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Offener Sehring Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Nixals'nDraht
Inventar |
21:07
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#14610
erstellt: 30. Nov 2024, |||
Ajunk
Neuling |
11:26
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#14611
erstellt: 05. Dez 2024, |||
Hallo liebe Audiophile, Ich bin erst kürzlich beigetreten, weil ich ein Paar gebrauchte Sehring 501 Standlautsprecher erworben habe. Sie klingen sehr schön, aber ich bin ein wenig verwirrt, wie ich sie an meinen Verstärker verkabeln soll. Ich habe leider keine Anleitung oder ein technisches Datenblatt finden können, was sicherlich daran liegt, dass sie schon ein bisschen alt sind :p Mir sind einige frühere Beiträge aufgefallen, in denen die Funktionsweise der Frequenzweiche erklärt wurde und wofür die einzelnen Eingänge gedacht sind. Leider bin ich nicht sachkundig genug, um daraus abzuleiten, wie ich sie verkabeln sollte. Es scheint so, als ob einige Modelle ab Werk mit Widerständen ausgestattet sind, ich wollte sichergehen, dass das bei diesen der Fall ist. Fotos unten... Also, um zusammenzufassen, kann jemand helfen, auf die unten: - Wie sollte ich sie verkabeln, also mit meinem Verstärker verdrahten? - Basierend auf den Fotos, sind die Widerstände auf der Frequenzweiche von Sehring gemacht oder möglicherweise eine Modifikation von einem Vorbesitzer? Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! EDIT: Leider funktioniert es nicht wenn ich Bilder Hochladen möchte... wird eine andere lösung finden... [Beitrag von Ajunk am 05. Dez 2024, 11:37 bearbeitet] |
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mono-affe
Stammgast |
12:23
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#14612
erstellt: 05. Dez 2024, |||
Hallo Ajunk, ich habe unter Google Images leider keine aussagekräftigen Fotos für dein Anschlussfeld finden können. Hast du hinten am Lautsprecher jeweils zwei Anschlussbuchsen (Terminal) oder vier (zwei wäre single-wire und vier wäre bi-wire)? Und was steht auf den Anschlussbuchsen? Oliver |
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Ajunk
Neuling |
12:37
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#14613
erstellt: 05. Dez 2024, |||
Hello! sie sind genau wie in diesem früheren, älteren Beitrag von einem anderen Benutzer eingerichtet, aber meine haben bereits Widerstände im Inneren installiert ![]() [Beitrag von Ajunk am 05. Dez 2024, 12:42 bearbeitet] |
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Ajunk
Neuling |
12:40
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#14614
erstellt: 05. Dez 2024, |||
Ich konnte mit Herrn Sehring sprechen, der sehr hilfreich war. Ich bin leider nicht sehr kompetent, wenn es um Elektronik geht. Mein Problem ist, dass ich die Lautsprecher mit einem Rotel 1592 betreibe, und ich muss die Lautstärke ziemlich hoch einstellen, um einen anständigen Klangpegel zu erreichen. Sie klingen auch, als ob sie ein wenig kämpfen und etwas „dumpf“ in den Höhen und Mitten sind. Herr Sehring wird an diesem Wochenende versuchen, das Original-Handbuch für mich zu finden, um herauszufinden, welche Widerstände die richtigen sind, da die, die ich habe, nicht wie die Originale aussehen. |
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Ajunk
Neuling |
13:19
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#14615
erstellt: 05. Dez 2024, |||
jetzt, da ich die vorherigen Beiträge besser gelesen habe, scheint es, dass die zusätzlichen Bananenbuchsen für Widerstände und nicht für Bi-Wiring gedacht sind... das beantwortet wahrscheinlich eine meiner Fragen ![]() |
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jopetz
Inventar |
13:24
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#14616
erstellt: 05. Dez 2024, |||
Genau, so hat es Bernd Müller damals erklärt ![]() Die Frage des Anschlusses sollte damit tatsächlich geklärt sein. Die andere Frage können wir schlecht angehen, ohne die Frequenzweiche zu sehen... ![]() Jochen [Beitrag von jopetz am 05. Dez 2024, 13:59 bearbeitet] |
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Ajunk
Neuling |
14:33
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#14617
erstellt: 05. Dez 2024, |||
Hi, Ja... Beide photos uploaden und PM antworten funktionieren nicht... Habe die photos bei e-mail geschickt. Im Inneren sind Widerstände eingelötet, so dass ich mich nun frage, ob ich sie entfernen sollte, um zunächst den natürlichen Klang der Lautsprecher zu berücksichtigen... Dann, wenn ich versuchen möchte, den Klang zu ändern, kann ich versuchen, meine eigenen Widerstände mit Bananensteckern zu bauen. Elektronik zu verstehen ist zwar schwer, aber Löten ist nichts für mich, also wäre das eine Möglichkeit. |
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Potiputt
Stammgast |
09:29
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#14618
erstellt: 06. Dez 2024, |||
Moinsen.
