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Wie gut hört ihr eigentlich?+A -A |
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Autor |
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Der_Orgelbauer
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Mrz 2009, 18:47 | |
Hallo liebe Hai-Vieh Enthusiasten! Ich habe mich heute gefragt: "Hmmmm...ist es denn wichtig dass ein Lautsprecher über 15`ooo Hz noch darstellen kann?" UND: "Kann meiner das denn?" UND "Kann ich das überhaupt hören?" Google kann alles dacht ich und nach 5 Tests die sagten ich sei schwerhörig und müsse DRINGEND einen Arzt aufsuchen bin ich fündig geworden! http://www.soundcheck.net.tc/ Unter "Zum Test" in der Mitte des Bildschirms kann man den Test machen. Manche Töne gibts nicht, bescheissen geht also nicht Da hab ich aber gestaunt! Ich höre doch tatsächlich bis 17kHz uneingeschränkt. Noch geiler ist natürlich dass ich Töne bis 21,1 kHz höre, naja aber wer braucht das schon^^ Viel interessanter ist dass meine Anlage die 21kHz offenbar darstellen kann!!! Jaha tolles Gefühl Selbst als Orgelbauer sind die höchsten Frequenzen mit denen ich in Kontakt komme 16kHz, höher kommt keine Pfeife, die unser Betrieb bauen konnte. Warum sollte so ein Ton also in der Musik vorkommen?? Ist es also überhaupt wichtig eine Stereoanlage zu haben die bis in meinem Fall 21`ooo Hz darstellen kann? Und was mich natürlich auch interessiert: Wie hoch hört ihr denn? Mein Testergebnis: |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Mrz 2009, 18:59 | |
Die meisten Menschen hören in einem Alter von 30 Jahren Frequenzen bis zu 16 kHz was meiner Meinung nach schon für ein gutes und intaktes Gehör entspricht und gar nicht so untypisch ist, sofern wir nicht über Diskotheken-Pegel reden. Ein Lautsprecher braucht nicht über 20 kHz spielen, zudem viele Kalotten ab 20 kHz aufwärts in Resonanzen aufbrechen - es würde sich schrecklich anhören, wenn das menschliche Ohr dazu fähig wäre. Gruss, Jorge [Beitrag von BlackMacHH am 12. Mrz 2009, 19:00 bearbeitet] |
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Marsupilami72
Inventar |
#3 erstellt: 12. Mrz 2009, 18:59 | |
Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei den 21kHz mehr Störgeräusche drin sind, als sonst was... Für einen aussagekräftigen Test benötigt man eine absolut stille Umgebung (komplett geschlossener Kopfhörer) und eine absolut störgeräuschfreie Kette (also eher keinen OnBoard-Sound)... |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#4 erstellt: 13. Mrz 2009, 12:45 | |
Moin, mit meinen 59 Jahren kann ich nur noch bis 6 kHz hören. Im darunter liegenden Frequenzbereich höre ich auch um 6 bis 10 dB schlechter, als der 0 dB Linie bei Messgerät des Ohrenarztes entsprechen würde. Da die höheren Frequenzen nicht so viel wichtige Informationen enthalten, komme ich trotzdem noch einigermaßen klar. Kritischer als der eingeschränkte Frequenzbereich wirkt sich bei mir aus - da ich nach mehreren Hörstürzen auch unter Tinitus leide - der eingeschränkte Dynamikumfang und die geringere Selektionsfähigkeit, leise Geräuschen in lauter Umgebung auszumachen. Da nicht nur die Hörschwelle heraufgesetzt, sondern auch die Schmerzschwelle herabgesetzt ist, kann ich keine Musik in Diskotheken oder bei Live-Konzerten mehr ertragen. Bei Gesprächen in lauter Umgebung habe ich Schwierigkeiten, den Gesprächspartner zu verstehen. Fernsehdialoge mit Genuschel (z. B. von Götz George), eventuell noch bei Hintergrundmusik uber die eingebauten Lautsprecher sind für mich kaum verständlich. Ich habe deshalb meinen Fernseher an meine Surround-Anlage angeschlossen. Da ist die Verständlichkeit besser. Über Kopfhörer natürlich auch. Eine guten Anlage ist aus der Erwägung einer weitgehend unverfälschten, möglichst naturgetreuen Wiedergabe auch für Hörbehinderte sinnvoll. Dass sie das Potential des möglichen Frequenz- und Dynamikumfangs nicht voll nutzen können, ist dabei nebensächlich.
