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Wie steckt das Geld in Eurer Stereoanlage? - Diskussion

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Autor
Beitrag
DasNarf
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 05. Okt 2009, 23:32

OBERST_KLINK schrieb:
Hilfe! Wie genau unterscheide ich denn jetzt Klangerlebnis und Klangqualität? Da wir ja im Hifi-forum Qualität vorraussetzten entfällt ja dann die MP3 Signalquelle. Und das Klangerlebnis müsste ja dann abhängig sein von der Qualität.


Ist das nicht klar in diesem Zusammenhang?

Ok, nochmal zum mitschreiben: Je nach Güte des Quellmediums erfahre ich ein anderes Klangerlebnis. Das kann gut oder eben bei schlechten Aufnahmen auch weniger gut sein.
Die Qualität der Wiedergabeanlage ist davon jedoch völlig unbeeinflusst, sie bleibt eine Konstante und dient nur als Vermittler zwischen Aufnahme und Hörer.

Du solltest den Text schon richtig lesen. Ich unterschied zwischen dem "Klangerlebnis" als solchem, also dem aktiven Hören und der allgemeinen "Klangqualität" einer Musikanlage, und letztere ist in erster Linie objektiven Maßstäben unterworfen.

Ist es so verständlicher?

Grüße
OBERST_KLINK
Stammgast
#52 erstellt: 06. Okt 2009, 00:05
Vielen Dank, weiss was Du meinst. So dachte ich auch, aber kam erst anders an bei mir.
Danny_DJ
Inventar
#53 erstellt: 06. Okt 2009, 00:42

R-Type schrieb:

Sogar eine Schallplatte bringt mehr Dynamik mit als eine CD.


Das ist mir ehrlich gesagt neu.


es geht darum, dass platten in der regel dynamischer also CDs gemastert werden. und zwar vom selben release. die cd hat dann manchmal nur die halbe dynamik wie die plattenversion. bei der platte geht dann schonmal die musik beinahe im rauschen unter, bei der cd wird das nie passieren.
PhoeniXYZ
Stammgast
#54 erstellt: 06. Okt 2009, 01:00
Was aber daran liegt, dass CDs nunmal auf maximalen Pegel gemastert werden, damit sie sich auf Brüllwürfeln vernünftig anhören.
Würde man das LP Master auf CD machen, würde sich diese wieder besser anhören.


[Beitrag von PhoeniXYZ am 06. Okt 2009, 01:01 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 06. Okt 2009, 01:06
Ich empfehle diese Seite zum Thema Loudness War. Interessant sind vor allem die Neuerscheinungen und Remasters:

http://dr.loudness-w...rtist=&search_album=
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 06. Okt 2009, 01:25
Die esten Beiträge passten besser zum Thema ob und warum nun ein Plattenspieler "mehr" Dynamik hat als CDs.
Wenn ich mir eine Anlage NEU zulegen müßte, würde ich mich mit der alten Mucke in den Raum setzen und dabei mein Ding planen.
Grundsätzlich: Das einzige was man hören kann sind eben die LS!!!! Erst gstern war ich nen CD-player holen.(einen Denon,etwas älter) Der hatte nen Verstärker,
größer als n Ziegelstein. Und dazu: nen Mini-Sub IM SCHRANK und die berühmten Brüllwürfel!
SO GEHTS NICHT!!
Ich behaupte mal, wer nicht ganz auf den Kopfgefallen ist bekommt ab etwa 200Eu sowas wie "Hifi"
Eine 2-Wege Standbox mit 17erTT und 1"-Kalotte kann jeder bauen. Dazu ein einigermasen guter ampund nen CD FERTIG!
Doch egal wie hoch das Budget auch ist. Gedanken machen wie es klingen sollte.(eher laut oder eher sanfter und dafür feiner? Wie tief soll das ganze gehen, und so weiter) Die nach Budget und Höhrvorlieben entsprechende Box bauen. DAS ist jedenfalls schon mehr als die halbe Miete. Weiter in der Kette: Es muß ein passender Verstärker her!
So dazu noch die Quelle. Also meistens einen CD oder DVD-Player! Auch wenn es dort gute und weniger gute Gräte gibt
ist die Auswirkung auf unseren sound zweitrangig.
Peter1
Stammgast
#57 erstellt: 06. Okt 2009, 08:49

Dirkmöhre schrieb:
Eine 2-Wege Standbox mit 17erTT und 1"-Kalotte kann jeder bauen.

Du täuschst Dich wenigstens bei mir gewaltig! Vielleicht gibts da auch noch der eine oder andere, der dazu nicht in der Lage ist ...

Auweh, noch ein Problemkriterium mehr: Ich vergass bei meinem Hinweis die DIY-Leute! Deren Aufteilung ist dann ja wirklich gut vergleichbar mit jenem unbedarfter Käufer ...