DAS solltest du auf keinen Fall tun. ![]() Thomas [Beitrag von Potiputt am 06. Dez 2024, 10:12 bearbeitet] |
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Ajunk
Neuling |
10:38
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#14619
erstellt: 06. Dez 2024, |||
Ja natürlich, kann leider immer noch nicht die Fotos hochladen - ich versuche zu bestätigen, ob die Widerstände wie von Sehring vorgesehen sind, oder ob sie von einem Vorbesitzer installiert wurden. Wenn das nicht der Fall ist, werde ich versuchen, sie mit dem, was sie empfehlen zu ersetzen. |
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Nixals'nDraht
Inventar |
18:57
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#14620
erstellt: 06. Dez 2024, |||
Hallo Sehringisten, ist es denn für Ajunk nicht möglich, den Verstärkerausgang - und + mit dem mittleren Anschlusspaar - (TMT / HT) + zu verbinden und für den TT (Buchsenpaar oben) und den HT (Buchsenpaar unten) jeweils einfach eine Drahtbrücke von links nach rechts einzustecken? Der HT-Bereich ist dann zwar vermutlich etwas spitz und die Dämpfung im Tiefton etwas schwächer weil der Parallelwiderstand jeweils niedriger ist, aber die 501-er müssten dann wenigstens mal im Grundtonbereich mit normaler Lautstärke aufspielen... Wenn, dann bitte mit ganz zurückgedrehter Lautstärke beginnen. Kaputtgehen kann eigentlich nichts... [Beitrag von Nixals'nDraht am 06. Dez 2024, 18:58 bearbeitet] |
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Nixals'nDraht
Inventar |
16:28
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#14621
erstellt: 12. Dez 2024, |||
@Ajunk: Was ist denn mittlerweile aus dem 501-er Projekt geworden? Tönen sie nun korrekt oder sind sie etwa... ...abgeraucht? ![]() |
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Nixals'nDraht
Inventar |
14:53
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#14622
erstellt: 16. Dez 2024, |||
Huch, abge... ...taucht... ![]() |
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princisia
Stammgast |
16:21
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#14623
erstellt: 18. Dez 2024, |||
Für die Gast- und Stamm-Berliner hier beim Stammtisch ein Konzettip einer grandiosen neuen Band: Nesya. Mein bester Nicht-Klassik-Konzertbesuch in Jahren! Ein für Liebhaber von Musik etwa des Labels ECM ideal geeigneter Premierenabend eines wunderbaren Bandprojekts. Gespielt wurden auf Kirchen- und Jazztonarten und oft ungerade, nichtsdestotrotz wunderbar geschmeidige Rhythmen aufgebaute Eigenkompositionen zu Gesangstexten in Jiddish und Hebräisch. Die Musik vielschichtig, soghaft, unaufgeregt und dabei - herrlich aufregend... Es gab nicht einen einzigen Durchhänger. Man hätte dieses allererste gemeinsame, von Spielfreude, traumhafter Präzision und Überraschungen nur so funkelnde Konzert dieser 5er-Besetzung sofort mitschneiden und ohne Edits verkaufen können. Wir waren restlos begeistert. Was für eine wunderbare Band. Was für Könner. Ich hoffe, Nesya (zu Deutsch "Reise") werden noch viele Konzerte geben, Platten aufnehmen, Liebhaber finden. Watch out for Nesya. Besetzung: Sveta Kundish (Gesang), Marcus Rust (Flügelhorn, Trompete), Daniel Stawinski (Klavier), Tim Kleinsorge (Bass) und Martin Krümmling (Schlagzeug) Das ganze fand statt am 14.22.2024 im zum Theater mit Salon ausgebauten Laderaum des aktuell auf Höhe der Uber Arena am rechten Spreeufer vertäut liegenden Binnenfrachters MS Goldberg (derzeit Mühlenstr. 73, genau auf Höhe der Fußgängeampel).: Eine liebevoll von ehrenamtlicher Crew betreute Location mit hochwertigen Bühnenabenden,,die man alleine schon für die Qualität ihres Glühweins weiterempfehlen muss. Herzliche Grüße aus Berlin Pit [Beitrag von princisia am 18. Dez 2024, 16:47 bearbeitet] |
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Jazz777
Stammgast |
20:16
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#14624
erstellt: 18. Dez 2024, |||
Danke für den Tipp! Grade suche ich danach, die Band schreib sich allerdings Nesiya Grüße Udo |
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princisia
Stammgast |
11:08
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#14625
erstellt: 22. Dez 2024, |||
Danke für deinen Hinweis zur Schreibweise: Nesiya ![]() Live sind die Stücke länger. Ein Ensemble, bei dem auch die Basssoli musikalisch Sinn machen. Vorzüglicher, transparenter Livesound. Live auf der MS Goldberg dominierten Kornett, Flügelhorn, Trompete, während sich der Pianist vergleichsweise zurücknahm. Im Januar 2025 nimmt die Band ihr erstes gemeinsames Album auf. [Beitrag von princisia am 22. Dez 2024, 11:10 bearbeitet] |
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Nixals'nDraht
Inventar |
18:37
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#14626
erstellt: 10. Jan 2025, |||
Empfehlenswert: freitags von 14:00 bis 15:50 Uhr. ![]() ![]() |
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jopetz
Inventar |
22:48
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#14627
erstellt: 13. Jan 2025, |||
