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Was versteht ihr unter Qualität?+A -A |
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Autor |
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HiLogic
Inventar |
#109 erstellt: 25. Sep 2008, 17:45 | ||
Jup. Ein solches Qualitätsmerkmal müsste dann wohl eher unter dem Begriff "Idiotensicher" geführt werden
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ruedi01
Gesperrt |
#110 erstellt: 25. Sep 2008, 17:50 | ||
HiLogic schrieb:
oder Vandalensicher... Mit Gewalt bekommt man alles kaputt...und der normale stationäre Betriebzustand setzt einen sicheren Stand voraus, was einen Sturz eigentlich ausschließt. Beim Transport ist entsprechende Vorsicht geboten. So einfach ist das... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 25. Sep 2008, 17:58 bearbeitet] |
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m4xz
Inventar |
#111 erstellt: 25. Sep 2008, 18:04 | ||
Hier muss ich ruedi mal ausnahmsweise zustimmen |
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ruedi01
Gesperrt |
#112 erstellt: 25. Sep 2008, 18:05 | ||
...wie kommt's?!? Gruß RD |
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m4xz
Inventar |
#113 erstellt: 25. Sep 2008, 18:12 | ||
@ ruedi: Ab und an darfst du auch mal Recht haben Außerdem sehe ich das so wie du mit dem "Falltest" von HiFI Geräten... |
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ruedi01
Gesperrt |
#114 erstellt: 25. Sep 2008, 18:13 | ||
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m4xz
Inventar |
#115 erstellt: 25. Sep 2008, 18:14 | ||
Sinn machen würde dies vlt noch bei einem portablen CD-Player. Nach dem Motto: setzt mein CD-Player aus, wenn ich einen Auto-Unfall habe? |
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ruedi01
Gesperrt |
#116 erstellt: 25. Sep 2008, 18:28 | ||
Bei mobilen Geräten (Handys, MP3-Player, Notebooks...) ist das durchaus sinnvoll. ...aber auch hier muss man die Kirche im Dorf lassen. Man kann sich ein normales Consumer Notebook zulegen, für vielleicht 700 € oder ein Panasonic Toughbook für das drei bis vierfache des Budgets. Dass man bezüglich Robustheit da unterschiedliche Maßstäbe ansetzen muss, dürfte jedem halbwegs gebildeten Menschen klar sein. Gruß RD |
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esotec
Stammgast |
#117 erstellt: 25. Sep 2008, 18:38 | ||
Falltest bei Hifi-Geräten? Naja. Aber ein bißchen Humor gehört auch dazu . Für mich persönlich stellt die alte "Nakamichi"-Bauweise echte Qualität dar. Ich mein jetzt so die 80´er Jahre, wo es noch das Kassettendeck "Dragon" gab. Das war noch bauliche Qualität. Die Geräte gingen einfach nicht kaputt. War das eigentlich der Grund für die Firmenpleite? Klanglich waren die Geräte erste Sahne. Das unterste Preissegment haben die zwar nicht mit ihrem Angebot abgedeckt, aber sie hatten halt einen hohen Mindestqualitätsanspruch. Womit wir dann schon beim Thema Prestige usw. gelandet wären . Das "Nakamichi" NACH der Pleite ist nicht mehr vergleichbar gewesen. Ich weis jetzt auch nicht, ob es das noch gibt. Aber, es war nur zum "in-die-Tonne-kloppen" gut. |
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ruedi01
Gesperrt |
#118 erstellt: 25. Sep 2008, 18:47 | ||
Nakamichi ist nicht in Konkurs gegangen, die haben sich lediglich aus dem Hifi-Geschäft zurückgezogen. Gruß RD |
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esotec
Stammgast |
#119 erstellt: 25. Sep 2008, 19:14 | ||
Ok, alles klar. Was machen die sonst noch so? |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 25. Sep 2008, 19:40 | ||
Nakamichi hat sich nicht aus dem Hifi-Bereich zurückgezogen. Die haben sich nur vom europäischen Markt zurückgezogen aufgrund damaliger Distributionsprobleme. Falltests gabs bei uns früher auch in der Firma. Die Multimeter für die Bundeswehr wurden damals auch vom Tisch gestoßen, das Drehspulmeßwerk musste das abkönnen. Und die Dinger halten nach 30-40 Jahren immer noch die damals angegebene Genauigkeitsklasse 1 ein. |
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ruedi01
Gesperrt |
#121 erstellt: 25. Sep 2008, 19:58 | ||
germi schrieb:
Nakamichi hat sich weltweit aus dem Hifi-Geschäft zurückgezogen. Das ist Fakt.
