Stromversorgung

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Langenberg
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Apr 2013, 20:40
Hallo zusammen,

bin bei diesen Themen ein bißchen unbeleckt... Naja, ich habe also gar keine Ahnung.

Ist es Ok, einen DAC, der 12v/1a braucht, an eine Stromversorgung zu hängen, die 13v/3a leistet?

Es handelt sich konkret um einen Chord QuteHD und eine Kingrex PSU.

Vielen, vielen Danke (um mal Torfrock zu zitieren)
L.
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 12. Apr 2013, 20:58
Ich würde es nicht machen. Die 3A stören nicht aber das einen Volt könnte zu viel sein. Kommt auf die Schaltung drauf an.

DasOrti
Stammgast
#3 erstellt: 12. Apr 2013, 22:48
Sehr viele Netzteil haben 12V, vielleicht fliegt da noch irgendwo ein geeignetes rum ?
Nur darauf achten, dass der Strom ausreicht (A) und kein Wechselstrom anliegt.
std67
Inventar
#4 erstellt: 13. Apr 2013, 10:38
Hi

ich habe bei 12V Stecker-Netzteilen (original mit den Geräten ausgeliefert) schon Spannungen bis 18V gemessen.
Kommt jetzt darauf an ob das originale Netzteil auch so eines war und das Gerät höhere Spannungen verträgt, oder ob da wirklich 12V als das Maximum fürs Gerät anzusehen sind
Langenberg
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Apr 2013, 15:27
Hallo zusammen,

ja, das Original ist ein ganz normales Steckernetzteil.

Viele Grüße
L.
std67
Inventar
#6 erstellt: 13. Apr 2013, 15:32
klar

aber welche Spannung hat dieses abgegeben?
Langenberg
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Apr 2013, 17:12
12v (steht zumindest drauf...)
std67
Inventar
#8 erstellt: 13. Apr 2013, 17:21
was wie ich oben schrieb gar nichts sagt
nominelle 12V mit bis zu 18V gemessen. 9V mit bis zu 12V

Kann also durchaus sein das das Gerät mehr verträgt, ich denke es ist sogar durchaus wahrscheinlich. Aber das kann, außer dem hersteller, niemand garaniteren. Schonmal den Hersteller angeschrieben?
Langenberg
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Apr 2013, 19:43
Danke, Stefan und alle andere. Dann frage ich mal am besten bei Chord nach.

Viele Grüße
L.
DasOrti
Stammgast
#10 erstellt: 13. Apr 2013, 20:01
Gibt es Anhalspunkte, an denen man zumidest erkennen kann, dass mit niedriger Tolleranz
gemessen wurde und damit der Wert wenigstens stimmt ?
Wofür beschreiben die Hersteller Netzteile mit Techn. Daten, wenn diese sowieso nur mit den
mitgelieferten Gerät zuverlässig funktionieren.
Ich meine, wir haben für alles eine Norm.....dafür doch wohl auch oder ?
uto
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Apr 2013, 22:03

std67 (Beitrag #4) schrieb:
Hi

ich habe bei 12V Stecker-Netzteilen (original mit den Geräten ausgeliefert) schon Spannungen bis 18V gemessen.

Es könnte vielleicht auch die Leerlaufspannung sein, unter Belastung (am Gerät angeschlossen) kann dann die Spannung auf 12V absinken...
cr
Inventar
#12 erstellt: 14. Apr 2013, 02:34
Wenn das Netzgerät stabilisierte 13V liefert, ist ein Problem aus Überspannung ja wohl wenig wahrscheinlich. Wir haben hier nur 7% mehr, was innerhalb der Toleranz liegen sollte.

Ich vermute aber, der Themenersteller kann dies mangels Meßgerät nicht feststellen.

Ein nichtstabilisiertes liefert im Leerlauf immer Nennspannung x 1,4. Wo dann die effektive Spannung bei Nutzung liegt, hängt von der Stromentnahme ab. Von einem unstabilisierten mit 12V würde ich eher abraten als von einem stabilisierten mit 13V.
-DE-
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Apr 2013, 15:20
Viel wichtiger als das eine Völtli zuviel ist bei dem DAC, dass es nicht rippelt...
Also kein VAC Anteil über 500m.

Gruß,
Dennis
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