j.m. lab micro utopia erfahrungen - kabel?

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pitt
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 16. Jan 2005, 12:38
Hi !



Manchmal habe ich das Gefühl einigen fehlt praktische Erfahrung und es wird einfach irgendwas nachgeplappert
.

richtig !

Ich möchte auch nochmal auf die Auswirkungen guter Quellen zu sprechen kommen. Eine gut gemachte CD ist IMHO gleich nach guten LS einzuordnen und noch vor dem Akustik-Unterschied zwischen zwei bewohnten Hörräumen !

neustes Beispiel( vor einigen Tagen gekauft) :

Seal lV und
Lighthouse Family - Ocean Drive -

Die Seal lV IMHO perfekt, und die andere wird wohl eher selten den Weg in meinen CDP finden, obwohl es deutlich schlechtere CDs gibt.

Wobei ich festhalten will, daß der Unterschied eher durch die Qualität der LS als durch meinen Teppich deutlich werden. Mit anderen Worten bei meinen JMLab Chorus wäre der Unterschied vermutlich geringer ausgefallen ( mit oder ohne akustisch klangberuhigenden Teppich )

mfg Pitt
plz4711
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 16. Jan 2005, 12:46

Hi,

und wenn ich 10.000 Euro zur Verfügung hätte,ich würde ohne zu überlegen in LS investieren,ohne aber auch nur einen Gedanken in die Raumakustik zu verschwenden.


Wenn ich 10.000 Euro zur Verfügung hätte, würde ich in anbetracht _meiner_ Raumakustik höchstens 2.000 Euro für LS ausgeben, den Rest für einen Flügel/Klavier.

Dass eine Stradivari besser spielt als eine Blechgeige, steht außer Zweifel. Trotzdem muß auch die Frage erlaubt sein, ob es jegliche Raumakustik rechtfertigt, schweinsteures Wiedergabegerät reinzustellen. Das darf aber jeder selbst entscheiden.
Blackhouse
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 17. Jan 2005, 16:38
Puuh,
hab mich jetzt für ganz dünne & günstige (nichts ist umsonst) Kabel entschieden. Da die Länge im Vordergrund stand, (ca. 9-10m + 4m Kabel) wollte ich einfach nicht noch mehr dicke Leitungen unter dem Balkonfenster durchziehen (da sind schon 2 Sat-Kabel). Beim Hifi-Profi Prof. Heisig/Hifi Concept München gabs extrem dünnes Qed made in England für 5,- Euro der Meter.
Tja und der Klang? Wer weiß es? Bin im Augenblick die Boxen kreuz&quer im Raum am verschieben, da ein Box unter einer Extremschräge stehen muss & die andere unter einem höheren Balkondoppelfenstergiebel (so ne Dachausbauerhöhung gegen die Schrägung zur Raumvergrößerung) steht. Auf der einen Seite Sound demnach eingesperrt unter Schräge & Ecke - die andere Box unter dem hohen Kirchendach mit Kante zur normalen Raumhöhe!
Die Kabel scheinen aber ok zu sein - wirken auch nicht so ultra-störend nach S/M-Hifi. Jetzt nur nicht gegen die Box an der Fensterfront im Delirium rennen.
Falls mich jetzt niemand wegen der Kabel ausschimpft, wäre dere Kopf frei für die nächsten Schwierigkeiten....
Leisehöhrer
Inventar
#54 erstellt: 18. Jan 2005, 13:58
Hi,

die Beleidigungen von einigen hier sind eine Frechheit. Ich habe nie gesagt das sich bessere Boxen nicht lohnen.
Von Aldihifi und ins lächerliche gezogen von Raumakustikern zu sprechen die mal eben ihre Statements abgeben und sich verdünnisieren ist unter aller Sau.
Davon zu reden das ich keine Ahnung habe und nur irgendwas nachplappere ist ebenfalls beleidigend. Ich beschimpfe euch auch nicht.

Gruss

leisehörer
Dr.Who
Inventar
#55 erstellt: 18. Jan 2005, 14:32
Hi,


die Beleidigungen von einigen hier sind eine Frechheit.


Bitte wo wurdest du beleidigt ?


Raumakustikern zu sprechen die mal eben ihre Statements abgeben und sich verdünnisieren ist unter aller Sau.


Du hättest deine Gedanken konkretisieren können.


Davon zu reden das ich keine Ahnung habe und nur irgendwas nachplappere ist ebenfalls beleidigend. Ich beschimpfe euch auch nicht.


Lieber Leisehöhrer,du wirfst etas in den Raum und man hört lange Zeit nichts von dir,bitte was erwartest du ?
Deine Meinung wurde kritisiert und nichts anderes - einige Beiträge sind auch mit einem gewissen Augenzwinkern zu betrachten(gerade auch von mir )

Wer so etwas schreibt,



Die Raumakustik macht am meissten aus (ich denke 80 % mindestens). Danach sind die Boxen am wichtigsten. Der Verstärker macht dann noch so 3 %. Das ist meine Meinung nach allem was ich erfahren und gelesen habe.



muß damit rechnen,dass es Leute gibt den die Galle nach solchen Beiträgen hochkommt.
Man sollte natürlich den Stil bewahren - und wenn ich dich persönlich verletzt habe entschuldige ich mich bei dir.

Leisehöhrer
Inventar
#56 erstellt: 18. Jan 2005, 14:46
Hallo Dr.Who,

Dann sage mir doch bitte mal warum dir die Galle hochgeht weil ich ettwas sage was nicht deiner Meinung enspricht. Ich sprach bei dem was ich sagte von meiner Meinung und von meinen Erfahrungen. Sind die weniger Wert wie deine ?
Du wirfst mir vor ettwas in den Raum zu werfen und dann nicht zu konkretisieren ? Nach den Antworten die ich bekam hatte ich erstmal wenig Lust gegen ettwas so niederschmetterndes anzureden. Wozu bitte soll ich konkretisieren und womöglich beweisen ? Das kann ich genausowenig wie alle anderen das können. Ich habe meine Erfahrung wiedergegeben und die hätte man auch so stehen lassen können. Wenn aber alles was ich sagte so massiv angegangen wird und ich das Gefühl bekomme das ich gegen vorgefestigte Meinungen ankämpfen muss dann verabschiede ich mich lieber bevor ich mich unnötig aufreibe.
Ich nehme mein theoretisches Wissen nicht aus der Hifipresse. Auch ich habe praktische Erfahrung mit unterschiedlichen Räumen, unterschiedlichen Verstärkern und verschiedenen Boxen.

Gruss

leisehörer
Mangusta
Stammgast
#57 erstellt: 18. Jan 2005, 15:08
Hi Leisehörer,


Davon zu reden das ich keine Ahnung habe und nur irgendwas nachplappere ist ebenfalls beleidigend. Ich beschimpfe euch auch nicht.


Meine Aussage war allgemein gehalten, an spezielle Personen habe ich dabei nicht gedacht. Wenn Du Dich angesprochen fühlst tut mir das Leid.

