Hausanlage, Deckenlautsprecher, suche passende Endstufe/n

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Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Sep 2014, 18:03
Hallo, ich bin neu hier und auch nicht sehr wissend im Bereich HiFi. Ich habe kein Forum gefunden dass zu mir passt daher ist dieses Thema nun in Stereo obwohl es hier eher um Mono geht

Mein Plan ist es, im Zuge einer Haussanierung Deckenlautsprecher in jedem Raum zu plazieren um z.B. beim Kochen nicht eine nervige Anlage irgendwo stehen zu haben und trotzdem Musik hören zu können.
In einem zentralen Schaltschrank möchte ich dann die ganze Hausverkabelung (inklusive) der LS-Kabel zusammenlaufen lassen und dort mit einer Endstufe versehen.
Der technische Part im Sinne von "Wie bekomme ich nun meine Musik vom Handy auf die Anlage" ich kein Thema für mich. Jedoch fehlt mir noch ein wenig Rat den ich hoffentlich von euch erhalten kann.

Meine Ansprüche:
Die Klangqualität muss nicht berauschend sein! Für richtig guten Sound habe ich eine gute Anlage.
Jedoch sollte die schon Laut genug sein, damit man beim Braten in der Küche auch noch was hört
Flächendeckend muss der Sound auf jeden Fall sein! Aber ich denke, dass ist eher eine Frage der Plazierung.

Meine Überlegungen
Die Kabellänge kann durchaus 20m betragen. Ich denke mal, dass ich relativ dicke Kabel verwenden muss damit noch genügend Leistung am Ende ankommt. Vielleicht habt ihr da eine Faustregel für mich
Als Lautsprecher hatte ich mir folgende rausgesucht: Lautsprecher
Preislich finde ich die angemessen und sie haben gute Bewertungen.
Verbauen werde ich wohl ca. 15 Stück, verteilt im ganzen Haus.

Nun kommt mein größtes Problem dass ich allein irgendwie nicht bewältigen kann... Ich suche einen Verstärker der das ganze betreiben soll! Jeder Raum soll einzeln zu- bzw. abgeschaltet werden können und es sollen mind. 2 Streams gleichzeitig (in verschiedenen Räumen) läufen können.
Da ich auf Stereo verzichte, kann ich einige Lautsprecher wohl parallel schalten die sich im gleichen Raum befinden (max. 2 pro Raum) was die Kanäle um 5 reduzieren würde.
Im Worst-Case sollten schon alle Räume gleichzeitig beschallt werden können. Daher ist meine Überlegung dass ich mind. 2 Endstufen brauche sofern es denn welche (erschwingliche) gibt die 10 Kanäle haben

Das an- und abschalten der einzelnen Lautsprecher muss nicht die Endstufe übernehmen! Das baue ich selber!

So ich hoffe, ihr könnt mir helfen und ich habe euch nicht mit zu vielen Informationen gelangweilt.
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 11. Sep 2014, 18:13
Hi Eideard!

Schau mal dieses Thema durch:
http://www.hifi-foru...m_id=212&thread=1119
Ziemlich ähnlich deinem Problem

Gruß
Jan
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 11. Sep 2014, 18:41
Da hast du recht! Das beantwortet fast genau alles was ich wissen wollte! Gesucht habe ich hier, aber scheinbar die falschen Begriffe verwendet. Sorry!
Aber eine Frage habe dennoch. Was hälst du/ihr von den Lautsprechern?
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 11. Sep 2014, 18:47
Der Visaton ist bestimmt nicht schlecht, aber arg klein...
Streck mal deinen Zeigefinger aus. So groß ist der Tieftöner
http://www.thomann.de/de/thomann_cm608.htm
http://www.thomann.de/de/whd_up142_2wege_deckenlautsprecher.htm

Die beiden wären von den Dimensionen her eher auch mal für lautere Berieselung zu gebrauchen
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 11. Sep 2014, 19:10
Oh ja, das ist mir gar nicht so aufgefallen ^^ Der Apart CM608 sieht ganz gut aus.
Ja, die Lautstärke sollte zumindest in der Küche passen. Dort wollte ich 2 verbauen (für 14m²) Ich weiß nicht ob das reicht?! Einer direkt über der Arbeitsstelle und einen für den Rest des Raums.


[Beitrag von Eideard am 11. Sep 2014, 19:11 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#6 erstellt: 11. Sep 2014, 19:13
Joo das reicht schon aus
Von der Lautstärke wärs kein Problem.
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 11. Sep 2014, 19:14
Super. Dann kann ich mich ja an den Rest der Planung machen Ich danke dir!
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 11. Sep 2014, 19:23
Viel Erfolg ;).
Bei Fragen einfach wieder hier einschreiben.
Mein Tipp wäre noch, bevor du 15 Lautsprecher orderst, erstmal die zwei verlinkten kommen zu lassen um dann den gefälligeren auszuwählen.
Den anderen kannst du dann ja zurückschicken.
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 11. Sep 2014, 19:32
Ja das werde ich. Erstmal muss ich eh noch die Wände einreißen und die Kabel legen Ein ganzes Haus mit Strom, LAN, Telefon und Lautsprechern verkabeln kostet einiges an Planung.
Nochmal was die Endstufen angeht
Was hälst du von diesen Dingern?
http://www.ebay.de/i...&hash=item27cbc6031a
insbesondere von dem TDA7294 ?
Wenn der Chip nicht schlecht ist, könnte ich mir die Endstufe auch selber bauen und habe die maßgeschneidert extra für mich wenn dann mal was kaputt geht weiß ich auch wie man es reparieren muss
Donsiox
Moderator
#10 erstellt: 11. Sep 2014, 19:38
Für das gleiche Geld würde ich lieber den Lepai ta 2020 kaufen
Mit Gehäuse, Klangregelung und ordentlichen Buchsen
Nicht vergessen:
Für die weiten Wege 2.5mm Doppellitze verwenden.
Wenn du verlegst, wären Kabel mit Mantel doch nicht verkehrt, oder ;)?
-> http://www.thomann.de/de/the_sssnake_spk225.htm


