Empfehlung für STUDIOMONITORE (aktiv) ?

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sound67
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 14. Nov 2004, 12:01
Hi:

Für Aufnahmeprojekte bin ich auf der Suche nach einem paar kompakter, nicht zu kostspieliger (max 600,-/Stck) Studiomonitore, vorzugsweise aktiv. Es wäre nicht schlecht, wenn sie so kompakt wären, dass man sie einigermaßen transportieren kann, allerdings steht die neutrale Wiedergabe aller Frequenzbereiche im Vordergrund.

Was kann man in dieser Klasse erwarten, was kann man empfehlen? Ein Händler empfahl mir aus eigener Erfahrung (Rundfunk) GENELEC Lautsprecher, z.B. die neuen 8030-A, oder 8040-A. Kennt jemand diese LS?

Alternativen z.B.

DYNAUDIO BM-5 A,
KRK V-8,
EVENT ASP-6,
MACKIE HR-624,

und ... ?

Gruß, Thomas
A2driver
Stammgast
#2 erstellt: 14. Nov 2004, 19:07
Diese Forum wäre vielleicht hiflreich:

http://homerecording...iewmode=flat&order=0

Zu empfehlen wären auch A.D.A.M und Alesis Monitore.
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#3 erstellt: 14. Nov 2004, 23:55
kann meine Tannoy System 1000 kann ich auch sehr empfehlen

gibt es glaube ich auch eine Aktive version davon

sind zwar am anfang ein wenig gewöhnungsbedürftig aber dann überzeugen sie mit Glasklarem und Hochauflösendem Klang
Bassig
Stammgast
#4 erstellt: 15. Nov 2004, 16:28

sound67 schrieb:
Für Aufnahmeprojekte bin ich auf der Suche nach einem paar kompakter, nicht zu kostspieliger (max 600,-/Stck) Studiomonitore, vorzugsweise aktiv.

Da kämen dann auf jeden Fall die Genelecs in Frage. Ich habe ein Päarchen 1029 und den passenden Sub dazu. Kann nur gutes davon berichten.

Ein Händler empfahl mir aus eigener Erfahrung (Rundfunk) GENELEC Lautsprecher, z.B. die neuen 8030-A, oder 8040-A. Kennt jemand diese LS?

Mangels Bedarf an neuen Boxen habe ich die neuen noch nicht gehört, werden aber den klaren, räumlichen Genelec-Sound haben. Auf jeden Fall mal testen.

DYNAUDIO BM-5 A,
KRK V-8,

Von denen kenne ich nur Dynaudio und KRK, wobei beide nicht meine Welt sind. Das Arbeiten mit Genelec ist doch noch entspannter. Der Mackie ist übrigens einer der vielen Genelec-Klone. Kenne ich aber klanglich nicht.
reader72
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Nov 2004, 20:56
Tannoy ist da sicher schon ein guter Name.
Ich habe mir für den gleichen Zewck nEar05 gekauf
nachdem ich mir verschiedene (auch Tannoy) im vergleich angehört habe. Für 190€ (paar) sind die wirklich gut.
Hängt natürlich von Deinen Ansprüchen ab, ich persönlich mische jedoch nicht mit voller Lautstärke.
schau mal bei ebay, da gibts die immer
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#6 erstellt: 16. Nov 2004, 00:26

reader72 schrieb:
Tannoy ist da sicher schon ein guter Name.
Ich habe mir für den gleichen Zewck nEar05 gekauf
nachdem ich mir verschiedene (auch Tannoy) im vergleich angehört habe. Für 190€ (paar) sind die wirklich gut.
Hängt natürlich von Deinen Ansprüchen ab, ich persönlich mische jedoch nicht mit voller Lautstärke.
schau mal bei ebay, da gibts die immer


Tannoy ist nicht nur ein guter Name sondern die sind Klanglich und Technisch auch sehr sehr schön


hast du einen Link zud en kleinen Tannoy?


kannst du mir die bitte genauer beschreiben (klangfarbe Bühne Auflösung Höhen Tiefton)

wär echt interessiert an diesen für einen kleinen Technics Verstärker aus den 80ern
reader72
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Nov 2004, 11:00
Ich kann SIe Dir nicht genauer beschreiben, hängt denke ich stark vom jeweiligen gehör ab und wie man die Sache betreiben möchte. Für meine Ansprüche haben die billigen ESI nEar05 gereicht.
Du mußt Dir die Lautsprecher umbedingt anhören bevor Du Sie kaufst.
Wenn Du in der nähe von Köln bist würde ich Dir MusicStore empfehlen, die haben so ziemlich alles was es gibt zum anhören.
Gruß
Dirk
sound67
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Nov 2004, 20:00
Gestern habe ich einige Studiomonitore im Abhörraum von Musik Schmidt in FFM Probe gehört (Genelec, Dynaudio, Event, Adam, KRK (V8), M-Audio) und mich schließlich für ein Pärchen ADAM P-11-A (650,-/Stck) entschieden, da die ADAMs ganz entschieden die beste Auflösung im Hochtonbereich hatten, und das schien mir angesichts des Einsatzfeldes (akustische Instrumente, Kammermusik, auch Orchestrer) wichtig.

