine ahnung ob irgend eine EN das vorschreibt oder ob z.b. ± 3 Ohm toleranz) real gibt es impedanzkurven (siehe oben). idealerweise werden 4 Ohm nicht wesentlich unterschritten, und unter 3 Ohm sollte wirklich nichts sein. jeder leiter hat einen widerstand (supraleiter mal ausgenommen) aber es gibt ohmschen widerstand, kapazitiven widerstand, induktiven widerstand, und irgendwie kann man das alles berechnen, messen, adjustieren, bei passiv-LS mit wahl der chassis und eben der weiche. je nachdem was die philosophie des herstellers ist, wieviel geld dafür in die hand genommen wird, welcher "religion" er angehört, gibt es dann flachere, welligere, oder überhaupt korrigierte verläufe [Beitrag von Ernst_Reiter am 03. Mrz 2022, 14:28 bearbeitet] |
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Donsiox
Moderator |
#5 erstellt: 03. Mrz 2022, 14:23 | |
Gibt es
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 03. Mrz 2022, 14:34 | |
"Eingebürgert haben sich hierzulande zwei Impedanzklassen, nämlich vier und acht Ohm, deren Mitglieder an keiner Stelle in ihrem Frequenzverlauf 3,2 Ohm respektive 6,4 Ohm unterschreiten dürfen. " wie kommt es dann daß z.b. Dynaudio selbst hinten 4 Ohm drauf schreiben darf, wenn Dynaudio sogar selbst 3 Ohm bei 100 Hz angibt Dynaudio Evoke 50 nur als Beispiel; könnte suchen - aber z.b. Gauder Arcona 100 Mk II hat knapp unter 2 Ohm und schreibt auch 4 Ohm auf box. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#7 erstellt: 03. Mrz 2022, 15:03 | |
Hi, ich komme auf die Schnelle auf 3, beim Nachdenken auf 4, und nach dem Schreiben auf 5 Themenfelder ... welche als Ursache für unterschiedlichen (Nenn-)Impedanzen von Lautsprechern gelten können: 1. Anpassung Verstärker an Netzspannung Bei hoher Versorgungsspannung (230 /115 V~) sind ohnehin Netztrafos notwendig, sodass Lastimpedanz egal. Bei niedriger Versorgung (12 V- im Car-Bereich, 5 oder gar 3V- bei Mobilgeräten) sind niederohmige Lasten vorteilhaft (Trafo kann entfallen) da höhere Leistungsausbeute. Im Carbereich daher Tendenz zu 2 Ohm. Entsprechendes bei Kopfhörern. 2. Anpassung Lautsprecher an Verstärker Je niederohmiger desto höher die maximale Verstärker-Leistung. Es gibt aber Grenzen, daher oft Hinweise auf Mindest-Impedanz. 3. Einfluss von Verbindungskabeln bei größeren Entfernungen Je hochohmiger desto weniger Verlust durch Kabelwiderstände. Im Beschallungs-Bereich /Profis daher Tendenz zu 8 oder 16 Ohm. Es gibt auch noch sog. 100 V-Systeme, die mit Trafos die Lastimpedanz in den zig-Ohm-Bereich anheben. Im Carbereich typisch kurze Leitungen, daher dort auch 2 Ohm sinnvoll. 4. Parallelschaltung von Lautsprechern Je Hochohmiger desto besser, um bei Parallelschaltung noch im passenden Bereich zu bleiben. Daher im Beschallungs-Bereich Tendenz zu >=8 Ohm. 5. Lautstärke beim A/B-Umschaltvergleich ohne Pegelausgleich Je niederohmiger desto lauter. 4 Ohm statt 8 ergibt bei ansonsten gleicher Technik +3 dB an Pegel (= gut hörbar). Dieser Punkt ist für die Hersteller von Home-Hifi evtl. an wichtigsten, da vor dem Kauf meist ein Hörvergleich ansteht und der Laie gerne fordert, dass dabei nicht getrickst wird, d.h. Hände weg vom Verstärker ... Hier liegt auch die Ursache für die Mogeleien der Hst. bez. 8 Ohm draufschreiben, aber 3 Ohm drinhaben oder die Norm-widrige Angabe: 4 - 8 Ohm. Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Mrz 2022, 15:32 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#8 erstellt: 03. Mrz 2022, 15:48 | |