Gruss Peter
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 06. Okt 2009, 10:28

und der allgemeinen "Klangqualität" einer Musikanlage, und letztere ist in erster Linie objektiven Maßstäben unterworfen.

Und welche Massstäbe wären das? Und wer hat diese nach welchen Kriterien festgelegt?


Klaus
Highente
Inventar
#59 erstellt: 06. Okt 2009, 10:37

Musikfloh schrieb:

und der allgemeinen "Klangqualität" einer Musikanlage, und letztere ist in erster Linie objektiven Maßstäben unterworfen.

Und welche Massstäbe wären das? Und wer hat diese nach welchen Kriterien festgelegt?


Klaus



und nach welchen objektiven Massstäben unterscheiden sich Hifi und High-End.

jaja...is ja gut... ich hör schon auf...die Diskussion führt wie immer ins Nichts

Trotzdem schönen Tag

Highente
gambale
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 06. Okt 2009, 10:47

Danny_DJ schrieb:


es geht darum, dass platten in der regel dynamischer also CDs gemastert werden. und zwar vom selben release. die cd hat dann manchmal nur die halbe dynamik wie die plattenversion. bei der platte geht dann schonmal die musik beinahe im rauschen unter, bei der cd wird das nie passieren.


ob man Opfer solcher Praktiken wird, hängt doch sehr vom Genre ab... Ich z.Beispiel höre Jazz, Fusion Jazz, Flamenco, Tango etc. etc. und dort sind die CD Aufnahmen meist auch von der Dynamik her exellent. Geh mir bloß weg mit der Schallplatte...
die CD ist aus meiner Sicht der LP haushoch überlegen. Schallplatten höre ich wirklich nur die, die es als CD nie gegeben hat...


[Beitrag von gambale am 06. Okt 2009, 10:47 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#61 erstellt: 06. Okt 2009, 13:43
na dann will ich mal meinen Beitrag zur Diskusion stellen

Hallo und oh je, denn meine Verteilung stellt hier sicherlich einiges auf den Kopf - ich habe zwar alles gebraucht erworben, dennoch ändert sich die Verteilung auch mit den Listenpreisen nicht wesentlich.

Vor-, Endstufe---- 66%
CD Player--------- 17%
Lautsprecher----- 12%
Zubehör------------- 5%


Wenn ich heute noch mal ganz neu eine Musik-Anlage aufbauen würde, hätte ich auch leicht andere Ansatzpunkte.


Frank
das.ohr
Inventar
#62 erstellt: 06. Okt 2009, 13:46

Ich behaupte mal, wer nicht ganz auf den Kopfgefallen ist bekommt ab etwa 200Eu sowas wie "Hifi"
Eine 2-Wege Standbox mit 17erTT und 1"-Kalotte kann jeder bauen.


Durchaus, aber es gibt sogar Hochtöner, die pro Stück schon das vielfache kosten ....

F.


[Beitrag von das.ohr am 06. Okt 2009, 13:47 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#63 erstellt: 06. Okt 2009, 13:49
Nur 12 % für Lautsprecher sind sicher ne Seltenheit.

Die Endstufe ist ja echt der Hammer.

Hauptsache Du bist zufrieden mit der Kombi.



[Beitrag von Alex-Hawk am 06. Okt 2009, 13:51 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#64 erstellt: 06. Okt 2009, 13:53
ja Alex, das hatten wir ja gestern schon ...

ich hatte günstigere Elektronik an den Lautsprechern, das war aber nicht zu vergleichen mit der jetzigen Verstärkertechnik. Es mag durchaus sein, dass den Unterschied nicht jeder kleine Lautsprecher zeigen kann.

Frank


NT: zur Endstufe, sie liefert eben nur 100 Watt an 8Ohm, dies aber absolut laststabil bis 0,5 Ohm - die meisten Vollverstärker warten mittlerweile ja mit mehr Leistung aus, klingen aber im Vergleich dann aber sehr nervös und angestrengt ...


[Beitrag von das.ohr am 06. Okt 2009, 13:57 bearbeitet]
audioinside
Inventar
#65 erstellt: 06. Okt 2009, 13:55

das.ohr schrieb:
na dann will ich mal meinen Beitrag zur Diskusion stellen

Hallo und oh je, denn meine Verteilung stellt hier sicherlich einiges auf den Kopf - ich habe zwar alles gebraucht erworben, dennoch ändert sich die Verteilung auch mit den Listenpreisen nicht wesentlich.

Vor-, Endstufe---- 66%
CD Player--------- 17%
Lautsprecher----- 12%
Zubehör------------- 5%


Wenn ich heute noch mal ganz neu eine Musik-Anlage aufbauen würde, hätte ich auch leicht andere Ansatzpunkte.