Der Punkt ist der. Oft liest man hier: Die Raumakustik ist so wichtig. Sieht man dann was die entsprechende Person im Akustikforum schreibt stellt man fest, dass die meisten dort noch nie einen Beitrag abgeliefert haben. So kommt halt das Gefühl auf, dass hier irgendeine sehr populäre Meinung gedankenlos übernommen wird.

Nach 20 Jahren Hifi habe ich nicht annähernd das Gefühl, dass der Raum 80% ausmacht. Vielleicht hatte ich immer Glück gehabt mit meinen Räumen, vielleicht gehts noch viel besser und ich weiss nur nichts davon. Meine einzigen Erfahrungen mir Raumakustik beschränken sich auf Boxenrücken und dem kurzen Test eines Tact Raumkorrekturprozessors bei mir zu Hause.

Gruss, Mangusta


[Beitrag von Mangusta am 18. Jan 2005, 15:09 bearbeitet]
Dr.Who
Inventar
#58 erstellt: 18. Jan 2005, 15:58
Hi,



Sind die weniger Wert wie deine


Es geht nicht um Werte sondern um Tatsachen.
Tatsache ist,dass eine Spitzenbox in einem akustisch schwachen Raum immer besser klingen wird als das im umgekehrten der Fall wäre.



Wenn aber alles was ich sagte so massiv angegangen wird und ich das Gefühl bekomme das ich gegen vorgefestigte Meinungen ankämpfen muss dann verabschiede


Das würde mich zum nachdenken bringen.
Ich durfte auch schon eine Menge dazulernen - heute bin ich dankbar dafür.




Auch ich habe praktische Erfahrung mit unterschiedlichen Räumen, unterschiedlichen Verstärkern und verschiedenen Boxen.



Jetzt bin ich neugierig - da die Raumakustik für dich 80% beträgt und der Verstärker noch ganze 3%, würde es mich persönlich interessieren welche Geräte solch wahre Wunder vollbringen.



[Beitrag von Dr.Who am 18. Jan 2005, 16:11 bearbeitet]
Leisehöhrer
Inventar
#59 erstellt: 18. Jan 2005, 18:08
Hallo,

und wieder zeigt sich das es eher ein reden gegen Windmühlen wird. Es geht also um Tatsachen. Tatsachen die von mir natürlich nicht geäussert wurden. Ich habe mich schon einige male im Akustikforum geäussert und weise auch sonst auf den nicht zu unterschätzenden Anteil der Raumakustik hin. Meine Erfahrungen mit Räumen war so das ich insbesondere nach einem Umzug bemerkte wie der Klang deutlich besser war. Ich war erstaunt wie präzise meine Boxen im Bass spielten. Komischerweise machte es in dem Raum viel mehr Spass leise zu hören als vorher. Das lag daran das ich auch leise Deteils hörte die vorher so nicht zu hören waren. Ich habe mich damals schon mit Raumakustik beschäftigt weil ich vorher einen quadratischen und somit ungünstigen Raum hatte. Und weil ich mich damit beschäftigte konnte ich auch nachvollziehen warum mein neuer Raum akustisch so gut war. Es lag an seiner Geometrie
und auch ettwas an dem Material der Wände, Decke und Fussboden. Dieser Raum war meine erste Erfahrung mit einem akustisch wirklich guten Raum. Ich habe seitdem noch mehrere Räume akustisch unter die Lupe genommen. Bei Bekannten mit Hifianlagen hat mich das immer interessiert.
Ich habe da einen Bekannten mit billigen Cat Boxen. Ich kannte von Cat nur Müll und dachte damals nur der arme Mann wird schon sehen was er davon hat. Als ich aber diese billigen Boxen bei ihm hörte viel mir sofort die geradezu erstklassige Raumakustik und der daraus resultierende gute Klang auf. Es gab für mich klanglich nichts zu bekritteln.
Damals schrieb ich einen ausfürlichen Bericht darüber in diesem Forum und musste mir dafür auch einiges anhören b.z.w. lesen. Wenn ich es nicht selber erlebt hätte würde ich vieleicht auch nicht daran glauben. Aber ich habe wiederum auch theoretisch einiges über Akustik angelesen und konnte auch in diesem Raum gut nachvollziehen warum es so gut klang. Der Raum hatte eine fast schon ideale Geometrie dafür das er immer noch eine kubische Form hat(hoffe das kubisch richtig ist). Ich habe damals übrigens ausfürlich getestet. Mit meinen CD´s, Boxen richtig positioniert, sogar aufgeschraubt habe ich die um zu sehen warum die gut klingen. Ich bin mir sicher das die gleichen Boxen in meinem Raum jämmerlich klingen würden.
Wenn ich mir also meine Vergleiche betrachte und daran denke das selbst diese für mich so guten Räume nicht annähernd mit guter Studioakustik vergleicht werden kann dann halte ich 80 % für die Akustik für nicht übertrieben.
Ich denke schon das gute Boxen in ungünstigen Räumen besser klingen wie schlechte Boxen. Aber ich denke auch das z.B ein guter Raum mit 1000 Euro Boxen zu besseren Klang führt wie 10000 Euro Boxen in einem ungünstigen Raum.

Wenn ich sage das 80 % die Raumakustik ausmacht so bedeutet das für mich das zwischen üblichen Wohnräumen vieleicht Unterschiede von einem 20 % Raum zu einem 30, bestenfalls 40 % Raum bestehen.
Dadurch werden die wenigen Prozente für Verstärkerklang verhältnismässig mehr in solchen Räumen. Auch der Boxeneinfluss wird dadurch verhältnismässig mehr. Ich bin der Meinung das Verstärker unterschiedlich klingen können.
Auch so das man es gut hören kann. Gerade alte Verstärker klingen deutlich anders. Bei neueren Modellen finde ich auch Klangunterschiede. Es gibt aber auch viele Verstärker die so ähnlich klingen das Unterschiede selbst im direkten Vergleich kaum zu hören sind.
Ich für meinen Teil würde nur noch die Boxen tauschen wennns mal ne Verbesserung sein soll. Dafür würde ich mir aber keinen neuen Verstärker kaufen. Ich denke man kann sich einen belibigen soliden Verstärker der preislich angemessen ist zulegen und klanglich fast immer zufrieden sein können. Man gewöhnt sich schnell an einen anderen Verstärkerklang. Es gibt auch meiner Meinung nach Kombinationen die ettwas schlechter zusammenpassen. Ich glaube aber das es immer noch die wenigeren Kombis sind die nicht passen. Ich habe zur Zeit 5 verschieden Kompaktboxenmodelle bei mir und ein Paar Standboxen.
Die Boxen sind : Maestro Classic 1 und Classic 2, Maestro
Retro 1, Nubert NuWave 35, Mackie Tapco S8.

Verstärker zur Zeit : Cambridge A500, Braum R4, Yamah RX-E100 (von der Pianocraft). Habe zusätzlich einen sehr alten NAD hier gehabt sowie einen alten Sansui irgendwas 41.

Ich tausche immer wieder meine Boxen untereinander weils mir Spass macht. Lange Zeit hatte ich mal in einer anderen Wohnung 2 komplette Anlagen gleichzeitig so aufgestellt das ich unter den Komponenten und Boxen wahllos tauschen konnte um herauszuhören was wieviel aus macht und am besten passt. Und aus Spass.

