Sicomin Antispikes vs. Spikes

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Chrissi1
Stammgast
#1 erstellt: 09. Okt 2004, 17:45
Hallo, hat jemand mit den Antispikes von Sicomin auf Teppichboden erfahrung gemacht? soll ja lt. dt. HP gut sein.

http://www.audi-o-plan.de/sicomin/siantispikes.htm

Auf Parkett vielleicht noch aber auf Teppich(womöglich auf Ä/Estrich ) ??

Was sagt Ihr dazu?
Grüße Christian
Chrissi1
Stammgast
#2 erstellt: 17. Okt 2004, 19:40
???? keiner ????
breitband
Stammgast
#3 erstellt: 18. Okt 2004, 07:43
Der Name Sicomin kommt mir irgendwie bekannt vor aus Bootszubehör-Katalogen. Also ist das Material wahrscheinkich schon mal wasserfest und UV-beständig

Für den Bootsbau gibt es dauerelastische und vibrationshemmende Kleber/Dichtungsmassen.
Und warum sollte man nicht die vibrationshemmenden Eigenschaften für Hifi nutzen ?

Ich denke, das ist schon o.k.

Eine 310 mL-Tube "Sikaflex" kostet, je nach Qualität, 7 bis 20 Euro.

Mit ein paar Metallscheiben und etwas Übung im Umgang mit diesen Klebern kann man das auch schnell selber machen.

MfG
surfjj
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Okt 2004, 13:52
Hallo Breitband,

Du verwechselst Sicomin mit Sikaflex - das stammt aus dem Bootsbau. Von Sikaflex gibt es dauerelastische Kleber und Dichtungsmasse.
Sicomin ist ein elastisches Material mit dem man Komponenten und Lautsprecher entkoppeln kann.

Gruss
surfjj
Fidelio
Stammgast
#5 erstellt: 18. Okt 2004, 14:00
Hallo Christian,

also ich schwöre auf Sicomin Antispikes.

Bei mir laufen die auch schon am zweiten Paar Lautsprecher mit großem Erfolg.

Deutlich weniger metallische Beimischungen in den Mitten und ein wesentlich konturierter und trotzdem klangfarbenstärkerer Bass wie mit herkömmlichen Spikes.

Dies ist bezogen auf meine Aufstellung auf Teppich.

Erfahrungen auf anderen Untergründen habe ich nicht.

Selber verwende ich die Antispikes auch unter meinem Creaktiv-Rack (funkt gut und sieht gut aus).

Großer Vorteil der Antispikes ist noch, daß man leicht die Box verschieben kann, ohne den Untergrund zu beschädigen.

Mit meinen alten Spikes habe ich dermassen meinen Teppich perforiert.

Also alles in allem: Ausprobieren!

Und nicht vergessen: Anweisung beachten und nur gaaanz leicht anziehen (eigentlich nur anlegen).

Viel Spaß damit!
UweM
Moderator
#6 erstellt: 18. Okt 2004, 14:20
Wenn die Aussage stimmt, dass ein Leutsprecher möglichst fest stehen soll, dann machen die Antispikes gerade auf Teppich keinen Sinn.

Besser sind da normale Spikes, die durch den Teppich den Estrich berühren, da steht die Box dann bombenfest.


soll ja lt. dt. HP gut sein.


Natürlich behaupten sie das. Die wollen das ja an möglichst viele Leute verkaufen.

Grüße,

Uwe
drollo
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Okt 2004, 14:57
Was heißt denn "Antispikes"?? Ist das ein Marketingausdruck für "Dämpfer"?? Was sollen sie machen?
Die Beschreibung hört sich an, als können sich die einzelen Lautsprecher bewegen und stehen nicht fest. Sollte eigentlich nicht passieren.

Michael
UweM
Moderator
#8 erstellt: 18. Okt 2004, 15:06
Audioplan hat lange Werbung für Spikes gemacht, deren Vorzüge gepriesen und auch welche verkauft.

Neuerdings ist man der Meinung, sich getäuscht zu haben. Die "Antispikes" sind nicht mehr spitz sondern zylindrisch wie jeder herkömmliche Gerätefuß auch. Nur eben sehr viel teuerer.

Grüße,

Uwe
US
Inventar
#9 erstellt: 18. Okt 2004, 15:13
Und was passiert lt. Audioplan, wenn ich Anti-Spikes mit Spikes kombiniere? Hebt sich die Wirkung auf?

Alleine die Namensgebung ist schon derart schwachsinnig, daß dies einem zu Denken geben müsste.

Einen Gerätefuß als Antispike zu bewerben - das ist schon einmalig....