Das mit dem Arzt ist natürlich Quatsch. Was soll der denn machen, außer wenn die Ohren durch Ohrenschmalz dicht sind? Ein Hörgerät verschreiben, aber das hilft auch nur eingeschränkt. Beate |
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Giustolisi
Inventar |
#5 erstellt: 15. Mrz 2009, 16:26 | |
Dann spielen für dich viele Nachteile von Breitbändern keine Rolle, wenn ich das richtig verstehe. Hast du schon mal gute Breitbänder gehört? [Beitrag von Giustolisi am 15. Mrz 2009, 16:27 bearbeitet] |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Mrz 2009, 09:47 | |
Nein, in jüngeren Jahren waren es immer Mehrwegelautsprecher. Beate |
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fibbser
Inventar |
#7 erstellt: 16. Mrz 2009, 09:58 | |
Hi, gute Breitbänder kann ich auch empfehlen. IMHO haben diese eine sehr natürliche Art Musik zu reproduzieren, gut, einige Details gehen Prinzip bedingt flöten, aber die Langzeitperformance ist richtig gut |
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fehlermeldung_2000
Inventar |
#8 erstellt: 16. Mrz 2009, 10:00 | |
mein Ergebnis: Gehör eines unter 18 Jährigen dabei bin ich 31. Muss mal zum Hörgeräteakkustiker und das checken. Ich bin mir bewusst das ich gut höre, aber so gut.....naja sind auch gute PC Boxen aber trotzdem. Ihre Ergebnisse im Überblick: Beginn-Härleistungsabfall: 13. Ton - kHz Maximal hörbare Frequenz: 12. Ton - 22,4 kHz mit Lautstärke 1 Jugendpunkte: 6 + 3 = 9 Alterspunkte: 0 + 0 = 0 Frequenz8kHz10kHz11kHz14,1kHz14,9kHz15,8kHz16,7kHz17,7kHz18,8kHz19,8kHz21,1kHz22,4kHz Lautstärke 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Habe das Ergebnis noch einmal wiederholt. Dabei gab es eine Fehlermeldung und beim ncähsten mal kam ich bis 18,4khz -> Ich lasse es vom Profi testen. Meine Frau (32) hört angeblich wie eine 24 Jährige. [Beitrag von fehlermeldung_2000 am 16. Mrz 2009, 10:30 bearbeitet] |
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fibbser
Inventar |
#9 erstellt: 16. Mrz 2009, 10:03 | |
Ich bin 45 und höre angeblich auch bis 22,4 kHz. Ich glaube es nicht. Ich habe früher viel laute Musik gehört und spüre, dass mein Gehör doch abnimmt. Diesem Test stehe ich etwas misstrauend gegenüber |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 16. Mrz 2009, 15:19 | |
Beim ersten Testdurchlauf gab es eine Fehlermeldung. Im zweiten Durchlauf konnte kein eindeutiges Ergebnis festgestellt werden.
