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Aktueller Stand Lebensdauer LG OLED´s+A -A |
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Autor |
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soundrealist
Gesperrt |
#1 erstellt: 17. Jul 2016, 17:52 | |||
Ein Dauerthema dürfte OLED ja das Thema Lebendsdauer sein. Da ich zwischenzeitlich einen 55E6D in Auftrag gegeben habe, natürlich eine Sache, über die ich mir ein paar Gedanken mache. LG gibt aktuell an, eine Haltbarkeit von rund 30.000 Stunden Habwertszeit zu erreichen. Das sind 1250 Tage Dauerbetrieb – oder etwas mehr als 16 Jahre bei fünf Stunden Betrieb pro Tag. Ob dieser Wert tatsächlich erreicht wird, kann man erst in ein paar Jahren beurteilen. In 16 Jahren werden wohl Käufer von der heutigen OLED Technik auch mal wieder einen neuen Fernseher haben wollen. Wenn man von dieser Aussage ein paar vorsorgliche Abstriche macht: Sind 10 Jahre ungetrübtes Gucken bei sggen wir mal durchschnittlich 4-5 Std. täglich realistisch ? Wie schätzt Ihr die Sache in der Praxis ein ? Dürfte OLED diesbezüglich zumindest mit der guten, alten Röhre vergleichbar sein ? |
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El_Dirko
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 17. Jul 2016, 18:16 | |||
Solange Du nicht weist was genau LG mit "30.000 Stunden Habwertszeit" meint ist das alles reine Spekulation. Wenn der TV bereits bei einer Abweichung von 5 % ein total verfälschtes Bild liefert ist solch eine Halbwertszeit z.B. ziemlich schlecht. Also merken: Nie auf unvollständiges Marketing Geschwubbel reinfallen, die Aussage von LG ist so alleine für sich stehend vollkommen wertlos, egal was für Zahlen da angegeben sind. [Beitrag von El_Dirko am 17. Jul 2016, 18:18 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#3 erstellt: 17. Jul 2016, 19:31 | |||
Genau das mit dem Marketinggeschwubbel ist das eigentliche Problem. Nichts wirklich Betraubares. Rein technisch betrachtet dürfte sich die Frage auf zwei Punkte konzentrieren: Die abnehmende Helligkeit bei zunehmendem Alter und der unterschiedliche Verschleiß der einzelnen Farben, was zu Farbverfälschungen aufgrund des somit aus der Balance geratenen Mischungsverhältnisses führt. Letzteres dürfte bei einer gezielten, zustandsabhängigen Ansteuerung der OLED´s (zumindest bei den Top-Geräten) zwischenzeitlich eigentlich kein Problem mehr sein. Hinsichtlich dem ersten Punkt ist hingegen nur eine Sache klar: Nämlich daß die Dinger altern. Der Eintrag bei Wikipedia beruht leider noch auf ein Datum aus der Anfangszeit von OLED, die Entwicklung ist ja vorangegangen. Daher meine Frage nach Eurer Einschätzung, mit was für einer Lebenserwartung vermutlich zu rechnen sein könnte. |
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berti86
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 17. Jul 2016, 20:17 | |||
Die jetzigen OLEDs haben eine Lebensdauer von 100000 Stunden http://www.koreatimes.co.kr/www/news/tech/2016/06/133_206377.html [Beitrag von berti86 am 17. Jul 2016, 20:17 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#5 erstellt: 17. Jul 2016, 20:29 | |||
Wow !!!! Selbst wenn ich da die Hälfte als Marketinggeschwurbel abziehen würde, wäre das immer noch ein Wert, mit dem man gut leben kann. Da brauch ich mir ja wohl wirklich keine Sorgen mehr machen...... freu !!! Danke für den tollen Link [Beitrag von soundrealist am 17. Jul 2016, 20:54 bearbeitet] |
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El_Dirko