Gruesse

leisehörer
Leisehöhrer
Inventar
#60 erstellt: 18. Jan 2005, 18:15
Fast vergessen vor lauter Gedanken, die Visonik E 352 und alte WHD accurace 3Wege Boxen tausche ich auch noch wies gerade rein läuft. .

leisehörer
Dr.Who
Inventar
#61 erstellt: 18. Jan 2005, 19:17
Hallo Leisehöhrer,


z.B ein guter Raum mit 1000 Euro Boxen zu besseren Klang führt wie 10000 Euro Boxen in einem ungünstigen Raum.


genau das ist es,was ich ganz ganz stark bezweifle,dass würde sich ja im Bereich der Diva Utopia abspielen.
Eine Diva mit einen 1000 Euro LS mit günstigsten Vorauusetzungen zu vergleichen,mit Verlaub Leisehöhrer spätestens jetzt ist mir klar,dass auch du mit einem Augenzwinkern postest.
Beispiel:
Mein Bruder hat die Titan im Wohnzimmmer unter ungünstigsten Voraussetzungen zu stehen(kein Teppich usw.) - der Klang ist aber trotzdem phänomenal,wenngleich er unter anderen Voraussetzungen besser wäre.
Bevor er umzog,hatte er eine relativ gute Raumakustik mit relativ schmeichelhaften Boxen(Magnat Vintage 510).Der Klang war gut,aber mit den Titanen unter eine grotten schlechten Raumakustik nicht im entferntesten zu vergleichen.
Daher kann ich deine Aussage leider nicht unkommentiert stehen lassen.
Wie dem auch sei,hier treffen wohl zwei völlig verschiedene Ansichten aufeinander,da kann man wohl nichts mehr machen.

Trotzdem ein interessanter Bericht !

Bis dahin....
Leisehöhrer
Inventar
#62 erstellt: 18. Jan 2005, 19:45
Hallo Dr.Who,

damit das du das was ich sage nicht ernst nimmst und am Ende auch noch sagst das man wohl nichts mehr machen könne zeigst du das es ein reden gegen Windmühlen ist. Du hast in der ganzen Diskusion nichts anderes getan als das von mir gesagte in lächerliche zu ziehen. Darum wollte ich mich an liebsten auch aus der Runde verabschieden. Du gibst mir dem Sinne nach zu verstehen das so ein Rückzug schade ist und du selbst viel gelernt hast indem du bei sowas weitermachtest. Einen schönen Abend noch.

Gruesse

leisehörer
front
Inventar
#63 erstellt: 18. Jan 2005, 20:00
Der Raum hat sicherlich (ja, auch ich habe das gelernt) nicht geringen Einfluss auf den Klang. Aber eine 1.000 Euro Box wird nie klingen wie eine 10.000 Euro Box (ausser in den Augen derer, die schon lange wissen das high end in der Gesamten lediglich Volksausbeuterei ist und die Psychospielchen der Hersteller, welche jegliche Entwicklung nur zur Tarnung vorgeben um den Menschen den Verstand noch weiter zu verdrehen, letztlich nur von wenigen Erleuchteten durchschaut werden können, jenen, welche die Gabe besitzen zu "ermessen" dass letztlich nur eine Carton oder ein Monitor zur Klangreproduktion taugt und eben keine hochenten LS... nicht bös sein... )

Gruss,
front


[Beitrag von front am 18. Jan 2005, 20:01 bearbeitet]
pitt
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 18. Jan 2005, 20:00
Hi !

So, ich glaube ich war auch angesprochen !

@ Leisehörer " Einen schönen Abend noch "

soll doch jetzt kein Abgang sein ?

AP war diese Aussage von Dir :


Die Raumakustik macht am meissten aus (ich denke 80 % mindestens).


ich verstehe nicht so recht, warum Du dich wunderst, daß es daraufhin etwas Kopfschütteln und Verwunderung unter anderen Usern gibt.
Ich habe mir gedanken über diese Zahl gemacht und meine eigenen Meinung geäußert, ohne dich zu beleidigen oder etwas ins lächerliche zu ziehen ! Das lag auch nicht in meinem Sinne, aber man wird ja wohl noch anderer Meinung sein dürfen und diese auch ausführlich und vorallem nicht als Gesetz darstellen dürfen !
Lies doch bitte noch einmal meinen Beitrag, ich kann da nicht gemeines finden !!

Hier geht es doch darum , Meinungen auszutauschen oder...

mfg Pitt
Leisehöhrer
Inventar
#65 erstellt: 18. Jan 2005, 20:26
Hallo pitt,

du warst nicht von mir gemeint. Warum auch. Ich kann nicht verstehen warum meine % Bewertungen kopfschütteln ausüben sollen. Ich habe inzwischen deutlich gesagt wie diese % Angaben zu verstehen sind. Wenn du es gelesen hast dürfte das auch keine Frage mehr sein. Die von mir genannte Zahl habe ich schon mehrfach gelesen. Ich gebe diese Zahlen aber nur zum besten weil ich sie nachvollziehen kann.
Wir können doch nicht davon ausgehen das die meissten einen Raum haben der schonmal ganz ordentlich ist. Wenn du das so hattest ist das schön aber weder bei mir war es so noch bei vielen Anderen. Im Akustikforum tümmeln sich einige die einen beschissenen Raum haben. Herr Nubert hat geschrieben das oberhalb 1500 Hz praktisch alle Wohnräume gleich klingen. Alles unter 1500 Hz ist also Raumabhängig. Das ist sehr viel finde ich. Wenn ich von 80 % für den Raum spreche dann ist ein superoptimiertes Tonstudio bei
höchster Prozentzahl. Also ein weltklasse Tonstudio liegt von mir aus bei 100 % dessen was möglich ist. Übliche Wohnräume sind natürlich wesentlich schlechter.
Ein schlechter Raum hat aber im Vehältniss immer noch wesentlich weniger % wie ein guter. Ich habe sehr grosse Unterschiede erlebt und ich werte sie höher als den Verstärkereinfluss.
In % ist immer schwer zu sagen und sollte auch nur meine Einschätzung wiedergeben.
Das meine Einschätzung Kopfschüttel auslösen muss erkläre mir bitte.

Gruesse

leisehörer
pitt
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 18. Jan 2005, 21:55
Hi Leisehörer !

Na da bin ja erst mal beruhigt und kann auch so schlafen !

Ich gebe dir in vielen Aspekten recht ( viele könnten mit relativ wenig Aufwand mehr akustisch rausholen als mit Kabelkauf...usw.), aber Kopfschütteln verursacht bei mir die Vorstellung, daß das Fazit deiner Rechnung bedeuten würde :

Wer einen akustisch perfekten (oder fast) Raum hat, wäre mit dem Klammerbeutel gepudert wenn er sich LS für mehr als 250,- EU oder gar vernünftige Kabel kaufen würde. Vom restlichen Equipment will ich garnicht reden !!

