kennt wer die marke Visonik?

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Smecker
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Aug 2005, 16:18
hallo zusammen,

mir wurde die asiatische marke Visonik vorgeschlagen, mal an zu hören. kennt die wer? welche liga spielt die? brauche die info, um die box einschätzen zu können ....


S.
rockalore
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Aug 2005, 06:15
Hallo,

Visonik ist keineswegs asiatisch sondern kommt aus Berlin, ich glaube ehemals VEB als neue Bundesländer.

Es gibt bei denen, zumindest früher mal, bekannte Lautsprecher wie die David. Einfach mal reinhören in die Speaker.

lilux
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Aug 2005, 06:39

rockalore schrieb:
Hallo,

Visonik ist keineswegs asiatisch sondern kommt aus Berlin, ich glaube ehemals VEB als neue Bundesländer.

Es gibt bei denen, zumindest früher mal, bekannte Lautsprecher wie die David. Einfach mal reinhören in die Speaker.

:*



Nix VEB, einfach mal unter www.visonik.de nachgucken.
rockalore
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Aug 2005, 16:40
Da bin ich mir wirklich nicht so sicher,denn dort steht nichts davon das sie nicht aus der DDR kommen.Die Lautsprecher wurden in der Vor-Wende-Zeit von Heco (damals noch selbständig und sesshaft in Berlin) hergestellt (siehe auch Rückseite der Lautsprecher). Die Elektronik war baugleich mit RFT und Bruns und die waren in der Tat VEB !
Ich selber habe mal von Visonik eine Mini Komplettanlage aus Einzelbausteinen besessen, "Made in DDR". Eine baugleiche Variante gab es von Bruns.
Wenn Visonik kein VEB war, haben sie zumindest dort bauen lassen.
Bestimmt gibt es hier doch jemanden der das genau weiss.
Es sollten doch einige alte RFT Hasen hier mitlesen ????
Leisehöhrer
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2005, 18:01
Hi,

ich habe die Visonik E352 Kompaktboxen. Kosteten damals 1000 DM die ich auch voll bezahlte. Das sind kleine Kompaktboxen mit einem schön gemachten Holzfurniergehäuse.
Die Chassis stammen von Sears. Soweit ich weiss auch heute noch. Ich fand die Visonik damals gut und höre sie heute noch an meiner 2. Anlage gerne. Trotzdem gibt es heute für 500 Euro Boxen die meiner Meinung nach deutlich mehr können. Man bekommt Boxen mit mehr Volumen, feinzeichnender und dazu noch mindestens gleichwertige Gehäuse. Boxen sind zwar Geschmacksache aber ich finde einen präziseren Bass, tiefere Frequenzwiedergabe und bessere Ortbarkeit von Klangdeteils sind Werte mit denen man klar von besser oder schlechter unterscheiden kann.
Visonik als schlecht zu bezeichnen halte ich deswegen aber auch nicht für angebracht. Für durchschnittliche Käufer die einfach ne solide Anlage zusammenstellen wollen dürfte Visonik gut sein. Für Perfektionisten die immer auf der Suche nach den für´s Geld besten Boxen sind gibt es besseres.

Gruss
Nick
rockalore
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Aug 2005, 18:04
Mir ist gar nicht aufgefallen das hier jemand Visonik als schlecht bezeichnet hat.
Leisehöhrer
Inventar
#7 erstellt: 05. Aug 2005, 18:08
Hi,

sagte auch niemand. Damit meinte ich mich selbst und das ich ! bei Visonik nicht von schlecht reden würde.
Habe das wohl ettwas schlecht veständlich geschrieben.

Gruss
Nick
rockalore
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Aug 2005, 18:10
Hallo,

ach so, sit ja auch nicht schlimm. Immerhin ist dies ja ein Forum. Und in dem kann man genau mit und über so was diskutieren.

Druide16
Inventar
#9 erstellt: 05. Aug 2005, 20:25
Moin,

ich habe noch ein Pärchen Davids. Die wurden von der HECO Hennel GmbH produziert.