Die KRKs und die Dynaudios klangen wie viele normale Hifi-Boxen: homogen, "zusammen", aber in der Auflösung etwas blass, viele Details gehen verschütt zugunsten eines undefinierbaren Schönklangs. Die M-Audios klangen dagegen wie Raveland-Partyboxen zum 10x Preis: blecherne Höhen, vordergründige Bumm-Bumm-Bässe. Die Genelecs klangen etwas "matschig" - auch homogen, flacher als die ADAMs und nicht so gut auflösend.

Kleiner Nachteil u.a. auch der ADAMS: Keine Lautstärkeregelung an der Box, deshalb nicht ganz ideal als Partner für meine nicht Lautstärke-regelbaren CD-Player (um sie auch in der Hifi-Anlage zu testen bzw. mich so schneller an den Klang zu gewöhnen).

Danke und Gruß, Thomas
Leisehöhrer
Inventar
#9 erstellt: 18. Nov 2004, 11:51
Hallo Thomas,

hast du in dem Laden auch die neuen Genelec 8030A bis 8050A
gehört ? Würde mich nicht wundern wenn diese neue Reihe besser ist wie die alten Genelec 1030A und 1031A.

Gruss

leisehörer
Tantris
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Nov 2004, 12:04
Hallo Thomas,

bei welchen Hörabständen sollen die Monitore denn eingesetzt werden?

Ich bin etwas vorsichtig mit Aussagen zu ADAM und "hochaufgelöstem Höhenbereich". Ich befürchte, daß in einem direkten Vergleichshören, zumal wenn man nicht genug Zeit hat, einige spezielle Fehler der ADAMs (ich kenne nur das nächstgrößere Modell) zu diesem Urteil führen könnten, wie die sich einschnürende Schallbündelung im oberen Frequenzbereich. Wenn man testhalber etwas größere Hörabstände wählt, sieht die Sache wieder ganz anders aus, da kommen dann die Vorteile der "Genelec-Style"-Boxen zum Tragen.

Zu Genelec:

Ich konnte bereits die 8030A kurz hören, diese erschienen mir als deutliche Verbesserug gegenüber den 1029. Bei den größeren Modellen dürfte dies nicht so stark zum Tragen kommen, ich hoffe, die 8040 demnächst zu einer mobilen Produktion testhalber mitnehmen zu können, dann werde ich gerne nochmal berichten.

Gruß, T.
sound67
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Nov 2004, 13:31
Hallo:

Bei den Genelecs habe ich die 8030a gehört, die nächstgrößeren wären mir zu wuchtig. Das ganze im geschlossenen Raum, etwa 3-4 Meter Abstand zum Hörplatz. Die Bearbeitung wird aber teilweise in geringerem Abstand erfolgen, ich will das noch testen.

Gruß, Thomas
Leisehöhrer
Inventar
#12 erstellt: 18. Nov 2004, 13:56
Hallo Tantris,

die Genelec 8030 bis 50 Serie hat ja ungewöhnliche Bassreflexrohre. Dadurch das die so lang sind muss die Abstimmung recht tief sein. Wie macht sich das bei der kleinen 8030A mit ihren 13er Tiefmitteltöner bemerkbar ? Sind die sehr tief abgestimmt und klingt das trotzdem halbwegs linear ? Ode so basslastig wie viele kleine Boxen die gross aufspielen sollen ?
Könntest du dir vorstellen das alle Modelle dieser Serie in kleinen Räumen brauchbar sind ? Ich meine sehr kleine Räume mit nicht mehr wie 30 m/3 Volumen.