Frank


Hallo Frank,

u. a. waren es Deine Bilder in der Galerie (auch in Deinem Profil zu sehen) die mich auf die Idee mit dem Thread brachte. Das Verhältnis der Budgetverteilung spiegelt sich auch rein optisch in Deiner Anlage wieder. Das Du den Beitrag zur Diskussion stellst, finde ich gut und daher habe ich auch gleich Fragen: Was war Deine Intuition die Anlage so zusammenzustellen, oder anders gefragt, wie hat sich diese Zusammenstellung ergeben?
furvus
Inventar
#66 erstellt: 06. Okt 2009, 14:28
Hallo,


CD/Digital

AMP 34%
CDP 21%
LS 31%

Zubehör 14% (LS-Stative, Kabel, Bananas)


Plattenspieler/Analog

AMP + PhonoPre 34%
Dreher + TA 28%
LS 26%

Zubehör 12% (LS-Stative, Kabel, Bananas)


bei mir begründet sich die hohe Gewichtung auf der Verstärkerseite damit, dass ich perspektivisch ein überdimensioniertes Gerät angeschafft habe. Als hätte man einem kleinen Kind die Schuhe ein oder zwei Nummern zu groß gekauft, damit man nicht so bald neue besorgen muss...

Die LS (NuWave 35) habe ich schon gehabt, als ich noch im Hotel Mama gewohnt habe und da hatte ich sage und schreibe 8qm zur Verfügung. Zu dieser Zeit hingen sie an einem 200 EUR AMP, da hat auch das Verhältnis gepasst. Dann sind sie mit in die WG gewandert und jetzt stehen sie in der ersten eigenen aber dennoch recht kleinen Wohnung. Noch bin ich zufrieden aber, wenn ich irgendwann mal ein großes WoZi habe, dann werden wahrscheinlich ein Paar große Stand-LS Einzug halten. Dafür bin ich eben jetzt schon gerüstet...

Ich denke weitsichtige Planung spart langfristig Geld, oder?

Ach so und der recht hohe Zubehöranteil kommt auch nur dadurch zustande, da ich hier die LS-Stative einbezogen habe.

Besten Gruß
das.ohr
Inventar
#67 erstellt: 06. Okt 2009, 14:28
Schau an, so fühlte ich mich auch angesprochen bei deiner Eröffnungsrede.

Die Anlage ist, so wie sie jetzt im Wohnzimmer steht, einem langen Prozeß entsprungen.

Angefangen hat alles mal mit ganz einfachen Yamaha Komponenten, einer Dynacord PAA1200 und der Dynaudio Myrage Anfang der 90iger. Die Yamaha Vorstufe und der CDP (Wert damals ca. 1200DM) wurde getauscht gegen einen Sony CDP ES 559 und einer Onkyo Vorstufe. Der klangliche Unterschied war kurz gesagt mit einer nun vorhandenen Räumlichkeit und mit einem spürbaren Bass ohne Klangregelung zu bezeichnen. Der Zufall spielte mir eine Laufwerks/Wandlerkombi von Teac ins Haus und mit erstaunen konnte ich die dynamischen Fähigkeiten, die Feinauflösung, die saubere Basswiedergabe etc. eines excelenten CDPs erleben. Mein 1996 erworbener CDP stellt einen gesunden Kompromis zu den großen LW/Wandler da.
Der Wechsel der Endstufe auf die Audionet AmpI bracht noch mehr Kontrolle der Lautsprecher und eine bessere Feinzeichnung.
Viele Jahre später wollte ich die Myrage überholen, holte mir für eine zeitnahes Studioprojekt die Dynaudio Crafft und konnte es kaum glauben, als sie das erste mal im Wohnzimmer spielte. Okay, in Sachen Grobdynamik (Endlautsärke) und Tiefbass (30 Hz) war die Myrage der Crafft überlegen, aber in allen anderen Disziplinen war die kleine Crafft Sieger, ja sogar im Bassfundament bis 40 Hz.

Eine günstige Gelegenheit spielte mir die Gryphon Elektra ins Haus - die Onkyo Vorstufe verließ mit gesenktem Haupt nach über 10 Jahren das Rack. Feinheiten, Raumklang und der Musikfluss änderten sich und Mischungen ließen sich nachvollziehen. Das machte mich neugieirg, was die Antileon der Amp1 noch entgegensetzen kann? Zumahl mein Wunsch zur Dynaudio Confidence5 wuchs und ich sie mal für eine Woche zu hause hatte - aber die Amp1 war mit diesem Lautsprecher einfach überfordert.

Ein Berliner, der sich ein aktives Hornkonzept bauen ließ, wollte seine Antileon verkaufen, nach ein paar Wochen waren wir uns auch preislich einig.

