UVP - wie seht ihr das ?

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Schramoo273
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Mrz 2013, 09:15
Hallo Hifi Gemeinde,

ich habe eine Frage an euch. Ich interessiere mich für den neuen Meridian Explorer Dac. Dieser wird inzwischen von mehreren Internetportalen mit einem Test oder Produkthinweis Preislich zw. 299€ - 310€ angesetzt. Nun sah ich durch Zufall das in Amazon.de auch der Meridian Explorer vertrieben wird. Aber für 329€. Hm, aber vom Vertieb empfohlen wird 299€ bzw. 310€.
Da schrieb ich einfach einmal den für Deutschland tätigen Vertrieb an. ( Siehe Text )

Am 24.03.2013 um 10:15 schrieb **********:

> Hallo Frau **********,
>
> ich hatte schon einmal eine Anfrage zu dem Meridian Explorer
> an Sie gestellt. Danke noch einmal für ihre Antwort.
> Unten stehend geben Sie einen Preis von 310€ an.
> Bei Amazon.de finde ich nun zwei Händler die den Explorer für 329€
> anbieten. Frage dazu. Kann jeder Händler seinen Preis selbst gestalten?
> Den UVP Preis nach unten setzen, da sehe ich als Verbraucher kein Problem. Aber den UVP nach oben setzen,
> ist für mich schon sehr fragwürdig.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> **********


Daraufhin erhielt ich folgende Antwort per E-Mail


Guten Tag Herr **********,
vielen Dank für Ihr Mail. Sie wissen sicherlich, dass es in Deutschland eine UVP gibt. Wir können hier nur Preise empfehlen und keine diktieren.

Warum kaufen Sie das Produkt nicht bei einem Hifi-Händler in Ihrer Nähe oder überhaupt beim autorisierten Händler?

Beste Grüße
**** *********

Audio Reference GmbH
Alsterkrugchaussee 435
22335 HAMBURG
Tel.: 0049 - (0)40 - 533 203 59
Fax: 0049 - (0)40 - 533 204 59

Geschäftsführer: ***************
Handelsregister Hamburg HR B74196
Gerichtsstand: Hamburg
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a UStG: DE 812844875
WEEE-ID-Nr.: 66166840


Auch wenn es in Deutschland keine Preisbindung gibt, was ich/wir wohl alle wissen, halte ich diese Antwort für ein wenig Fragwürdig bzw. einfach. Oder wie seht ihr das mit einer eindeutigen UVP des Vertriebes des Produktes? Klar, man kann jetzt die Händler die mehr als 310€ uns Kunden abverlangen nicht als Verkäufer nutzen, aber was ist wenn sich andere Händler dieser erhöhten Preisangabe anschließen? Weshalb dann noch eine UVP vom Hersteller/Vertrieb? Sind wir Verbraucher dann die Dummen ???
Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Oder ist es kein Thema für euch?
Ich denke das die UVP des Herstellers bzw. des Vertreibers nicht überschritten werden sollte, für VK Preise darunter habe ich / wir ? natürlich kein Problem.
Ich fühle mich da leider irgendwie doch ein wenig verarscht.......auch wenn es in diesem Fall nur 19€ sind.
Denke / hoffe aber das der Wettbewerb es sowieso von selbst Regeln wird.

Hoffe auf zahlreiche Meinungen....

Gruss Schramoo273
buellxb
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Mrz 2013, 09:24
Moin,

Angebot und Nachfrage, wie immer...
So lange die Nachfrage größer ist als das Angebot, wird mehr für etwas gezahlt....oder aber so lange sich die Leute nicht informieren und der Meinung sind, Amaz., MM usw sind eh immer billig...
Preisbindung hingegen gibt es sehrwohl, aber wohl meist in die andere Richtung, so dass Händler nicht zu viel Rabatt gewähren.

Steffi
georgy
Inventar
#3 erstellt: 27. Mrz 2013, 09:34
Es gibt mehrere Gründe teurer zu verkaufen als der Hersteller empfiehlt, z.B. falls der Verdienst sonst zu gering ist bzw gleich null, was mit dem jeweiligen Einkaufspreis und mit den allgemeinen Kosten die ein Laden hat zusammenhängen kann.
So schlimm ist es heutzutage auch nicht, da man als Kunde die Preise vergleichen kann, hast du ja auch gemacht, dann einfach da einkauft wo der Preis am günstigsten ist.
Der Vertrieb hat ja nur bedingt einen Einfluss auf den Strassenpreis, da ist die Antwort doch fast klar.
Highente
Inventar
#4 erstellt: 27. Mrz 2013, 09:37
Der Verkaufspreis ist alleine Sache des Verkäufers. Der UVP wird meist nur zum Unterschreiten für Werbezwecke genutzt.
Titanist
Stammgast
#5 erstellt: 27. Mrz 2013, 13:12

Schramoo273 (Beitrag #1) schrieb:
Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Oder ist es kein Thema für euch?