Gruss

leisehörer
mnicolay
Inventar
#13 erstellt: 18. Nov 2004, 15:11
Hallo sound67,
schon mal an Behringer, insb. B2031A gedacht ?
Vom Preis her sehr, sehr attraktiv, klanglich akzeptabel.
Gruß
Markus
Tantris
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Nov 2004, 15:34
Hallo Leisehöhrer,

die Abstimmung der neuen Genelec-Reihe ist angesichts von Gehäuse- und Chassisgröße in der Tat recht tief (Mackie hat ähnliche Abstimmungen, wenn auch technisch völlig anders erreicht). Die Boxen sind absolut linear abgestimmt, völlig ohne Baßanhebung, so wie es sich für Monitore auch gehört. Ich habe zum Testen doch nur das Modell 8030 bekommen, aber kann am WE bereits über den Praxiseinsatz berichten. Die Frage, inwieweit die tiefe Abstimmung den Maximalpegel limitiert, konnte ich bisher nämlich noch nicht klären.

Vom Prinzip her sind diese auch für kleine Räume geeignet. Das Modell 8050 würde ich jedoch nicht für kleine Hörabstände einsetzen, 1,5m, besser 2m, sollten es schon sein.

zu Sound67:

Ein Hörabstand von 3-4m ist für kleine Genelec eindeutig zuviel, hier kommt selbst die 8050 an ihre Grenzen. Teste bei so großen Hörabständen mal die Ortungsschärfe besonders der ADAM, nimm eine Mono-Aufnahme (Gesang oder Sprache) und höre auf die Lokalisationsschärfe der sich einstellenden mittigen Phantomschallquelle. Ich wage zu bezweifeln, daß diese akzeptabel abgebildet wird.

Gruß, T.
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Nov 2004, 16:39
Hallo,
woeso gilt hier jetzt kleiner Raum kleine Box?
Ich dachte, das sei (in gewissen Grenzen)prinzipiell unabhängig voneinander?
MfG Bernd
Tantris
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Nov 2004, 16:44
Hallo Wolf,

die direkte Beziehung "kleine Box - kleiner Raum" und umgekehrt ist natürlich unsinnig - wo wurde diese aufgestellt?

Die Genelec 8050 muß insofern bzgl. Hörabstand betrachtet werden, da sie eine kritische Kombination von Chassisabstand und Trennfrequenz aufweist. Problem ist die Trennfrequenz im Formantbereich (1,8kHz, wenn ich mich recht entsinne) und der recht große Abstand der akustischen Zentren. Das führt dazu, daß bei geringen Hörabständen die Abbildung in der Vertikalen zerfällt oder Schallquellen "wandern". Das gilt in gleichem Maß für ähnliche LS (Mackie HR824, JBL LSR28P, Yamaha MSP10), mehr noch für Genelec 1032, die die Grenzen des sinnvollen schon weit ausreizt.

Gruß, T.
Frank_K.
Stammgast
#17 erstellt: 18. Nov 2004, 17:02

Tantris schrieb:

die Abstimmung der neuen Genelec-Reihe ist angesichts von Gehäuse- und Chassisgröße in der Tat recht tief (Mackie hat ähnliche Abstimmungen, wenn auch technisch völlig anders erreicht). Die Boxen sind absolut linear abgestimmt, völlig ohne Baßanhebung, so wie es sich für Monitore auch gehört.


Auf welche Frequenz ist das BR-System abgestimmt?

Da bei der 8030/8040/8050 die -3 dB-Frequenzen bei 55/48/35 Hz liegen, wären ca. 60/53/38 Hz optimal.

Ansonsten sollte man nicht von der Länge auf die Abstimmung schließen. Die Frage ist eigentlich "Wie lang kann ich das Ding maximal machen?" und die Abstimmung erfolgt dann über den (meist immer noch sehr knapp bemessenen) Durchmesser.

Bei 2-Wege-Systemen oder 3-Wege-Systemen mit hoher Abstimmung gibt es maximal noch das Problem, das parasitäre Resonanzen bei langen BR-Systemen stören. In dieser Hinsicht sind 25 mm HT + 14 cm MT + 22 cm TT-Systeme im Vorteil. Dort stellt es kein Problem dar, da das TT-System im Bereich parasitärer Resonanzen schon abgekoppelt ist.
Tantris
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Nov 2004, 17:32
Hallo Frank,

wenn ich mich an das Gespräch mit dem Genelec-Menschen richtig erinnere, liegen die Tuningfrequenzen unwesentlich höher als von Dir angenommen, glaube bei der großen war es 40 Hz.



Die Frage ist eigentlich "Wie lang kann ich das Ding maximal machen?" und die Abstimmung erfolgt dann über den (meist immer noch sehr knapp bemessenen) Durchmesser.


Genau dieser Konflikt ist bei den neuen Genelec dahingehend gelöst, daß die Reflexrohre "schlangenförmig" gebogen quer durch das Gehäuse gehen. Bei den alten Modellen gingen die Rohre senkrecht von der schallwand nach hinten, was die Länge und damit indirekt auch Tuningfrequenz/Durchmesser beschränkte.