Was für ein Vergleich... esotec schrieb:
Soweit ich weiß, Mess- und Regeltechnik. Wassie ursprünglich schon immer gemacht haben. Gruß RD |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#122 erstellt: 25. Sep 2008, 20:30 | ||
Hallo, ruedi01 schrieb:
Das sieht für mich nach Unterhaltungselektronik aus! Gruß Zwerg |
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ruedi01
Gesperrt |
#123 erstellt: 26. Sep 2008, 06:00 | ||
Gut, wenn man dieses Plastik Design-Geraffel als Hifi bezeichnen mag... Ich hatte vor Jahren mal einen Computer Monitor mit eingebautem Soundsystem, das war wirklich nichts besonderes aber da stand auch Nakamichi drauf....auf dem Soundsystem. Nakamichi ist und war immer im Prinzip ein großes Ingenieur- und Entwicklungsbüro für Messen, Regeln usw.. Die Kunden sind dabei meist große Industrieunternehmen. Mit Consumerelektronik hat das zunächst mal nix zu tun. Der Inhaber hatte eine Schwäche für Audio und Hifi und machte dann mit der Entwicklung von Hifi-Komponenten sein Hobby zum Beruf und fing zunächst in ziemlich kleinem Rahmen an Hifi-Produkte zu konstruieren und zu bauen. Das war Anfang der 70er damit hatte er zunehmend Erfolg. In den 80ern erreichte das dann den Höhepunkt. Und 1992 oder '93 - das weiß ich jetzt nicht mehr soo genau - hat sich Nakamichi dann aus dem U-Elektronik Geschäft (weitgehend!) zurückgezogen, zumindest seine hochwertigen Hifi-Produkte nicht mehr weiter produziert und vertrieben. Die Nakamichi Story stand mal in irgend einer Hifi-Zeitung...ist schon eine Weile her. Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 26. Sep 2008, 07:05 bearbeitet] |
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esotec
Stammgast |
#124 erstellt: 26. Sep 2008, 06:59 | ||
Das ist alles sehr interessant was ich da über Nakamichi erfahre. Schade ist es, daß sie in der heutigen Zeit nicht mehr in der Unterhaltungselektronik produzieren mit dem alten Qualitätslevel. Sie wären einer der wenigen. Im Gegensatz zu den anderen bekannten Marken gleicher oder vielleicht auch besserer Qualität waren die wenigstens bezahlbar; zumindest für den Normalverdiener erreichbar, wenn er ein paar Monate spart. Immerhin kosten die anderen Marken (ihr könnt euch denken, welche ich meine) soviel wie ein ordentliches, gebrauchtes Auto. Preis/Leistung war bei Nakamichi einfach besser. |
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ruedi01
Gesperrt |
#125 erstellt: 26. Sep 2008, 07:17 | ||
@esotec Ja, so ungefähr sehe ich das auch. Mit Ausnahme der ganz großen Kassettendecks und einiger anderer extremer Artikel - es gab mal einen Dragon Plattenspieler und ein Kassettenautoradio für 2.500 DEM von Nakamichi - waren die Geräte von Naka eigentlich in der oberen Mittelklasse und Oberklasse angesiedelt. Sicher nicht billig aber eben auch nicht extrem teuer. Die Verarbeitung und der Materialeinsatz war immer beispielhaft und die große technische Sorgfalt bei der Konstruktion war vorbildlich. Seit Anfang der 90er hat sich aber eine extreme Zweiteilung im Hifi-Markt herausgebildet (und nicht nur da). Auf der einen Seite der übliche oft recht billige Mainstream auf der anderen Seite abgehobenes und meist überteuertes High-End oder esoterisches Design-Geraffel. In beiden Bereichen konnte und wollte Nakamichi nicht mitspielen. 