Wer meint, seine Geräte unbedingt vor Körperschallanregungen zu schützen, nimmt halt einfach einen soliden Gerätefuß niedriger Resonanzfrequenz aus dem gewerblichen Bereich.

Gruß, Uwe
McBauer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Okt 2004, 15:26
Mir sind die Teile auch angeboten worden.
Ich weiß ned, sehe sch.. aus und sind recht teuer. Ich wollte eigentlich auch normale Spikes und eine Steinplatte unter die LS, da wir einen sehr harten aber mitschwingenden Laminatboden haben.

Jetzt sagt mir wieder ein Händler, Steinplatte ist schlecht und ich soll mir doch die Cerapuk von Finite Elemente kaufen. Über die lese ich aber, für diese sollte man keinen harten, vibrierenden Untergrund sondern eine dämpfende Fläche haben - wie z.B. in einem guten Rack vorzufinden. Nun stehen aber die LS nicht im Rack ????

Gruß,
Georg


P.S. Seit die blöde www.hifibau.de Werbung hier auf der Eingabeseite ist, ist das Ganze sehr sehr langsam und macht gar keinen Spaß mehr was einzutippen (Cursor hängt hinter den Buchstaben her, ist kaum sichtbar etc.) - vielleicht mal für nen MOD interessant???
Fidelio
Stammgast
#11 erstellt: 18. Okt 2004, 17:14
Hallo zusammen,

ich wollte noch kurz was zum Thema schreiben, bevor hier die große Hetzjagd auf ernannte Voodooisten losgeht.

Erstens hat Audioplan unter Volker Kühn die herkömmlichen Spikes in Deutschland eingeführt (damals als Voodoo beschimpft!), nur halt mit fortschreitender Verfeinerung Ihrer Lautsprecher erkannt, daß sie mit den Stahlspikes an eine Grenze kommen.

Aus diesem Grund steht Audioplan auch zu etwas "Anti-Spike" zu nennen.

Sind wir mal ehrlich, wären die Stahlspikes der Weisheit letzter Schluss, dann müssten die Audioplan "Konzert" oder alle Audiaz-Modelle mit ihren serienmässigen Antispikes scheiße klingen. Scheinen sie aber nicht zu tun.


Zweitens steht (m)ein Lautsprecher auf den Antispikes absolut stabil auf Teppich (spätestens, wenn sich die Box "gesenkt" hat). Den kleinsten Wackler würde ich gleich bemerken bei meinen maximalen Auslenkung von 1mm an der Membrane.

Ich vermute einfach mal, daß keiner der hier Schreibenden, die Dinger mal probiert hat, und was an spitzen Stahlteilen auf einer Steinplatte gut aussehen soll, ist mir auch nicht ganz klar.


[Beitrag von Fidelio am 18. Okt 2004, 18:02 bearbeitet]
UweM
Moderator
#12 erstellt: 18. Okt 2004, 18:02
Hallo


Sind wir mal ehrlich, wären die Stahlspikes der Weisheit letzter Schluss, dann müssten die Audioplan "Konzert" oder alle Audiaz-Modelle mit ihren serienmässigen Antispikes scheiße klingen. Scheinen sie aber nicht zu tun.


Vielleicht, weil die Füße oder Spikes bei weitem nicht den Klangeinfluß haben, wie uns deren Anbieter weißmachen wollen?
Oder bist du etwa der Meinung, dass die Audioplan-Lautsprecher "Scheiße" geklungen hatten, als sie noch serienmäßig auf Spikes ausgeliefert wurden?


Zweitens steht (m)ein Lautsprecher auf den Antispikes ausreichend stabil auf Teppich (spätestens, wenn sich die Box "gesenkt" hat).


Das mag sein, aber es waren die Jungs von Audioplan selbst, die jahrelang verbreitet hatten, dass schon das allerallerkleinste Wackeln im Mikrometerbereich furchtbarste Klangeinbußen nach sich ziehen würde. Kaum hat man ein neues Produkt, ist das alles gar nicht mehr so schlimm...

Grüße,

Uwe
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 18. Okt 2004, 18:08
Hallo zusammen!
Ankoppeln der Lautsprecher durch Spikes finde ich von Grund aus falsch!
Von meiner Erfahrung aus,klingen die Lautsprecher wenn sie entkoppelt sind wesendlich harmonischer,und eigenständiger
( z.b. der Boden schwingt nicht mit u.s.w.)
Einfach mal ausprobieren!!