Verstehst Du was ich meine, daß wäre für mich der einzig logische Schluß und damit komme ich nicht klar, da kann ich hin und her denken bzw. rechnen wie ich will
Deshalb auch mein Gedanke die % eben nicht auf die Bandbreite von Null bis Optimum zu beziehen.

mfg Pitt
Leisehöhrer
Inventar
#67 erstellt: 18. Jan 2005, 22:16
Hallo Pitt,

nur weil ein Raum sehr gut ist und mit billigeren Boxen gut klingt heisst das nicht das die Leute sparen. das Bedürfnis sich zu verbessern haben ja alle unabhängig vom Raum. Es ist nicht nur meine Ansicht das bei steigendem Preis verhältnissmässig immer weniger Klansteigerung möglich ist. Demgegenüber steht der enorme Raumeinfluss.
Was ich nicht verstehe ist warum meine Aussage so polarisiert. Es ist doch nichts weiter wie meine ganz persönliche Einschätzung. Ich habe nicht gesagt so ist es und nicht anders. Wie will man eine klangverbesserung beschreiben ? Wenn es um Messwerte gehen würde währe ein guter Raum allemale sehr viel besser als ein nicht so guter. Ich denke wir sollten diese Diskusion beenden. Ich möchte mich nicht für meine Einschätzung rechtfertigen und ich möchte auch nicht weiter auf eine Endlosdebatte zusteuern. Meine Meinung ist nicht allgemeingültig und sollte es auch nie sein.

Gruesse und schönen Abend noch

leisehörer
pitt
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 18. Jan 2005, 22:34

Ich denke wir sollten diese Diskusion beenden


Meine ich auch, wir denken völlig aneinander vorbei!



Gruesse und schönen Abend noch


ja auch von mir !

Pitt
Blackhouse
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 19. Jan 2005, 16:47
Große Ernüchterung nach 5 Tagen Utopias Micro!
Alle Probehörer (& ich leider auch selbst) mussten feststellen, das meine Micros überhaupt keinen Bass haben und für den Großteil meiner Platten fast unbrauchbar sind. Was also tun -wo den Bass hernehmen? Der Emitter hat auch keine Zauberknöpfe (Loudness etc.) zum Anheben. Im Augenblick bin ich ganz schön ratlos - hab die alten Kappas 8.2 danebengestellt, denen es zwar an analytischen Höhen & Mitten fehlt - die aber badewannen-warm & bassfühlig die Musik rüberbringen. Wo soll der Bass nur herkommen?

Blöde Zusatz-Frage: Könnte man auch mit 4 Boxen den Emitter (nur 2 Boxeneingänge) betreiben? Was sagen die ohmischen Werte & wie anschließen?
Windsinger
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 19. Jan 2005, 17:12
@Blackhouse



das meine Micros überhaupt keinen Bass haben


Abmessungen (H x L x B)
42,5 x 25 x 38 cm


Was erwartest Du von diesen Abmessungen ?

Volumen ist durch nichts zu ersetzen,
ausser durch noch mehr Volumen.

Soll jetzt kein Geschwätz sein,
aber Du wirst mit dem Micro-Bass leben müssen,
oder die Dinger wieder verkaufen oder einen
Sub dazu stellen müssen.

Gruss

Windsinger
plz4711
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 19. Jan 2005, 17:32
(ich wiederhole mich hier der Vollständigkeit halber)

Bei JMLab heißt's doch aber:
"Frequency response (+/- 3dB): 50Hz - 40kHz on reference axis"
"Low frequency point (-6dB): 40Hz"

Bei einem 165mm-Tieftöner hätte es mich andererseits auch ein bisschen gewundert, wenn da mords-Bässe rausgekommen wären.
Vielleicht hilft eine wandnahe Aufstellung?

Dass moderne Verstärker keine (notfalls umgehbare) Klangregelung mehr haben, versteh' ich auch nicht. Gott sei Dank hab ich ja das ABL...

Hast die Böxchen doch hoffentlich auf Probe gekauft, oder?
Matze81479
Stammgast
#72 erstellt: 19. Jan 2005, 17:36
@Blackhouse:

Große Ernüchterung nach 5 Tagen Utopias Micro!
Alle Probehörer (& ich leider auch selbst) mussten feststellen, das meine Micros überhaupt keinen Bass haben und für den Großteil meiner Platten fast unbrauchbar sind. Was also tun -wo den Bass hernehmen? Der Emitter hat auch keine Zauberknöpfe (Loudness etc.) zum Anheben. Im Augenblick bin ich ganz schön ratlos - hab die alten Kappas 8.2 danebengestellt, denen es zwar an analytischen Höhen & Mitten fehlt - die aber badewannen-warm & bassfühlig die Musik rüberbringen. Wo soll der Bass nur herkommen?

Hmmm, ich fragte mich die letzten Tage schon, ob du mein Posting von weiter oben (13.01.) übersehen hattest oder warum du gar nicht darauf reagiert hast ... Schade für dich, dass mein Verdacht wohl richtig war.

Ich hatte oben darauf verzichtet, dir mein Intermezzo mit der Micro Be an nem aktuellen Emitter 1 HD zu schildern: Die Teile hatten in meinem recht gut gedämmten Raum wirklich gar keinen Bass. Da war einfach nur Leere unterhalb 100 Hz :-( ... Und ich versuchte alles vom Kabeltuning über wandnahe Positionierung, Nubert AW-1000 Subwoofer bis hin zu nem Equalizer mit Röhren-Filter. Ergebnis: Nichts! ... Eines Tages kam ein Händler zu mir, um sich das mal anzuschauen. Er stellt sowohl eigene LS her und bietet auch LS-Tuning an. Als er zwei Titel gehört hatte, schaute er mich groß an und fragte mich, ob er denn ehrlich sein solle. Ich war mutig. Doch als er meinte, da hälfe wirklich gar nichts, und die einzige Lösung sei der Umtausch der LS, da war ich doch etwas eingeschnappt und skeptisch. Schließlich möchte er ja auch neue LS verkaufen ... Nach weiteren 3 Wochen sah ich es dann selbst ein und biss in den sauren Apfel, der mich ca. 1,5 TEUR kostete. Und seitdem steht hier eine Cremona und füllt den Raum mit genügend (Tief)Bass ...

Ach so, mein Ergebnis mit dem Nubert AW-1000 war für mich übrigens nicht befriedigend: Ich hatte zwar mehr Tiefbass. Aber irgendwie änderte sich doch nichts an der von mir gewünschten Wärme des Klangbildes. Und ich hatte auch stets den Eindruck, den Sub heraushören zu können. Vielleicht könntest du es aber mal mit einem REL Subwoofer versuchen. Die sollen sich sehr gut in highendige Stereo-Systeme integrieren lassen.