Da es hier aber auch nicht besonders ruhig ist, gebe ich auf das Testergebnis nicht so viel. Sowas muss man mit vernünftigem Equipment testen. Bei meiner Einstellungsuntersuchung vor 2 Wochen wurde mir ein gutes Gehör mit sehr konstanter Hörleistung bescheinigt, aber genaue Angaben habe ich dazu (leider) nicht bekommen. |
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Giustolisi
Inventar |
#11 erstellt: 16. Mrz 2009, 15:48 | |
Ich würde es mal mit Breitbändern probieren. Wenn die oberen zwei Oktaven eher unwichtig sind, sehe ich den Vorteil bei den Breitbändern. Es gibt natürlich auch welche, die auch im Hochtonbereich sehr gut sind. Wenn du zudem nicht sehr laut hörst, spielt er geringe mögliche Hub der Breitbänder auch keine Rolle. Muss ja nicht teuer sein. |
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bautzel
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Mrz 2009, 15:55 | |
Ich habe hier eine Testcd. Auf meiner Anlage kann ich bis 14 Khz hören. Hier am PC mit der gleichen CD 15 Khz. Im angesprochenen Test bis 16 Khz. Bin 51.... Mein Sohn ( 22 Jahre ) konnte mit der gleichen CD bis 18 Khz. hören. Meine Frau 40 ( 40 Jahre ) nur ein Tick besser als ich. Gruß |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#13 erstellt: 16. Mrz 2009, 16:17 | |
Breitbänder wären ja im Prinzip besser als örtlich versetzte Mehrkanal-Lautsprechersysteme, da bei Breitbändern und damit örtlich identischer Schallquelle keine Auslöschungen von Tonfrequenzen stattfinden können. Anders als im Übergangsbereich zwischen Mittel- und Hochtönern bei örtlich versetzten Schallquellen und gleichzeitig ungünstiger Hörerposition. Vielleicht wären Breitbänder für Hörgeschädigte, wie mich, sinnvoller. Schaun wir mal! Beate |
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Giustolisi
Inventar |
#14 erstellt: 16. Mrz 2009, 16:37 | |
An der Auswahl sollte es ja nicht scheitern. |
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Yuno
Stammgast |
#15 erstellt: 16. Mrz 2009, 16:56 | |
An die ganzen 22khz Hörer: Ihr habt hoffentlich auf den kurzen Dauerton geachtet und nicht auf das kurze knacksen wenn der Ton eingespielt wird? Bei mir liefert der Test übrigens sehr ähnliche Werte wie mein Hörtest letztes Jahr (hab da minimalst besser gehört). |
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Vinni
Stammgast |
#16 erstellt: 16. Mrz 2009, 17:01 | |
Naja - ich brauche nicht zum Profi gehen- die haben auch kein Equip für mich Ich bin zwar taub auf einem Ohr, aber mit dem anderen habe ich bis 26kHz bereits in einem Test beim Ohrenarzt nachgewiesen...dann war Ende aufm Testgerät! In dem Test höre ich angeblich wie ein 9 jähriger (bin 21) - Abfall ab 18,8kHz bei 21,x noch 64...22,x nicht mehr (liegt def. aber an der Anlage...die fängt vorher schon stark zu knacken an ) |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#17 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:02 | |
Netter kleiner Test, piept ganz schön. Hier mein Ergebnis: Und das mit 32. Kann aber auch an den Buschhörnern liegen und dass ich im ca. 30° Winkel dazu sitze. Gruß [Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 17. Mrz 2009, 19:04 bearbeitet] |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#18 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:09 | |
Kaneda27
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 17. Mrz 2009, 22:23 | |
Ihre Ergebnisse im Überblick: Beginn-Härleistungsabfall: 5. Ton - 15,8 kHz Maximal hörbare Frequenz: 11. Ton - 21,1 kHz mit Lautstärke 8 Jugendpunkte: 0 + 2 = 2 Alterspunkte: 1 + 0 = 1 Frequenz8kHz10kHz11kHz14,1kHz14,9kHz Lautstärke 1 1 1 1 1 15,8kHz16,7kHz17,7kHz18,8kHz19,8kHz21,1kHz22,4kHz 2 2 8 8 8 8 0 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! War beim ersten mal unter 18 jahre (Beginn Hörleistungsabfall 14,9kHz)und beim 2ten Test mit dem obigen Ergebnis 45 Jahre bei 28 reellen Jahren |
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smitsch
Stammgast |
#20 erstellt: 23. Mrz 2009, 23:31 | |
