HIFI-FORUM » Stereo » Lautsprecher » Lautsprecherpaare an 4 bzw. 8 Ohm an Verstärker | |
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Lautsprecherpaare an 4 bzw. 8 Ohm an Verstärker+A -A |
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Autor |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 28. Mrz 2022, 00:55 | |||||
Hallo zusammen. Meine erste Frage an euch im Forum: An diesen Verstärker https://eu.pioneer-a...rker/a-40ae/p/156325 will ich zwei Lautsprecherpaare (A, B) anschließen. Unterhalb der Anschlussbuchsen dafür steht A oder B = 4 Ohm bis 16 Ohm A und B = 8 Ohm bis 32 Ohm Aus der Gebrauchanweisung werde ich auch nicht schlau :-/ Genau zu diesem Fall steht nichts in der Anleitung. Meine betagten, hörbaren Grundigboxen (!) (2 Paare) sind aber alle 4 Ohm: (Box 800 60/90 W) und ( SM 2000 120/160 W) sind höher ausgelegt als was der Verstärker ausgeben kann. Kann ich Boxenpaare betreiben oder schadet das dem Verstärker bzw. den Boxen, wenn beide Paare simultan betrieben werden ? Danke für Eure Info im Voraus Martin |
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Epsilon
Inventar |
#2 erstellt: 28. Mrz 2022, 14:17 | |||||
Hi,
Demnach ist der Verstärker nicht dafür ausgelegt, beide gleichzeitig zu betreiben, sondern nur jeweils ein Paar:
Gruß |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 28. Mrz 2022, 14:31 | |||||
Danke Epsilon, bei der Umschaltung am Gerät ist die nicht umkehrbare Reihenfolge A, B, A + B. Da muss ich ja dann kurz drüberschalten, um wieder zu A oder B zu kommen. Macht das was aus? Dauert ja nur ne Sekunde. Martin |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Mrz 2022, 14:57 | |||||
nein das macht absolut gar nichts aus; mehr noch - Du kannst bei geringer lautstärke problemlos alle 4 LS gleichzeitig betreiben. und solltest Du Dich wirklich vor dem "drüberschalten" fürchten - ganz leise oder auf null drehen - wo kein strom, dort keine last. |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 28. Mrz 2022, 15:11 | |||||
Danke Dir, Ernst. Du schreibst bei geringer Lautstärke kann man beide Paare betreiben. Mein alter Revox B 251 (nach 36 Jahren verabschiedet !) konnte verschiedene Parameter wie Leitungspegel in db und auch Lautstärke in Watt anzeigen. Bei den neuen Geräten gibt es das fast nicht mehr. Frage: Wie laut bzw. in Prozent von 100 % (Vollaufdrehen) kann man beide betreiben? Natürlich will ichs nicht übertreiben ! Martin |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 28. Mrz 2022, 16:44 | |||||
suchte nach dem A-40AE; 8.2 kg, aber der netzteil sieht mir nicht sehr groß dimensioniert aus. ich würde es so machen, würde ich ganz sicher gehen wollen nichts zu zerstören. 1. paar LS bei normaler hörlautstärke eine stunde betreiben und temperatur auf A-40AE oberseite fühlen. 2. paar LS mit gleicher musik, gleicher reglerstellung, und gleicher raumtemperatur auch 1 h und wieder temp. fühlen. der A-40AE sollte in beiden fällen ziemlich gleich warm geworden sein (und zwar sehr sehr wenig warm, kaum fühlbar); im idealfall waren beide LS gleich laut. (wenn großer unterschied, hat ein paar ganz andere impedanz, dann wird es etwas komplizierter) dann beide paare betreiben, nicht bei selber reglerstellung sondern bei ca. gleicher lautstärke und laufend die temperatur am amp fühlen wenn der amp nun nur warm aber nicht heiß wird, dann kannst Du das problemlos auf dauer machen und sogar etwas lauter werden. bei normaler hörlautstärke sollte dies wirklich kein problem sein.4 x 10 Watt an 2 Ohm sollte der netzteil problemlos schaffen und das ist gar nicht mehr leise der A-40AE hat Leistung 8Ω / 30W/Kanal und Leistung 4Ω / 60W/Kanal, dann wird er an 2 Ohm auch lange stabil bleiben. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#7 erstellt: 30. Mrz 2022, 00:21 | |||||
Hi, Ja, auch ich bedauere dass heute nur noch Profigeräte dem User potentiell gefährliche Betriebszustände anzeigen.