Viele Grüße
Matthias
drollo
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 19. Jan 2005, 18:40
Den lieben Kollegen, die ihren Hörraum derart vernachlässigen wie es hier propagiert wird, sei versichert, daß sie noch nie eine vernünftige Wiedergabe erlebt haben. Und zu den wirklich reichlich albernen Preisvergleichen 1.000,-- vs. 10.000,-- Euro Box fällt mir nur ein, daß es bei Lautsprechern überhaupt nicht auf den Preis ankommt, sondern auf das Ergebnis.
Wer den aufschlußreichen "Superboxen"-Vergleich von audio/stereoplay auf der Highend im letzten Jahr erlebt hat und dabei feststellen mußte/durfte/konnte wie preisunabhängig grausam und schlecht eine Wiedergabe in einem anscheinend von Dilettanten bearbeiteten Raum sein kann, der wird mir zustimmen. Wobei ich mich allerdings frage, ob überhaupt eine der vorgeführten Trümmer zu einer vernünftigen Wiedergabe in der Lage ist. Ich denke nicht.
Also Freunde kauft schön die teuren Testsieger und erfreut Euch an überzogenem Wummerbass und "Räumlichkeit" oder rückt dem durch die abgehängte Rigipsdecke verursachten Bassverlust mit ordentlichen Kabeln aus der stereoplay Farbenliste oder vielleicht noch einem fetten Subwoofer zu Leibe.
Wieso Problem dort lösen, wo sie auftreten?

Michael
Matze81479
Stammgast
#74 erstellt: 19. Jan 2005, 18:52
@ drollo:

Wieso Problem dort lösen, wo sie auftreten?


Und wieso Kritik offen und aussagekräftig äußern? ...

Ehrlich gesagt hab ich keinen blassen Schimmer, was oder wen du mit deiner Wischiwaschi-Kritik ansprechen möchtest?!

Verteidigst du die Micro Be etwa dahingehend, dass sie doch ein Bass-Monster ist und es nur am Raum liegt? Oder hältst du nichts von der hohen Bewertung der Micro in der Presse? Ich weiß es einfach nicht ...

Aber vielleicht schaffst du es ja, nochmals ohne um den heißen Brei herumzureden, einfach nur zusagen, was du eigentlich meinst. Es würde mich schon interessieren

Matthias
Mangusta
Stammgast
#75 erstellt: 19. Jan 2005, 18:58
@drollo:

stell mal ein paar Fotos deines Raumes samt Anlage hier rein, damit wir sehen wie ein bis aufs letzte optimierter Raum aussieht.

Gruss, Mangusta


[Beitrag von Mangusta am 19. Jan 2005, 20:29 bearbeitet]
Dr.Who
Inventar
#76 erstellt: 19. Jan 2005, 18:59
Hi,


Den lieben Kollegen, die ihren Hörraum derart vernachlässigen wie es hier propagiert wird, sei versichert, daß sie noch nie eine vernünftige Wiedergabe erlebt haben.


Bitte warum habe ich noch nie eine vernünftige Wiedergabe erlebt ?


daß es bei Lautsprechern überhaupt nicht auf den Preis ankommt, sondern auf das Ergebnis.


Da hast du recht,nur steigt mit dem Preis auch die Klangqualität(zumindest meist) - es sind ab einer bestimmten Preisklasse nur noch Nuancen (aber wer es sich leisten kann ).




Also Freunde kauft schön die teuren Testsieger und erfreut Euch an überzogenem Wummerbass und "Räumlichkeit" oder rückt dem durch die abgehängte Rigipsdecke verursachten Bassverlust mit ordentlichen Kabeln aus der stereoplay Farbenliste oder vielleicht noch einem fetten Subwoofer zu Leibe.


Du bist im falschen Thread !


speedhinrich
Inventar
#77 erstellt: 19. Jan 2005, 19:02
Der nächste Schreihals! Und wieder jemand, der schreit, ohne seine eigene Anlage zu nennen.
Der 1000 vs. 10.000 Eurovergleich oder in meinem Fall Aldi- gegen Superboxen resultierte aus der inzwischen relativierte Wichtigkeitsabstufung (80 % Raum, 3 % Verstärker und die Boxen irgenwo dazwischen, also max. 17 %).
Da boten sich die genannten provokanten Extrembeispiele schon mathematisch an. Oder nenne es "aus Spass". Superraum ("volle" 80) + Scheissboxen ("1 %") = Summe 81
Gegenbeispiel
Scheissraum ("1 %") + Superboxen (17 %) = Summe 18

Paradox, oder nicht?
Blackhouse
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 19. Jan 2005, 19:09
Hey Matze, hab dein Posting wirklich übersehen.
merci
p.s. es ist ein micro utopia ohne be!
Finglas
Inventar
#79 erstellt: 19. Jan 2005, 19:17
Hallo drollo,

es ist wenig hilfreich, Leute hier einfach mal in einem recht pauschalen Rundumschlag "abzuwatschen" statt konkreter Hilfe und Tipps anzubieten.

Ich gebe zu, dass ich bei Raumakustik sicher noch einige Wissendefizite habe, die ich gerne schließen würde, da ist jede Info willkommen (das meine ich ganz ohne Ironie). Blackhouse beklagt zu wenig Baß bei seiner Micro Utopia. Bei einem Hörraum mit 20 qm - möglichst gute Aufstellung zum Hörplatz hin vorausgesetzt - würde ich weniger einen Mangel an Baß erwarten. Bei kleinen Räumen sind wenn, doch eher, zu stark angeregte Raummoden und daher Dröhnen eher das Problem. Oder liege ich jetzt falsch?

Im Falle von Blackhouse sehe ich das Problem wirklich darin, lange Jahre an einen baßgstarken Lautsprecher wie die Kappa 8.2 gewöhnt zu sein, und nun auf eine kleine Kompaktbox umzusteigen. Die kann einfach physikalisch nicht - unabhängig von der Raumakustik - an die "Baßgewalten" der Kappa heranreichen. Eine Subwooferunterstützung (mit einem hochwertigen Subwoofer, nicht ein billige Dröhnmaschine für Heimkino) wäre hier durchaus eine überlegenswerte Ergänzung der Kette.

Nichts für ungut
Marcus


[Beitrag von Finglas am 19. Jan 2005, 19:19 bearbeitet]
Blackhouse
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 19. Jan 2005, 19:23
Hallo finglas,
Matze meint es wäre sinnlos mit nem Sub, welcher Sub könnte denn passen & dann wo anschließen?
Würde ja gerne mal die Kappas & die Micros zusammenhören - könnte das nicht die Lösung sein?
pitt
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 19. Jan 2005, 20:54
Hi !

Ich hab jetzt einiges gelesen und will mich weiter nicht äußern.

nur zur Info !

Meine Electra 906, dienen bei mir seit ca. 4 Wochen als Rear!

Mein Nachbar, ein guter Freund ist Stereofan und betreibt z.Z. noch ein gutes Canton ( 2.1.) Set und will demnächst auch etwas in Richtung Sound tun !

Also, wie versprochen habe ich ihm ( lieber Volker, inaktives Mitglied ) meine beiden 906 incl. Spikes und Ständer für einige Tage zum Testen ausgeliehen. Betrieben hat er sie an einem Onkyo Stereoamp.
Ohne das Zauberkästchen von Canton ( gehörte zu dem 2.1 Set) war der Bass wirklich kläglich, mit dem Kästchen, vermtl. nicht mal dem ABL( von Nubert z.B.) gleich zu setzen, war es der Hammer. So der Hammer, das ich echt verwundert war, was für ein abgrundtiefer Bass aus den kleinen 160ern meiner 906 heraus zu holen war .
Ich konnte ihn spuren, wobei ich sagen muß, daß meine Konstellation mit PL ll und Sub. ganz anderst klingt und der Bass raumfüllender und angenehmer ist, IMHO !