Ich erinnere mich an die Infinity Kappa 9.2i, wo die Impedanz (im Extended-Betrieb) teilweise auf 0,3 Ohm abfällt. Die werden daher auch "Verstärker-Killer" genannt. |
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Böötman
Inventar |
#9 erstellt: 03. Mrz 2022, 16:19 | |
Zu 3. sei für den Laien ergänzend erwähnt, das ein Verstärker eine Spannung ausgibt welche durch eine angeschlossene Last (Lautsprecher) einen Stromfluss nach sich zieht. Die tatsächlich nutzbare Leistung errechnet sich aus Strom × Spannung am Verbraucher. Weiterhin bewirkt eine 4 Ohm Last - im Vergleich zur 8 Ohm Last - einen größeren Stromfluss welcher bei langen Leitungswegen zu größeren Leitungsverlusten (Stichwort Spannungsfall) führt wodurch eben hinten weniger rauskommt wie man vorn reinsteckt. Das Leistungsdelta verpufft in der Zuleitung in form von Abwärme. Kurzum: Auf langen Leitungsstrecken (z.B. PA-Technik) sind hohe Impendanzen vorteilhaft da am Leitungsende eben mehr übrig bleibt. Erkauft wird das alles über eine höhere, teils gefährlich hohe Betriebsspannung die zumindest im PA Sektor in meist kundiger Hand verbleibt. Im Homehifi hat man hingegen meist kurze Leitungswege weshalb der eintretende Spannungsfall an sich irrelevant ist weshalb hier die geringerer Betriebsspannung - d.h. Leistungserzielung über einen höheren Stromfluss - ihre Berechtigung hat. mfg |
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juschwar
Neuling |
#10 erstellt: 03. Mrz 2022, 16:36 | |
Danke für die vielen Antworten. Aber: die Frage war ja, warum baut ein Lautsprecherhersteller angeblich 4Ohm (laut Tests, Typenschild, Datenblatt) und der Andere 8Ohm? Dass 4Ohm mehr Lärm macht habe ich verstanden, dass 8Ohm eine längere Zuleitung zulässt habe ich auch verstanden. Auch dass das eigentlich nur Imedanzbereiche sind habe ich auch verstanden. Mich Quälen auch nicht die Unterschiedlichen Resultate. Schlaflose Nächte habe ich wegen der Frage, warum diese zwei „festen“ Angaben? Ist das dann so, dass die Hersteller mit der 4Ohm-Angabe mehr Krawall mit den Dingern machen möchten, vor allem beim Test hören und die Hersteller mit der 8Ohm-Angabe das machen, dass die Kunden 20m Leitung verlegen? Mit Nichten, oder…. vielleicht doch. |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 03. Mrz 2022, 17:05 | |
laß Dir nicht sinnlos den schlaf rauben, weil - with all due respect - Deine frage ist sinnlos. es gibt die 2 angaben, weil die marketing abteilung des hersteller es so entscheidet. was sollte sonst so eine angabe??? in wirklichkeit gibt es ausschließlich nur mehr passiv-boxen die ihre minima irgendwo zwischen 2 Ohm = fehlkonstruktionen, ordentlich gebaute = mindestens 3 Ohm und sonst problemlose 4 Ohm haben. |
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Donsiox
Moderator |
#12 erstellt: 03. Mrz 2022, 17:07 | |
