HIFI-FORUM » Stereo » Lautsprecher » B&W 803/JM Lab 936 | |
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B&W 803/JM Lab 936+A -A |
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Autor |
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topper
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 05. Jan 2005, 12:20 | |
Hallo hat von euch jemand erfahrungen mit den beiden boxen, möglichst im vergleich und kann mir die vorzüge mal detailiert schildern.... gruss jupp |
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plz4711
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Jan 2005, 21:59 | |
Was mir nicht gefällt: Focal Electra 936: - (zu) großer Mitteltöner (165mm) - 30Hz (-6db) / 35Hz (-3db) bei 92db/2,8v/m? Kann ich mir zwar nicht vorstellen, spielt aber bei jeder Menge Raummoden eh eine Untergeordnete Rolle. Merke: Je größer der Wirkungsgrad, desto schwieriger dürfte Tiefgang erreichbar sein. - 2,5KHz Übergangsfrequenz scheinen mir in Anbetracht zum Mitteltönerdurchmesser erst recht zu hoch (Abstrahlverhalten) - Mindestimpedanz (3,2 Ohm) bedeute: Nominell 4 Ohm, nicht 8 Ohm. Da sollte jemand mal Focal benachrichtigen. Was produzieren die eigentlich? Lautsprecher? Kann ja eigentlich nur ein Tippfehler sein (wie auch die -3db-Angaben) - oder eben ein Marketinggag. - Gewicht/Oberfläche: 22kg/m² B&W 803: - Abtrennung zum Hochtöner erst bei 4KHz, und der noch "freischwebend obenauf". Das kann ja nur Probleme machen bzw. ganz arg dolle "räumlich" klingen. - naja, immerhin: wenn schon "obenauf", dann wenigstens hoch abgetrennt. - B&W weiß auch nicht, dass 3 Ohm => 4 Ohm nominell. Die sollten ihre Marketingabteilung auch mal kündigen. - Gewicht/Oberfläche: nur 16kg/m² Ich würde ganz klar die Focal vorziehen. Dieser aufgedübbelte Hochtöner kann nix taugen - reproduktionstechnisch. Klanglich schon (da taugen auch Breitbänder). |
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fRESHdAX
Inventar |
#3 erstellt: 05. Jan 2005, 22:34 | |
@plz4711: Jemals schon einer der beiden LS gehört?? In diesem Sinne, fRESHdAX |
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plz4711
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 05. Jan 2005, 22:55 | |
Nö, wozu? Hab ich geeichte Ohren? Nur, weil mir's gefällt, muß er ja nicht anderen gefallen. Außerdem ist das ganze sowieso höchst Raumabhängig. Im Bassbereich sowieso. Der einen hat einen gut Bedämpften Raum und kann über die B&W nicht klagen, der nächste "nackte Wände" und kann bei den B&W kein einziges Instrument orten. |
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Hannovergenuss
Stammgast |
#5 erstellt: 10. Jan 2005, 19:28 | |
Hallo, ich würde an Deiner Stelle beide anhören....... Sind beides sehr gute LS! Ich persönlich bevorzuge die N803 welche ich auch vor 3 Jahren gekauft habe und seit dem sehr! glücklich damit bin. Was mein Vorredner schreibt ist übrigends totaler Unsinn. Scheintema Hallsoßenwerfer, etc..... Es gibt wenige Lautsprecher die die Autenzität der Nautilusse erreichen und das hört eigentlich jeder. Gut ist es wenn Du vernünftige Elektronik mit ausreichen Leistung und einem hohen Dämpfungsfaktor einsetzt. Übrigends erscheint die Nautilusbaureihe von B&W gerade in überarbeiteter Form und soll noch! besser sein. Also die neuen kaufen oder vielleicht eine alte abstauben... Viel Vergnügen! Anlage: AVM CD 2 AVM M 2 AVM V2 B%W N 803 und gut..... |
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plz4711
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 12. Jan 2005, 14:41 | |
Passendes Zitat:
Und ICH habe das ganze von mir gegeben, ohne je ein Beitrag mit dem Wort "Hallsoßenwerfer" gelesen zu haben. Auf dieses Wort hast nur Du mich gebracht |
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bernhard123
Neuling |
#7 erstellt: 15. Jan 2005, 03:36 | |
nach jahrelangem B&W Irrglauben bin ich von dieser Schrottmarke endlich weg.Die Nautilus sind schlecht,die Matrix waren noch schlechter.Unglaublicher Schrott verkauft durch gefakte Testberichte! |