Gruß,
ehemals_Mwf
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2021, 14:09
Hi,

(oooops, soeben erst entdeckt)

zur Historie aus fernen HiFi-Hochzeiten:

Als 1972 die Fa. Heco /Schmitten Ts. im Wesentlichen an die brit. Renk-Gruppe verkauft wurde, bliebt das Lautsprecherwerk in Berlin-Wilmersdorf (Wilhelmsaue) im Privatbesitz der Seniorchefin Susanne Hennel.
Dieses wurde ab ~1975 in die Dahl Elektronik Hamburg-Wandsbek eingegliedert, damals auch Vertrieb von Rotel und CEC sowie der idyllische Sitz des Visonik-Entwicklungscenters in den Hamburger Walddörfern ...

Die Lautsprecher unter dem Namen Visonik, u.a. die legendäre David-Kleinbox und erste Sub-Sat-Kombis (inspiriert von Miller & Kreisel USA) kamen aus der Berliner Fertigung, die erste Elektronik (Verstärker, Cassettendeck, Tuner, Plattenspieler) aus Japan (von Funai bzw. CEC).
Der Vertrieb reichte bis in die USA ("Visonik of America").

Die Wende gab es Ende 1979 mit dem Konkurs der Dahl Elektronik und der Markenname Visonik ging an die Bruns-Gruppe. Damit kamen in den 80ern neue Produkte, Entwickler und Fertigungsstätten, z.T. mit Überschneidungen bei RFT.
Da kenne ich mich aber nicht mehr aus.


Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Nov 2021, 14:23 bearbeitet]
Maureen
Neuling
#11 erstellt: 19. Mai 2022, 11:45
Ich habe den Namen als Kind oder Teenie aufgeschnappt, weil ich damals in einer Zahnarztpraxis in Behandlung war, deren Wartezimmer mit zwei weißen Lautsprechern der Marke Visonik David beschallt wurde. Wenn ich mich recht erinnere, war das noch vor 1980 und ich damals etwa 10 Jahre alt. 1984 habe ich dann die Zeitschrift Funkschau entdeckt, aber nur sehr sporadisch gelesen. Ein Jahr später habe ich dort sogar Einzelchassis u. a. der Marken Visonik und Heco gefunden. RFT gab es damals auch noch, wurde aber von vielen Händlern als Hausmarke geführt und zum Teil sogar ohne Abbildung inseriert. Nach einigem Hin und Her entschloss ich mich dann zum Selbstbau einer Heco-/Noname-Kombination, die ich erst Jahrzehnte später als Heco-/RFT-Kombination identifiziert habe. Lief nach wenigen Optimierungen prima und ist noch immer im Familienbesitz.

Sehr interessant, was hier an Fachwissen über Visonik zusammengekommen ist, das wusste ich noch gar nicht! Mittlerweile scheint es die Marke aber nicht mehr zu geben; auf der verlinkten Seite taucht sie unter der Rubrik Marken nicht auf.

Was mir noch ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet: Ich habe öfters mal davon gehört, wie schön klein die Visonik David doch ist, und beim Googeln nach den genauen Abmessungen stelle ich fest, dass es die David gar nicht gab, sondern mehrere Modelle. Es gibt eine sehr unvollständige Produktübersicht, und irgendwo in der Mitte taucht das Modell 5000 mit den Maßen 109x172x100 mm auf. Andere Artikel, die sich "ergoogeln" lassen, nennen ebenfalls Abmessungen ab dieser Größenordnung aufwärts. Waren die Modelle mit den niedrigeren Modellnummern kleiner oder ging es erst in dieser Größenordnung los?
Sockenpuppe
Gesperrt
#12 erstellt: 19. Mai 2022, 16:08

Maureen (Beitrag #11) schrieb:
RFT gab es damals auch noch...


Ja, auch wenn die drüben unter ferner liefen geführt wurden. Zulieferer trifft es wohl am ehesten, aber im Sinne von komplett fix und fertig.