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 17. Jul 2016, 21:01 | |||
LG scheint auch von "livespan" = Lebensdauer zu sprechen. Das ist dann schon recht konkret und ein Begriff hinter dem man sich schlecht verstecken kann. (Jedenfalls erheblich schlechter als hinter Begriffen wie "Halbwertszeit von irgendwas") Mit fällt bei dem Begriff auch keine technische Ausrede ein, wenn die sagen das die OLED 100k h Lebensdauer haben, dann sollten das in der Realität auch nahe bei diesen Werten liegen oder LG könnte massive rechtliche Probleme bekommen. [Beitrag von El_Dirko am 17. Jul 2016, 21:03 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#7 erstellt: 17. Jul 2016, 21:32 | |||
Genau so sehe ich das auch. Der Link von Berti68 ist allererste Sahne. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß der überwiegende Teil hier im Forum (so wieich auch) hiervon nichts wusste. Damit dürfte der Erfolg von OLED für die nächsten Jahre entgültig vorprogrammiert sein. |
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hmt
Inventar |
#8 erstellt: 19. Jul 2016, 05:42 | |||
Das sehe ich genau anders herum. Halbwertszeit bedeutet, dass die OLEDs nach einer angebenen Zeit nur noch halb so hell leuchten. Was daran unklar ist, verstehe ich nicht. Lifespan ist hingegen ein unbestimmter Begriff, denn was darunter vorzustellen ist weiss keiner. Sollte damit aber eben die Halbwertszeit gemeint sein, wäre das natürlich super. [Beitrag von hmt am 19. Jul 2016, 05:44 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#9 erstellt: 19. Jul 2016, 07:22 | |||
LG vergleicht den Wert 100.000 in diesem Bericht unmittelbar mit den 30 0000 der Vorgänger (und hier handelte es sich meines Wissens nach ja tatsächlich um die Halbwertszeit). "Äpfel" gegen "Birnen" wäre aussagetechnisch paradox. Aber auch wenn "livespan" sinnfreierweise einen Wert bezeichnen würde, der sich auf die komplette Lebensdauer focusiert , sprechen wir immer noch über eine Halbwertszeit von 50.000 Std, was bei einer täglichen Nutzungsdauer von 10 Stunden selbst unter diesen Voraussetzungen ca. 15 Jahren entspricht. Mit anderen Worten: Die Dinger sind inzwischen - so oder so - absolut praxistauglich. |
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El_Dirko
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 19. Jul 2016, 17:27 | |||
Ich bin nicht Deiner Auffassung das "Halbwertszeit" bedeutet, dass die OLEDS nach Ablauf dieser Zeit noch halb so hell leuchten. Genau deshalb habe ich im ersten Post ja gefragt worauf sich diese Halbwertszeit denn bitte beziehen soll. "Lifespan" ist englisch für "Lebensdauer und natürlich ein vollkommen unbestimmter und allgemein gebräuchlicher Begriff. Das ist aber deshalb positiv, weil in folge jeder Richter im Falle von Rechtsstreitigkeiten annehmen wird das LG diesen Begriff exakt so verwendet wie das auch jeder Verbraucher tut. Und ein normaler Verbraucher versteht unter einer Angabe einer Mindestlebensdauer das man den Gegenstand also mindestens so und so lange benutzen kann. Damit bleiben natürlich noch rechtliche kniffe offen, aber LG kommt da insofern mit Sicherheit nicht raus wenn das Bild dann schon nach der Hälfte der Zeit nicht mehr zu gebrauchen ist. Eben weil ein solch allgemeiner Begriff keine technischen Kniffe und feinsinnigkeiten erlaubt. |
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soundrealist
Gesperrt |
#11 erstellt: 19. Jul 2016, 19:53 | |||