ist ja lustig, die sagen ich sei ein Teeny von 14 Jahren - glatte 20 Jahre daneben... wenn man dass als Alterskontrolle einsetzen will hat man sich reichlich wenig überlegt: ist ja keine Hexerei "Nein" zu klicken, auch wenn man's hört.... zudem rauscht es nicht wenn kein signal kommt, aber immer deutlich wenn signal ansteht - beim 2ten mal war ich so noch 7 Jährig... grüsse an der Orgelbauer von der andere Orgelbauer! |
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3rd_Ear
Inventar |
#21 erstellt: 24. Mrz 2009, 00:01 | |
Der Test taugt nicht die Bohne. Man hört teilweise Mischfrequenzen statt reiner Sinustöne. Ich wurde dabei gehörmässig völlig falsch als 14-jährig eingestuft. Mir meinem simplen Sinus-Signalgenerator höre ich aber im Selbstversuch zur Zeit maximal nur noch 15,5kHz. Was mit der Faustregel: Max. hörbare Frequenz = 20kHz - (1x bis 2x Lebensalter/10)kHz übereinstimmt. Für Mit-Rechner: 22,5 bin auch auch schon lange nicht mehr... Mich selbst zu beschummeln liegt mir dabei fern. Wenn ich das 15,625kHz-Piepen eines altmodischen Zeilentrafos heute nicht mehr höre, wie noch vor ein paar Jahren, dann ist das eben so. |
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MjjR
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 24. Mrz 2009, 00:49 | |
denk auch, dass der test ein blödsinn ist. laut test beginnt mein hörabfall erst bei 18,8khz, die hab ich vor mehr als 10jahren schon nicht mehr gehört. altersmäßig sagt der test 18jahre, ich bin aber 30 und als jazzgitarrist gehörsmäßig eher gefährdet (und mittlerweile ist da sicher schon einiges weg). und wie 3rd_ear schon geschrieben hat, bei diesem test hört man sehr oft mischfrequenzen (mac book pro mit akg k271). |
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lini
Inventar |
#23 erstellt: 24. Mrz 2009, 01:27 | |
Hmmm, vielleicht lieber Audacity nehmen und die Testfrequenzen damit generieren lassen... Grüße aus München! Manfred / lini |
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wompat
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 24. Mrz 2009, 13:20 | |
hallo, ich bin 47 und habe einen Fequenz-Abfall bei 3000- 4000 Hz - war als Kind immer in der Werkstatt meiner Eltern- aber ich komme gut klar, wwenn ich sage klingt gut sagten es andere auch! Ob ich noch höher als 15000Hz komme , keine Ahnung! Mein HT Fostex soll ja bis 20xxx gehen, nur es ist komisch das es besser klingt mit dem HT als ohne -obwohl auch das MT Horn bis 18000geht (-3dB)-ausprobiert! aber ich denke nicht das ich es "gemmesen" hören würde so schon wie auch immer , es heißt ja der Kopf(Hirn) kann auch Töne Verarbeiten die wir nicht direkt Wahrnehmen(hören) aber sich halt positiv auf den Gesamtklang auswirken sollen! Theorie, Voodo -ich weiß es nicht Darum die ganzen Ohr-Hörteste, wofür Mein Ohr sagt gut, fertig! Und das es mit der weniger wird,muß mann(frau) mit leben. Aber ganz interessant der Thread, sorry für meine Abschweifungen Wompat |
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Terry5
Inventar |
#25 erstellt: 24. Mrz 2009, 13:42 | |
Ich hab das auch mal gemacht....höre wie ein 14 jähriger und bin knapp 39. (Desktop + Sennheiser px40 KH) Ihre Ergebnisse im Überblick: Beginn-Härleistungsabfall: 12. Ton - 22,4 kHz Maximal hörbare Frequenz: 11. Ton - 21,1 kHz mit Lautstärke 1 Jugendpunkte: 5 + 2 = 7 Alterspunkte: 0 + 0 = 0 Frequenz8kHz10kHz11kHz14,1kHz14,9kHz15,8kHz16,7kHz17,7kHz18,8kHz19,8kHz21,1kHz22,4kHz Lautstärke 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Aber das Gras wachsen hört man damit auch nicht Der Test mit den im Monitor eingebauten Quäkern lief nicht so gut [Beitrag von Terry5 am 24. Mrz 2009, 13:47 bearbeitet] |
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Moep89
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 24. Mrz 2009, 16:01 | |