Ja, auch dieser Schritt hat mich nicht enttäuscht. Musik aus einem Guß, ... und hier fehlen mir wirklich die Worte. Man sollte es aber mal hören!


Frank


[Beitrag von das.ohr am 06. Okt 2009, 14:30 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 06. Okt 2009, 18:35
Die Begriffe wie "Hifi" und "high-end" sind letzendlich subjektiver Art.
Frei nach dem Sinn, wenn es GUT ist ists Hifi, wenn besser highend. Ich wollte nur mit diesem 200Euro-Beispiel aufzeigen wo man mit den wenigsten Mitteln das Beste erreichen kann!
Doch diese ganze Diskussionen ob der Signal-Verarbeitung, bzw welcher Tonträger "Dynamik-Vorsprünge" hat ist ZUNÄCHST zweitrangig.
Eigendlich ist die Kernaussage das es halt ohne "gescheite" Schallwandler nicht geht. Und leider hab ich schon öfter solche "Anlagen" gesehen. Sündhaft teure CD-Player, Mittelklasse-Verstärker und dann klemmt irgendwas von "Conrad" dran. Das!!! ist halt nach meiner Meinung halt der falsche Weg.
Sicher, wer ein Paar "Vox253 etc" hat, der wird einen Unterschied zwischen nem guten und nem mieseren amp hören. Bei "Billig-Kram" ists Wurscht.
Also, ICH, fange IMMER hinten an. Erst die passenden Boxen. Dazu einen passenden amp und dann schaun wir mal nach der Tonquelle!
Und es darf auch mehr als 200 sein. War nur ein Beispiel wie ICH es mit sowenig Knete machen würde.
Doch egal ob DIY(auch Verstärker) oder gekauft.
AUSSER DEN BOXEN HÖRT MAN NICHTS!!! so sollte es jedenfalls sein
soundige
Dirk
mroemer1
Inventar
#69 erstellt: 06. Okt 2009, 18:42

AUSSER DEN BOXEN HÖRT MAN NICHTS!!!


Wenn wir uns statt auf nichts auf wenig einigen könnten wäre ich dabei!

Ich hatte vor kurzem 3 AMPs hier zum testen, ob die alle gleich klangen?

Nein, taten sie nicht.

Der eine war ein Yamaha AS 700 = leicht nervig im OB/OMT/HT
Ein Marantz PM 8003 = langweilig, irgendwie fade im gesamten Frequenzbereich
Ein McIntosh 6900 = gut, klang irgendwie etwas nach einer Mischung aus Transe und Röhre, aber viel zu teuer, aber zumindest etwas besser als mein AMP

Die Unterschiede waren sicher nicht groß, auf keinen Fall mit den Unterschieden bei LS zu vergleichen, das ist eine ganz andere Größenordnung, aber vorhanden.

Fazit: Es wird nix neues gekauft, die Unterschiede der AMPs lohnen einen Neukauf nicht bzw. sind nicht bezahlbar.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Okt 2009, 18:45 bearbeitet]
Dr.Who
Inventar
#70 erstellt: 06. Okt 2009, 19:39
Hallo,

ich habs umgekehrt erlebt : Bei mir waren die Unterschiede bei Verstärkern riesig. Zwischen einen Denon um 4.ooo€ und einen McIntosh um 10.ooo€ stecken imho klangliche Welten. Ich war regelrecht erschrocken gewesen wie viel da noch geht.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 06. Okt 2009, 19:43
Wie gut dass ich über Aktivboxen höre, da hab ich das Verstärkerproblem nicht (Falls es da überhaupt eines gibt, was ich bezweifle).


[Beitrag von DasNarf am 06. Okt 2009, 19:44 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#72 erstellt: 06. Okt 2009, 19:50
@ Dr.Who
Na dann kannst Du ja zumindest nachvollziehen, was ich meine.
Die Gryphon Kombi hatte 1996/97 einen Neupreis von ca. 40.000DM und zu diesem Preis hätte ich sie mir nie Leisten können ...

Frank


[Beitrag von das.ohr am 06. Okt 2009, 19:52 bearbeitet]
zetlok
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 06. Okt 2009, 20:24
...ich hege da lieber den F1 Gedanken, das Paket muss stimmen!

PS:Wenn ich in der Ruprik " zeigt eure Anlagen " stöbere und massenhaft riesige Boxen in Mini-Räumen sehe, dann sollte man sich zuerst Gedanken über das kleine "ABC" machen.

Gruß T
mroemer1
Inventar
#74 erstellt: 06. Okt 2009, 20:34
Gut, der Vergleich war ja auch nicht fair, ein AMP für 700.-, der nächste für 800,-, mein eigener für 2100,- und der Mc Intosh für 6900,- Euro.

Kein Wunder das er der Beste war, nur für mich leider unerschwinglich!