Ich denke auch, daß ein Richter im Zweifelsfall "Lebensspanne" mit der Nutzbarkeit gleichsetzt. Eine Lebensdauer von Bremsbelägen endet ja schließlich auch nicht erst dann erreicht,wenn die Dinger völlig blank sind. [Beitrag von soundrealist am 19. Jul 2016, 19:56 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#12 erstellt: 20. Jul 2016, 04:41 | |||
Und wann ist ein TV nicht mehr nutzbar? Und nein, Halbwertszeit ist ein klar definierter Begriff, was man daran nicht verstehen kann ist mir vollkommen unklar. Der Bezugspunkt ist auch aus dem Begriff heraus schon klar. |
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Rio_S
Stammgast |
#13 erstellt: 20. Jul 2016, 05:32 | |||
Hätten die tatsächlich eine "Halbwertszeit" würden sie NIE verlöschen, aber bereits ab der ersten Betriebsstunde massiv an Helligkeit verlieren. Der Begriff beschreibt die Zeitspanne, in der sich die Menge der abgegebenen Strahlung eines Stoffes HALBIERT hat. Kommt eher ausm Bereich Chemie und ist für den genannten Zweck eine sehr unglückliche Wertangabe finde ich. |
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hmt
Inventar |
#14 erstellt: 20. Jul 2016, 06:35 | |||
Ach Leute, wir wissen doch alle wie das gemeint ist, da bringt es doch nichts herumzuklugscheissern und Nebenkriessschauplätze aufzumachen. |
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soundrealist
Gesperrt |
#15 erstellt: 20. Jul 2016, 08:03 | |||
Darum geht es doch gar nicht. Ausgangspunkt war bzw. ist im Kern der Gebrauchswert.des Gerätes. Aufgrund des LG-Berichtes ist eine Sache klar geworden: Die Lebensdauer hat sich mehr als verdreifacht, egal wie man die Werte nun betrachtet. Dennoch finde ich die Erörterung,ob "Livespan" die Halbwertszeit oder den Zeitpunkt bis zum totalen .K.O. äußerst interessant. Gerade weil der Begriff "nutzbar" sehr schwammig definiert ist. Zumindest beim Begriff "Halbwertszeit - so meine ich zumindest - bezeichnet man hier die Dauer, bis die einzelne OLED 50 % der Leuchtkraft erreicht hat. Also kein "Nebenkriegsschauplatz", sondern die elementare Frage, ob mit "Lifespan" tatsächlich die Halbwertszeit gemeint ist. Denn bzgl. dieses offenen Punktes sprechen wir über eine Verdoppelung bzw. Halbierung. Gerade weil der OLED-Markt rasant wächst und sicherlich der eine oder andere ebenfalls überlegt, ob oder wann er umsteigen möchte, definitiv von sehr hoher Bedeutung. Wer wie ich den Maßstab der Lebensdauer einer Bildröhre anlegt, kann mit "total" problemlos leben, und mit "Halbwert" allerbestens. Andere wiederum erwarten bei einem Kauf zwingend eine Lebenserwartung wie bei einem LCD-Gerät. Und genau dieses Klientel will absolut sichergehen, daß "Lifespan" der Halbwertszeit entspricht. [Beitrag von soundrealist am 20. Jul 2016, 08:05 bearbeitet] |
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El_Dirko
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 20. Jul 2016, 19:34 | |||
Bezieht sich die Halbwertszeit den lediglich auf die maximal darstellbare Helligkeit ohne Einfluss auf den Gesamtkontrastumfang oder hat die Abnahme auch Einfluss auf den Kontrastumfang? Oder ist gar die Halbierung des Kontrastumfanges gemeint? Klär uns mal auf hmt, Du weist doch was gemeint ist. |
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hmt
Inventar |
#17 erstellt: 21. Jul 2016, 04:20 | |||
Warum sollte sich bei OLEDs der Kontrastumfang halbieren? Der Schwarzpunkt liegt bei 0 nits. Und dass hiermit die max Helligkeit gemeint ist, sollte jedem wohl klar sein. Manche Leute können sich aber auch dumm stellen... Aber klar die Lebensdauer ist natürlich VIEL präziser.