Ihre Ergebnisse im Überblick: Beginn-Härleistungsabfall: 12. Ton - 22,4 kHz Maximal hörbare Frequenz: 11. Ton - 21,1 kHz mit Lautstärke 1 Jugendpunkte: 5 + 2 = 7 Alterspunkte: 0 + 0 = 0 Frequenz8kHz10kHz11kHz14,1kHz14,9kHz 1 1 1 1 1 15,8kHz16,7kHz17,7kHz18,8kHz19,8kHz21,1kHz22,4kHz 1 1 1 1 1 1 1 Beim ersten Mal hatte ich den Verstärker nichtmal viertel aufgedreht und entsrechend nur ne Max Freq von 18,8 gehabt. Mit 50% Volume sahs dann aus wie oben. Mit 19 Jahren doch ein Gehör über das man sich nicht beschweren kann. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 24. Mrz 2009, 16:16 | |
Was mich bei de letzten beiden Ergebnissen wundert: Hörleistungsabfall wird ab 22,4kHz bescheinigt, wobei 21,1kHz als maximal hörbare Frequenz angegeben wird. Der Test disqualifiziert sich für mich schon allein dadurch. Ich glaube, die meisten Ergebnisse hier sind weit weg von der Realität. |
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Moep89
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 24. Mrz 2009, 16:25 | |
Das liegt einfach daran, dass bis 21,1kHz noch gehört wurde, und ab 22,4kHz nicht mehr. Da der Test nur bis 22,4kHz geht, beginnt da eben erst der Abfall, weil alle anderen Töne vorher mit normaler Lautstärke wahrgenommen wurden. Wenn man z.B. den 18,8 kHz Ton ein zweites Mal mmit höherer Lautstärke hören muss, bis man bestätigt, dann beginnt der Abfall eben da. Auch wenn man am Ende bis maximal 21,1 kommt. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 24. Mrz 2009, 17:03 | |
Moin das HNO-Ärzte idR garkeine Geräte besitzen, die über 10-12kHz hinaus messen, hat sicher seinen Grund... Ich wollte neulich nämlich beim HNOler meines Vertrausens mal einen "20-20kHz-survey" machen- und wir mussten beide feststellen, das weder seine Analysatoren noch die an der Uni überhaupt in diesem Frequenzbereich was anbieten... Und nem Test via LAptop-LS stehe ich kritisch gegenüber.... Da kann ich in jedem Falle mit Sicherheit einen nach DIN45500 linearen Frequenzverlauf ausschliessen |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 24. Mrz 2009, 17:26 | |
Beginn Hörleistungsabfall: 18,8 kHz Maximal hörbare Frequenz: 21,1 kHz Bei meinem letzten Hörtest wurde mir zwar gesagt, das mein Gehör exzellent sei, aber weiß der Geier wie genau die PC-Lautsprecher sind. Sind zwar nicht die billigsten, aber sicher nicht so gut wie die Kopfhörer an einem professionellen Testgerät... Und wehe es schimpft mich einer "Holzohr".... [Beitrag von germi1982 am 24. Mrz 2009, 17:29 bearbeitet] |
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Yuno
Stammgast |
#31 erstellt: 24. Mrz 2009, 17:33 | |
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass der Test bei einer Vielzahl von Systemen einfach komplett versagt. Ein normaler Erwachsener hört zu 99,9% ab 25 Jahren keine 20khz mehr |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 24. Mrz 2009, 18:44 | |
Das widerspricht sich. Wenn die maximal hörbare Frequenz 21,1kHz entspricht, kann der Hörleistungsabfall nicht bei 22,4kHz liegen, da diese Frequenz nicht mehr wahregnommen wird. Anders herum wird ein Schuh draus: 21,1kHz als Hörleistungsabfall und 22,4kHz als maximal hörbare Frequenz, das würde gehen. Beides ist aber absurd. Ich glaube keinem, dass er die 22kHz hört. Mir ist das aber auch total egal, weil ich dem Test, wie schon gesagt, keine Aussagekraft zuordne. |
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XBOX_360_Freak
Stammgast |
#33 erstellt: 24. Mrz 2009, 19:12 | |
Hi, bin eigentlich grad in Behandlung wegen meinen leichten Gehörsturz, habe aber trotzdem folgendes Ergebnis: Ihre Ergebnisse im Überblick: Beginn-Härleistungsabfall: 13. Ton - kHz Maximal hörbare Frequenz: 12. Ton - 22,4 kHz mit Lautstärke 1 Jugendpunkte: 6 + 3 = 9 Alterspunkte: 0 + 0 = 0 Frequenz8kHz10kHz11kHz14,1kHz14,9kHz15,8kHz16,7kHz17,7kHz18,8kHz19,8kHz21,1kHz22,4kHz Lautstärke 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 |
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lini
Inventar |
#34 erstellt: 24. Mrz 2009, 19:42 | |