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frage
Stammgast |
#8 erstellt: 15. Jan 2005, 08:26 | |
Moin, ich bin zwar auch kein B&W Freund, aber diese Aussage halte ich doch für ein wenig übertrieben. Leben und leben lassen...... Gruß |
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plz4711
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Jan 2005, 09:22 | |
Aber hallo! Welch krassen Worte Nein, nein, _ALLE_ Lautsprecher sind gut. Gut im Sinne von "der Schreiner verdient was" Gut im Sinne von "der Zulieferer verdient was" Gut im Sinne von "der Hersteller verdient was" Gut im Sinne von "der Händler verdient was" Also: alle, aber wirklich restlos alle Lautsprecher sind supergut. Und für alle, die's nicht glauben, hier noch ein Paar Beispiele: Lowther-Breitbänder im Horn (suuuuper-dynamisch) B&W (suuuuper-räumlich) KEF (suuuuper-ortungsscharf - najaaaaa, bis auf den Höheneinbruch außerhalb der Hörachse wegen Bündelung) ... Und zum Thema "gefakte Testberichte": Was für Testberichte? Ach so, das Werbungsgeschwafel der Hersteller abgetippst, ja natürlich - diese "Heftchen". Neee, ehrlich, das Geld geb ich lieber für'n Playboy aus, da krieg ich wenigstens was für's Geld. Wer beißt schon in die Hand dessen, der einen füttert? Testberichte *lach* mit Werbung *doppellach* - wenn schon Testbericht, dann Stiftung-Warentest. Seit Gründung ohne Werbung (!!!) [Beitrag von plz4711 am 15. Jan 2005, 09:24 bearbeitet] |
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front
Inventar |
#10 erstellt: 15. Jan 2005, 10:39 | |
Hi, mein ganz ehrlicher Rat. Habe aufgrund diverser Umstände unwahrscheinlich Probleme mit dem Hochtonbereich. Habe jetzt ausgemacht das es "überwiegend" ein Problem der RA und anderem ist. Bei einem normalen Raum (bedämpft oder optimiert) sollten diese Probleme deutlich geringer ausfallen. Ich finde beide LS schön, B&W derart zu verreissen halte ich auch für totalen Quatsch, sorry aber soche Äusserungen würde ich nicht ernst nehmen, dann höre sie dir lieber mal selber an. Allerdings ist IMO die Lab die bessere Wahl... Nun aber folgendes, hatte lange die 926, da war mir der Hochton auch oft zu schrill. Auf der Suche nach was besserem mit etwas weniger spitzen bin ich dann aber wieder bei Lab gelandet. Und zwar bei der 927 BE. Die ist zwar deutlich kleiner aber steckt eine 936 locker weg (für meinen Geschmack). Habe die 927 im direkten Vergleich gehört zu einer 936, Nuatilus 803, Contour s 5.4, ALR-Jordan Note 7, acoustic bc, Carton, u.A. die ich aus Erfahrung kenne. ICH bin der Meinung das es in diesem Rahmen nicht viele Alternativen zur 927 gibt. War ja auch in Versuchung etwas neues zu kaufen, aber es fällt in diesem Preisbereich nicht einfach... erst ab der Cremona lohnt sich der Schritt IMO wieder. Allerdings solltest du dir vielleicht (werde es auch noch versuchen) die kleine Ascendo anhören, die wäre vielleicht noch eine Alternative... Gruss, front |
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bebop
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Jan 2005, 12:16 | |
hallo Habe die beiden vergleichen können und mich vor ca.1Jahr für die JmLab entschieden. In meinen Ohren klang die Elektra wärmer, weniger spitz, körperhafter... alle Worte können das aber nicht wirklich genau beschreiben. Ich habe sie in Köln im Hifi Studio Eins gehört. Ich habe verschiedene CD's gehört die mir bestens gefallen, ohne dabei auf die Superlative bezüglich Klangmeisterlichen Sachverstandes bei der Aufnahme der Musik Rücksicht zu nehmen. gehört habe ich Taraf de Haidouks Pharoa Sanders Sarah Chang Kenneth McKellar Swingin' Addis Marc Ribot Sun Ra Archie Shepp und einiges andere... Mir war jedesmal nach wenigen Ohrenblicken klar, dass mir die Elektra mehr zusagt. Hier zu hause höre ich sie an einem Audionet Amp! meineserachtens klingt die nur an schlecht Aufgenommenen Produktionen schlecht. Diese Lautsprecher klingen n i c h t schrill, spitz oder grell