Sie oben. Bislang hat LG das immer genau so definiert. Halbierung der max Helligkeit. [Beitrag von hmt am 21. Jul 2016, 04:23 bearbeitet] |
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celle
Inventar |
#18 erstellt: 21. Jul 2016, 04:59 | |||
Eine durchschnittliche Röhre wurde mit 10.000h angegeben. Der Verfall ging da definitiv schneller von statten. Vergessen nur viele, weil ihnen nach Jahren der Nutzung der Direktvergleich zum Neuzustand fehlte und Veränderungen immer schleichend ablaufen. Halbwertszeit war genormt auf 200nit. Das heißt danach sind noch 200cd/m2 Leuchtreserve übrig. LG hat 2014/15 noch vor Einführung der nochmals effizienteren neuen Ermitterstruktur angegeben, dass deren WOLED-Design nach 20.000h nur eine Farbabweichung von 500K zur D65-Norm aufweist. Das ist nix und zeigt wie farbstabil deren OLED TVs sind. LCD und vor allem Plasma machen das auch nicht besser. |
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soundrealist
Gesperrt |
#19 erstellt: 21. Jul 2016, 06:12 | |||
Denke mal, daß damit alles gesagt ist. |
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JoshHB
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Jul 2016, 21:53 | |||
Plasma oder OLED sind immer noch weit besser als LCDs (LEDs). Lebensdauer von LEDs (Hintergrundbeleuchtung bei LCDs) legt zur Zeit bei ca. 20 000 Std (technisch machtbare). Spätestens nach 20 000 Std ist alles vorbei.............................also: hasta la vista! Aber keine Sorge. Wenn sie Samsung kaufen dann können sie mit "Totalschaden" schon nach ein Paar Jahren rechnen. Das ist in Programmierung des Geräts schon eingebaut Joshy Mein Blu-Ray Player von Samsung (der erste) war genau !!! nach 1 Jahr und 3 Tage später komplett hin... (einmal und nie wieder!!!) [Beitrag von JoshHB am 24. Jul 2016, 21:56 bearbeitet] |
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Hanterdro
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 29. Aug 2016, 15:04 | |||
Hallo, aus eigen Interesse habe ich mal direkt bei LG angefragt und eine Antwort bekommen die einigen vermutlich nicht ganz gefallen wird:
Das heißt wir haben nur 30.000 Stunden - aber hey das reicht meiner Meinung nach locker. Rechnen wir mal mit 15.000 Stunden statt 30.000 Stunden - den 50% Helligkeit wird bestimmt kein Spaß machen. Wenn man damit täglich 4 Stunden schaut bräuchte man über 10 Jahre bis man die 15.0000 erreicht hat. Und ich glaube nicht das ich den TV 10 Jahre behalten werde (eher 6 bis 8 Jahre). Von daher... :-) [Beitrag von Hanterdro am 29. Aug 2016, 15:05 bearbeitet] |
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berti86
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 29. Aug 2016, 15:27 | |||
Denn Deutschen LG Service kannste knicken. Haben von nichts Ahnung. Habe selbst schon mit den zu tun gehabt mehrmals. Ich weiß noch wo ich die Weißen Blitze hatte bei meinem OLED E6. Die Antworten Damals waren einfach Lachhaft, wurde ja durch Firmware update behoben, wollten die mir nicht glauben und einen Techniker vorbei schicken. Zudem haben die Damals auf ihrer Seite den E6 mit dem C6 Vertauscht und die Daten durcheinander gehauen. Glaube dort sitzt nur Service Personal das von nichts Ahnung hat. Das beste ist jetzt wieder mit der Firmware 03.15.25 für den E6 die Seit Anfang Juli gibt. Aber der Deutsche LG Service weis angeblich nichts davon für die ist Aktuell immer noch 03.15.10, cool bald September. Bin Gespannt ob wir überhaupt das update bekommen. [Beitrag von berti86 am 29. Aug 2016, 15:28 bearbeitet] |
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Hanterdro
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 29. Aug 2016, 15:59 | |||