Und ich sage ja, der war besser als meiner, das etwas wahr eher untertrieben, leider hatte ich ihn nur für 2 Tage mit hin und zurückbringen, da ging dann bei 4 AMPs im Haus nicht so viel zu hören wie ich es gerne getan hätte.


Nur hätte ich die Kohle, wäre das sicher meiner!


[Beitrag von mroemer1 am 06. Okt 2009, 20:36 bearbeitet]
smitsch
Stammgast
#75 erstellt: 06. Okt 2009, 20:46
Ich wage mal folgende These: Da die meisten "Hörzimmer" gewöhnlich Wohnräume sind und nicht auf saubere Akustik getrimmt werden, sind diese allzu oft die eigentliche Schwachstelle. Bass- Probleme sind fast zu 100% Raumprobleme, zudem zeigt der "Materialmix" im und am Raum auch seine Wirkung, wirkt beruhigend oder verstärkend, ganz egal ob das nun ein Aldi-Hifisystem oder die fette high-resolution Standbox ist. - (die im schlimmeren Fall die schwächen des Raums umso deutlicher zeigt)

für eingeweihte gilt: entweder nen Akustiker und Baumaterial, oder mikrofon und viel Zeit, denn man schaffe erst eine günstige Umgebung..klingt zwar radikal, aber letztlich kann auch die beste Box keine Räume verzaubern.

So muss man nicht um fehler "herumhören" und auch sicherer evaluieren, was der LS kann (können sollte)und ob der Amp auch bei Orgien brav heizt...


[Beitrag von smitsch am 07. Okt 2009, 00:10 bearbeitet]
audioinside
Inventar
#76 erstellt: 06. Okt 2009, 22:21

das.ohr schrieb:
Schau an, so fühlte ich mich auch angesprochen bei deiner Eröffnungsrede.

*gelöscht*


Danke für die ausführliche Beschreibung.


[Beitrag von audioinside am 06. Okt 2009, 22:21 bearbeitet]
Christian92
Stammgast
#77 erstellt: 06. Okt 2009, 22:22

smitsch schrieb:
Ich wage mal folgende These: Da die meisten "Hörzimmer" gewöhnlich Wohnräume sind und nicht auf saubere Akustik getrimmt werden, sind diese allzu oft die eigentliche Schwachstelle. Bass- Probleme sind fast zu 100% Raumprobleme, zudem zeigt der "Materialmix" im und am Raum auch seine Wirkung, wirkt beruhigend oder verstärkend, ganz egal ob das nun ein Aldi-Hifisystem oder die fette high-resolution Standbox ist. - (die im schlimmeren Fall die schwächen des Raums umso deutlicher zeigt)

für eingeweihte gilt: entweder nen Akustiker und Baumaterial, oder mikrofon und viel Zeit, denn man schaffe erst eine günstige Umgebung..klingt zwar radikal, sber letztlich kann auch die beste Box keine Räume verzaubern.

So muss man nicht um fehler "herumhören" und auch sicherer evaluieren, was der LS kann (können sollte)und ob der Amp auch bei Orgien brav heizt...


Meine Rede!
Das habe ich ja schon auf der letzten Seite versucht klarzustellen.

Der Unterschied zwischen einem ordentlich bedämpften Raum und einem "normalen" Raum sollte viel größer ausfallen als der Unterschied zwischen irgendwelchen Verstärkern.

Gibts da nicht einen Bericht zu, irgendjemand wird ja wohl vor und nach dem Dämpfen jeweils probegehört haben?
das.ohr
Inventar
#78 erstellt: 06. Okt 2009, 22:44
Das stimmt natürlich, der Raumeinfluss ist nicht zu vernachlässigen.

Was aber auf den Fotos nicht zu sehen ist, ist die Tatsache, dass die gesamte Wand hinter der Anlage bei mir eine Akustikwand ist, die aus gedämpften Platten (Plattenabsorber) besteht. Sie sollte eigentlich nur die akustische Mindestdämmung zum Nachbarzimmer, was ursprünglich mal zu meiner Wohnung gehörte ermöglichen, hat sich aber durch ihre faszinierenden Eigenschaften in dem Altbauwohnzimmer, mit einer Deckenhöche von 3,3 Metern, Holzdielen und aus Klinkerstein gemauerten Wänden zum absoluten Glücksgriff entpuppt.

Das klanglich beste Wohnzimmer, was ich je hatte!

Frank


[Beitrag von das.ohr am 06. Okt 2009, 22:45 bearbeitet]
audioinside
Inventar
#79 erstellt: 07. Okt 2009, 08:13

Dirkmöhre schrieb:
Also, ICH, fange IMMER hinten an. Erst die passenden Boxen. Dazu einen passenden amp und dann schaun wir mal nach der Tonquelle!