Hmja, der Test ist Grütze - hab's auch probiert und zweifle stark am zu guten Ergebnis. Aber wie gesagt: Versucht's doch mal mit Audacity - mit dem integrierten Frequenzgenerator kann man sich nämlich auch nahezu beliebig fein herantasten. Hat außerdem den Vorteil, dass man sich erstmal einen deutlich tiefer liegenden Ton zur Grundeinstellung der Testlautstärke generieren und anhand dessen auch besser beurteilen kann, ab wann's wie steil abfällt. Und obendrein kann man die Länge bestimmen: Ich hab's gern ein bisschen länger, damit man auch ein bisschen Zeit hat, mal die eigene Rübe zwischen den Lautsprechern oder die Ohrmuscheln des Kopfhörers auf den Ohren etwas hin und her zu bewegen, damit man auch noch eventuelle Bündelungs- oder Auslöschungseffekte mitbekommt... Aktuell geht's bei mir (mittlerweile 40 *seufz*), am ollen Notebook mit ALC202-AC97-Chip getestet (zuerst mit Billig-Labtec-Headset, dann mit AKG K240S), noch einigermaßen gut bis knapp über 13,5 kHz - wobei ich schon etwas davor einen leichten Abfall im Pegel wahrnehme. Bis etwas über 14 kHz hör ich (abgsehen vom Ein-/Ausschaltknacken) dann noch so eine gewisse Präsenz, die aber schon eher als sehr hohes Pffffff-Geräusch denn als richtiger Ton zu beschreiben wäre. Und spätestens bei 15 kHz liegt dann definitiv mein Limit. Wobei ich's insgesamt nur so laut gemacht hab, wie's mir bei 1 kHz gerade noch einigermaßen angenehm war - wär also möglich, dass ich bei höherem Pegel vielleicht noch ein paar hundert Hertzchen weiter käme... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Gordenfreemann
Inventar |
#35 erstellt: 24. Mrz 2009, 19:51 | |
cr
Inventar |
#36 erstellt: 25. Mrz 2009, 22:10 | |
Bei diesen Billigsdorfer Tests werden vor allem Intermodulationen gehört. Wer nicht viel Erfahrung hat, kann ja einen 1 KHz Ton vom Intermodulationsprodukt eines 11+12 kHz Tons samt diesen beiden Tönen eh nicht unterscheiden. Besser funktioniert das schon, wenn man wirlich saubere Testtöne auf CD brennt und via CDP und gutem KH abhört (geht natürlich via PC auch, aber nicht mit dem Equipment, was die meisten in ihren 08/15-PCs haben). |
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Gordenfreemann
Inventar |
#37 erstellt: 25. Mrz 2009, 22:14 | |
jep, der Test ist auch ihrgenntwie schrott, man sollte sich da nix drauf einbilden |
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Passopp
Stammgast |
#38 erstellt: 25. Mrz 2009, 22:34 | |
Schreibt mal bitte lauter, ich versteh euch nicht!!! Ihre Ergebnisse im Überblick: Beginn-Härleistungsabfall: 5. Ton - 14,9 kHz Maximal hörbare Frequenz: 6. Ton - 15,8 kHz mit Lautstärke 32 Jugendpunkte: 0 + 0 = 0 Alterspunkte: 1 + 1 = 2 Frequenz8kHz10kHz11kHz14,1kHz14,9kHz15,8kHz16,7kHz17,7kHz18,8kHz19,8kHz21,1kHz22,4kHz Lautstärke 1 1 1 1 2 32 0 0 0 0 0 0 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! [Beitrag von Passopp am 25. Mrz 2009, 22:34 bearbeitet] |
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puffreis
Inventar |
#39 erstellt: 26. Mrz 2009, 09:38 | |
cr
Inventar |
#40 erstellt: 26. Mrz 2009, 09:51 | |
Ist aber nichts Neues und wurde hier im Forum schon oft angesprochen (im Zshg mit SACD usw.). Daher ist es meist auch wenig sinnvoll, Signale von über 20 kHz bis zum LS zu bringen, weil man die Signale selbst nicht hört, sie aber Intermodulationsstörungen verursachen. |
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zlois
Stammgast |
#41 erstellt: 26. Mrz 2009, 15:31 | |
Ich bin 25 und höre meinen eigenen Tests zufolge bis knapp unter 16kHz (getestet mit Goldwave und AKG K66). Ich finde, das ist für mein Alter doch etwas schwach... |
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MjjR
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 26. Mrz 2009, 17:01 | |
das wäre eigentlich ziemlich realistisch (oder entspricht dem durchschnitt). |
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Der_Orgelbauer
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 30. Mrz 2009, 10:39 | |