Zu den parasitären Resonanzen liegen mir keine Daten vor, da müßte man mal messen. Ich denke aber, das Problem dürfte mit guter Bedämpfung des Innenraumes und der Tatsache, daß die Rohe hinten enden, lösbar sein. Eleganter ist das Problem natürlich bei Mackie gelöst durch eine passivmembran als Resonator.

Gruß, T.
US
Inventar
#19 erstellt: 18. Nov 2004, 18:30
Hallo Malte,

zumindest beim alten Modell 1030 waren die Rohre um 90° gebogen. Die Länge war nicht ausgereizt.
Insofern denke ich, daß die Abstimmung auch schon bewusst recht hoch gewählt wurde um höhere Pegel zu ermöglichen (f3 bei 52Hz).
Andererseits wird solch ein System natürlich leicht überfahren durch tieffrequente Signale wie sie heute ja häufig vorkommen.

Die Max-Pegelkurve der 8050 hängt jedenfalls im Bereich um 80Hz durch.
Als Tieftöner scheinen jetzt langhubigere Typen von Peerless eingesetzt zu werden.

Gruß, Uwe
Leisehöhrer
Inventar
#20 erstellt: 18. Nov 2004, 20:44
Hallo Tantris,

deinen Worten entnehme ich das du Pasivmembranen als Lösung dem Bassreflexrohr vorziehst. Ist das so ?

Gruss

leisehörer
Meiler
Stammgast
#21 erstellt: 18. Nov 2004, 22:24
Die MACKIE HR824 kann ich Dir aus voller Überzeugung empfehlen!

Bei Apollo gibts passende Ständer, dann sieht das schon mal gar nicht so übel aus.


Zusätzlich hab ich noch einen Nubert AW1000 Subwoofer, der den rest zwischen 20 und 40 Hz erledigt. Hab die Anschaffung noch nie bereut!

An dieser Stelle sollte jetzt eigentlich ein Foto kommen, leider krieg ich das nicht hochgeladen :-( [url]


[Beitrag von Meiler am 18. Nov 2004, 22:31 bearbeitet]
US
Inventar
#22 erstellt: 18. Nov 2004, 23:08
Nochmal zu Genelec 8050:

Die Max-Pegelkurve erreicht bei 75Hz ein Maximum. Darüber fällt sie um 4dB ab, um bei 450Hz wieder das Niveau von 65hz zu erreichen. Ein Resultat der sehr tiefen Abstimmung.
Einschränkend muß gesagt werden, daß über 200Hz der Limiter begrenzt.

Dennoch ist der max. Pegel unter 200Hz insgesamt enorm hoch und liegt grundsätzlich gleich oder über einer gewiss guten JBL LSR 6328P.

Rohrresonanzen sind weder im Phasengang, noch im Waterfal oder Frequenzgang zu sehen.

Gruß, Uwe


[Beitrag von US am 18. Nov 2004, 23:15 bearbeitet]
Frank_K.
Stammgast
#23 erstellt: 18. Nov 2004, 23:10

US schrieb:
Hallo Malte,

Die Max-Pegelkurve der 8050 hängt jedenfalls im Bereich um 80Hz durch.
Als Tieftöner scheinen jetzt langhubigere Typen von Peerless eingesetzt zu werden.


Bei Abstimmung auf fb=40 Hz ist ein "Minimum" bei 56 Hz zu erwarten (Hubentlastung 1:2 gegenüber geschlossener Box). Unterhalb von 56 Hz steigt der Maximalpegel wieder an, erreicht bei 40 Hz wieder ein Maximum und fällt dann sehr rasch ab. Bei 36 Hz ist wieder der Hub von 56 Hz erreicht, bei 28 Hz der 8fache Hub. Darunter ist das System schlechter als eine äquivalente geschlossene Box.

Ich muß das mal plotten.
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Nov 2004, 14:02
Hallo Malte,

Hallo Wolf,

die direkte Beziehung "kleine Box - kleiner Raum" und umgekehrt ist natürlich unsinnig - wo wurde diese aufgestellt?



mea culpa! Hätte nochmal und nochmals genauer durch die Beiträge lesen sollen. Boxengröße, Hörabstand und Raumgröße schienen mir in zu nahe Beziehung gebracht. Was aber nicht der Fall war.


Trotzdem Dank für die Klarstellung Deinerseits

die direkte Beziehung "kleine Box - kleiner Raum" und umgekehrt ist natürlich unsinnig


MfG Bernd
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