So steht es IMHO auch schon in der Bibel: Am Anfang war der Lautsprecher...
Alex-Hawk
Inventar
#80 erstellt: 07. Okt 2009, 08:30
Das mit dem Akustiker habe ich mir auch fest vorgenommen für die nächste Wohnung.

Wo findet man eigentlich solche Typen? Tonstudio? HiFi-Geschäft?
Highente
Inventar
#81 erstellt: 07. Okt 2009, 09:35
zum Beispiel im Netz:

http://www.wvier.de/
http://www.r-t-f-s.de/

oder wenn man am Raum selbst nichts machen kann.

http://www.fl-electronic.de/neu/lyngdorf-audio.html

http://www.audiodata-hifi.de/produkte/audiovolver.html

Gruß Highente

P.S. Zu dem Thema ist auch ein Beitrag in der Stereo 11/09


[Beitrag von Highente am 07. Okt 2009, 09:41 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 07. Okt 2009, 12:38
Sorry, wenns euch interessiert müßt ihr selber suchen. Läßt sich nicht verlinken.
In einer Klang und Ton war mal eine"Dröhnfalle" für den Bassbereich beschrieben. Ich weiß nun aber nicht welche Ausgabe. Is schon was her.
Jedenfalls funktioniert ähnlich einem "Helmhotz-Resonanz-Absorber"(watt fürn Wort). Vom Prinzip her das gleiche Mittel mit denen man bei TML-Boxen deren ihre "Unarten" abzugewöhnen.
DOCH ich kann GRUNDSÄTZLICH nur jedem davon abraten sich zu große LS in kleine Räume zu stellen. Davon ab sollte man sich dessen bewußt sein, das ein bis ca 40Hz laufender Bass in solchen Räumen ausreicht. Wems zu leise ist sollte dann besser 2 nehmen!
Ich sehe oft keinen direkten Sinn darin die Übertragungs-Frequnzen ins bodenlose sinken zu lassen.
Wer natürlich eine "Fabriketage hat" auf gehts.
Ich denke viele Leute haben da auch falsche Vorstellungen WIE TIEF eigendlich besagte 40Hz schon sind.
Fazit, ihr müßt ganz einfach nach Möglichkeit ALLES mit in die Planung einbeziehen. Der Eine steht auf "Smooth-Operator" der nächste brauch "Sepultura" zum wach werden und wieder andere lauschen auch gerne klassische Musik. Von der ganzen DVD-Geschichte mal ganz zu schweigen.
Der Eine brauchs halt so , der andere so .
Will heißen: es lohnt sich VORHER Gedanken zu machen.
soundige dirk
audioinside
Inventar
#83 erstellt: 07. Okt 2009, 16:29

das.ohr schrieb:
... zu bedenken!
Was nutzt mir aber ein sehr guter Lautsprecher, der mit kleiner Elektronik nur ca. 80% seines Könnens zeigt und erst mit erhebliche teurer Verstärkertechnik klanglich aufblüht? Ansonsten aber genau der Lautsprecher ist, der sich als das Maß der Dinge herausgestellt hat, wunderbar natürlich klingt und sich zudem nahtlos ins Wohnzimmer integrieren läßt und alternativen kaum zu finden sind und dann nicht gebraucht zu haben sind oder aber doch wieder teurer als die teure Elektronik ....


Genau den ersten Teil der Aussage glaube ich nicht, es sei denn der Verstärker hat einfach zu wenig Leistung um einen wirkungsgradschwachen LS vernünftig anzutreiben.

Ich sehe es so: Die Kette besteht aus verschiedenen Gliedern und das schwächste Glied ist (schon physikalisch) immer der Lautsprecher. Danach kommt der Verstärker, denn der sollte mit den LS einfach in der Leistung und dem Charakter harmonieren. Einer schlechten Box wird man auch mit dem besten Verstärker kein audiophiles Leben einhauchen. Und dann kommt die Quelle, die eine gewisse Mindestqualität aufweisen sollte. Mein 100 EUR DVD-Player (der nur da ist um vielleicht einmal im Quratal ein Film abzuspielen) klingt z. B. bei CD erheblich schlechter als mein 1000 EUR CD-Player. Aber wenn ich den 1000 EUR CD-Player gegen einen doppelt so teuren ersetzten würde, wird sich der Klang der Anlage vielleicht um 1% steigern. Wahrscheinlich wird er aber nur etwas anderes klingen, aber welcher der wirklichkeistnahste ist, bleibt eher offen.

Die Relationen der Kettenglieder sollte einfach stimmen, da extreme in welcher Richtung auch immer nichts bringen. Aber wie sagte ein Kollege die Tage: Es muss Spaß machen. Recht hat er!