Aber auch in dieser Konstellation war festzustellen ( genau wie nei mir ) :JM Lab.... 1,5 m Bass , 2,5 - 3,0 wenig , 3,5 - 4,0 m wieder bester Bass!

mfg Pitt
Blackhouse
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 19. Jan 2005, 21:16
Hallo Pit,
natürlich würde ich gerne handeln, aber wie.
Etwas unklaustrophobieler wäre mir angenehm.
Merci für Deine Bemühungen!
Finglas
Inventar
#83 erstellt: 19. Jan 2005, 21:21
Hallo Blackhouse,


Matze meint es wäre sinnlos mit nem Sub

ganz so hat er sich nicht ausgedrückt. Er hat mit dem Nubert Subwoofer nicht das warme Klangbild hinbekommen, das er sich gewünscht hat, auch wenn er mit Sub insgesamt mehr Tiefgang hatte. Die ihm fehlende Wärme kann auch an der Klangcharakteristik der Micro Utopia insgesamt liegen, nicht nur am mangelnden Tiefgang; die Cremona, die er jetzt hat, ist ein meiner Meinung nach recht dunkel und warm abgestimmter Lautsprecher (und ein sehr faszinierender möchte ich dazu sagen). Ich hätte auch nicht erwartet, dass sich das KLangbild durch Hinzunahme eines Subs wesentlich ändert. Was mich übrigens irritiert, dass bei der Mirco Utopia unter 100 Hz nicht mehr viel gehen soll - das wäre ziemlich wenig, auch für einen Kompakt-LS. Allerdings muss ich zugeben, den LS bisher nicht gehört zu haben (nur einen der größeren Geschwister).

Ich würde an Deiner Stelle mal Deinen Hifi-Händler besuchen und mir dort einen Subwoofer leihen. Es wird wahrscheinlich schon etwas an Herumprobieren erfordern, um einen passenden zu finden und diesen dann auch möglichst bruchlos ins Klangbild zu integrieren. Mit dem Nubert hat es anscheinend nicht geklappt, aber das muss nicht das Ende sein. Wenn genügend Geld (2500 Euro) vorhanden ist, fände ich den Velodyne DD10 einen Versuch wert. Er ist m.E. recht präzise, und er verfügt über einen digitalen Equalizer und automatische Einmessung auf den Raum, so daß man ihn gut integrieren könnte. Ich hatte ihn mal bei meinem Händler gehört und war sehr angetan. Allerdings fehlte mir das nötige Kleingeld dafür.

Zum Anschluss: Wenn der Verstärker Pre-Outs hat, kannst Du den Sub darüber anschließen. Es geht aber auch, den Sub an die LS-Anschlüsse zu hängen und die Micro Utopias dann quasi als Satelliten über den Sub laufen zu lassen. Das wäre dann sowieso zu testen, ob man die LS untenrum mitlaufen lässt oder bei einer Übernahmefrequenz abtrennt - je nachdem, was dann besser klingt.

Also: Bevor Du die Flinte ins Korn wirfst, Händler aufsuchen und Sub zum Testen leihen. Abgesehen vom geringeren Tiefgang würde ich aber auch vermuten, dass die Mirco Utopia ein anderes Klangbild als die Kappa 8.2 hat. Das wird sich auch nicht wesentlich ändern.

Cheers
Marcus
Blackhouse
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 19. Jan 2005, 21:38
Hallo Finglas,
Onkel Heisig/München hat auch direkt von dem Velodyne geschwärmt.
Wenn es das Ende der Fahnenstange sein sollte, gibt es wohl keine andere Lösung. Finanziell ein Disaster. Zum Glück nur selbstverschuldet.
Alternativen: Die Kappas & die Micros zusammen - einfach alle Viere an den alten Emitter?
pitt
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 19. Jan 2005, 21:38
@ Blackhouse

Ich bin zwar seit einigen Jahren ( nicht schon immer) LKW-Fahrer, aber....

was ist :


unklaustrophobieler




mfg Pitt
Blackhouse
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 19. Jan 2005, 21:46
Hallo Pit,
damit meinte ich Canton wo, was, wie alt - bei Media Markt-So-Rund-System - im Paket käuflich - bei Ebay - wie teuer-Risiko/Schock etc. - und .... bin ja experimen(tier)-freundlich - brauche aber Fakten!
Merci
Blackhouse
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 19. Jan 2005, 21:55
Canton klingt eigentlich nach China-Restaurant - lecker, frisch & billig. Mit der richtigen Soße sogar pikant & feuerig. Die Infinitys sind ja Landsgenossen & auch mehr wert, als sie kosten. Was kostet die Soße?
Dr.Who
Inventar
#88 erstellt: 19. Jan 2005, 22:04
Hi,



Ich bin zwar seit einigen Jahren ( nicht schon immer) LKW-Fahrer,


dann weiß ich ja jetzt, an wem ich mich wende wenn ich mir die Grande hole.




p.s.Päckchen geht am Freitag raus.
pitt
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 19. Jan 2005, 22:07
Über das Cantonsystem will ich mich nur woweit äußern, es hat dieses Kästchen nötig ! ( System hat so 1000,- DM gekostet)
Zu den ( ich glaube) RC-L von Canton gibt es eine gehobener Variante dieser Art "SC-Kästchen" dabei !
Die einfachen sind letztes Wochenende für gut 20,- EU über den e.bay Ladentisch gegangen.

So von den Einstellmäglichkeiten und rein optisch gesehen, würden ich mich für die von Nubert entscheiden ( muß man probieren), sind wohl auch etwas teurer.

Für einen Stereohörer ( PL ll ungeeignet bringt den Sub. zum kollabieren ) mit zwei Kompaktboxen ist es eine 1 A Sache und sollte jeder Besitzer einfach einmal probieren.
Ich kann aus eigener Hörerfahrung mit meinen 906 nur sagen, es ersetzt fast einen Subwoofer, echt...!!!!
Auf der Nubertseite gibt es etwas zu den ABL zu lesen, und was die Jungs im Nubert-Forum posten, stimmmt !!!!



mfg Pitt


[Beitrag von pitt am 19. Jan 2005, 22:13 bearbeitet]
Blackhouse
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 19. Jan 2005, 22:17
Hallo Pitt,
Kästchen schön & gut - 20 Euro auch gut - was ist den die 1A Sache genau? Wie kommt die zu mir nach Hause?
Und welche Nubert-Sauerei meinst Du denn?
pitt
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 19. Jan 2005, 22:18
@ Doc


dann weiß ich ja jetzt, an wem ich mich wende wenn ich mir die Grande hole.