Am 23.7.81 feiert Peter Bruns, Inhaber der Bruns-Firmengruppe Hamburg und Berlin, seinen 50. Geburtstag. Peter Bruns wurde 1931 in Hamburg geboren. Schon mit 22 Jahren gründete er seine Firma und konnte damit 1978 schon sein 25. Firmenjubiläum begehen.
1954 begann er mit dem Import von Produkten der Unterhaltungselektronik aus der DDR und wurde sehr schnell zum Pionier für den Import preisgünstiger Geräte, die unter der Marke Bruns im Handel bekannt wurden.
Um die sich erweiternden Wünsche seiner Handelspartner auch nach höherwertigen Hi-Fi-Anlagen erfüllen zu können, übernahm er im Jahre 1979 die Firma Heco Hennel GmbH & Co. KG Berlin, die Lautsprecherboxen unter der Marke Visonik herstellt. Dieses Programm wurde durch qualitativ hochwertige Hi-Fi-Komponenten aus Fernost erweitert. Auch für dieses Programm galt die Devise von Peter Bruns, ein Markenprodukt mit Anspruch zum günstigen Preis anzubieten.
Ein gut ausgebauter deutscher Vertrieb, ein eigenes Service-Netz und weltweiter Export bilden die Grundlage für das Wachstum der Bruns-Gruppe." (Klangbild 8/81)


Quelle: https://tonbandforum.de

Ich kann mich noch entsinnen, dass man/n Ende der 90er einen erneuten Versuch startete, um Visonik zu etablieren. Wenn mich nicht alles täuscht, zusammen mit Atoll im Vertrieb. Befragt man'n google zu "visonik und atoll" erhält man/n selbst jetzt noch den einen oder anderen Hinweis. Aber scheinbar war das Ganze für Visonik nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt.

RFT und Heco dürften meiner Ansicht nach auch recht wenig gemeinsam haben. Mit der Wende kaufte Heco Reste (Lautsprecher/Chassis) von RFT? auf und vertrieb das unter eigenem Namen, das war's auch schon. Und natürlich hat RFT viel ins westliche Ausland importiert, bspw. die BR 25, die von Conrad für schmale 69,90 vertrieben wurde . Aber eine Zusammenarbeit in dem Sinne hat es mit Sicherheit nicht gegeben. RFT Geräte lassen auch auch heute noch problemlos identifizieren, sofern man/n die einschlägigen Websiten aufruft und sich dort kundig macht.

Bruns hat meiner Ansicht nach allg. aus dem soz. Ausland/Ostblockstaaten importiert. Und RFT hat quasi dem Westen das Zeugs für nen schmalen Taler gefertigt, weil halt dringend Devisen benötigt wurden. Dazumal war's der Ostblock der den Westen günstig mit Nachschub versorgte, heute hat China die Rolle übernommen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 19. Mai 2022, 16:25 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#13 erstellt: 19. Mai 2022, 16:29
Moin,
in der Tat gab es vor Jahren noch eine neu aufgelegte Visonik Serie: Concept. Einfach mal Bilder googeln.
Die Teile wurden durch die Bank weg gut getestet, sind aber am Markt eher nicht akzeptiert worden.
Visonik ist heute Audium (Frank Urban) mit den Marken Atoll, Audium, Ayon, nuprime, Fezz und New Horizon.
Das war glaube ich das Visonik Flaggschiff: www.audium.com/downloads/Concept9_stereoplay_0503.pdf
Gruß - Yahoohu
Edit: eine preiswerte Evolution Serie gab es wohl auch noch.


[Beitrag von Yahoohu am 19. Mai 2022, 16:33 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#14 erstellt: 19. Mai 2022, 16:35
Das gab auch noch preiswertere Ableger, die durchaus erschwinglich waren. Optisch sahen die auch recht ansprechend aus. Zum Schluss wurden die für nen kleinen Taler verramscht.

mit frdl. Gruß
Maureen
Neuling
#15 erstellt: 14. Jun 2022, 14:46

Sockenpuppe (Beitrag #12) schrieb:
RFT und Heco dürften meiner Ansicht nach auch recht wenig gemeinsam haben. Mit der Wende kaufte Heco Reste (Lautsprecher/Chassis) von RFT? auf und vertrieb das unter eigenem Namen, das war's auch schon... Aber eine Zusammenarbeit in dem Sinne hat es mit Sicherheit nicht gegeben.