Das: http://www.sennheise...eren_ueber_20kHz.pdf finde ich sehr interessant! Das wirft ein ganz neues Licht auf die Tatsache dass eine CD bei 20khz die Töne weglässt und der Plattenspieler nicht oder angeblich nicht. Dass anscheinend spätestens mit 30 Jahren kaum einer mehr hört was oberhalb 16khz so abgeht find ich auch sehr interessant! Das wiederum lässt für mich nämlich den ab 15khz leiser werdenden Frequenzgang der Breitbänder (von denen ich sowieso schon lang einen bauen will in einem ebenfalls neuen Licht für mich erscheinen! Was ich nicht höre braucht mein LS ja auch nicht darstellen können Dass der Test nicht die höchsten Ansprüche erfüllt tut mir Leid, war aber klar, doch hat er hier eine sehr interessante Diskussion zum Laufen gebracht! Einige haben vorgeschlagen Audiacity statt dem Test zu verwenden. Ist doch ne super Idee! Dann machen wir den Test doch ab sofort mit Audiacity! Download: http://www.chip.de/downloads/Audacity_13010690.html Danke für eure tollen Beiträge! Gruss Pascal |
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das.ohr
Inventar |
#44 erstellt: 31. Mrz 2009, 14:37 | |
Ich habe vor ca. einem halben Jahr einen kurzen Test mit meiner Soundkarte und einem Software-Sinus-Generator gemacht. Mit einem Ohr hörte ich gerade noch so 16,7 kHz mit dem anderen war knapp über 15 kHz schluß. Allerdings war ab ca. 40 kHz wieder etwas zu hören, aber das waren ganz klar irgend welche Frequenzgemische um 4-7 kHz. Ach, ich bin 45 Jahre alt Frank |
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XBOX_360_Freak
Stammgast |
#45 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:23 | |
Kurzer Nachtrag bei mir: Habe den Gehörsturz vollständig überstanden. Der anschließende Gehörtest hat sogar ergeben, das ich bis ca. 8 Khz überdurchschnittlich gut höre. Weiter testeten wir nicht. Wenn ich allerdings am PC Teste, hör ich auch nur bis 16,5 Khz. Aber was brigt es mir sowas hohes zu hören? |
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zlois
Stammgast |
#46 erstellt: 31. Mrz 2009, 21:42 | |
Weil mir gerade langweilig war, habe ich den Test nochmals in einer völlig ruhigen Umgebung wiederholt (wieder mit Goldwave). Einen eindeutigen Ton kann ich bis ca. 16.3kHz erkennen, bis ca. 17kHz ganz leise wenn ich mich genau darauf konzentriere, von 17-18kHz spüre ich nur noch ein leichtes Unbehagen ohne dass ich wirklich etwas höre, und spätestens ab 18kHz ist dann endgültig schluss. Im habe übrigens bei mir festgestellt, dass ich so um 4100 Hz einen leichten Pegeleinbruch habe, auf dem linken Ohr stärker als auf dem rechten. Angeblich soll das ein typisches Anzeichen für einen beginnenden, lärmbedingten Hörschaden sein... |
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Burzum
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 31. Mrz 2009, 21:52 | |
Hallo! Ich war mal beim Ohren Arzt , weil ich einen Stereo Tinnitus habe! Alters Erscheinung meinte er! Man kann da nix machen! An manchen tagen wenn es still um mich ist werde ich fast verrückt! Sicher kommt es auch von früheren Konzert besuchen! LG Burzum! |
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Headi1986
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 05. Apr 2009, 19:54 | |
Finde ich mal sehr interessant diesen Gehörtest. Werde den gleich mal ausprobieren. Aber mit Kopfhörern |
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quantec
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 07. Apr 2009, 21:58 | |
Habe den Test des Themenerstellers versucht zu machen. Ergebniss: Ich höre nichts,absolut nichts. Eshiess dann es müsste ein Fehler aufgetreten sein und ich müsste etwas hören,worauf ich das Ganze wiederholt habe. Ergebniss:wieder nichts. Bin ich Taub? |
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Immergrün
Stammgast |
#50 erstellt: 08. Apr 2009, 09:05 | |
Eine Grenze bei ca. 20 kHz zu ziehen halte ich für falsch. Geräte und Lautsprecher die nicht höher können, klingen meistens schlechter als andere. Das hat aber nicht direkt und nur was mit dem Frequenzbereich der Tonträger zu tun. |
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