Nein, überhaupt kein Thema.
Der Händler verlangt einen Preis. Ich(!) entscheide, ob mir das Produkt den aufgerufenen Preis wert ist.
Und da ist es mir schnurzpiepegal, ob das jetzt über oder unter dem UVP des Herstellers ist oder es das Teil irgendwo im Netz günstiger gibt.
Aktuelles Beispiel:
Habe mir neulich eine Greifhilfe gekauft, um z. B. besser an Fernbedienungen ranzukommen, die gerne hinter den Schrank fallen
Im Sanitärhandel war der aufgerufene Preis 20 Euro. Mir war das Teil in dem Moment die 20 Euro wert, also gekauft.
Drei Tage später gab es das gleiche Teil beim Discounter für 5 Euro. Hat es mich irgendwie geärgert? Nein, überhaupt nicht! Denn zum Kaufzeitpunkt war mir(!) das Teil 20 Euro wert.

LG
Günter
buellxb
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Mrz 2013, 13:18

Drei Tage später gab es das gleiche Teil beim Discounter für 5 Euro. Hat es mich irgendwie geärgert? Nein, überhaupt nicht! Denn zum Kaufzeitpunkt war mir(!) das Teil 20 Euro wert.


Genauso sehe ich das auch. Es zählt für mich der Zeitpunkt an dem ich mich für etwas für einen für mich akzeptablen Preis entschieden habe.Wenn es ein paar Tage später irgendwo weniger kostet ist das nicht mehr relevant.

Steffi
Markus_Pajonk
Gesperrt
#7 erstellt: 27. Mrz 2013, 13:34

Schramoo273 (Beitrag #1) schrieb:

> Den UVP Preis nach unten setzen, da sehe ich als Verbraucher kein Problem. Aber den UVP nach oben setzen,
> ist für mich schon sehr fragwürdig.


Wieso? Heisst es uvHp Unverbindlicher Höchstpreis oder heisst es unverbindliche Preisempfehlung? Diese vom Hersteller vorgegebenen Preise, wie immer diese zustande kommen!, entbinden keinen Händler von seiner eigenen notwendigen Kalkulation.

Im Grunde brauchen die Deutschen die UVP "nur" damit sie sehen was sie gespart haben (wovon eigentlich?) . Deshalb ist diese UVP Klamotte heutzutage mehr MARKETING als je zuvor. Quasi "Mondpreis durch die Hintertür", weil es der Verbraucher wollte. Besser kann es eine Industrie nicht serviert bekommen.
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 27. Mrz 2013, 13:40
Hallo,

eine UVP ist eine UVP. Sie ist unverbindlich. Jeder Händler darf seine Preise so gestalten, wie es ihm seine wirtschaftlichen Überlegungen gestattet. Den Rest regelt der Markt.
Eine Ausnahme bildet der der Preisbindung unterliegende Buchmarkt, was allerdings zunehmend durch echte/unechte "Mängelexemplare" aufgeweicht wird.

Grüße
Frank
liesbeth
Inventar
#9 erstellt: 27. Mrz 2013, 13:50
Ich sehe da auch kein Problem.
Es ist ja nicht nur der Preis entscheidend sondern auch seriösität und Service des Händlers.
Passat
Inventar
#10 erstellt: 27. Mrz 2013, 16:36
Die UVP gibt es primär aus Gründen der Preisvergleichbarkeit der Hersteller.

Wenn man einen Hersteller nach dem Preis für ein Produkt fragt, was soll der antworten, wenn es keine UVPs gibt?
Fragen sie ihren Händler?

Nicht einmal einen Händler-EK kann ein Hersteller nennen, denn wenn ein Händler große Stückzahlen abnimmt, bekommt er Rabatt.

Also hat man sich als Hilfskonstrukt die UVP einfallen lassen.
Der Begriff sagt es ja schon: Die UVP ist eine Empfehlung für den Händler.
Kein Händler ist gezwungen, sich an die Empfehlung zu halten.