Ohne Leistungs- oder Clip-Indikator müssen dazu Ausgangspegel der Quelle sowie Eingangsempfindlichkeit des Verstärkers bekannt sein. Der Unterschied zwischen beiden, z.B. 1.0 zu 0.2 V~ wären Faktor 5 (= 20 %) = 14 dB. Wieviel -14 dB letztlich als Drehwinkel an einem analogen Volumesteller bedeuten, hängt von der Poti-Kennlinie (log./lin.) und der Belastung durch Widerstände der direkt nachfolgenden Schaltung ab. Du siehst, etliche Unbekannte, da würde ich als Praktiker ganz generell sagen: -- ziviles Musikhören, auch Filmton, auch mal etwas lauter, kein Problem (nahezu egal was am Verstärker dranhängt) -- Partybetrieb (= über längere Zeit an und über der Clippinggrenze) ist mit 4 Lautsprechern a´ 4 Ohm (= 2 Ohm Last pro Kanal) nicht zu empfehlen, obwohl "gute" Verstärker sich eigentlich durch Abschaltung bei Übertemperatur rechtzeitig retten sollten ... Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Mrz 2022, 00:39 bearbeitet] |
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Kunibert63
Inventar |
#8 erstellt: 30. Mrz 2022, 03:28 | |||||
Gerade haben wir die Ohm-Frage beantwortet kommt der Nächste damit um die Ecke! Wie gehabt, schließe alle an und übertreib es nicht. Bestenfalls schaltet der Verstärker ab. Die Ohmangaben am Verstärker sind doch bloß Schutzbehauptungen um keine Garantie zu übernehmen. Die wissen genau dass es keine reinen 8-Ohmer gibt. Nahezu jeder Lautsprecher den WIR hier uns leisten mögen geht an irgendener Freq. unter 4 Ohm. Was den Verstärker zu schaffen machen könnte sind Bassattacken mit fetten Standboxen. |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 30. Mrz 2022, 07:37 | |||||
Herzlichen Dank Ernst, mwf und Kunibert! :-)
Dazu zwei Fragen: 1) Im besten Fall in Ordnung . Und im schlechtesten Fall : Ist er dann hinüber und damit reif für den Service bzw. Elektronikschrott oder geht er dann nach einer Abkühlphase wieder. Kenn mich halt net aus ... 2) Wenn ich recht verstanden habe, geht es bei dieser Problematik um ein Hitzeproblem der Endstufen, d.h. die 4 Watt Boxen machen dem Verstärker bei Doppelbetrieb wegen des zu geringen Widerstandes zu schaffen. Hab ich das so richtig verstanden ? Martin PS: An meinem betagten (leider ausrangierten) Revox B 251 waren alle Lautsprecher Anschlüsse mit 4 Ohm. Hab jetzt erst gesehen, dass es bei den meisten Verstärkern diese 4 Ohm 1 Lautsprecherpaar / 8 Ohm zwei Paare gibt. Ist das wieder eine Sache des Preises oder reine Herstellerwillkür ? [Beitrag von a-dur am 30. Mrz 2022, 08:13 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#10 erstellt: 30. Mrz 2022, 14:03 | |||||
Das ist der "gute" Verstärker (der der sich rechzeitig abschaltet). Beabsichtigst du "harten" Partybetrieb ?