Vielleicht habe ich mich auch etwas ungenau ausgedrückt. Die Idee, Heco- und RFT-Chassis in denselben Bausatz zu pflanzen, war meine eigene. Ich habe mich damals also an eine Eigenkonstruktion gewagt.
Skaladesign
Inventar
#16 erstellt: 14. Jun 2022, 14:57
kenne nur die David mit dem Druckgussgehäuse und die waren als Satelliten richtig klasse. Ich hab noch eine im Keller.
Ob es verschieden grosse gab weiss ich nicht mehr. ist schon lange her so 20-25 Jährkes
JULOR
Inventar
#17 erstellt: 15. Jun 2022, 08:56
Ich hatte mal den Visonik 8.2 Subwoofer.

Sehr schönes Teil, Downfire mit integrierter Bodenplatte, Echtholzfurnier (bei mir Kirsche wie auf dem Foto), massiv gebaut, toller ausgewogener Sound. Der musste nur gehen, weil ich irgendwann mehr als 8" wollte. Und da gab es dann schon keine Visonik mehr. Sehr schade.

217963-8015191c-brand_new_german_made_visonik_8_sub


[Beitrag von JULOR am 15. Jun 2022, 08:57 bearbeitet]
Maureen
Neuling
#18 erstellt: 14. Apr 2023, 16:47
Schönes Stück, ich hätte nur die Befürchtung, dass die Aufhängung des Tieftöners durch die liegende Montage erheblich vorgespannt wird. Das könnte zu erhöhten Verzerrungen und langfristig zu einer axialen Deviation der Schwingspule führen.

Bezüglich der Frage, ob es mehrere Visonik David gab oder nur eine, muss ich mich nach einem Blick ins HiFi-Wiki berichtigen. Anfangs gab es doch nur die David, aber es wurde bald eine mehrteilige Modellpalette nachgeliefert. Ob die in meinem ersten Beitrag beschriebenen Boxen kleiner waren als Acron 110 C, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Die Frontmaße dürften aber schwerlich mehr als 10 % kleiner gewesen sein, also ab 97x156 aufwärts.
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 14. Apr 2023, 17:43
Bin hier gerade irgendwie auf diesen Thread gestossen ...

Es geht hier zwar um Lautsprecher von Visonik und das sie nicht schlecht sein sollen, aber anscheinend habe ich irgendwas über/von Visonik verpasst.
Ich kenne Visonik nur von minderwertigen "Hifi"-Geräten. Ich hatte damals mal einen Visonik 3605 Receiver und der geht mir bis heute nicht aus dem Kopf, weil das klanglich ein absolut schreckliches (milde ausgedrückt) Ding war.
"Made in Taiwan" stand auch drauf. Schlimm auch noch, dass es davon auch noch ein Tapedeck gab. Gott sei Dank besaß ich es nicht auch noch!
Lautsprecher wollte ich mir von ihnen dann erst recht nicht mehr anhören.

Ist denn Visonik ein anderer Hersteller als Visonik David?


ch hatte mal den Visonik 8.2 Subwoofer


Äusserst hübsch
Maureen
Neuling
#20 erstellt: 17. Apr 2023, 10:28

Rabia_sorda (Beitrag #19) schrieb:
Ist denn Visonik ein anderer Hersteller als Visonik David?

Visonik David ist kein Hersteller, sondern eine Modellreihe des Herstellers Visonik. Es passiert aber öfters, dass ein namhafter Hersteller pleite geht und die Namensrechte dann schlichtweg an jenen Hinz und Kunz verscherbelt werden, der sich die damit erreichbare Aufwertung seines lieblosen Billiglohnlandgedöns am meisten kosten lässt. In manchen Fällen, z. B. Dual, wurde dieses Vorgehen mit einer Zurechtschrumpfung der alten Firma kombiniert, so dass es den Namen fortan doppelt gab. In der "guten alten Zeit" wiederum gab es Marken mit stark schwankender Produktqualität, vor allem Hausmarken. Über das Schicksal der Firma Visonik ist mir außer den Worten meiner Vorredner nichts bekannt.

In den Siebzigern wurde die Fertigung von Taschenradios, Anfängerkameras usw. in Hongkong schon ganz gut beherrscht, während Taschenrechner eher aus Taiwan kamen und hochwertige Foto- und Audiogeräte überwiegend aus Japan. Erst um 1985 wanderten viele Industrien nach Südkorea und schließlich ins übrige Ostasien ab. Der Herkunftsangabe nach scheint Dein Gerät aus der Zeit des Umbruchs zu stammen.
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