Alle Jahre wieder ... ... wenn das Weihnachtsgeld eingegangen ist und ich in der "staden Zeit" endlich Zeit habe, ausgiebig Musik zu hören, stellt sich die Frage: Geht es vielleicht noch ein ganz kleines bisschen besser? ![]() Eigentlich bescheuert, denn mit meiner Kombi aus NuPrime 10er Laufwerk & Evo DAC-2 Wandler, Harmony Design A90 Monos und Sehring 945 Pro kann man nun wirklich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gut Musik hören. Aber was wäre unser Hobby ohne diesen Spieltrieb? Irgendwie hat sich jedenfalls ein Floh in meinem Ohr festgesetzt: Bi-amping. ![]() Wenn schon ein Pärchen HD A90M so viel Spaß machen, wie viel größer könnte der Spaß mit zwei Pärchen sein? ![]() Stefan riet mir ja, erst einmal die 945 auf den technisch allerneusten Stand zu bringen, denn "natürlich" hat sich im letzten Jahr doch noch ein bisschen was getan, auf der Frequenzweiche und auch im Gehäuse. Aber das eine zu tun (ich werde bei Zeiten berichten) heißt ja nicht zwingend, das andere zu lassen. Außerdem hatte ich vor dem Telefonat mit Stefan schon mit meinem oberbayerischen Musikalienhändler telefoniert und er war schon dabei, mir das (so seine Aussage) einzige derzeit in Deutschland verfügbare Pärchen A90 Monos zu besorgen. Also gab es Anfang Januar auf dem Parkplatz eines Straubinger Möbelzentrums ein konspiratives Treffen mit dem süddeutschen Vertriebler für HD, um besagte Schätzchen für den Bi-amping Test auszuleihen. (Herzlichen Dank dafür!) Die neuen Monos wollten ohnehin erst einmal etwas warm gespielt wereden und so störte es nicht weiter, dass die in Dänemark georderten Supra-Y-Kabel noch nicht ihren Weg nach Regensburg gefunden hatten. Allerdings drängte sich doch recht schnell der Verdacht auf, dass die geliehenen A90M deutlich lauter spielen, als meine eigenen. Also das Messinstrumentarium ausgepackt und siehe da: +5 dB SPL (am Hörplatz bei rosa Rauschen). SO ist ein Bi-amping-Test natürlich kokolores... ![]() Das Ende aller Testträume? Weit gefehlt -- und der unschlagbare Vorteil einer Kleinserien-Manufaktur mit engagiertem Vertrieb. Inzwischen hat Mattias von Harmony Design dem deutschen Vertrieb in Berlin (Applied Acoustics) genaue Anweisungen übermittelt, wie technisch vorzugehen ist. Ich schicke meine und die geliehenen Monos nach Berlin und dort werden sie auf exakt die gleiche Verstärkung eingestellt. Und dann kann ich tatsächlich testen. ![]() Nach dem Vorlauf MUSS Bi-amping ja eigentlich um WELTEN besser sein. ![]() ![]() Im Ernst: wie immer der Test für mich dann ausgeht, ein ganz großes Lob an die gesamte Kette vom Hersteller bis zum lokalen Händler. So viel Unterstützung ist wirklich nicht alltäglich! Ich werde natürlich berichten. Und falls man bis dahin wieder Bilder hochladen kann, sogar Bilder posten. Dann seht ihr zwei schwarze Kästchen mit einem roten Lämpchen übereinander stehen. ![]() ![]() Jochen |
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mono-affe
Stammgast |
12:56
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#14628
erstellt: 14. Jan 2025, |||
Ich habe damals die Umstellung von einer Stereoendstufe auf zwei Monoblöcke (zwei identische Stereoendstufen, die dann jeweils im Monobetrieb laufen) deutlich gehört und höre aktuell immer noch damit: Deutlich bessere Auflösung, bessere Ortbarkeit, breitere Bühne und mehr Souveränität. Aus zwei Monoverstärkern nun vier zu machen, ergibt Sinn und es ist spannend zu erfahren, ob der Unterschied dann genauso groß ist, wie zwischen Stereo zu Doppelt Mono. Ich bin ganz Ohr ;-) |
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jopetz
Inventar |
19:48
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#14629
erstellt: 14. Jan 2025, |||
Da müsstest du dich doch eigenltich in Doppelmono-Affe umbenennen. ![]() Mit der Option, zum Quattromono-Affen aufzusteigen. ![]() ![]() Jochen PS: Seit heute Nachmittag frieren die vier A90Ms in einer Regensburger Packstation und machen sich hoffentlich morgen auf den Weg nach Berlin. Ich bin schon sehr gespannt... [Beitrag von jopetz am 14. Jan 2025, 19:51 bearbeitet] |
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mono-affe
Stammgast |
10:19
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#14630
erstellt: 15. Jan 2025, |||
das sind doch hervorragende Aussichten! |
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Nixals'nDraht
Inventar |
19:23
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#14631
erstellt: 16. Jan 2025, |||
- musikinteressiert? - kann mit Papiertaschentüchern umgehen? - hat in diesen Tagen Zeit für einen Kinobesuch? ![]() ![]() |
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Ben22
Ist häufiger hier |
15:08
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#14632
erstellt: 20. Jan 2025, |||
Hallo liebe Sehringer, ich bin wieder hier ![]() Zufällig bin ich wieder zum Stammtisch gekommen und habe mir erstmal die neuesten Bilder und Erfahrungsberichte angesehen. Das klingt ja richtig interessant. Je mehr ich gelesen hatte, bekam ich wieder das Gefühl des hobbytechnisch " Nachhausekommens". Sofort gefiel es mir und ich finde es deutlich besser als Faceb..... Keine Werbung keine Ablenkung, nur das Thema um das es geht. Herrlich. ![]() Bei mir hat sich außer bei den LS eigentlich alles Anlagentechnisch geändert. Ich höre jetzt nur noch rein analog. Meine geliebten S801 Studio sind noch da und dudeln jeden Tag für mich. ![]() Als Verstärker hat sich ein Pathos Logos MK II und als Quelle ein Dr. Feickter Volare mit Sorane Tonarm und Dynavector xx2 Tonabnehmer dazu gestellt, Der Dreher hat noch das passende Linear Netzteil bekommen und als Phono spielt fröhlich eine heed Quasar mk2 mit PSU. Kabel sind von HMS, David Laboga, Zavfino und Tellerium. Ich versuche gleich mal ein Bild einzustellen. Vielen Dank Potiputt für den Tipp. Ich bin sofort, nachdem ich das Album kurz angehört habe zu jpc und habe mir das letzte Exemplar bestellt. ![]() LG Benjamin
[Beitrag von Ben22 am 20. Jan 2025, 15:26 bearbeitet] |
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Potiputt
Stammgast |
13:00
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#14633
erstellt: 21. Jan 2025, |||
Hi Ben.