(aber nicht Watt, die sind fast egal, sondern 4 Ohm-LS)
Kunibert hat es doch schon auf den Punkt gebracht:
Dazu kommt das Rennen um vorteilhafte Datenangaben. Man kann Verstärker für den Betrieb an 2 Ohm optimieren. Wenn die Kosten aber nicht steigen dürfen gibts dann weniger Watt an 8 Ohm Last (am anderen Ende), und Daten an 8 Ohm sind in der Branche international die Richtschnur /ein Muss. |
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Kunibert63
Inventar |
#11 erstellt: 30. Mrz 2022, 19:48 | |||||
Wie schon gesagt, dem Verstärker machen Standboxen zu Schaffen wenn diese auch gut Bass wiedergeben können. Sind dann alle Regler zur Bassverstärkung "offen", samt Loudness, nehmen sich die Boxen das auch. Deine SM2000 mit jeweils zwei 20cm Tieftönern.......prost Mahlzeit. Begrenzt man die Tieftonwiedergabe bei, sagen wir mal 100 Hz, macht es dem Verstärker nicht so viel aus. Kompaktboxen (Regalboxen) geben eh nicht den tiefsten Bass aus. Die Tieftöner sind nicht so groß und i.d.R. ist auch nur einer verbaut. Dann ist auch schon etwas mehr als Zimmerlautstärke möglich. Besonders wenn man Wirkungsgradstarke Boxen hat. So ab 90dB und höher an 1W. Dann rödelt so ein Pioneer bei 5Watt. Das kann schon gut laut sein. Halt mit wenig Bass. Lässt sich an dem Pioneer die Line Out auch zum Sub Out umschalten? Nur mal so gefragt weil ich die Anleitung nicht durch gehen will. Dann kann man einen Supwoofer die schwere Arbeit übernehmen lassen. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#12 erstellt: 31. Mrz 2022, 10:52 | |||||
Eben hab ich noch deine treffende Zusammenfassung zum Thema Impedanzwarnungen an Verstärkern gelobt , aber sorry, liegt obiger Text leider völlig quer zu den Grundlagen der Elektroakustik. (erzähl mal von deinen praktischen Erfahrungen dazu, sodass man ihren Sinn als Tipps für Laien abschätzen kann). Größe und Anzahl von LS haben immer Vorteile bez. Wirkungsgrad und/oder Basstiefe, die so oder so zu geringeren Anforderungen an den Verstärker führen -- notwendige Leistung bzw. Bassanhebungen --, nicht zu höheren.
Wo soll denn die (elektrische) Tieftonbegrenzung herkommen, wenn es um übliche Stereoverstärker oder gängige Subwoofer geht ? In beiden Fällen gibts das nicht serienmäßig, wie User dieses Forums immer wieder beklagen. Lediglich ältere Subs (passiv und aktiv) besitzen solche Hochpassfilter für die Haupt-LS, ebenso viele kleine Satellitten-LS (mit GHP-Kondensator). Sowas ist die Domäne vom "Bassmanegement" in AVRs. Aber sonst ? [Beitrag von ehemals_Mwf am 31. Mrz 2022, 10:54 bearbeitet] |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 31. Mrz 2022, 11:44 | |||||
so geht's in einer reinen aktiv-kette; XLR an sub in, XLR sub-out an mains in [Beitrag von Ernst_Reiter am 31. Mrz 2022, 11:46 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#14 erstellt: 31. Mrz 2022, 21:52 | |||||
Ja, Aktivsubs aus dem Profi-Bereich. Aber der TE hat noch nicht mal mitgeteilt ob er mit seinen 4 Grundigs nur nett zuHause dezenten Rundum-Sound oder Multiroom, oder eben doch harte Partybedingungen schaffen will. Im letzteren Fall wäre der Hinweis auf Profigeräte sehr sinnvoll. |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 01. Apr 2022, 01:56 | |||||