Die Lautsprecher-Konzeption ist ja ein großer Kompromiss. Klang, Abstrahlverhalten, Größe & Design, Wirkungsgrad & Maximallautstärke, Bassperformance und weiteres. Die Auswahl an Chassis (also den Treibern selbst) ist ja auch nicht unendlich. Und die Verschaltung sowie die Anpassung per Frequenzweiche nicht trivial. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei Hifi-Lautsprechern „X Ohm“ als erste Zielvorgabe im Raum steht. Es ist eher einer von vielen zu beachtenden Parametern. Im Hifi-Alltag ist die Impedanz ja auch gar nicht von Relevanz. Moderne Verstärker (keine Röhrenverstärker etc.) kommen ja mit fast allen gängigen Lautsprechern zurecht. Beispiele wie die genannten „Kappa“ sind ja absolute Ausnahmen. |
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RoA
Inventar |
#13 erstellt: 03. Mrz 2022, 17:31 | |
So sieht es aus. Und nach DIN darf die Nenn-Impedanz max. um 20% unterschritten werden, d.h. 4 Ohm Nenn-Impedanz darf ein Impedanz-Minimum von 3,2 Ohm haben. Bei 8 Ohm sind es 6,4 Ohm. Nach oben können es aber durchaus auch mal 30 oder 50 Ohm sein. Leider geben Hersteller auch gerne mal Wunsch-Werte an, oder 4-8 Ohm oder was auch immer. U=R*I P=U*I Beide Formeln lassen sich ineinander überführen: P=U*U/R oder P=R*I*I 100 Watt entsprechen bei 4 Ohm 20 Volt und 5 Ampere, bei 8 Ohm sind es 28,28 Volt und 3,5 Ampere. Je niedriger die Impedanz, desto höher der Strombedarf in Ampere (und damit u.a. die Leitungsverluste), und die Stromlieferfähigkeit ist die Archillesverse vieler Verstärker (Stichwort: 2-Ohm-Stabilität). |
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Mia_Davidson
Gesperrt |
#14 erstellt: 03. Mrz 2022, 17:35 | |
Soweit mir bekannt, liegt der Ausgangswiederstand eines Verstärkers im ein bis zweistelligen Milliohmbereich. |
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juschwar
Neuling |
#15 erstellt: 03. Mrz 2022, 17:48 | |
Danke an euch für eure Geduld. Ich glaube, jetzt kann ich wieder beruhigt schlafen 😴 |
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juschwar
Neuling |
#16 erstellt: 03. Mrz 2022, 18:05 | |
Nachklapp: eben bei meinen Focal Boxen geschaut. Die sind mit 8 Ohm angegeben, minimal ist 2,5 Ohm. Dürfte es minimal nicht höchstens 6,4 Ohm sein? Sensitivity (2.83V / 1m) 92,5db Nominal impedance 8 Ohm Minimum impedance 2,5 Ohm |
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Ton0815
Gesperrt |
#17 erstellt: 03. Mrz 2022, 18:08 | |
Wenn man dem überhuapt Beachtung schenken KANN. Gefühlt 70% der Hersteller machen irgendwelche Angaben die sie Impedanz - und eben nicht Nenn_impedanz nennen - die mit der EN-Bestimmung nichts zu tun haben. |
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Böötman
Inventar |
#18 erstellt: 03. Mrz 2022, 19:49 | |
Servus, das sind einfach nur frisierte Werte. 2,83 V entsprechen einem Watt an 8 Ohm, jedoch zwei Watt an 4 Ohm. Das bedeutet das die Lautsprecher an 4 Ohm (@ 1 Watt) nur noch 89,5 dB Wirkungsgrad haben würden, da die Mindestimpendanz jedoch bei 2,5 Ohm liegt, ist der Wirkungsgrad nochmals etwa 1-1,5 dB geringer. Und schon wurde aus deinen 92,5 dB Wirkungsgradmonstern ein etwa 88 dB Standarteimer ... [Beitrag von Böötman am 03. Mrz 2022, 19:50 bearbeitet] |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 03. Mrz 2022, 21:04 | |
eben, genau wie ich im posting #11 schrieb: die angaben sind phantasiewerte. da stehen 8 Ohm am typen schild, dann sind es einmal 3.1 Ohm (B&W) oder eben 2.5 Ohm wie bei Focal. |
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Ton0815
Gesperrt |