Nimm es mir nicht übel, aber bis sich keine offizielle Quelle auftut die das Gegenteil behauptet glaube ich LG mehr wie dir :-) Du kannst ja aber gerne bei einer nicht deutschen LG Niederlassung anfragen und uns das Ergebnis mitteilen. |
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soundrealist
Gesperrt |
#24 erstellt: 29. Aug 2016, 17:19 | |||
...... wenn du den schon als inkompetent betrachtest, mußt du erst mal im Sony-Callcenter anrufen. Da ließ sich ein Mitarbeiter, der kaum deutsch konnte nicht davon abbringen, hartnäckig immer wieder nach der verwendeten Speicherkarte zu fragen, obwohl sich meine Frage auf evtl. Software-Korrekturmöglichkeiten bzgl. des Blickwinkels meiner Action-Cam bezog. Was lernen wir daraus ? Immer erst das Auto abschließen, bevor du die Kühlschranktür öffnest !!! |
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Anemsis
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 25. Nov 2016, 10:48 | |||
Ich denke gerade auch ernsthaft über einen OLED nach. Wir haben zur Zeit einen 7 1/2 Jahre alten Samsung Full-HD aus der damaligen 9er Series, das war eine der ersten mit Direct-LED mit Local Dimming. Da der Fernseher einen ausgezeichneten Schwarzwert hat und ich aber auf 65" 4k upgraden möchte, müßte ich auch für einen neuen Direct-LED Fernseher von Samsung / Panasonic / Sony in der Größe mit 3500-5000€ rechnen, je nach Angebot. Da liege ich jetzt aber schon mit dem LG OLED B6D / C6D oder auch mit dem E6V, der deutsche E6D ist leider teurer. Wenn man mal die 30000h / 365 Tage rechnet, kommt man auf über 82h pro Tag, bei 5h täglich dann auf über 16 Jahre. Bei meinen 7-8 Jahren, die ich meinen jetzt genutzt habe, hab ich fast 10h täglich, die ich eh nicht nutze. Unser Fernseher läuft im Schnitt eher zwischen 2-3h pro Tag, sehr großzügig gerechnet, da hat man noch sehr viel Luft bei ca. 10 Jahren Nutzung. Ergo ist man selbst dann noch weit weg von den 50% Helligkeit. |
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Eliteknight
Stammgast |
#26 erstellt: 25. Nov 2016, 11:08 | |||
Das Problem ist schon lange nicht mehr die Haltbarkeit, sondern die Subpixel Fehler und einbrennen von Standbildern z.b. Logos. Das hat selbst der G6V noch, selbst wenn man die Subpixel Fehler aus einem gewissen Abstand kaum noch sieht und auch das Logo einbrennen ist vorhanden. Und hier gilt nicht, aber man sieht es kaum oder es verschwindet nach kurzer Zeit...Es ist vorhanden, selbst wenn es nach kurzer Zeit verschwindet und das muss behoben werden bei den OLEDs Daran müssen sie arbeiten und vorher kauf ich kein OLED für 5k+€ und vielleicht bietet es die nächste Generation 2017 [Beitrag von Eliteknight am 25. Nov 2016, 11:10 bearbeitet] |
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be*cool
Stammgast |
#27 erstellt: 25. Nov 2016, 17:28 | |||
AMEN!! Genau das stimmt mich immer noch sehr skeptisch und hält mich bislang auch davon ab, einen "ach so zukunftsweisenden" OLED zu kaufen! Mit Einbrenneffekten habe ich schon seit geraumer Zeit zu kämpfen bei meinem 4/5 Jahre "altem" Neo Plasma von Pana! Da lässt du das BD Filmmenü gefühlt 1 Minute laufen und schon hast du ein eingebranntes Bild, dass selbst der Backofen mit vergessener Pizza neidisch werden könnte! Liebäugele ja auch schon seit einigen Tagen noch mit den Samsung KS Modellen - speziell der 78KS9590 |
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celle
Inventar |
#28 erstellt: 25. Nov 2016, 17:38 | |||
Das TFT-Nachleuchten hat auch dein LCD und ist unkritisch und hat nix mit Einbrennen und OLED-Abnutzung zu tun. Die WOLED-Technologie ist sehr resistent gegen echtes Einbrennen. http://www.hifi-foru...rum_id=312&thread=61