Für den Videoschnitt benutze ich die M 800, die links und rechts vom Schnittplatz am Schnittplatz in Griffweite liegen. Die Säulen SM 2000 stehen in einer verlängerten Linie hinter den M 800 in etwa 2 Meter Entfernung. Wenn ich mal leichte Diskostimmung brauche, drehe ich meist nicht über die Hälfte des Lautstärkedrehrades am Gerät . Also kein Dauerbetrieb und auch kein Multiraum. Beide Lautsprecherkonstellationen bilden mit mir ein mehr oder weniger gleichschenkliges Dreieck am Schnittplatz. Martin mwf: Profigeräte waren Revox B 251 (aktuell kaputt) und Studer Mischpult in Videoschnittperipherie eingebunden. Der pioneer soll einfach nur verstärken, da ich momentan keine 2000 Eur für einen Verstärker ausgeben will und nicht über Kopfhörer abmischen kann und will. Und so schlecht finde ich den Pioneer A 40AE auch nicht. Hier habe ist erst erfahren, dass es jetzt wohl Usus ist mit 1 LS Paar mit 4 Ohm, aber 2 LS Paare mit 8 Ohm, was ich so noch nicht kannte. Klar - kein Vergleich mit dem B 251 (Baujahr 1986 !) , aber der ist eine andere Epoche und die heutigen Gerätschaften können für weniger Geld wahrscheinlich gleiche oder ähnliche oder sogar bessere Klanresultate erreichen. (siehe Minidisk, Walkmannund Smartphone heute im Vergleich zu Studer /Telefunken Bandmaschinen 1985). [Beitrag von a-dur am 01. Apr 2022, 02:17 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#16 erstellt: 01. Apr 2022, 13:43 | |||||
Musst Du auch nicht. Glaubwürdige Belege für einen nennenswerten klanglichen Mehrwert (bei Betrieb innerhalb der Spezifikationen) gibt es nicht. Häng besser einen zweiten Pio (oder ein noch günstigeres Modell wie den Yamaha A-S201) an den Line Out des ersten. Dann muss jede Endstufe nur einen Lautsprecher antreiben. |
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*hannesjo*
Inventar |
#17 erstellt: 01. Apr 2022, 16:46 | |||||
Der Pioneer A 30 Nachfolger - ... ein recht guter VERSTÄRKER i. Vintage Look - habe ich auch - und ein paar andere . " Mit einer gut implementierten Loudnessschaltung " ! Für mich als prädestinierter Leisehörer ... unabdingbar, ein MUSS . " Pioneer ! - ob und wie ES weitergeht ? " 🤔 [Beitrag von *hannesjo* am 01. Apr 2022, 17:16 bearbeitet] |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 04. Apr 2022, 00:33 | |||||
Hab noch was in einer Anleitung eines Schwestermodells Pioneer A10K gefunden, den ich mir noch für eine kleine Schnittplatzecke gebraucht gekauft habe. Vorsicht • Wenn Sie nur ein einziges Lautsprecheranschlusspaar (SPEAKERS A oder SPEAKERS B) oder eine Bi-wiring-Verbindung nutzen, sollte der Lautsprecher eine Nennimpedanz zwischen 4 Ω und 16 Ω aufweisen. Wenn Sie beide Lautsprecheranschlusspaare nutzen, sollten die angeschlossenen Lautsprecher eine Nennimpedanz zwischen 8 Ω und 32 Ω aufweisen. Hinweise zur Impedanz finden Sie in der mit den Lautsprechern gelieferten Dokumentation. "Sollten" bedeutet nach meinem Sprachempfinden: es ist nicht zwingend, es wird empfohlen und es ist kein Muss. Sonst stünde da "müssen unbedingt ... bzw. keinesfalls dürfen ...." Interpretiert ihr das auch so ? Gruß Martin |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#19 erstellt: 06. Apr 2022, 14:25 | |||||
Ja. Das ist eben die realistische Version für eine Vorsichtsmaßnahme nach Jahrzehnten Praxis mit 4 Ohm-LS weltweit. Hier im Forum gibts auch noch den Hintergrund zu solchen "Verrenkungen" geliefert : -- eine evtl. Dauer-Hochbelastung im Party- /PA-Betrieb ist das Problem. |