Wenn Du tausend Paar bestellt, dann fahr ich ( 40 Tonner )

dann bekomme ich wohl ein Paar gratis

mfg Pitt

p.s. freuhe mich schon aufs Kabel, vieleicht ist der SVS ja dann nicht mehr nötig, bei soviel Power vom Kabel
Ist es wieder der schöne CD Karton ( retour ) dann gibt es noch einige handfeste CD-Tipps


[Beitrag von pitt am 19. Jan 2005, 22:35 bearbeitet]
Blackhouse
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 19. Jan 2005, 22:24
Merci Pit auf Franzsösisch!
Nach Peugeot das nächste Drama. Der macht schon komische Bassgeräusche genau bei 2700/Umdrehungen und nur 27.000km Einlaufzeit.
Nochmals Danke!
Rücken Ahoi-Bonjour
pitt
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 19. Jan 2005, 22:36
@Blackhouse

.....du siehst mich verwirrt

mfg Pitt
Dr.Who
Inventar
#94 erstellt: 19. Jan 2005, 22:42
@Pitt


freuhe mich schon aufs Kabel, vieleicht ist der SVS ja dann nicht mehr nötig, bei soviel Power vom Kabel


Ob es klanglich was bringen wird weiß ich net,bei mir kam es so gut wie nie zum Einsatz - hab also nicht wirklich getestet.
Aber gut verdrahtet zu sein kann ja nie schaden.


Ist es wieder der schöne CD Karton ( retour ) dann gibt es noch einige handfeste DC-Tipps


Mein Weib hat nen Putzfimmel,dreimal kannst du raten wo es gelandet ist.

Finglas
Inventar
#95 erstellt: 19. Jan 2005, 22:44
Hallo Blackhouse,

also der Velodyne wäre von seinen Möglichkeiten (vor allem der Einmessungu und des Equalizers) und Qualitäten her sicher ein sehr, sehr guter Kandidat für einen Versuch. Das will nicht heißen, dass Du nicht mit einem Sub um 1000-1500 Euro auch Erfolg haben könntest, ELAC und Dynaudio sollen da auch recht schnelle und präzise Subwoofer haben. Allerdings kann ich da nichts aus eigener Hörerfahrung zu sagen. Ich hatte noch Subwoofer um 500 Euro mal probiert (Yamaha und Quadral, glaube ich), aber die waren mir etwas zu unpräzise und wummrig.

Kappas und Utopias zusammen halte ich persönlich für die schlechteste Lösung - ich kann mir nicht so recht vorstellen, ob das klanglich harmoniert. (Und ich weiß nicht, was der Emitter davon hält, wenn Du die LS parallel dran klemmst). Entweder die Kappas alleine, falls sie in dem kleineren Hörraum funktionieren. Oder dann die Utopias - evtl eben mit Subwooferunterstützung. Alles andere wäre m.E. Murks.

Cheers
Marcus
pitt
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 19. Jan 2005, 22:57
@ Marcus

yepp....mein Yamaha funktioniert ( musikalisch) gesehen nur mit einem Schwamm im BR und dann fehlt ihm etwas Leistung. Ohne rummst es zwar, aber einen vernünftigen Basslauf ist ihm dann nicht zu entlocken!

mfg Pitt
drollo
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 20. Jan 2005, 10:50

speedhinrich schrieb:
Der nächste Schreihals! Und wieder jemand, der schreit, ohne seine eigene Anlage zu nennen.
Der 1000 vs. 10.000 Eurovergleich oder in meinem Fall Aldi- gegen Superboxen resultierte aus der inzwischen relativierte Wichtigkeitsabstufung (80 % Raum, 3 % Verstärker und die Boxen irgenwo dazwischen, also max. 17 %).
Da boten sich die genannten provokanten Extrembeispiele schon mathematisch an. Oder nenne es "aus Spass". Superraum ("volle" 80) + Scheissboxen ("1 %") = Summe 81
Gegenbeispiel
Scheissraum ("1 %") + Superboxen (17 %) = Summe 18

Paradox, oder nicht?



Stellvertretend für alle anderen antworte ich Dir.
Was hat meine Anlage mit einem Bassproblem bei der Wiedergabe mit den kleinen LMLab zu tun? Wieso fragt eigentlich niemand, ob wirklich Bass "fehlt" (objektiv) oder ob es an der Konstellation liegt (subjektiv wg. Abstieg von der Kappa)?

Wenn hingegen wirklich Bass fehlt, sollte man vielleicht weniger zu Subwoofern raten, sondern erstmal feststellen, wo der Einbruch ist. Klar, daß die kleinen Boxen keinen Tiefbass "können", aber die Beschreibung des Raums läßt mich vermuten, hier schlucken die Rigipswände ("Bassfalle") massiv und da hilft auch kein Subwoofer. Ausserdem gibt es Positionen im Raum an denen grundsätzlich kaum Bass zu hören ist (z.B. auf halber Länge).
Also erstmal messen und dann weitersehen.
Eine spontane Empfehlung zu einem Sunwoofer ist zwar highendig, aber da frage ich mich, wo klingt der denn "richtig"??? Er klingt an jeder Stelle im Raum anders...:D

BTW- derzeit habe ich keinen Hörraum und höre kompromissbehaftet im Nahfeld mit alten englischen Rundfunkmonitoren (LS3/5a) an einem Camtech "Verstärker", Quelle Marantz CD 17 Mk Zwo. Demnächst gibt es runderneuerte Spendor 75/1 A pro (aktiv), dazu suche ich noch eine Vorstufe mit symmetrischen Ausgängen z.B. von Camtech, TAGMcLaren oder Parasound...
Genehmigt???

Gruß
Michael
Finglas
Inventar
#98 erstellt: 20. Jan 2005, 11:44

Wieso fragt eigentlich niemand, ob wirklich Bass "fehlt" (objektiv) oder ob es an der Konstellation liegt (subjektiv wg. Abstieg von der Kappa)?


Das ist doch schon angesprochen worden, u.a. auch von mir, dass die kleinen Utopias anders klingen werden als die großen Kappas. Dass ein kleiner Kompaktlautsprecher mit weniger Gehäusevolumen und kleinerer Membran nicht die Baßfähigkeiten eines großen Lautsprechers mit größerer Baßmembran erreich, ist auch unbestritten. Um dieses Manko auszugleichen, wäre eben ein Subwoofer eine mögliche Lösung, die es zu testen gilt. Natürlich nicht gleich losrennen und kaufen ... Hinzu kommt - und auch das wurde auch weiter oben schon angesprochen - dass die Utopias nicht dasselbe Klangbild der Kappas haben werden, an das Blackhouse sich gewöhnt hatte. Aber das hat er ja wohl auch (hoffentlich) nicht erwartet.

Dass vor dem Kauf eines Subwoofers die Aufstellung der Kompakt-LS zunächst einmal zu optimieren ist, ist ja auch klar. Blackhouse schrieb ja bereits, dass er viel mit der Aufstellung herumprobiert hätte, ohne dass es den gewünschten Erfolg gehabt hätte. Ich hatte jetzt mal nicht angenommen, dass er die LS ständig von der einen in die nächste suboptimale Position gerückt hätte.



daß die kleinen Boxen keinen Tiefbass "können", aber die Beschreibung des Raums läßt mich vermuten, hier schlucken die Rigipswände ("Bassfalle") massiv

DAS ist in der Tat ein neuer Aspekt, der bisher noch nicht angesprochen worden ist und zu einem Problem werden könnte. Allerdings müsste dann dieses Problem nicht auch bei den Kappas in diesem Raum auftreten?
@Blackhouse: Wie klingen denn überhaupt die Kappas im kleineren Hörraum?