Das Problem hast du mit den aktuellen OLED-TVs nicht. Alle die von Plasma gekommen sind und solche Nachleuchtprobleme hatten, können dir bestätigen, dass sie mit OLED nun diese Sorge los sind. Und da du ja dir über einen HDR-FALD-LCD als Alternative mit High-Power-LEDs Gedanken machst, weil ja OLED angeblich so anfällig für Burn-In sein soll, solltes du dir das fett anmarkern. FarmerG arbeitet in der Branche, ist also vom Fach: http://www.hifi-foru...read=61&postID=33#33 [Beitrag von celle am 25. Nov 2016, 17:44 bearbeitet] |
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be*cool
Stammgast |
#29 erstellt: 25. Nov 2016, 18:12 | |||
Interessanter Beitrag! Ich meine auch, mich daran erinnern zu können, so etwas irgendwo mal aufgesaugt zu haben - Unterschied zwischen "Einbrennen" bei Plasma und "Nachleuchten" bei OLED... Also könnte es sich durchaus lohnen, auf ein OLED der heutigen Zeit 2016/2017 zurückzugreifen, anstatt ein Direct LED-LCD der "Konkurrenz" vorzuziehen....ich spekuliere und hoffe zugleich, dass Philips sein neues Baby (901f) zu Anfang kommenden Jahres in der 65" Curved Variante auf den Markt loslässt! |
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Ray-Blu
Inventar |
#30 erstellt: 04. Dez 2016, 19:17 | |||
Mein Samsung LE55A956 bekam nach 5 Jahren horizontale Streifen im Bild wie defekte Pixelzeilen also war die Lebensdauer der LED's egal solange nicht alle anderen Bauteile durchhalten. Wenn sich Gedanken über die Lebensdauer von OLED Zellen macht der sollte weiterdenken. |
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celle
Inventar |
#31 erstellt: 04. Dez 2016, 19:52 | |||
Der LE46A956 meines Kumpels war nach ca. 3 Jahren auch schon defekt. Als Elektriker konnte er den aber für kleines Geld selbst reparieren. Irgendein Elko war glaube defekt. Haltbarkeit ist echt kein Kaufargument für LCD gegenüber OLED. |
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be*cool
Stammgast |
#32 erstellt: 05. Dez 2016, 09:16 | |||
Was wäre denn dann ein "Kaufargument"? Die Spitzenhelligkeit vielleicht? |
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celle
Inventar |
#33 erstellt: 05. Dez 2016, 11:26 | |||
Günstigerer Preis in 75". Darunter gibt es für mich keine Argumente mehr, die für den Kauf eines ausgedienten LCD-TVs sprechen. OLED ist NextGen und LCD ist Displaytechnologie von Gestern. |
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be*cool
Stammgast |
#34 erstellt: 05. Dez 2016, 16:18 | |||
Gutes Argument! |
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Anemsis
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 06. Dez 2016, 16:26 | |||
Genau das ist der Punkt, bei 75" wird OLED extrem teuer. Wenn ich einen Spitzen-LCD mit Local Dimming und Backlight-LED nehme, sagen wir den Sony 65ZD9, liegt der Preis selbst im Internet bei 5000€! Für 5000€ bekomme ich aber auch den LG 65E6, als V in jedem Fall, der liegt derzeit sogar bei 4500€, aber auch den D hatte ich schon für 4800€ gefunden. Geht man eine Klasse runter, wie zum Beispiel der Sony 65XD9305, der liegt bei unter 2700€ und ist auch schon ein sehr guter Fernseher, kommt man mit einem OLED noch nicht dran. Mich würde das mal interessieren, so ein Gerät gegen die OLED zu vergleichen, vielleicht sieht man dann noch mehr, dass der OLED deutlich besser ist. [Beitrag von Anemsis am 06. Dez 2016, 16:26 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#36 erstellt: 06. Dez 2016, 17:43 | |||
Vorgestern gab es den 65b6 auch beim Saturn für 3000€. Wer kein 3d braucht.. |
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be*cool
Stammgast |
#37 erstellt: 06. Dez 2016, 18:55 | |||
Also ich möchte auf 3D nicht (mehr) verzichten - auch in Zukunft bei 4K/HDR usw. |
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Anemsis
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 08. Dez 2016, 11:40 | |||