Ja bitte, sehr gern und auch Danke für das Feedback.
Inzwischen kann ich die Langzeittauglichkeit bestätigen, höre es ziemlich oft ![]() Schönes, eher ruhiges und sehr wohlklingendes Album. Habe es als Hi-Res Download - TOP !! ![]() Thomas |
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Haichen
Inventar |
14:04
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#14634
erstellt: 21. Jan 2025, |||
Sehring S 920 Studiomonitor auf Stands von Buchard Audio. Grüße in die Runde! Gerne hätte ich zu meinen Hörerfahrungen auch Fotos hochgeladen. Aktuell ist das hier im Forum leider nicht möglich. Die reiche ich zu gegebener Zeit gerne nach. Zusammen mit audientis hatte ich die 920 er bei Stefan Sehring schon erhören dürfen. Da Stefan Sehring eigentlich immer irgend etwas entwickelt, gebe ich hier mal meinen letzten Stand zum Besten. Die 900er Serie wird aktuell in die Advance und die Pro Serie aufgeteilt. Für die "Kleinen" gibt es Stands, eine Wandhalterung und einen Unterbau für die Aufstellung z. B auf Sideboards, etc. Eine neue 800er Serie wird es nicht mehr geben. In der Advance Serie (920 bis 945) -wird als Hochtöner eine Gewebekalotte verwendet -wirkt das Klangbild eher etwas harmonischer, musikalischer (aus meiner Sicht) -wirkt die Musikbühne größer (baulich bedingt so gewollt) -gibt es beim Bass zur Pro Serie keinen Unterschied (auf jeden Fall so bei der 920) -der Bass strahlt nach vorne zum Hörer (920er) Bei meiner alten S 801 strahlte der Bass seitlich ab. -ist die Frequenzweiche etwas geringer selektiert Die 920 Advance kostet ohne Stand knapp 3000 € Die Buchard Stands kosten extra (z.B. 450 € das Paar) Selbstverständlich können auch andere Stands verwendet werden. In der Pro Serie (920 bis 945) -wird reiner Studioklang geliefert -wird ein modifizierter Beryllium Hochtöner verwendet -wirkt die Abbildung noch auflösender/deutlicher -Bass wie oben Die 920 Pro kostet knapp über 7000 € Stands wie oben. Die 920 A und Pro richten sich aus meiner Sicht an unterschiedliche Hörer. Neben der preislichen Vorgabe, sehe ich die 920 Advance eher als Allrounder Box, die aber keinesfalls schlechter (sondern einfach etwas anders) als die Pro Serie "klingt". Als Hörer kann für mich der Hochton nicht hoch genug sein. Ich sitze quasi von den Lautsprechern und möchte jede Klangschattierung (so vorhanden) wahrnehmen. Aus diesem Grund habe ich mich für die 920 Pro entschieden. Die 920 Pro liefert reinen Studioklang. Die 920 Advance macht eine (gewollt) größeren Musikbühne und "klingt" für mich musikalisch etwas "runder". Nagelt mich bitte darauf nicht fest! ![]() Beispiele Nach meinem Hörempfinden bekommt z.B. die CD "S&M) von Metallica eine Art Aufgliederung der Instrumente und der Stimme. Stimmen mit Chor (Enya, 2008 And Winter came..), "Best of" Aufnahmen aus der "klingt eher mittelmäßig Kiste" (Gloria Estefan) haben aus meiner Sicht nun deutlich hörbar gewonnen! Das macht verdammt viel Spaß!! Nicht alles klingt nun gut, schlechte Aufnahmen werden "enttarnt". Hubert Kah, den man viel zu früh in eine Schublade verbannt hat, lieferte 1996 mit der gleichnamigen CD ein richtig gutes Klassik-Pop Werk ab. Die 920 Pro würdigt diese Aufnahme und sorgt bei mir für Gänsehaut! The Corrs MTV unplugged Aufnahme von 1999 - Ich finde es sehr beeindruckend, was die 920 Pro aus dieser Aufnahme noch herausholt! Mein Fazit zu der 920 Pro Unter dem Diktat der Aufnahme ordnet die S 920 Pro Orchester, Chöre, Band, Instrumente und Stimmen in die Musikbühne ein. Das macht diese kleine Box aus meiner Sicht so gnadenlos gut, wie ich es bisher bei kompakten Lautsprechern (Vorführungen etc.) noch nie gehört habe. ![]() [Beitrag von Haichen am 22. Jan 2025, 06:53 bearbeitet] |
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jopetz
Inventar |
22:03
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#14635
erstellt: 21. Jan 2025, |||
Glückwunsch zum neuen Schallwandler, Haichen! ![]() Das ist bestimmt ein toller Schritt von deiner S801. Bilder wären natürlich nett, doof, dass das so lange schon nicht funktioniert... Wenn ich Stefan im letzten Telefonat richtig verstanden habe, dann soll es die 800er schon weiter geben -- gewissermaßen als Einstieg in die Sehring-Welt, Verkauf primär über die Website. Für die 900er (Advanced & Pro) soll das Händlernetz ausgebaut werden. Stefan sagte außerdem, Advanced & Pro seien jetzt (erst mal) so gut wie "ausentwickelt" -- das Update auf den technisch neusten Stand (andere Innenverkabelung, leichte Modifikation auf der Frequenzweiche, weitere Bedämpfung im Gehäuse) kommt bei mir vielleicht noch im ersten Quartal. Dann wird vermutlich auch der schwarze Filz im Hoch-/Mitteltonmodul einer glatten weißen Oberfläche weichen. Außerdem bastelt Stefan derzeit noch an einer weiteren 900er Serie, preislich noch über der Pro angesiedelt und von der Klangcharakteristik wohl zwischen der "gefälligeren" Advanced und der möglichst neutralen Pro positioniert. ![]() Jochen |
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mono-affe
Stammgast |
09:30
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#14636
erstellt: 22. Jan 2025, |||
Herzlichen Glückwunsch, Thomas, zu den neuen Lautsprechern und ja, schade, dass man nichts (mehr) hochladen kann. Das Forum dürfte technisch auf dem Stand von vor 20 Jahren sein und kommt mittlerweile ins Rentenalter. Hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile. Auf jeden Fall schön, dass du nun Musik neu entdecken kannst. Das macht unglaublich viel Freude. Oliver |