Mein Vorgehen wäre:
-Klang der Kappas checken
-Aufstellung der Utopias optimieren (soweit noch nicht geschehen).
-Subwoofer ausleihen und testen

Erfolg kann ich natürlich nicht garantieren - ich weiss ja nicht einmal, wieviel Bass Blackhouse als angenehm empfindet.

Cheers
Marcus
Matze81479
Stammgast
#99 erstellt: 20. Jan 2005, 12:59
Oh, hatte ganz übersehen dass diese Diskussion nochmal so angeheizt wurde ;-)

Ja, ich hatte in der Tat NICHT generell von Subs zur Micro abgeraten. Nur fiel der Test bei mir mit dem AW-1000 halt so aus, dass ich lieber in den für mich richtigen LS als in einen zusätzlichen Sub investiert habe. Und wenn ich den Preis z.B. eines Velodyne Subs sehe, so frage ich mich halt doch, warum man dann nicht vorher den Austausch der Micros mit in die Alternativen einbeziehen sollte. Die von mir genannten REL Subs liegen da eher noch im Rahmen und sollen sehr gut für Stereo geeignet sein. Da sie glaube ich v.a. über LS-Eingänge und nicht über NF-Eingänge angeschlossen werden, dürfte es auch mit dem Emitter möglich sein. Oder hat der 85er Emitter etwa einen Sub-Out?

Meine Entscheidung fiel damals auch so aus, weil ich sehr schnell merkte, dass zwar mehr Bass da war, aber der generelle Charakter der Micros in meinen Ohren halt leider recht kühl war. Und um das zu verändern, müsste der Sub wohl recht weit hoch bis in den ortbaren Frequenzbereich mitspielen?! Wer nur Bass sucht, sollte mal mit Subs experimentieren. Wer dagegen Wärme sucht, sollte meines Erachtens lieber die Finger davon lassen.

Ein großes Problem bei der Kombi Emitter + Micro dürfte aber auch der Emitter sein. Aus Sicht des Emitters sicherlich positiv, denn er hat einen mördermäßigen Dämpfungsfaktor, mit dem er auch die größten Trümmer noch jederzeit beherrschen kann. An einer kleinen Micro mit weich aufgehängtem Bass-Chassis machts da allerdings bei einem Bass-Impuls nur mal kurz Plopp. Und das war's dann auch schon. Da schwingt nichts nach, es wummert nichts, und der Bass ist extrem trocken! Mir wurde damals auch mehrmals gesagt, dass hier evtl. Verstärker mit weniger Kontrolle im Bassbereich zu einem volleren und auch wärmeren Bass führen könnten. Z.B. auch der ein oder andere Röhrenamp soll sich ganz gut an der Micro machen. Als ich meine Micro beim Händler anhörte, habe ich sie an Electrocompaniet Elektronik gehört. Ich kann bestätigen, dass der Bass absolut nicht vergleichbar mit dem bei mir am Emitter war. Durch die geringere Kontrolle aus Chassis konnte dieses halt noch ein bisschen nachschwingen, und es hörte sich alles weicher und runder an. Doch auch wenn es klanglich eine Lösung darstellen könnte, halte ich nichts von solchen Schummel-Lösungen. Denn das Mehr an Bass wurde lediglich durch ein technisch nicht perfektes Ausschwingen erreicht.

Ich würde aber dennoch mal testen, wie sich die Micros in einem anderen Raum anhören. Denn die Bass-Absorbtion durch Rigips-Wände und Auslöschungen ist in der Tat nicht zu unterschätzen. Da helfen auch die größten Bass-Monster nur begrenzt.

Viele Grüße
Matthias
Blackhouse
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 24. Jan 2005, 13:13
Hallo Matze & andere,
hab mir vor 3 Tagen einen REL-Sub (1200,- Euro) ausgeliehen und intensiv getestet. Äußerlich relativ unschön (besonders in heller Holzfarbe =Schreibtichunterschrank-Kasten). Habe dann den Sub an den Verstärker über LS-Eingänge einfach mit angeschlossen. Und dieser Kasten hat das Ohr extrem aufgewühlt. Wumm - der Bass war da und eine breite Bühne machten die bis dato leicht zu lokalisierenden Ping-Pong Töne der beiden Utopias zum breiten Klangteppich (Freunde sagten, sie hätten noch nie einen so guten Sound gehört). Nicht mehr zu vergleichen! Doch nach einer gewissen Zeit rauchte der Kopf! Berauschender Klang, aber ein starker Dröhneffekt in der Birne dafür. Entspanntes Hören? Leider nein - ein wirklich tolles Gerät, jedoch mit Nebenwirkungen, die auf lange Sicht hin, wohl zum Verschleiss von Hirnleitungen führen. Desweiteren dröhnt natürlich auch der Boden mehr (REL hat den Bass unten - Gruß an den Untermieter) und man sollte sich nicht unbedingt in die Nähe dieser Kiste setzen. Den Besuch oder sich selber dann lieber in den Nebenrasum/Flur setzen.
An den Kappas wirkte der REL auch ganz gut - ist aber nicht unbedingt so notwendig, wie für die Utopias.
Vielleicht hatte ich auch etwas zuviel Bass vom REL abgesondert - die Frage aber ist 1200,- Euro REL + Utopias oder stressfrei mit der Kappa baden und sich nicht die Ohren komplett ruinieren?
Die Utopias funktionieren ohne den REL nicht - mit ihm schon - aber auf Dauer für mich zu anstrengend.
Der Sub ist echt toll für den Abundzu-Gebrauch, aber im Dauerbetrieb ein Krankheits-Er-Reger mit Suchtfaktor.
Wie es weitergeht, steht noch in den Sternen...
Die Dröhnung ist zwar verlockend, aber....
Matze81479
Stammgast
#101 erstellt: 24. Jan 2005, 15:00
Hi Blackhouse,

das freut mich, dass du dich auf den REL-Test eingelassen hast. Ich hatte das auch mal bei Hifi-Concept und Life-Like in MUC gehört. Hast du das Teil noch zum Testen?

Bestimmt hast du den Pegel und aber auch die Übernahmefrequenz zu hoch eingestellt?! Regel einfach beides solange nach unten, bis du den REL nicht mehr wahrnimmst und dich fragst, ob er überhaupt noch mitspielt. Hör ein paar Tracks und schalte dann den REL aus! So wirst du am Besten erkennen können, was er alles an Rauminformation und Klangfülle hinzu liefert.

Aber ich möchte dich ja nicht überreden. Denn wie gesagt habe ich mich ja in ähnlicher Situation dafür entschieden, lieber die Micro Be durch die bass-potentere Cremona zu ersetzen. Und das war bestimmt die für mich richtige Wahl :-)

Viele Grüße
Matthias
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