1990/91 kam die neue Mittelklasse Linie auf den Markt mit einem Design, das vollkommen vom alten Schuppendesign abwich. Dieses Experiment ist in die Hose gegangen, die Leute haben das nicht gekauft. Das war wohl der Anlass dafür, dass Nakamichi dann kurze Zeit später aus dem Hifi-Geschäft ausgestiegen ist. Gruß RD |
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esotec
Stammgast |
#126 erstellt: 26. Sep 2008, 08:41 | ||
Aha. Also gegen eine neue Linie spricht ja erstmal grundsätzlich nix. Allerdings gehört es zum Geschäft Niederschläge wegzustecken im Sinne von: "Der Kunde will nicht das neue Design, sondern das alte." Deswegen sich komplett aus der Unterhaltungselektronik zurückzuziehen ist schon ein recht beleidigtes und kindliches Verhalten. Ich hoffe also für Nakamichi, daß es wirtschaftliche Gründe hatte. Ich persönlich sehe das wie im PC-Bereich: Warum sollte ich einen gut und zuverlässig laufenden PC ändern, wennn nicht notwendig? Zu oft kommt es vor, das ein Produkt mit dem neuesten Update "verschlimmbessert" wird. Ihr alle wisst, was ich meine. Statt eines Rückzuges hätte sich Nakamichi also einen Gefallen getan, wenn sie sich auf ihre alt bewährte Tradition besonnen hätten und das alte Design weitergeführt hätten. Natürlich ist dies jetzt alles ein bißchen spekulativ, aber zum Diskutieren ist ein Forum ja da. In diesem Sinne wünsche ich einen linearen Frequenzverlauf. esotec |
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ruedi01
Gesperrt |
#127 erstellt: 26. Sep 2008, 08:53 | ||
Was soll man weiter darüber diskutieren? Viele namhafte Anbieter der Mittel- und Oberklasse sind vom Markt verschwunden oder haben sich weitgehend zurückgezogen. Grundig hat Mitte der 90er praktisch seine Hifilinie eingestellt, ReVox ist weitgehend raus, Dual (als Tochter der Schneider Rundfunkwerke) ist vom Markt verschwunden, Braun hat seine Hifi-Produktion 1992 eingestellt, Technics gibt es praktisch nicht mehr, diese Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen. Das ist nun mal Geschichte. Über das Warum kann man reden. Und das hat was mit dem Qualitätsbegriff zun tun bzw. damit, wie sich dieser Begriff im Laufe der Zeit gewandelt hat. Gruß RD |
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Passat
Inventar |
#128 erstellt: 26. Sep 2008, 09:08 | ||
Stimmt. Mir fällt da noch Kenwood und JVC ein. Die haben nur noch Minianlagen und AV-Geräte im Programm. Wobei insbesondere Kenwood auch den AV-Bereich in den letzten Jahren etwas vernachlässigt hat. Erst seit der IFA 2008 gibt es bei Kenwood AV-Receiver mit HDMI-Anschlüssen! Die 2 Jahre davor haben die völlig verschlafen. Und auch JVC hat nichts wirklich Konkurenzfähiges im Programm. Grüsse Roman |
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ruedi01
Gesperrt |
#129 erstellt: 26. Sep 2008, 09:17 | ||