Gruß
Rolf
Megabelf
Neuling
#14 erstellt: 18. Okt 2004, 18:09
Ja, aber der Bass war danach so gut wie weg. Habe sie wieder abmontiert.
Gelscht
Gelöscht
#15 erstellt: 18. Okt 2004, 18:16
Wenn du nur dann eunen Bass hast,wenn Frendkörper mitschwingen,dann stimmt was mit deiner Kette nicht!
Oder du stehst halt auf "BUM-BUM"

Gruß
Rolf
Fidelio
Stammgast
#16 erstellt: 18. Okt 2004, 18:40
Hallo Uwe,

danke für die Antwort. Eigentlich wollte ich gerade das Post löschen, da ich beim wiederholten Lesen das Gefühl hatte Ärger zu provozieren.

Naja, jetzt muss ich mich dem halt stellen.

Also los gehts:

Selber glaube ich, daß der Einfluss von Füssen jeglicher Art mit zunehmendem Gewicht der Box und abnehmendem Gewicht der bewegten Masse der Membran immer unwichtiger wird. Das war bei mir bei meiner letzten Box (BC Acoustique Araxe) sicher Faktor 10 "schlechter", als bei meiner jetzigen (6,5 Gramm zu 35 kg). Mit dieser habe ich so gute Erfahrungen gemacht, daß mir bei meiner jetzigen gar nicht in den Sinn kam etwas anderes zu probieren.

Möglicherweise ist der Unterschied mit/ohne Spike/Anti-Spike gar nicht sooo gross. Wer weiß.

Ich weiß nur, daß bei zu fest angezogenen Antispikes sich mein Klangbild merklich verschlechtert. Richtiggehend "austrocknet".

Zum Wackeln im Mikrometerbereich kann ich nur sagen, daß es sich möglicherweiße um die Art der Resonanz handeln mag, die dem Klang Schaden zufügt. Möglicherweiße ist sie bei Antispike-Einsatz dem Ohr "gefälliger", als die der Spikes. So etwas, wie der "schöne Klirr" bei Röhrenverstärkern.

Der Wechsel zu den Antispikes wurde relativ ausführlich im Beipackzettel gerechtfertigt. Gelegentlich werde ich ihn wieder herauskramen und teilweise posten.

Abschließend möchte ich noch sagen, daß die Antispikes sicher nur einen geringen Umsatz erzielen. Raffgier wird wohl nicht der Motivator gewesen sein. Wer Papa Kühns Produktpalette kennt, weiß, daß da ein Überzeugungstäter am Werk ist, der es sich selbst eher schwer macht dicke Kohle zu verdienen.

So, für heute habe ich die Schnauze voll vom PC. Tschüss!
drollo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Okt 2004, 09:44

Neostat schrieb:
Wenn du nur dann eunen Bass hast,wenn Frendkörper mitschwingen,dann stimmt was mit deiner Kette nicht!
Oder du stehst halt auf "BUM-BUM"

Gruß
Rolf


Genau das stimmt eben nicht. Sorry, das ist exakt die HighEnd Begründung für den Austausch von Geräten mit geringem Klangeinfluß oder gar - willkommen in Absurdistan -von Kabeln. Frei nach dem Motto "wenn der Bass wummert, nimm ein Silberkabel". Ändern tut sich natürlich nix, aber der Sucht nach jagen und sammeln wird Rechnung getragen .
Was im zitierten Fall evtl. nicht stimmt ist der Raum oder die Positionierung der Lautsprecher darin.
Ein simples Verschieben der Lautsprecher verändert mehr als alle Kabel dieser Welt!

@Fildelio
Du schreibst von "fortschreitender Verfeinerung" bei Lautsprechern. Was bitte hat sich in den letzten 30 Jahren bei passiven Lautsprechern verfeinert? Moden, wie derzeitig die schmalen Säulchen mit seitlichen Tieftönern, die lediglich akustischer Unsinn sind oder gelbe Membranen, machen keine qualitative Verbesserung aus.
Wie eine Frequenzweiche berechnet wird, wußte man schon vor dem Krieg, dito bei Gehäusen. Trotzdem gibt es heute diverse Lautsprecher, die viel zu groß sind für die verwendeten Minitieftönerchen und daher intern Kammern abtrennen, damit sie trotzdem als Standbox durchgehen.
Solche Quatsch hat man früher nicht gemacht...

Gruß
Michael
Amerigo
Inventar
#18 erstellt: 19. Okt 2004, 10:55

drollo schrieb:
Lautsprecher, die viel zu groß sind für die verwendeten Minitieftönerchen und daher intern Kammern abtrennen, damit sie trotzdem als Standbox durchgehen.


Das interessiert mich jetzt - welche sind denn das?
drollo
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Okt 2004, 11:28

Amerigo schrieb:

drollo schrieb:
Lautsprecher, die viel zu groß sind für die verwendeten Minitieftönerchen und daher intern Kammern abtrennen, damit sie trotzdem als Standbox durchgehen.