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mamü
Inventar |
12:10
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#14637
erstellt: 22. Jan 2025, |||
Nixals'nDraht
Inventar |
12:18
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#14638
erstellt: 22. Jan 2025, |||
Vielleicht hülfe es, alle "alten" Bilder vom Server zu löschen, so bis Ende 2019, um damit Speicherplatz freizumachen? ![]() |
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Haichen
Inventar |
13:11
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#14639
erstellt: 22. Jan 2025, |||
Ich danke Euch! Hier also die Links.. ![]() ![]() ![]() Übrigens.. ich höre im sog. Midfield. 2 Meter Stereo Dreieck. Dank an Marc für den Link und Poti, der fototechnisch für Aufhellung sorgte! [Beitrag von Haichen am 22. Jan 2025, 19:38 bearbeitet] |
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Ben22
Ist häufiger hier |
15:28
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#14640
erstellt: 22. Jan 2025, |||
Hallo, Haichen viel Freude mit den neuen. ![]() Heute kam die Platte an. SOOOOO TOLLLLL bisher. Danke Poti. ![]() ![]() [Beitrag von Ben22 am 22. Jan 2025, 15:28 bearbeitet] |
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Haichen
Inventar |
15:51
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#14641
erstellt: 22. Jan 2025, |||
Hai Ben! Ich danke Dir! Musik und Klang Tipp: Kari Bremnes "Ennu her" |
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Ben22
Ist häufiger hier |
17:54
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#14642
erstellt: 26. Jan 2025, |||
Hallo, leider ist die Vinyl Variante total Übersteuert. Viele Grüß Benjamin |
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Potiputt
Stammgast |
06:56
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#14643
erstellt: 29. Jan 2025, |||
Moin.
Du meinst jetzt die Kari Bremnes, oder? Gehe davon aus, und werde heut abend mal der Digi-Version lauschen. Müsste eigentlich ebenfalls übersteuert/verzerrt sein, weil ja beides vom selben Master-Track stammen müsste/sollte. Denke ich jedenfalls ... Könnte ja auch eine fehlerhafte Pressung sein? Kenne mich mit Vinyl nicht (mehr) so aus, glaube aber dass es sowas gibt. Habe mir die Wellenform mal angeschaut, die zumindest wenig bis keine Kompression zeigt. Aber wäre schon untypisch für Aufnahmen von Kari, die ja eigentlich immer zu den deutlich Besseren zählen. Andererseits habe ich auch ein Album von der wunderbaren Emilíana Torrini (Racing The Storm, 2023), bei dem der Gesang teilweise verzerrt aufgenommen wurde - kein Effekt (glaube ich). Habe es aber nicht mehr so genau auf dem Schirm, weil ich es eben genau deswegen nicht mehr gehört habe ![]() Schade, denn ich fand es sonst recht gut. ![]() Thomas [Beitrag von Potiputt am 29. Jan 2025, 10:21 bearbeitet] |
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Potiputt
Stammgast |
11:02
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#14644
erstellt: 30. Jan 2025, |||
Moinsen. Alsoooo, gestern die "Ennu her" der wunderbaren Kari Bremnes gehört, und ... nüschte, nix - null Verzerrungen o.ä.. Im Gegenteil - für mich eine der besten Aufnahmen von ihr. Sehr ausgewogen, entspannt, räumlich, satter, trockener Bass, feine Mitten und Höhen - TOP! Und musikalisch natürlich auch wieder auf hohem Niveau, wie immer eigentlich. Auch wenn mir persönlich der großartige Helge Norbakken an den Drums schon etwas fehlt. ![]() Der hatte einfach das gewisse Etwas, mit seiner Virtuosität und dem sehr markanten Sound und Spielstil. Natürlich ist jeder Musiker bei Kari sehr, sehr gut, aber "mein Helge" ... ach nee ... er fehlt ![]() Ach ja, Ben ... wenn also bei dir irgendwas verzerrt, liegts wohl an einer fehlerhaften Vinyl-Pressung, oder ... kann alles mögliche sein. Beim Plattenspieler gibts halt noch sehr viel "richtige Physik". So weit ich mich erinnern kann, musste sowohl das Tonabnehmersystem (Auflagegewicht) als auch der Tonarm (Anti-Skating, etc.) penibel genau montiert und eingestellt werden. Puuuh, was bin ich froh mich damit nicht mehr beschäftigen zu müssen. Habe mich dafür lieber mit der Optimierung meiner Stromversorgung beschäftigt. Und ohne ins Detail gehen zu wollen - das ist der Hammer !! Aber auch hier muss man schon mal etwas tiefer ins Portemonnaie greifen, um größere Veränderungen zu erreichen, aber das gilt ja schliesslich für alle Bereiche dieses schönen Hobbys. Aber dann ... geht die Sonne auf ![]() Also Leute, wer seinem Gehör vertraut, sollte das unbedingt mal probieren. Und wer seinem Gehör nicht vertraut, ist hier eh verkehrt. ![]() ![]() Thomas [Beitrag von Potiputt am 30. Jan 2025, 16:36 bearbeitet] |
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mamü
Inventar |
19:46
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#14645
erstellt: 30. Jan 2025, |||
Obwohl ich sowas Ähnliches hatte. Katja Werker Contact Myself 2.0 als Stockfisch Download. War echt enttäuscht, war bei mir in den lauteren Passagen krass übersteuert. Hatte die Musikdatei zwei andere Musikfreunde anhören lassen, die könnten das nicht bestätigen. Hatte das so extrem aber nur bei diesem einen Album. ![]() |
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Potiputt
Stammgast |
07:12
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#14646
erstellt: 31. Jan 2025, |||
Moin Marc.