Der ist interessant, hat leider kein 3D, also nein. |
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Nebukatnedzar
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 26. Jan 2018, 11:37 | |||
Hallo zusammen, ich krame mal diesen alten Thread hervor, da ich mir am überlegen bin einen LG OLED65B7D OLED Fernseher zu kaufen. Wisst ihr zufällig, ob dieser schon diese 100.000 Betriebsstunden hat? Und falls nicht, welche Geräte das haben? |
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Jazzy
Inventar |
#40 erstellt: 26. Jan 2018, 14:38 | |||
Das wären bei mir ca. 76 Jahre Nutzung |
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corcoran
Inventar |
#41 erstellt: 26. Jan 2018, 18:41 | |||
Oder bei 24h Laufzeit am Tag: 11,4 Jahre! Da hab ich schon lange den TV wieder gewechselt! |
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freaky00
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 28. Jan 2018, 19:55 | |||
problem sind eher die chips für die hdmi eingänge. die versagen bei lg ziemlich häufig nach 5 jahren. erst einer, dann der nächste und irgendwann alle. fön und backofen helfen nur kurzzeitig :-) |
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Lackprofi
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 08. Feb 2018, 16:13 | |||
Hallo, ich bin seit einer Woche stolzer Besitzer eines Sony KD-65A1. Das Bild ist ja wirklich der Wahnsinn. Mir als Laien stellt sich nun eine Frage. Sinkt die Oled Haltbarkeit durch ein heller eingestelltes Bild? (z.b. Normal und Brilliant) |
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Jazzy
Inventar |
#44 erstellt: 08. Feb 2018, 16:53 | |||
Ja. |
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elinor
Neuling |
#45 erstellt: 30. Jul 2018, 18:57 | |||
http://www.hifi-forum.de/images/smilies/9.gif Ich habe einen LG Oled 4K TV 65 Zoll. Gekauft vor 2,5 Jahren. Hat seit einer Woche dicke blaue Streifen im Display. Heute war der Kundendienst da: Display kaputt, Reparatur kostet 3000!!!!!! Euro. Soviel zur Lebensdauer....und das in dieser Preisklasse. Bin stocksauer!http://www.hifi-forum.de/images/smilies/9.gif |
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zeerookah
Stammgast |
#46 erstellt: 30. Jul 2018, 19:14 | |||
@elinor Für 2.600 €uronen bekommst du einen neuen LG 65C8 OLED. Sprich doch mal mit LG. Vielleicht kommt man dir entgegen bei einen Neugerät. |
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elinor
Neuling |
#47 erstellt: 30. Jul 2018, 19:26 | |||
Ja, ich werde mich mal an LG wenden, aber nach den Beurteilungen des Kundendienstes wird man wohl noch mit Unverschämtheiten beworfen.... |
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elinor
Neuling |
#48 erstellt: 01. Aug 2018, 08:49 | |||
So, nun habe ich mich an LG gewandt. Hier die Antwort: LG Support Wenn der Techniker einen Display Schaden festgestellt hat, ist der Kostenvoranschlag Valide wenn man die Arbeitskosten mit einbezieht. Das Display ist die teuerste Komponente am Gerät. Ein Ersatz Display kann daher sogar den Neupreis des Gerätes übersteigen. Eine Kulanz ist seitens LG leider nicht möglich da das TV Gerät sich bereits zu weit außerhalb der Garantie-Zeit bewegt. Selbstverständlich bedauern wir den an Ihrem TV aufgetretenen Defekt, geben jedoch zu bedenken, dass jedes technische Gerät jeder Zeit ausfallen kann. Dies deutet nicht auf einen generellen Mangel des Produktes hin. Das bedeutet, LG Fernseher gehen in der Regel kurz nach Garantieende kaputt und von der Firma gibt es kein Entgegenkommen. 5200 Euro einfach futsch... LG ist definitiv raus aus jeder weiteren Kaufentscheidung.... |
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Nadir
Inventar |
#49 erstellt: 01. Aug 2018, 10:40 | |||