Das interessiert mich jetzt - welche sind denn das?



... alle, die kleine TTs bei relativ großen Gehäusen haben. Das Verhältnis von LS Größe und notwendigem Volumen ist bekannt.
Michael
McBauer
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Okt 2004, 11:55
[quote="drollo"][quote="Neostat"]
...
Solche Quatsch hat man früher nicht gemacht...

Gruß
Michael[/quote]

Früher war alles besser und Verbesserungen bei Material gibts eigentlich auch gar nicht? Andere Materialen nutzt man nur um Marketing zu machen?

Also komm.

Gruß,
Georg
drollo
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Okt 2004, 12:15
[quote="McBauer"] [quote="drollo"]
...
Solche Quatsch hat man früher nicht gemacht...

Gruß
Michael[/quote]

Früher war alles besser und Verbesserungen bei Material gibts eigentlich auch gar nicht? Andere Materialen nutzt man nur um Marketing zu machen?

Also komm.

Gruß,
Georg[/quote]

Ich komm'!

Welches Membranmaterial hat sich als das langzeitstabilste erwiesen? Eben, Pappe. Alles HiTech kommt und geht und Pappe bleibt.
Hör dir eine Sprechstimme auf einer BC1 '69 an und vergleiche mit einer beliebigen neuen SuperTestsiegerTrallala Box von heute. Egal welche Preisklasse.
Oder, noch schlimmer, nimm diese Stimme in mono vom Lautsprecher auf und spiel das aufgenommene Signal wieder ab. Das ganze ein paar Mal und dann wird das Original mit der letzten Aufnahme verglichen. Mit der BC1 hast du dabei kein großes Problem.
Soviel zu Thema Verfärbungen...
Also, was hat sich wirklich in den letzten 30 Jahren getan???

fragt sich
Michael

PS - warum weicht jetzt die Vorschausicht von der tatsächlichen ab? Ich meine den Quatsch mit den quotes...
Any idea???


[Beitrag von drollo am 19. Okt 2004, 12:17 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#22 erstellt: 19. Okt 2004, 12:52

alle, die kleine TTs bei relativ großen Gehäusen haben


Ja, und welche sind das nun? Nenn nur ein Beispiel, damit ich's mir vorstellen kann, ich habe technisch nicht so Ahnung. Was bedeutet 'klein' und 'gross' in dem Zusammenhang?
McBauer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Okt 2004, 13:38
[q]
Also, was hat sich wirklich in den letzten 30 Jahren getan???

fragt sich
Michael

PS - warum weicht jetzt die Vorschausicht von der tatsächlichen ab? Ich meine den Quatsch mit den quotes...
Any idea???[/q]

Na Michael,

ich bin 30 Jahre älter geworden, der Ostblock brach zusammen, die Mauer ist gefallen ...

Ich kann hier nicht mir Beispielen glänzen, da ich keine alten Boxen kenn geschweige denn diese mit neuen verglichen habe. Ich bin mir nur recht sicher, dass man heute produzierte Boxen mit vor 30 Jahren gebauten bzgl. der Qualität nicht vergleichen kann - kann man schon aber die neuen sind besser. Ich bin mir sicher: Für gleiches Geld (Inlationsbereinigt etc.) bekomme ich heute was besseres. Stillstand gibts nicht. Auch nicht bei LS.

Hier bin ich auch der Ungläubige Thomas - ohne hören kein Glaube.

Gruß,
Georg


[Beitrag von McBauer am 19. Okt 2004, 13:38 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 19. Okt 2004, 15:22
drollo schrieb
Genau das stimmt eben nicht. Sorry, das ist exakt die HighEnd Begründung für den Austausch von Geräten mit geringem Klangeinfluß oder gar - willkommen in Absurdistan -von Kabeln. Frei nach dem Motto "wenn der Bass wummert, nimm ein Silberkabel". Ändern tut sich natürlich nix, aber der Sucht nach jagen und sammeln wird Rechnung getragen .


Wer hat den hier behauptet,das man Silberkabel benutzen soll
Sorry du bist anderer Meinung als ich.
Ich habe beide Aufstellungsvarianten ausprobiert und für mich klingt ein entkoppelter Lautsprecher einfach besser und ehrlicher.
Falls du es nicht anders kennst,als angekoppelt-probieren!
Ansonsten hast du halt andere Hörgewohnheiten
Gruß
Rolf
drollo
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Okt 2004, 15:32
@Neostat
Sprachst du nicht "Wenn Fremkörper mitschwingen, dann stimmt was mit deiner Kette nicht" ???