Das ein Händler Dinge teurer als die UVP anbietet, ist zwar nicht sehr häufig, aber durchaus anzutreffen.
Wobei man den Preis des Händlers auch hinterfragen muß.
Bietet evtl. der Händler Zusatzleistungen an, die er in den Preis einkalkuliert?
Z.B. kostenlose Lieferung und Aufstellung und Entsorgung des Altgeräts?

Auch bei Preissuchmaschinen ist z.B. selten der Händler der billigste, der ganz oben steht.
Man muß da nämlich auch das Kleingedruckte lesen!

Beispielsweise Händler A steht bei Produkt X ganz oben und bietet das für 100,- € an.
Händler B steht irgendwo in der Mitte und bietet das gleiche Produkt für 105,- € an.

Händler A will 8,95 € Versandkosten, Händler B versendet versandkostenfrei.

In der Summe zahle ich bei Händler A 108,95 €, bei Händler B dagegen nur 105,- €.
Händler B ist also in der Summe billiger als Händler A.

Grüße
Roman
Markus_Pajonk
Gesperrt
#11 erstellt: 28. Mrz 2013, 03:23

Passat (Beitrag #10) schrieb:


Wenn man einen Hersteller nach dem Preis für ein Produkt fragt, was soll der antworten, wenn es keine UVPs gibt?


Ähh das klappt in anderen Branchen prima. Es wird auf den Händler verwiesen. Im Ausland gab es einige Bemühungen den Suggested Retail zu verbieten! Hat nicht geklappt weil der Verbraucher eine Ableitung/Bewustsein von einem theoretischen Gegenwert braucht.

Fast alle Zubehörartikel, CDs usw. haben keine UVP. Sie haben einfach einen Verkaufspreis! Und die Prüfung des Preises obliebt dem Verbraucher.
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 28. Mrz 2013, 05:44
Suggerieren +
Manipulieren +
Melken des Kunden ...

... dürften die 3 Lieblingsbeschäftigungen eines erfolgreichen Verkäufers sein.

Die / der UVP wird später sehr gerne von den Hat-mal-gekostet-Dummschwätzern verwendet, weil erstens sich kaum jemand an den niedrigsten Handelspreis erinnern wird und zweitens ... siehe Anfang dieses Postings !

MfG,
Erik
yam
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mrz 2013, 09:45
Gerade im Elektronikbereich wird damit gerne geworben.
Panasonic TV - UVP 2500 - bei uns 1500.
Würde dann heissen, dass der Hersteller entweder nicht kalkulieren kann oder ein Abzocker ist.
Als Vergleichpreis (hat mal gekostet) zählt eigentlich nur der Strassenverkaufspreis nach dem Erscheinen - am besten noch einen Monat später.
Die Vorgehensweise bei überall verfügbaren Geräten ist ja noch nachvollziehbar und durch den Markt regelt sich das nach kurzer Zeit.

Was viel schlimmer ist/war, sind die Sonderserien für Kaufhausketten.
Vor paar Jahren habe ich beim Promarkt ein Paar Magnat Stand LS gesehen: UVP 699 - jetzt nur 66 EUR
Und die "doofen" Kunden waren begeistert.
Das Gehäuse bestand aus einer dünnen Spannplatte (kein MDF).
Der Preis war nicht vergleichbar, weil es genau diese Lautsprecher nur "exclusiv" beim Promarkt gab.

Funktioniert auch ganz einfach:
Promarkt ruft beim Hersteller an und bestellt 1000 Stück LS zum Herstellungspreis von höchstens 20 EUR mit der Bitte, sie mit einem UVP von 699 auszuzeichnen.
Somit hat niemand gelogen und die Kunden denken, sie hätten 633 EUR gespart.
lumi1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Mrz 2013, 09:53
Moin....

Nun, aber die Kunden sind auch selbst schuld wenn sie a), in solch einen Kistenladen gehen, und dann b), ohne sich vorher irgendwie zu informieren, blind solch Sondermüll kaufen.
Ich erlebte in solchen Märkten schon, dass die UVP glatt gelogen, überzogen war, und darunter dann der eigentliche UVP als "Super-Sonderangebot"
ausgeschrieben war.
So ist es halt; einfach vorher schlau machen, jeder hat dafür heute mit dem Netz ein mächtiges instrument in der Hand.
Markus_Pajonk
Gesperrt
#15 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:57

Wuhduh (Beitrag #12) schrieb:
Suggerieren +
Manipulieren +
Melken des Kunden ...

