HIFI-FORUM » Stereo » Lautsprecher » was ist denn bei b&w mit der sicke los? | |
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was ist denn bei b&w mit der sicke los?+A -A |
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Autor |
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Henneman
Stammgast |
#1 erstellt: 21. Jul 2005, 21:28 | |
hallo freunde des guten klanges, was ist denn das? http://img302.imageshack.us/my.php?image=bw70x9ae.jpg ist das nur ein imitat einer box oder ham die die sicken irgendwie anders? wie soll das denn funktionieren? hoffe ihr klärt mich auf. gruß, henneman |
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GandRalf
Inventar |
#2 erstellt: 21. Jul 2005, 21:37 | |
Moin auch, Lies mal hier: h**p://www.bwspeakers.com/index.cfm/fuseaction/products.techfeatures/ObjectID/3808A556%2D3AB8%2D11D4%2DA67F00D0B7473B37 |
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Leon-x
Inventar |
#3 erstellt: 22. Jul 2005, 06:20 | |
Hallo Der sickenlose Einsatz beim Mitteltöner vieler B&W dürfte doch schon längst bekannt sein. Bevor jetzt noch gefragt wird warum bei Canton neuerdings die Sicken so anders aussehen: Wavesicke. Wurde speziel so konstruiert um ein noch kolbenähnlliches Schwingen der Membran zu erreichen. Gibt es noch einen Hersteller den wir erklären sollten ? ( Nur Spaß) Ach ja, die Elac 209.2 hat eine Mitteltonkalotte. Nur so nebenbei. Fragen ist ja erlaubt. Also raus mit der Sprache falls noch etwas erklärt werden soll. Gruß Leon [Beitrag von Leon-x am 22. Jul 2005, 06:24 bearbeitet] |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 22. Jul 2005, 08:07 | |
Hallo, in der Werbung von B&W wird behauptet, durch den sickenlosen Mitteltöner mit Kevlar-Membran würden bei höheren Frequenzen die äußeren Bereiche selbiger von der Schwingung abgekoppelt, wodurch theoretisch die Abstrahlung weniger stark eingeschnürt wird. Die theoretische Überlegung ist sinnvoll und wird bei einigen größen Polypropylen-Tiefmitteltönern auch in die Praxis umgesetzt. Bei der hohen Trennfrequenz der B&W (um 4 kHz je nach Modell) wäre das auch bitter nötig. Nur leider funktioniert es in der Praxis nicht, der Mitteltöner verhält sich ähnlich wie ein idealer Kolbenstrahler und schnürt seine Abstrahlung mit steigender Frequenz ein. Das können sogar die einfachen Messungen des Frequenzganges unter 30 Grad seitlich belegen, die oberhalb ca. 1,5 kHz gegenüber der Achse deutlich einbrechen, bis der rundstrahlende Hochtöner wieder für eine Aufweitung sorgt. Gruß, T. |
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Henneman
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Jul 2005, 20:30 | |
ja klar. is ja eigentlich immer so das diese unternehmenseigenen, tollen, innovatieven und bahnbrechenden, neuen technologien nicht wirklich einen solchen unterschied bringen. wo wir beim thema sind: http://img326.imageshack.us/my.php?image=bw800d9gn.jpg was ist das metallene runde teil an der rückseite, links auf dem bild?? hab auf der HP von b&w nich finden können. gruß, henneman |
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GandRalf
Inventar |
#6 erstellt: 23. Jul 2005, 06:35 | |
Moin nochmal, Damit wird die Membran mit einer Stange verspannt. Sie ist ja nicht duch eine Sicke mit dem Gehäuse verbunden, sondern nur von vorne aufgesetzt. |
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Leon-x
Inventar |
#7 erstellt: 23. Jul 2005, 08:42 | |
Hallo @ Henneman Ich würde dir raten die kostenlose B&W-DvD zu order: http://www.hifi-foru...rum_id=51&thread=954 Da bekommst du werbewirksam gezeigt wie die 800er-Serie aufgebaut ist. Ich würde aber nicht alles was die Herrschaften erzählen für bare Münze nehmen. Nebenbei erhält man aber sehr gut klingende Musikstücke in DTS. Leon |
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Henneman
Stammgast |
#8 erstellt: 23. Jul 2005, 10:22 | |
super! schon erledigt. danke für den tipp. henneman |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#9 erstellt: 23. Jul 2005, 13:40 | |
Egal was über die Sicke gesagt wird, bei mir klingt einer dieser LS mit so einer Sicke ziemlich gut (804). Wenns funktioniert und klingt ist mir der Rest eigentlich schnuppe. |
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