[Beitrag von audioinside am 07. Okt 2009, 21:07 bearbeitet]
Highente
Inventar
#84 erstellt: 07. Okt 2009, 16:51
Da habe ich einen etwas anderen Ansatz. Ich denke Quelle und Lautsprecher sind das wichtigste in einer Anlage. Was die Quelle nicht ausliest kann der Lautsprecher auch nicht umsetzten.

Die Reihenfolge der Wichtigkeit sieht m.E folgendermaßen aus

1 Lautsprecher
2 Quelle
3 Vorstufe
4 Endstufe

Allerdings begrenzt das schwächste Glied, egal wo, den Gesamtklang der Anlage.

Highente


[Beitrag von Highente am 07. Okt 2009, 16:51 bearbeitet]
Roger66
Stammgast
#85 erstellt: 07. Okt 2009, 17:02

audioinside schrieb:
Aber wie sagte ein Kollege die Tage: Es muss Spaß machen. Recht hat er!

Genau !
PhoeniXYZ
Stammgast
#86 erstellt: 07. Okt 2009, 17:46

Highente schrieb:
Da habe ich einen etwas anderen Ansatz. Ich denke Quelle und Lautsprecher sind das wichtigste in einer Anlage. Was die Quelle nicht ausliest kann der Lautsprecher auch nicht umsetzten.



Was genau meinst du mit Quelle? Den Zuspieler oder die Aufnahme?
Highente
Inventar
#87 erstellt: 07. Okt 2009, 18:23

PhoeniXYZ schrieb:

Highente schrieb:
Da habe ich einen etwas anderen Ansatz. Ich denke Quelle und Lautsprecher sind das wichtigste in einer Anlage. Was die Quelle nicht ausliest kann der Lautsprecher auch nicht umsetzten.



Was genau meinst du mit Quelle? Den Zuspieler oder die Aufnahme?


Gute Frage. Wobei in diesem Fall der Zuspieler gemeint ist. Es ist aber sicher richtig, dass die Aufnahme an erster Stelle steht, wenn die schon "verhunst" ist bringt die beste Stereoanlage nichts.


[Beitrag von Highente am 07. Okt 2009, 18:24 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 07. Okt 2009, 19:21

Highente schrieb:

PhoeniXYZ schrieb:

Highente schrieb:
Da habe ich einen etwas anderen Ansatz. Ich denke Quelle und Lautsprecher sind das wichtigste in einer Anlage. Was die Quelle nicht ausliest kann der Lautsprecher auch nicht umsetzten.



Was genau meinst du mit Quelle? Den Zuspieler oder die Aufnahme?


Gute Frage. Wobei in diesem Fall der Zuspieler gemeint ist. Es ist aber sicher richtig, dass die Aufnahme an erster Stelle steht, wenn die schon "verhunst" ist bringt die beste Stereoanlage nichts.


Das steht außer Frage, dass die Aufnahme letzten Endes das alles entscheidende Kriterium ist, ob man beim Hören einen Schreikrampf bekommt oder in Jubel ausbricht.

Aber ich frage mich immer noch, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Spitzenmäßige Aufnahmen gibts schon für wenige Euro. Da muss man keine Unsummen investieren. Und wenn das gewünschte Album mies abgemischt ist, hat man eben Pech gehabt, und es hilt nur noch der Griff zum Klangregler, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
das.ohr
Inventar
#89 erstellt: 07. Okt 2009, 19:27
auch wenn es OT ist - aber das musst du mir mal zeigen, wie du aus einer schlecht gemischten Aufnahme mit einer einfachen Klangregelung ein gutes Ergebnis heraus holen willst!

Frank
Peter1
Stammgast
#90 erstellt: 07. Okt 2009, 19:31
Hi all,

Die Frage der "richtigen" Reihenfolge der Kettenglieder bezüglich Klangeinfluss ist ein Evergreen!

Für Aufnahmeleiter ist es natürlich die Aufnahme und das Mastering, für Linn's Chef (u.a.m.) ist es der CDP, für andere die Verstärkereinheit, für viele die LS und wieder für andere die Raumakustik.

Interessant wäre doch mal ein Vergleich zwischen:

a) einem Hi-End-CDP an bescheidenen LS
und
b) einem bescheidenen CDP an Top-LS.

und dies mit ein und derselben CD in ein und demselben Raum, um die Einflüsse dieser zwei Variablen auszuschalten.

Goldohren (gehöre nicht dazu) müssten das doch klassifizieren können.

Gruss Peter
das.ohr
Inventar
#91 erstellt: 07. Okt 2009, 19:34
Ach Peter - so etwas hatte ich ja shon mal vor - allerdings etwas anders. erst hat sich niemand gefunden, der mit seinem 0815 CDP/Amp zu mir kommt und dann fanden wir keinen Termin - im Sommer sitze ich lieber an der frischen Luft ...nun ja, es herbstet ja!