... dürften die 3 Lieblingsbeschäftigungen eines erfolgreichen Verkäufers sein.

Suggerieren ist legitim, manipulieren in gewissen Maße auch...aber zum Melken gehören zwei.
Denn seien wir mal ehrlich: Marken die nicht ständig suggeriert werden, geraten in Vergessenheit. Wäre der Mensch umgekehrt und könnte das wirklich mit Taten anders honorieren könnte man vielleicht auch ohne Manipulation verkaufen.
yam
Stammgast
#16 erstellt: 28. Mrz 2013, 18:43
z.B. BOSE hat keine UVP.
Die haben einen Empfohlenen Verkaufspreis.
DJ_Bummbumm
Inventar
#17 erstellt: 28. Mrz 2013, 19:33
Die UVP hat für unterschiedliche Käuferschichten unterschiedliche Bedeutungen.
Die einen können darüber lachen, für die anderen hat sie Gesetzescharakter.
Und das hat nix mit "Verhandlungsgeschick" zu tun.

BB
Markus_Pajonk
Gesperrt
#18 erstellt: 29. Mrz 2013, 02:25

DJ_Bummbumm (Beitrag #17) schrieb:
für die anderen hat sie Gesetzescharakter.


Sogar noch einen Schritt weiter. Man denkt dieser Preis wird von irgendjemand unabhängigen "vergeben". Das der Hersteller das aber so machen kann, fast, wie er möchte... Das ist auch der Grund warum soviele Opfer von White Van Speakers werden. Treffen ja auf fruchtbaren Boden.
1-2-3-man
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:15
Pelmazo hat dazu letztens auf seinem Blog was geschrieben.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Apr 2015, 13:17
meine allgemeine Meinung zur UVP und deren Gestaltung und Durchsetzung ist: Keine einzige UVP, von keinem Hersteller oder Vertrieb dieser Welt ist gerechtfertigt. Kein Produkt dieser Welt, egal von wem und woher, ist seine UVP wert.

Ob nun diese UVP in den Verkaufsläden beigehalten wird oder stark gesenkt wird, hat ganz simpel erst einmal damit zu tun, wessen Name auf dem Produkt steht. Warum sollen Händler an der UVP festhalten, wenn sie wüssten, dass dieses Produkt dann zum Ladenhüter werden würde.
Warum sollen sie die UVP senken, wenn sie wüssten, dass ein bestimmtes Produkt, mit gut behaftetem Namen, auch zur UVP oder höher problemlos über die Ladentheke wandern und gekauft werden würde.

Variante 1 macht das Produkt A dadurch nicht schlechter, oder das Produkt ist dadurch schlecht, Nein.

Variante 2 macht Produkt B aber auch nicht besser, oder ist von vornherein besser als A.

Beide Produkte können gleichwertig sein. Der Unterschied ist nur, die Verkaufspolitik des Vertriebes oder des Händlers, das Image des Produktes oder der ausgeübte oder nicht ausgeübte Druck des Vertriebes gegenüber den Händlern, deren Produkte bitter teuer, oder bitte ruhig günstiger anzubieten.
Highente
Inventar
#21 erstellt: 14. Apr 2015, 13:31
Der Endpreis eines Produktes richtet sich wohl eher nach dem Eimkaufspreis und der gewünschten Spanne des Händlers als nach irgendwelchen UVPs.
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 14. Apr 2015, 16:05
Dann gibt es auch noch solche Dingen, das ein Herstelller den UVP senkt und den EK für den Handel erhöht.
ATC
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Apr 2015, 21:41
Highente und ZeeeM,

Hintergrund ist doch nur das außer Magnat Lautsprechern alles überteuert und den Preis nicht wert ist....
lini
Inventar
#24 erstellt: 14. Apr 2015, 22:08
Schramoo: Mei, sowas kann schonmal passieren - schließlich wird so eine unverbindliche Preisempfehlung nicht unbedingt immer zeitnah angepasst, wenn sich am Einkaufpreis oder den Zusatzkosten etwas ändert. So ist etwa das britische Pfund im Verhältnis zum Euro inzwischen rund 10 Prozent teurer als zu Jahresbeginn.

Grüße aus München!

Manfred / lini
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