Dann darfst du dir aber auch kein Gerät (egal ob TV oder andere Gerätschaften) von einem anderen Herstellern kaufen, da es da nicht anders ist. Es ist natürlich sehr ärgerlich wenn sowas passiert aber leider kann man dies eben auch nicht ausschließen. Dasselbe wirst du auch bei jedem anderen Hersteller haben, egal bei welchem Gerät. [Beitrag von Nadir am 01. Aug 2018, 10:40 bearbeitet] |
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Alien71
Stammgast |
#50 erstellt: 01. Aug 2018, 14:49 | |||
Ich denke es würde LG's Image im hochpreisigen Segment (von dem sie lange nur träumen durften) gut zu Gesicht stehen wenn sie mehr als 2 Jahre Garantie gewähren würden. |
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pspierre
Inventar |
#51 erstellt: 01. Aug 2018, 15:32 | |||
Erste Messungen von Kalibrieren an LG-OLEDS die älter als 1 Jahr waren hatten wohl ergeben, dass die Displays zunächst, und das ggf absehbar über mehrere Jahre, bei gleichen User-Settings und reichlich Betriebsstunden überhaupt nicht dunkler wurden ! Da aber eindeutig ein chemischer Verschkleiss , und gerade im ersten Jahr überproportional, da sein müsste, muss man schliessen, dass jedes Gerät mit einer digitalen Reserve als Overlay an den Start geht, ...also eigentlich zunächst heller könnte, als man zuznächst vom Ihm abfordert, resp. überhaupt abfordern kann. Die Software kennt die Betriebsstunden aud aufgelaufenen Leuchtdichteabforderungen und strebt an über einen möglichst langen Zeitraum gar keine Veränderungen bei identischen Setings sichtbar werden zu lassen, indem die kalkulierte "Reserve" über erhöhte Steuerspannungen sukzessive zugegeben wird. Meiner ist jetzt 3 Jahre alt, und wurde bei identischen Settings subjektiv eher sogar etwas heller, was darauf hinweist, dass es sogar zu einer kleinen Überkompensation kommen könnte. Und wenn dann nach ZB 15 Jahren aus einem neu messbar 900nits OLED ein 450nits-OLED geworden ist, wird sich das noch nicht mal bei SDR wirklich bemerkbar machen, sondernnur im HDR-Betrieb eher fast unmerklich sichtbare Einbussen nur bei den Spitzenlichtern bedeuten. (Ein normaler Zustand für alle derzetigen HDR-TV-Geräte die mit Neu-Maximalleichtdichten zwischen 400 und 700 nits immerhin auch ein gutes HDR zeigen können) Wann der Umbruch erreicht wird, dh die Reserve, bzw der digital gesteuerte Overlay aufgebraucht ist, und man das dann aber ab dann immer noch durch Erhöhung der Settings kompensieren könnte, ist bisher nicht bekannt geworden. Woher auch ...... Ich orakle aber mal, dass das im Mittel so bei ca mind. 5-7 Jahren liegen wird, ev. sogar eher noch mehr, und dass man sicherlich zumeist noch mal genau so viele Jahre eine manuelle Vollkompensation über die eigenen Settings erreichen kann, und somit man erst nach ca 10 Jahren in die Verlegenheit kommen könnte schleichende Rückschritte in der der bisher angestrebten Bildbrillanz, und hier v.a. relevant nur bei HDR-Spitzlichtern, hinnehmen zu müssen. Aus den ganzen wird aus meiner Sicht auch ableitbar, dass auf für normals Sehansprüche so nach 5-7 Jahren mal eine Neukalibrierung des Gerätes sinnvoll angezeigt sein könnte. (Vorher halte ich pers. das für Hobby-Enthusismus ohne bes. erwähnbar relevanten Zusatznutzen. Da heute im Schnitt aber ca bereits alle 5 Jahre aus anderen Gründe eh wieder mal ein neues Gerät gekauft wird, bleibt das alles wohl ohne jegliche Relevanz für uns normale Anwender. Und wer in 7 Jahren noch seinen einmal gekauften OLED benutzen sollte, ist dann eh schon "sooo weit hinten dran", dass ihm das eig. alles aus anderer Sicht an sich nur noch total egal sein kann. mfg pspierre [Beitrag von pspierre am 01. Aug 2018, 15:56 bearbeitet] |
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