#20 erstellt: 03. Mrz 2022, 21:36 | |
Mal auch bi 2,5 hinab sind aber schon nicht von schlechten Eltern... Und dann noch für eine mit 8 ausgeschriebene Box |
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juschwar
Neuling |
#21 erstellt: 04. Mrz 2022, 11:11 | |
[quote="Böötman (Beitrag #18)"][quote="juschwar (Beitrag #16)"] Die sind mit 8 Ohm angegeben, minimal ist 2,5 Ohm. Servus, das sind einfach nur frisierte Werte. 2,83 V entsprechen einem Watt an 8 Ohm, jedoch zwei Watt an 4 Ohm. Das bedeutet das die Lautsprecher an 4 Ohm (@ 1 Watt) nur noch 89,5 dB Wirkungsgrad haben würden, da die Mindestimpendanz jedoch bei 2,5 Ohm liegt, ist der Wirkungsgrad nochmals etwa 1-1,5 dB geringer. Und schon wurde aus deinen 92,5 dB Wirkungsgradmonstern ein etwa 88 dB Standarteimer ...[/quote] Von „nicht ganz richtigen Daten“ kann man schon manchmal ausgehen, würde es aber nie frisierte Werte nennen. Ich würde auch i.d.F. (wo ja das Thema „Impedanz“ ist) nicht auf einmal das Thema „Empfindlichkeit“ aufmachen, dazu nicht fälschlicherweise Wirkungsgrad nennen. Ein Wirkungsgrad wird in % angegeben, da der volle Wirkungsgrad 100% ist. Dazu wird der o.g. db-Wert (richtig genannt „Empfindlichkeit“) (2,83V…) immer mit 8Ohm gemessen. Sodele, jetzt melde ich mich hier aber ab, das Thema ist ja erledigt. Danke für die Unterstützung. |
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Böötman
Inventar |
#22 erstellt: 04. Mrz 2022, 13:31 | |
Im Ernst jetzt? Du fragst nach Impendanzen und kennst den Unterschied zw. Empfindlichkeit und Wirkungsgrad ... das soll nochmal einer verstehen. Bedenke bitte das viele User hier von der 100% korrekten Ausdrucksweise abweichen eben nur, damit der Fragesteller den Zusammenhang besser verstehen kann. mfg |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#23 erstellt: 05. Mrz 2022, 03:37 | |
Aaaah, jetzt ahne ich welche Infos evtl. doch noch fehlen: -- 8 Ohm für elektrodynamische Lautsprecher sind historisch gewachsen (speziell USA, GB, später Japan) und wurden mit +/-Faktor 2 in den 60ern in Normen als "Vorzugswerte" empfohlen (4, 8 und 16 Ohm). -- 8 Ohm haben irgendwie das "bessere" Image . Verstärker-Hersteller lieben sie weil etwas bessere Daten erzielt werden (ausgenommen Maximalleistung) und fordern sie oft im Kleingedruckten auf der Rückseite, v.a. bei Parallelschaltung. Sie sind als Last unter Party-Bedingungen die bessere Wahl (weniger Gefahr der Überhitzung). Das führt bei LS zum Image "problemlos und universell, für alle Verstärker geeignet", weniger Rückfragen /Servicefälle vom Kunden, Standard bei Profis ... -- 4 Ohm wiederum werden von Herstellern von Komplett-LS bevorzugt (wie schon erwähnt v.a. wg. Vorführeffekt bei A/B-Umschaltung), aber lieber schamhaft verschleiert bzw. verschwiegen, wobei es meist nicht direkt um "mehr Krawall" geht, sondern um kleine klangliche Tricks, welche nur in gewissen Frequenzbereichen genutzt werden, dort aber die Impedanz absacken lassen. Häufig ist es eine kleine Bass- /Grundtonbetonung, welche bei zivilen Hörlautstärken fast immer bevorzugt wird ("angenehm" "warm"), speziell um die fehlende oder geächtete Loudness-Korrektur an Verstärkern auszugleichen ... [Beitrag von ehemals_Mwf am 05. Mrz 2022, 03:44 bearbeitet] |
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