Frank
DasNarf
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 07. Okt 2009, 19:37

das.ohr schrieb:
auch wenn es OT ist - aber das musst du mir mal zeigen, wie du aus einer schlecht gemischten Aufnahme mit einer einfachen Klangregelung ein gutes Ergebnis heraus holen willst!

Frank


Aus ner schlechten Aufnahme KANN man kein gutes Ergebnis herausholen.
das.ohr
Inventar
#93 erstellt: 07. Okt 2009, 19:40

und es hilt nur noch der Griff zum Klangregler, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen


na dann können wir das ja wieder streichen ...
DasNarf
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 07. Okt 2009, 19:43
Wieso?

Zufriedenstellend < Gut

Wo liegt das Problem?
das.ohr
Inventar
#95 erstellt: 07. Okt 2009, 19:49
Na dass ich keine schlechte professionelle Aufnahme kenne, die sich durch Anheben oder Absenken von Hochton oder Bass verbessern ließe. Schlecht bleibt schlecht, auch wenn ich leicht den Charakter ändere.

Frank
DasNarf
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 07. Okt 2009, 19:55
Ich hab da schon so ein paar Kandidaten, Rockaufnahmen aus den 70ern und 80ern, bei denen es an Bass fehlt und die viel zu dünn klingen. Da kann man mit einer Bassanhebung schon etwas reißen.
Oder noch ältere Soulaufnahmen aus den 50ern, klingen ziemlich schrill und verzerrt. Auch da kann man durch Absenken der Höhen die Qualität etwas verbessern. Aber wie gesagt, mehr als akzeptabel geht eben nicht.

Gruß
das.ohr
Inventar
#97 erstellt: 07. Okt 2009, 19:56
aha, gib mal bitte ein Beispiel, vielleicht kenne ich ja etwas davon!

F.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 07. Okt 2009, 20:01
Mal eben aus dem Stegreif:

Iron Maiden - Iron Maiden
Manowar - Fighting the World
Judas Priest - Rocka Rolla
Glenn Miller - Best of


[Beitrag von DasNarf am 07. Okt 2009, 20:02 bearbeitet]
PhoeniXYZ
Stammgast
#99 erstellt: 07. Okt 2009, 20:09

Highente schrieb:
Wobei in diesem Fall der Zuspieler gemeint ist.


Das finde ich schlecht nachvollziehbar. Solange man nicht gerade über einen analogen Zuspieler redet, gibt es da wirklich nicht viel Spielraum. Eine CD perfekt auslesen kann jedes 10€ Laufwerk und auch D/A Wandlungstechnik ist sehr ausgereift mittlerweile. Natürlich gibt es da Unterschiede zwischen einem 20€ CD Player und einem dedizierten 200€ Wandler. Aber ob es in höheren Preisregionen noch klangliche Verbesserungen (nicht optische oder haptische des Geräts) gibt wage ich zu bezweifeln.
Verglichen mit dieser ausgereiften Technik (im Bezug aufs Optimum) sind Lautsprecher ja geradezu Steinzeitgeräte.
Boettgenstone
Inventar
#100 erstellt: 07. Okt 2009, 20:21
Hi,

Peter1 schrieb:
a) einem Hi-End-CDP an bescheidenen LS
und
b) einem bescheidenen CDP an Top-LS.

und dies mit ein und derselben CD in ein und demselben Raum, um die Einflüsse dieser zwei Variablen auszuschalten.

Darüber zu diskutieren ist bei der Technik heute eigentlich reichlich müßig, CDP machen keine Probleme, die meisten Verstärker sind transparent...
Wenns nur um Musik geht sind das alles keine Baustellen, aber Hifi Hobby besteht ja nicht nur aus Musik.

Beim Plattenspieler sieht das anders aus.

@Ohr
Berlin heisst quer durche Republik.


Das Narf schrieb:
Manowar - Fighting the World

zu leise abgehört.
Ich dreh manchmal aber auch, man muss halt das Maß im Auge behalten, Drehsteller sind ja zum Glück keine Schalter.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 07. Okt 2009, 20:27

Boettgenstone schrieb:

Darüber zu diskutieren ist bei der Technik heute eigentlich reichlich müßig, CDP machen keine Probleme, die meisten Verstärker sind transparent...
Wenns nur um Musik geht sind das alles keine Baustellen, aber Hifi Hobby besteht ja nicht nur aus Musik.

Beim Plattenspieler sieht das anders aus.


Sehe ich genauso. Ich höre CDs über meinen PC ab. Meinen 1000-Euro CD-Player werd ich demnächst verhökern.


Boettgenstone schrieb:

Das Narf schrieb:
Manowar - Fighting the World

zu leise abgehört.


Das kann natürlich sein.

Gruß vom Narf


[Beitrag von DasNarf am 07. Okt 2009, 20:28 bearbeitet]
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