Ankoppeln oder entkoppeln hat mich noch nie wirklich interessiert. Ich verwende bisher immer Holzständer, da stellt sich das Problem längst nicht so wie bei Metall, weil Holz von Natur aus eine gute innere Dämpfung aufweist. Die ganze Spike und Anti-Spike Diskussion spielt sich im Bereich Metallständer ab. Grunsätzlich ungeeignet - Metall klingelt - teuer und Gegenstand grenzenloser Experimentierfreudigkeit.
Zur Zeit höre ich aufgrund gewisser räumlicher Einschränkungen in dem ich meine LS3/5a auf ganz einfache IKEA Blumenständer gestellt habe. Kosten pro Stück 5,50--. Dämpfung oder Spikes null, die LS stehen einfach auf der Deckelplatte. Den Blumentopf habe ich vorher runtergenommen... .
Ich könnte mich allerdings aus kratztechnischen Gründen durchringen, ein paar Ecken aus Moosgummi zwischen Box und Ständer zu legen.

Gruß

Michael


[Beitrag von drollo am 19. Okt 2004, 15:32 bearbeitet]
Fidelio
Stammgast
#26 erstellt: 19. Okt 2004, 19:16
Hallo drollo,


Du schreibst von "fortschreitender Verfeinerung" bei Lautsprechern. Was bitte hat sich in den letzten 30 Jahren bei passiven Lautsprechern verfeinert?


Kurz und knapp: Gar nichts!

Die Tatsache, daß ich einen über 20 Jahre alten Treiber, der seit 60 Jahren nahezu unverändert gebaut wird in einer 80 Jahre alten Gehäusekonstruktion betreibe sollte eigentlich Bände sprechen.

Bitte versuche mich nicht mit Deiner modernen Box gegen noch modernere einzunehmen.

Mit fortschreitender Verfeinerung meinte ich nichts anderes, als die ständige Modellpflege, die Audioplan in ihren ewig langen Produktzyklen den Boxenmodellen angedeien lässt. Jetzt sind die Kühns halt nicht mehr weiter gekommen und haben die Antispikes entwickelt, die anscheinend geholfen haben. Mehr nicht.

Im Schnitt haben sich die Lautsprecher in den vergangenen 30 Jahren sicher verschlechtert. Einzig das Marketing hat sich verbessert.
breitband
Stammgast
#27 erstellt: 19. Okt 2004, 19:42

surfjj schrieb:
Hallo Breitband,

Du verwechselst Sicomin mit Sikaflex - das stammt aus dem Bootsbau. Von Sikaflex gibt es dauerelastische Kleber und Dichtungsmasse.
Sicomin ist ein elastisches Material mit dem man Komponenten und Lautsprecher entkoppeln kann.

Gruss
surfjj


Sorry, ich nannte Sikaflex, weil ich da Preise parat hatte. Den Namen Sicomin gibt es im Bootsbau auch, den kenne ich daher: http://www.timeout.d...rze/epoxidharze.html Es ist also keine Verwechslung der Namen. Allerdings kenne ich den Namen bisher nur in Verbindung mit Epoxidharzen. Aber von den einen Kunststoffen zu den anderen ist es nicht weit ...

Nicht alle verschiedenen Wörter die in einem Zusammenhang genannt werden, sind automatisch eine Verwechslung

MfG
Gelscht
Gelöscht
#28 erstellt: 19. Okt 2004, 20:50
@drollo
@Neostat
Sprachst du nicht "Wenn Fremdkörper mitschwingen, dann stimmt was mit deiner Kette nicht" ???


Doch das habe ich,aber es war nicht die Rede von Kabeln u.s.w. Ich meinte die gesamte Kette-da muß man halt ausloten was es sein könnte!
Es gibt ja auch Geräte,die absolut nicht miteinander harmonieren.

Was deine Art von Aufstellung betrifft,damit gibst du mir im Prinzip ja recht!!

Gruß
Rolf
Gelscht
Gelöscht
#29 erstellt: 19. Okt 2004, 20:54

Im Schnitt haben sich die Lautsprecher in den vergangenen 30 Jahren sicher verschlechtert


Sorry,ich glaube das du in den letzten 30 Jahren,den Lautsprecherbau "verschlafen" hast.

Gruß
Rolf
WilderWein
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 19. Okt 2004, 21:10
Hm, ich habe die ganze Palette, von Spikes, Platte zu Gerätefüssen und in X Variationen unter allen Komponenten probiert. Auf Teppich Antispikes unter die Boxen? Klingt besser als sie auf den Boden zu stellen, sicherlich. Aber wie ein anderer hier schon meinte, sind auf Teppich Spikes aus Metall meist besser geeignet, weil sie die Unebenheiten besser ausgleichen und einen grösseren Bodenabtand (weniger Reflektionen) bieten. Wenn Du Dir für Deine Boxen kleine Schiefer oder Granitplatten holst und dann verwendest sind sie top - aber pur auf Teppich bringen sie nicht so überwältigend viel.