Wie das, oder besser gefragt - wie denn nun? Verzerrt es. oder verzerrt es nicht ... das ist hier die Frage ... Denn im Vergleich zur analogen Version unterliegt der Download ja keinerlei Fertigungsschwankungen. Wäre gerade für so ein High-End Label (räusper) ein Armutszeugnis. Warum räusper? Halte nicht so viel davon, wenn Musik von vornherein primär für guten Klang produziert wird. Dann lieber was von MFSL - die machen das (meistens) richtig gut. Betrifft übrigens auch die vor kurzem hier besprochene "Nothing like the Sun" von Sting. Die wurde schon 1987 komplett digital aufgenommen (DDD), aber die MFSL-Version klingt besser. Gilt übrigens auch für die "Brothers in Arms" von Dire Straits, die erst 2013 erschien. ![]() Endlich klingt die nicht mehr so kalt, steril ... digital halt, sondern deutlich runder und angenehmer. ![]() Thomas [Beitrag von Potiputt am 31. Jan 2025, 09:30 bearbeitet] |
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Nixals'nDraht
Inventar |
14:18
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#14647
erstellt: 31. Jan 2025, |||
Hi zusammen! Nun bin ich verwirrt. Ging es bei der möglicherweise verzerrten Konserve nicht eher darum?:
Big Ben22 sollte sich dazu bitte mal äußern, damit Klarheit in die Töne kommt. ![]() ![]() ![]() |
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Nixals'nDraht
Inventar |
14:26
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#14648
erstellt: 31. Jan 2025, |||
Was "gut" klingende Aufnahmen betrifft, gibt es hier eventuell Antworten, sofern man nicht selbst das entsprechende Analyzer Tool installiert hat: z.B. ![]() Die "hochgelobte" xrcd Ausgabe ist darunter eine der schlechtesten (sie liegt mir neben der Originalausgabe real vor). Allerdings ist die xrcd lauter, und genau das ist dabei der "Speck" mit dem man "Mäuse" (sprich "Kohle") fängt... verar***t, verar***t... ![]() [Beitrag von Nixals'nDraht am 31. Jan 2025, 19:39 bearbeitet] |
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Potiputt
Stammgast |
19:48
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#14649
erstellt: 31. Jan 2025, |||
Hi Roland.
Hmmmm, jetzt wo du es schreibst, bin ich auch etwas verunsichert ... Aufgrund der Beitrags-Reihenfolge bin ich eigentlich von der "Ennu her" ausgegangen. Aber wie auch immer - die "Ibadet" kenne ich ja schon länger, und auch da verzerrt ... nüschte. ![]() Ben, sag mal was du meinst.