...und Sony, was die aktuell auf dem deutschen Markt zumindest anbieten ist auch qualitativ eher bescheiden... Es gibt nur recht wenige (Mittelklasse) Hersteller, die über die ganzen Jahre immer konstant gute Qualität geboten haben. Marantz, Yamaha, NAD, Rotel und mit Einschränkungen auch Denon und Onkyo.. Sonst fallen mir ehrlich gesagt nicht mehr all zu viel Namen ein... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 26. Sep 2008, 09:17 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#130 erstellt: 26. Sep 2008, 09:28 | ||
Stimmt, Sony hat im Stereobereich immer noch uralte Komponenten der Einsteigerklasse im Programm. Letztes Jahr hatten die dann die kleine Midi ES-Anlage (TA-F 501 ES, SCD-X 501 ES), die ist aber schon wieder aus dem Programm verschwunden. Einzig der TA-FA 1200 ES und SCD-XA 1200 ES sind noch erwähnenswert. Grüsse Roman |
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Blau_Bär
Stammgast |
#131 erstellt: 26. Sep 2008, 10:43 | ||
Geile Qualität - losgelöst vom Falltest. Blöde Frage: Ich hörte einmal - von einem Händler -, daß Rotel zwischendurch in der (Klang-)Qualität seiner Produkte abgestürzt sei (ggü. dem alten Level)??? Stimmt das??? So ca. bis Ende der 90er waren sie top. Jetzt (nicht unbedingt) ruedi01 unser Rotel-Fan. Mein Kamerad aus dem Autobereich (mit Hifi bisher nichts am Hut) wollte ggf. für seine neuen Boxen (Lynx A2) einen gescheiten (End-)Verstärker. Ich haben ihm eine Rotel RB 980 BX empfohlen (ggf. 990), da er nicht allzu viel Geld ausgeben wollte. Die gibt es ja schon nett gebraucht. Nebenbei hatte ich die 980 früher selber für die fast identische Box. Hammergut! Gegen den Verstärker war nichts zu sagen. (Nur daß es noch bessere gibt. ) Viele Grüße Jörg [Beitrag von Blau_Bär am 26. Sep 2008, 10:44 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 26. Sep 2008, 16:56 | ||
Ich kann da aber noch einen draufsetzen: http://wegavision.pytalhost.com/braun57/braun57-08.jpg Die Küchemaschine aus dem Jahr 1957 (links abgebildet) läuft hier immer noch, in der Zwischenzeit war nur ein Mal eine Schüssel kaputt und ein Zahnrad hatte etwas Karies. Wurde aber alles ersetzt. Ist allerdings sehr laut.
Wieso? Ist ein Präzisionsinstrument, kleinster Meßbereich 0-15 mA, mit Spiegelskala usw. Bei dem HiFi-Gerät kann beim Fallen die Elektronik leiden, kalte Lötstellen können auftreten. Unsere Ex-Geräte wurden damals auch fallen lassen aus 1m Höhe, das war schon bisschen mehr als ein einfaches Multimeter....die Dinger konnte man auch schön ins Wasser tunken um zu schauen ob das Gehäuse dicht ist... |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#133 erstellt: 27. Sep 2008, 03:17 | ||
Hmm, muß ich wohl doch nochmal mein W36 aus dem Schrank holen. Und kann heute noch verwendet werden, sofern man einen analog Anschluß hat, oder ein impulsfähigen A/B Wandler, o, ein Impuls-Tonkonverter zwischenschaltet. Ist noch org das Teil, unverbastelt, sieht von Innen dementsprechend aus, und funtz noch. Das nenne ich mal deutsche Wertarbeit Allerdings ist das mein Dual CS 721 auch, trotz seines hohen Alters, wenn wir schon bei HiFi bleiben wollen. [Beitrag von Zidane am 27. Sep 2008, 03:18 bearbeitet] |
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