Best wishes
WW
Fidelio
Stammgast
#31 erstellt: 20. Okt 2004, 03:12
Hallo Rolf,


letzten 30 Jahren,den Lautsprecherbau "verschlafen" hast.


Stimmt, tut mir ja auch leid!

Da muss mich irgendein 4-Weger mit chinesischen Plastik-Membranen oder ein digital entzerrtes Betonschallwandmonster eingeschläfert haben.
drollo
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 20. Okt 2004, 08:15

Neostat schrieb:
@drollo
@Neostat
Sprachst du nicht "Wenn Fremdkörper mitschwingen, dann stimmt was mit deiner Kette nicht" ???


Doch das habe ich,aber es war nicht die Rede von Kabeln u.s.w. Ich meinte die gesamte Kette-da muß man halt ausloten was es sein könnte!
Es gibt ja auch Geräte,die absolut nicht miteinander harmonieren.

Was deine Art von Aufstellung betrifft,damit gibst du mir im Prinzip ja recht!!

Gruß
Rolf


Also jetzt mal Ernst beiseite, wenn der Basss wummert liegt das niemals an Geräten, die nicht miteinander "harmonieren", sondern an irgendwelchen externen Faktoren wie Aufstellungsart, Raum usw.
Und was die Aufstellung betrifft, gebe ich dir nicht wirklich recht. Was ich sage ist, Standboxen sind per se ungeeignet für neutrale Wiedergabe und Metallständer dito. Da können soviele (Anti-)Spikes wie Du willst drunter stecken.

Gruß
Michael
breitband
Stammgast
#33 erstellt: 20. Okt 2004, 08:27
Oh je oh je
Jetzt kommts wieder vom Hundertsten ins Tausendste, dabei ist es doch so einfach.
Wer einen Betonfußboden hat, der auch dick genug ist daß die Nachbarn nicht trotzden mithören, der koppelt seine Boxen AN.
Wer in einem Alten Haus wohnt, dessen Böden (unabhängig von der Deckschicht wie z.B. Laminat oder 3cm Estrich) aus Holz sind, der koppelt seine Boxen AB.

Und die Diskussion um Bewegungen im Mikrometerbereich ist absolut sinnfrei. Diese Bewegungen gibt es immer - es sein denn das Gehäuse an sich ist so steif und schwer, daß es ihm sowieso egal ist auf welchem Bierdeckel es steht.

MfG
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 20. Okt 2004, 15:04
drollo schrieb,
Standboxen sind per se ungeeignet für neutrale Wiedergabe


Na das solltest du jetzt einmal näher erklären!!!
Jetzt bin ich aber Ohr!

Rolf
Stere0
Inventar
#35 erstellt: 20. Okt 2004, 15:16
um nochmal zu den sicomin antispikes zu kommen - sie haben ein spezielles verhältnis von masse zu volumen (dichte also) welches dem, des knochen sehr ähnelt. der schall wird durch dieses material 10 mal schneller geleitet, als durch luft. somit lässt sich vermuten, das diese antispikes zur ankopplung an den boden dienen und nicht zur entkopplung.
wie dem auch sei, habe ich diese dinger an meinen p30 geschraubt und fand sie angenehmer im bass. der unterschied war sogar deutlich genug, das ich sie mir, kurzer hand, gekauft habe.

greez
stere0
Gelscht
Gelöscht
#36 erstellt: 20. Okt 2004, 15:30
Hallo Leute,
um das hier klarzustellen!
Ich bin kein Freund von angekoppelten Lautsprechern-weder mit Spikes noch mit Anti Spikes.
Es gibt bessere Methoden!!

Was die schwere der Lautsprecher anbelangt,
Erstens,sind die meisten nicht schwer genug,
Zweitens kosten die "schweren" auch ein paar Euros!!
Siehe Silbersand,Backes und Müller usw.
"Normale" Standlautsprecher,klingen meiner Meinung nach besser,wenn sie entkoppelt sind!!

Gruß
Rolf
drollo
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 20. Okt 2004, 15:35

Neostat schrieb:
drollo schrieb,
Standboxen sind per se ungeeignet für neutrale Wiedergabe


Na das solltest du jetzt einmal näher erklären!!!
Jetzt bin ich aber Ohr!