Sorry, aber wenn es um die Bewertung des Klangs einer Aufnahme geht, verwende ich ausschliesslich mein eigenes "Analyzer Tool": mein Gehör. Schliesslich höre ich ja Musik, ich messe sie nicht. Und die Qualität einer Aufnahme auf die Dynamikwerte zu reduzieren, lese und höre ich zwar oft, halte es aber für falsch. Denn Dynamik ist ja nur ein Teil des Ganzen - mal mehr, mal weniger. Das kommt wiederum auf die Musikart an. In Klassik und auch Jazz ist Dynamik sehr wichtig, bei Rock, Pop, Elektro, Fusion u.ä. eher weniger. Nicht missverstehen - natürlich ist eine dynamischere Aufnahme auch in populärer Musik immer erwünscht, und "spannender" zum Hören. Und die Radio- bzw. Streaming/Handytauglichere Kompression mag ich auch überhaupt nicht. Aber diese extremen und schnellen leise/laut Sprünge gibt es nunmal eher in der Klassik, wo sie ja auch Teil der Faszination und "Magie" sind. Deshalb sind es ja oft auch die (High-End) Klassikhörer, die die richtig großen Lautsprecher + große Endstufen mit möglichst hoher Stromlieferfähigkeit- und Reserven "brauchen". Und nochmal - auch ich liebe Dynamik, aber eben eher die "Feindynamik", die in "meiner" Musik viel wichtiger ist, und die von der sukzessiven Verbesserung meiner Stromversorgung auch enorm profitiert - ein Genuss !! Aber eben auch die Auflösung, Ruhe, Schwärze (Kontrast), tonale Ausgewogenheit, Info (Räumlichkeit), ach, einfach alles wird signifikant besser. Und das muss ich nicht messen - meine "Kette" sorgt dafür, dass alles HÖRbar wird - wie schön das ist ![]() ![]() Thomas [Beitrag von Potiputt am 31. Jan 2025, 20:00 bearbeitet] |
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Nixals'nDraht
Inventar |
21:10
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#14650
erstellt: 31. Jan 2025, |||
Genau! Ein Teil... ...des Ganzen. Allerdings geht es ja nicht um die Aufnahme, sondern um die unterschiedlichen Qualitäten der Konserve, als Basis einer etwaigen Wiedergabe. Diese ist oftmals nicht mehr im Zugriffsbereich des Künstlers, leider. Ich höre im Downstream sowohl von Ibadet Ramadanis "Ibadet" als auch von Kari Bremnes "Ennu Her" ebenfalls keine Verzerrungen. ![]() |
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Ben22
Ist häufiger hier |
07:33
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#14651
erstellt: 01. Feb 2025, |||
Hi, ich meinte das Album von Ibadet. Im Stream klingt es leicht an, wenn man die Vinyl Version kennt. (Habe es aber noch nicht über die Anlage gehört) Die Vinylversion kann man leider nicht gut anhören, man hat das Gefühl es ist wie im Radio, wenn es undeutlich klingen mag. Aber Teaser: Ich habe mir gestern einen Lumen T3 ausgeliehen und kann die Digital Version bald evtl. mal testen. Ein Freund meinte zu mir aber auch, dass es digital gut ist. Liebe Grüße Benjamin P.S. hat jemand Erfahrung oder besitzt einen Lumin T3 und kann etwas sagen? |
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Potiputt
Stammgast |
08:10
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#14652
erstellt: 01. Feb 2025, |||
Moin Roland.
Jetzt bin ich verwirrt ... Also wenn ich von der Aufnahme rede, dann meine ich nicht die Aufnahme-Situation z.B. im Studio, sondern immer das fertige "Produkt", sprich: den Master-Track, bzw. früher das (heilige ![]() eigentlich keine Unterschiede mehr geben (digitale Kopie), damals (analog) dagegen schon. Da wurde vom Master eine Kopie gemacht, und davon wiederum mehrere für die unterschiedlichen Vinyl-Presswerke. Und mit jeder weiteren Kopie litt natürlich die Qualität. Deshalb waren ja die berühmten "Original Master Recordings" von MFSL auch (meistens) so viel besser - die kauften sich nämlich das Recht, das originale Master-Tape verwenden zu dürfen. Ausserdem verwendeten sie besseres und schwereres Vinyl, später sogar die 180 Gramm Version, antistatisches Reispapier als Innenhülle, usw.. Jetzt bin ich aber etwas abgewichen ... Torsten Sträter lässt grüssen ![]() Roland - was ist für dich der Unterschied zwischen Aufnahme und Konserve? ![]() Thomas |
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Nixals'nDraht
Inventar |
09:29
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#14653
erstellt: 01. Feb 2025, |||
Die fertige Aufnahme ist für mich das „Master“. Dieses ist theoretisch unveränderlich und im Sinne des Künstlers. Eine Kopie davon in unterschiedlichster Ausführung (und Qualität) ist auch für mich eine Kopie, eine Reproduktion oder wie oben geschrieben eine „Konserve“… ![]() Ham wir‘s? ![]() |
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Potiputt
Stammgast |
10:01
![]() |
#14654
erstellt: 01. Feb 2025, |||
Glaube schon ... ![]() Muss mich aber selbst nochmal korrigieren, bzw. genauer werden ... mit Aufnahme oder Produktion meine ich natürlich das, was ich letztendlich zuhause als CD, Vinyl, Datei, etc., habe, und aus den LS oder KH "schallt". Du nennst es auch Konserve ... ok Also werde ich mir heut Abend 'ne leckere Konserve gönnen, in vorgewärmten Lautsprechern serviert ![]() ![]() Thomas |
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mono-affe
Stammgast |
09:38
![]() |
#14655
erstellt: 03. Feb 2025, |||
Da bin ich gespannt auf deine Höreindrücke. Ich habe keinen Lumin T3. Das einzige, was ich weiß, dass gerade der T3x und kurz davor der P1 Mini erschienen ist. Für mich ist es spannend zu erfahren, was die Unterscheide zwischen dem auralic vega g2.2 und dem Lumin T3x sind. |
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Ben22
Ist häufiger hier |
16:44
![]() |
#14656
erstellt: 04. Feb 2025, |||
Hi, also es ging um die Vinylversion. Diese war nicht gut gemastert bzw, produziert, Liebe Grüße Benjamin |
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Ben22
Ist häufiger hier |
16:45
![]() |
#14657
erstellt: 04. Feb 2025, |||
Hallo Monoaffe ich habe ihn nach kurzer Zeit direkt wieder abgenommen, da es mich nicht berührt hat und es mir zu hart klingt. Ich bleibe bei Vinyl. ![]() Liebe Grüße Benjamin |