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laminin
Inventar |
#20 erstellt: 06. Apr 2022, 14:51 | |||||
#9
Diesbezueglich brauchst du deinem Revox nicht nachweinen. Auch bei diesem galt: "Achtung; Falls zwei Lautsprechergruppen bei maximaler Lautstärke betrieben werden sollen. mussen 8-Ohm Lautsprecherboxen verwendet werden." (aus der Anleitung) |
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Zweck0r
Inventar |
#21 erstellt: 06. Apr 2022, 16:04 | |||||
Kauf noch einen, und spendier jedem Boxenpaar einen eigenen Verstärker. Wozu der Pfusch mit dem Parallelbetrieb ? |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 06. Apr 2022, 20:18 | |||||
Werde den Entweder-Oder-Betrieb nutzen. Also ich nehm jetzt aus euren aufschlussreichen Informationen Folgendes mit: 1) Kann beide LS Paare simultan benutzen - aber moderat (nicht laut) und nicht im Dauerbetrieb. 2) Ein guter Verstärker schaltet sich vorher ab, bevor es zuviel wird. 3) Angaben mit 4 und 8 Ohm sind Schutzaussagen der Hersteller. 4) Umschalten zwischen den LS Paaren macht nichts, und das dauert ja auch, wenn beide Paare dran hängen, mal ne halbe Sekunde. 5) Beim Revox B251 wars auch nicht anders, was ich gar nicht wusste, aber da hatte ich nur ein Boxenpaar. Habt Dank alle mitnander! Joachim [Beitrag von a-dur am 06. Apr 2022, 20:24 bearbeitet] |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 16. Apr 2022, 00:47 | |||||
Der Betrieb mit zwei LS-Paaren funktioniert - bei moderater Lautstärkeneinstellung natürlich. Partybetrieb hab ich keinen. Danke nochmals für eure Eingebungen. Ich hab die LS-Paare (Grundig Box M 800 und SM 2000) beim Anschließen an den neuen Verstärker gleich mal mitsaubergemacht und hab mir mal die Sicken der Tieftöner angeguckt. Sehen soweit in Ordnung aus. Kann ich die mal mit einem feuchten Tuch vorsichtig (!) abwischen, eventuell einen halbenTropfen Spüli vorher ins Wasser? Und wäre es sinnvoll, die Sicken mal mit einem Gummipflegestift bzw. mit einem Gummipflegemittel halbfeucht abzufahren/abzuwischen. Oder ist das eher kontraproduktiv ? Danke euch Joachim |
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Kunibert63
Inventar |
#24 erstellt: 16. Apr 2022, 02:59 | |||||
Komm mit Wasser nicht auf die Membran. Die sind aus Pappe und können aufquellen. Entstaube mit nem Pinsel oder weichem Tuch. Die Sicken mit Silikon und die glänzen wie Neu. |
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a-dur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 16. Apr 2022, 19:50 | |||||
Hallo Kunibert, ginge sowas für die Sicken ? https://products.nigrin.com/74653/nigrin-gummi-pflegestift-75ml Würds nicht mit dem Schwamm obendrauf behandeln, sondern vorsichtig mit nem Baumwolllappen was drauf und vorsichtig einreiben. Wäre das genehmigt von den Inhaltsstoffen? Und natürlich nicht auf die Membranen! Danke [Beitrag von a-dur am 17. Apr 2022, 06:11 bearbeitet] |
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lens2310
Inventar |
#26 erstellt: 19. Apr 2022, 17:06 | |||||
Klar geht das. Hab ich auch schon mit Amor All gemacht (mit Lappen). |
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WolArn
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 21. Apr 2022, 18:38 | |||||
Schau mal hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-17326.html |
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