Rolf


Diese Diskussion kommt regelmäßig. Suchfunktion und - nebenbei erwähnt - die in den länglichen Boxenthreads bzgl. neutraler Wiedergabe behandelten LS sind allesamt keine Standboxen.
Und was die Bassfähigkeit betrifft, ich meine echten Tiefbass und nicht das undefinerte Gewummere zwischen 60 und 120 Hz, das unsere HighEnd Superstars verbreiten und das fälschlich für Tiefbass gehalten wird, macht z.B. eine nach Definition Kompaktbox MEG 901 K unsere fetten Highend StandLS locker nass...
Andererseits fehlt bei ihr der Tiefbassanteil gezupfter Gitarrensaiten, den die Kandidaten des Superboxenvergleichs bei audioplay auf der HighEnd so akribisch herausarbeiteten... .


Michael
_axel_
Inventar
#38 erstellt: 20. Okt 2004, 15:54

Stere0 schrieb:
der schall wird durch dieses material 10 mal schneller geleitet, als durch luft. somit lässt sich vermuten, das diese antispikes zur ankopplung an den boden dienen und nicht zur entkopplung.

Hi,
ist das eine Vermutung von Dir (gemeint: der Rückschluss aus Leitungsgeschwindigkeit auf das Prinzip Ankoppelung)?
Wieso ist es dann (angeblich) so funktionschädigend, wenn man die Füße festschraubt? Ist dies nicht ein genauso starker Widerspruch zu "Ankoppeln" wie die von Dir aufgezeige Analogie eine "Übereinstimmung" (i.S.v. Gegenteil von Widerspruch)?
Gruß


[Beitrag von _axel_ am 20. Okt 2004, 15:57 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#39 erstellt: 20. Okt 2004, 17:00

drollo schrieb:

Neostat schrieb:
drollo schrieb,
Standboxen sind per se ungeeignet für neutrale Wiedergabe


Na das solltest du jetzt einmal näher erklären!!!
Jetzt bin ich aber Ohr!

Rolf


Diese Diskussion kommt regelmäßig. Suchfunktion und - nebenbei erwähnt - die in den länglichen Boxenthreads bzgl. neutraler Wiedergabe behandelten LS sind allesamt keine Standboxen.
Und was die Bassfähigkeit betrifft, ich meine echten Tiefbass und nicht das undefinerte Gewummere zwischen 60 und 120 Hz, das unsere HighEnd Superstars verbreiten und das fälschlich für Tiefbass gehalten wird, macht z.B. eine nach Definition Kompaktbox MEG 901 K unsere fetten Highend StandLS locker nass...
Andererseits fehlt bei ihr der Tiefbassanteil gezupfter Gitarrensaiten, den die Kandidaten des Superboxenvergleichs bei audioplay auf der HighEnd so akribisch herausarbeiteten... .


Michael


Damit hast du aber nicht erklärt,um welche Lautsprecher es sich bei deiner Erzählung handelt!
Wenn es keine Standlautsprecher sind,was sind es dann?
Etwa Regalboxen oder sogar Schwebeboxen

Gruß
Rolf
drollo
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 20. Okt 2004, 17:06

Neostat schrieb:

Damit hast du aber nicht erklärt,um welche Lautsprecher es sich bei deiner Erzählung handelt!
Wenn es keine Standlautsprecher sind,was sind es dann?
Etwa Regalboxen oder sogar Schwebeboxen

Gruß
Rolf
:prost


Wenn es keine Standboxen sind, sind es natürlich zwangsläufig Regalboxen. Was anderes gibt es schließlich nicht.
Ausser Subwoofern und Plastiksatellitchen...

Michael
Gelscht
Gelöscht
#41 erstellt: 20. Okt 2004, 17:09

Definition Kompaktbox MEG 901 K unsere fetten Highend StandLS locker nass...

Spuckt die???
Das ist Ansichtsache!!
Auserdem,geht es hier um Spikes oder Antipikes-bzw. An oder Entkoppeln!!
Wie stellst du den deine KOMPACKTBOX auf??

Rolf
drollo
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 20. Okt 2004, 19:49
so zum Bleistift:





Gelscht
Gelöscht
#43 erstellt: 21. Okt 2004, 04:39
Aha,nicht schlecht!!

Und So klappts auch mit Standlautsprechern !
http://img61.exs.cx/img61/6940/IM000403.jpg

Sind wir doch nicht soo anderer Meinumg!!

Rolf
US
Inventar
#44 erstellt: 21. Okt 2004, 08:15

Neostat schrieb:
Aha,nicht schlecht!!

Und So klappts auch mit Standlautsprechern !
http://img61.exs.cx/img61/6940/IM000403.jpg

Sind wir doch nicht soo anderer Meinumg!!

Rolf


Ist das eine umfunktionierte Gehhilfe?