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mono-affe
Stammgast |
12:30
![]() |
#14658
erstellt: 05. Feb 2025, |||
da treffen dann wohl zwei Welten aufeinander |
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mono-affe
Stammgast |
16:12
![]() |
#14659
erstellt: 06. Feb 2025, |||
Mich treibt schon seit einiger Zeit die Frage um, ob ich meine Quelle, den Lindemann Source, durch etwas Anderes ersetzen sollte. Ich weiß zwar, dass die persönliche Hörerfahrung durch nichts zu ersetzen ist, dennoch habe ich heute die unten stehende Frage an Chat GPT gestellt und eine, wie ich finde, recht interessante Antwort bekommen. Zunächst das "Duell" zwischen Auralic und Lumin, das ich dann später in meiner Fragestellung um mein Musicbook Source erweitert habe. "What Dac Streamer combination sounds more analogue: the auralic Vega 2.2 or the Lumin T3x? ChatGPT: Both the Auralic Vega 2.2 and the Lumin T3x are high-end DAC/streamers, but they have different sonic characteristics. If you're looking for the one that sounds more "analogue," here’s how they compare: Auralic Vega 2.2 Uses a proprietary Fusion DAC architecture, which blends R2R-like characteristics with delta-sigma conversion. Tends to sound smooth, warm, and detailed, with a touch of analogue sweetness. Features Orfeo Class-A modules, which add to its organic and natural presentation. Tonal balance: Slightly warm and lush, with strong imaging and microdetail. Lumin T3x Uses dual ES9028Pro DAC chips, which are known for a more precise, airy, and detailed sound. Lumin’s digital volume control and Leedh Processing maintain resolution even at low levels. Tends to sound clean, spacious, and neutral, though not as warm as the Vega 2.2. Tonal balance: More analytical than the Vega, with excellent dynamics but not as much warmth. Which One Sounds More Analogue? If you prefer a richer, warmer, and more "analogue" sound with some natural smoothness, the Auralic Vega 2.2 is the better choice. Its Class-A circuits and DAC design add a more organic and engaging feel, making it a great option for those who love the warmth of vinyl or tube gear. However, if you want ultimate transparency, detail, and airiness, the Lumin T3x might be the better fit. Du: And if you make the comparison between the auralic vega 2.2 and the musicbook source from Lindemann. What device sounds more analogue? ChatGPT: Comparing the Auralic Vega 2.2 and the Lindemann Musicbook Source in terms of analogue-like sound characteristics, here’s how they differ: Auralic Vega 2.2 Uses a custom "Fusion DAC" (combining R2R-like characteristics with delta-sigma). Has Orfeo Class-A output stages, adding warmth and richness. Sounds smooth, slightly warm, and natural, with a hint of analogue sweetness. Delivers a fluid and organic presentation, making digital playback feel more "human." Lindemann Musicbook Source Uses an AKM Velvet Sound DAC, known for its rich, natural, and slightly warm sound. Fully balanced analogue preamp stage, which enhances musicality and warmth. Tends to sound effortless, fluid, and very organic, making it a great choice for analogue lovers. Tonal balance: Slightly warm, with excellent midrange depth and a natural top-end. Which One Sounds More Analogue? The Lindemann Musicbook Source arguably sounds more analogue than the Auralic Vega 2.2, primarily due to its AKM Velvet Sound DAC and fully balanced analogue stage. While the Auralic has a refined, slightly warm sound, the Lindemann leans even further into naturalness and musicality, making it a great choice for those who prefer an analogue-like experience. If you’re looking for ultimate fluidity, warmth, and musical engagement, the Lindemann Musicbook Source is the better option. The Auralic Vega 2.2 is still very organic but slightly more modern and technical in its presentation." Man kann das noch ewig weiterspinnen. Interessant fand ich, dass Chat GPT auf technische Merkmale der beiden Geräte eingeht und dann Schlussfolgerungen zieht, die auf persönliche Vorlieben eingeht und dies technisch begründet. Chat GPT gibt der günstigeren Variante von Lindemann den Vorzug. |
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jopetz
Inventar |
08:21
![]() |
#14660
erstellt: 07. Feb 2025, |||
Achtung, Mono-affe, Chat GPT ist ein Programm zur Spracherzeugung, das auch gerne mal Dinge erfindet. Immer ein guter Test, die gleiche Frage (in zwei Sitzungen) doppelt zu stellen: What Dac Streamer combination sounds more analogue: the auralic Vega 2.2 or the Lumin T3x? When comparing the Auralic Vega G2.2 and the Lumin T3X in terms of achieving an analog-like sound, it's important to consider their design philosophies and user experiences. Auralic Vega G2.2: The Vega G2.2 employs proprietary technologies such as "Direct Data Recording," which captures audio data directly into its Tesla G3 platform, bypassing traditional PLL circuits. This approach aims to minimize jitter and distortion, potentially resulting in a more natural and analog-like sound. Lumin T3X: The T3X is an evolution of Lumin's T3 model, featuring enhancements like a toroidal linear power supply and femto clock for improved precision. User feedback indicates that earlier models, such as the T2, had a warmer and darker sound signature, which some might associate with analog characteristics. The T3X aims for greater transparency while maintaining musicality. In user comparisons, some have found Auralic's offerings to provide greater clarity and detail, while Lumin's devices have been described as warmer and thicker in sound. Given these perspectives, if an analog-like warmth is your priority, the Lumin T3X might align more closely with your preferences. However, personal listening tests are essential, as individual perceptions of sound can vary. Hier wird dir jetzt Lumin T3X als "analoger" empfohlen. ![]() Die "wahrste" Aussage ist wohl, "individual perceptions of sound can vary". ![]() ![]() Jochen |
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