usw, sie klingen einfach gut und wenn da in einer Aufnahme was vordergründig zu spitz ist, dann ist es auch zu hören. In meinen Ohren klingen die nicht nur einfach gut, sondern mit „schlecht“ Abgemischten Aufnahmen die vielleicht woanders „dumpf“ erscheinen kommt hier ein sehr kraftvolles körperreiches plastisches Hörbild an meinen Ohren an. Wenn du einfach nur gute Musik hören willst und deine Musikgewohnheiten sich nicht auf das Sammeln von „neuesten Audiophilen Super-Klang_Scheiben“ bezieht oder du dauernd die technischen Blätter lesen musst um sicher zu sein dass deine Lautsprecher auch ja allen hohen Anforderungen genügen, dann wirst du mit den Elekras einfach nur Freude haben können. Ich bin zum bsp vollkommen platt, wie die selbst meine ältesten Platten aus den 70ern wiedergeben, wenn die denn damals gut aufgenommen waren. Natürlich, ich gebe zu, dass ich in letzter Zeit auch mal an preiswertere Klipsch denken muss, oder an Martion, oder an ein selbstgebautes Horn mit einem kleinen Röhrenverstärker... letztendlich sind die Elektras mit dem Amp1 von Audionet aber einfach umwerfend und ich sage mir, dass ich halt nicht alles haben kann. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wirklich schlecht sind die B&W Nautilus natürlich auch nicht. Ich habe aber der JmLab den Vorzug gegeben. Ingo [Beitrag von bebop am 15. Jan 2005, 12:16 bearbeitet] |
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pitt
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 15. Jan 2005, 12:26 | |
Hi ! Ich will mal meine Meinung durch ein abgeändertes Filmzitat kunttun : " Einmal von JMLab verführt, werden Andere ignoriert " mfg Peter |
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dvd-ler
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 17. Jan 2005, 17:58 | |
ja focal ist schon klasse. habe "nur" Cobalt-S. für Electra hatte ich kein geld. nichts desto trotz ist klang geschmackssache. hör dir B&W und Focal auf jeden fall an. ich kann nur sagen, dass ich die 703 gehört habe und meine meinung war sofort nicht die beste. etwas zu basslastig, aber sehr guter klang. |
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pitt
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 08. Feb 2005, 22:10 | |
@ Ingo 963er mfg Pitt p.s. Ich muß zugeben, daß ich von deinen Testkandidaten (CD) nicht einen kenne [Beitrag von pitt am 08. Feb 2005, 22:12 bearbeitet] |
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hifirules
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 09. Feb 2005, 08:21 | |
Moin, @plz4711 Bist Du Schreiner, Zulieferer, Hersteller, Händler? @topper Ich habe "nur" die alten 803 beim Händler gehört und fand Sie wirklich gut. In Anbetracht der erforderlichen restlichen Ausstattung (leistungsfähiger Verstärker etc.) allerdings nicht meine Preisklasse. Auf jeden Fall beide lange genug anhöhren und mit eigener Musik (alle bevozugten Richtungen) anhöhren. Ich würde auf jeden Fall auch noch die neue 803 mit Diamant Hochtöner anhören! |
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pratter
Inventar |
#16 erstellt: 09. Feb 2005, 08:36 | |
B&W polarisiert nach wie vor. Bei mir haben die Lautsprecher, rein aus klanglicher Sicht, auch nicht gezündet, dafür aber Optisch, und deren Marketingabteilung leistet viel Arbeit. Darüberhinaus gefällt es mir, dass die LS recht preisstabil bleiben, das würde ich auch bei anderen Hersteller'n gerne sehen, aber oftmals werden künstliche UVP's vorgegeben, um in Prospekten und Supermärkten tolle Prozente anzugeben. Wenn ich mich zwischen JMLab und B&W entscheiden müsste ( man bedenke, es gibt noch weitaus mehr gute Hersteller ), dann würde ich mir auch beide Probanden intensiv anhören. Gruß, Sascha |
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Roland04
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 09. Feb 2005, 08:46 | |
Vom klanglichen Aspekt betrachtet, gefällt mir die JmLab besser |
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