Gruß, Uwe
Gelscht
Gelöscht
#45 erstellt: 21. Okt 2004, 16:06

Ist das eine umfunktionierte Gehhilfe?


Hallo Uwe,selten soo gelacht!!!
Wenn dir das"Hobby" so ernst wäre,wie mir,hättest du dir wohl Gedanken darüber gemacht wieso ich die Ständer wohl so gebaut habe!!
Ich glaube zu wissen,das du Rubicon kennst!?
Frage ihn mal wie meine Anlage klingt!!
Im übrigen,finde ich solche Bemerkungen einfach billig!

Rolf
drollo
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 21. Okt 2004, 16:35
@Rolf,

ich sehe keine Übereinstimmung zwischen den beiden Konstruktionen. Der Gabelständer von Geithain ist eine der wenigen Metallkonstruktionen, die funktioniert, allerdings neigt selbst dieses Ding aufgrund des hohen Gewichts des Lautsprechers, der einen ordentlichen Hebel bildet, zum Schwingen in der Horizontalen. Aber wie gesagt, eine solide Konstruktion ist das allemal und Spikes habe ich unter solchen Ständern auch noch nicht gesehen... .
Dein Modell wird vermutlich deutlich mehr schwingen, die Bewegung des Basses und damit des Gehäuses wird in der Horizontalen vermutlich fast nicht gedämpft und dadurch der ganze Teller in Bewegung versetzt. Ausserdem hörst Du mit Standboxen, wobei durch die leichte Anhebung des Lautsprechers auf dem Teller zumindest das Problem des zu niedrigen Hochtöners gelöst scheint.
Vermutlich bin ich sonst mit Uwe gemein, was allerdings nicht immer vorkommt... .

Gruß
Michael
Gelscht
Gelöscht
#47 erstellt: 21. Okt 2004, 17:00
@Michael
Also bei mir ,schwingt gar nichts mit!!
In dem Rahmen ist noch etwas eingebaut,was natütlich nicht zu sehen ist!
Ich kann bei voller Lautstärke die Hand auf den Boden legen,und verspüre keine Schwingungen!

Rolf
US
Inventar
#48 erstellt: 21. Okt 2004, 17:09

drollo schrieb:

Vermutlich bin ich sonst mit Uwe gemein, was allerdings nicht immer vorkommt... .


Womit? Mit der Gehhilfe? *ggg*


Hallo Uwe,selten soo gelacht!!!

Bitteschön Die höchste Wertschätzung gegenüber anderen zeigt sich im Humor.

Wenn dir das"Hobby" so ernst wäre,wie mir,hättest du dir wohl Gedanken darüber gemacht wieso ich die Ständer wohl so gebaut habe!!

Der Konjunktiv passt nicht. Besser: Weil dir das Hobby ernst ist, hast du dich sicher gefragt, warum die Ständer wie eine Gehhilfe aussehen.

Ich glaube zu wissen,das du Rubicon kennst!?

Nein.

Frage ihn mal wie meine Anlage klingt!!

*ggg*

Im übrigen,finde ich solche Bemerkungen einfach billig

Sogar meine Witze sind hier im Forum umsonst.

Na, Rolf, jetzt sei doch net so;

Gruß, Uwe
Gelscht
Gelöscht
#49 erstellt: 21. Okt 2004, 17:40

Bitteschön Die höchste Wertschätzung gegenüber anderen zeigt sich im Humor.


Genau so is es!!
Ich würde wahrscheinlich noch mehr lachen,wenn du mir mal erklärst welche "Anlage" du so hast.

Über die"Gehilfe" stehe ich drüber-bin alt genug!!

Rolf
US
Inventar
#50 erstellt: 21. Okt 2004, 18:11

Über die"Gehilfe" stehe ich drüber-bin alt genug!!

Oh, ich wusste nichts von deiner Altersgebrechlichkeit














(Das Tor war einfach zu groß, um nicht reinzutreffen)

Aber gut, jetzt hab ichs langsam mitbekommen, daß es sich um einen dezidierten LS-Ständer handelt. Erst hatte ich aber wirklich angenommen, das wäre irgendwas zweckentfremdetes

Für ernsthafe Diskussionen über LS-Ständer bin ich wohl nicht der richtige *ggg*

Zur Anlage:
Ich hab diverses rumstehen. U.a. eine Anlage von Sony PMC-R35L (Hab extra für dich nachgeschaut)

Gruß und
Uwe


[Beitrag von US am 21. Okt 2004, 18:12 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#51 erstellt: 21. Okt 2004, 18:14

(Das Tor war einfach zu groß, um nicht reinzutreffen)


Der war gut
Der rest ist Müll

Rolf
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