[Beitrag von Donsiox am 11. Sep 2014, 19:39 bearbeitet]
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 11. Sep 2014, 20:04
Ja, die meisten haben 20W RMS. Ich weiß nicht, ob das nicht vielleicht zu wenig ist?! Ich dachte schon daran vielleicht eine Autoendstufe zu verwenden. Die gibt es dann mit 4 Kanälen. Aber leider meist nur mit 8 Ohm... Ja also die Endstufenfrage wird mich dann noch richtig beschäftigen ^^

Kabel waren 2,5mm² geplant wobei ein 1,5mm² es auch tun würde, denke ich. Der direkte weg zum Schaltkasten ist max. 10m also mit allen umwegen werde ich wohl 15m nicht überschreiten. Das ergibt nen Verlust von ~0,7W bzw. ~0,3V. Damit könnte man auch leben. Den Mantel sehe ich als nicht so tragisch an, da ich im Leerrohr verlege und dieses rohr außschließlich für die LS Leitung reserviert ist.
Donsiox
Moderator
#12 erstellt: 11. Sep 2014, 20:15
das von mir verlinkte kabel ist nahezu unschlagbar preisgünstig. wenn der mantel nicht stört, würde ich dieses nehmen.

kleiner exkurs lautsprecher und watt
Der Apart Lautsprecher entwickelt bei einem zufeführten Watt schon ~90 Dezibel. (auf einen Meter Entfernung)
Bei der doppelten Leistung kommen jeweils drei Dezibel hinzu.
Bei 2 W also 93 Dezibel, bei 4 96 usw.
Wenn du ein smartphone hast, kannst du dir mal ein Pegelmessgerät als App holen, die Hifi-Anlage auf die in der Küche gewünschtem Lautstärke aufdrehen und messen
Zu Ohm:
Ein Verstärker, der an vier Ohm 20 Watt Leistung bringt, liefert bei acht Ohm noch die in etwa halbe Leistung. Wie obige Rechnung aber zeigt, reicht auch dies aus.
Ein für 8 Ohm ausgewiesener Verstärker kann übrigens problemlos vier Ohm Lautsprecher antreiben, solange man nicht an die Leistungsgrenzen geht.
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 12. Sep 2014, 08:37
Ok, also die sache mit Watt und db wusste ich nicht. Und dass 4 Ohm bei einem 8 Ohm verstärker gehen auch nicht ^^ Ich dachte immer, das muss dann auch ausgewiesen sein, weil das dann ja eine wesentlich höhere Leistung ist die ich da ziehen will/kann. Also das mit den 4Ohm und 8Ohm ist für mich nur interessant da ich die Räume die je 2 LS bekommen parallel schalten will und die anderen kommen pro Kanal einen LS.

Ich habe 10 Zimmer (inkl. Küche usw.)
5 bekommen 2 LS mit je 4 Ohm pro Kanal
die anderen werden dann mit einem LS also 8 Ohm betrieben.
Ich hoffe es macht nichts, wenn eine Endstufe dann 1x 4Ohm und 1x 8Ohm bekommt.
Wichtig ist für mich dieses parallel schalten, damit ich jedes Zimmer an/aus schalten kann. Dann hätte ich 5 Verstärker á 2 x 20W. Ist halt doof wenn man von sowas einfach mal gar keine Ahnung hat Die Regelelektronik dahinter zu entwikeln ist alles kein Thema aber HiFi ist einfach ein ganz anderes Gebiet.
Donsiox
Moderator
#14 erstellt: 12. Sep 2014, 13:18
Du könntest auch einfach 10 Lepai 2020 kaufen
Die 5 Räume hätten dann sogar Stereo, wenn du das möchtest (bringen würds nix, aber fürs Gewissen ).
Und du kannst komfortabel am Drehregler für jeden Raum die Lautstärke einstellen.
Was mir allerdings noch nicht klar ist:
Wie willst du das mir den mehreren Quellen in den Räumen bewerkstelligen?
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 12. Sep 2014, 15:40
Ja also mit dem Lapi 2020 könnte ich bauen aber wenn das preislich kaum einen unterschied macht, dann lohnt sich der Entwicklungsaufwand einfach nicht.
Mehrere Eingänge werden bei mir via Transistorschaltung (oder einfacher mit Relais) gemacht. Dahinter sitzt ein kleiner ARM Prozessor der dann via Ethernet verbunden ist.

Praktisch wird es so laufen, dass dahinter eine Webapplikation liegt (Vielleicht auch eine AndroidApp) die dann übers Handy oder Tablet im heimischen WLAN erreichbar ist. Jeder kann sich dann einen Audiostream (Input) reservieren (es soll ja nur 2 geben aber es wäre theoretisch beliebig erweiterbar) und nutzen. So kann dann Person A sagen "Ich nutze Stream1" und die Räume Küche und Esszimmer. Person B kann sich dann den Stream2 nehmen und in allen anderen Räumen (außer Küche und Esszimmer) Streamen. Der ARM schaltet dann die Eingangssignale auf die passenden Endstufen mit jeweils R oder/und L und somit auf die jeweiligen Lautsprecher. Fertig.
Nachteil: es ist viel entwiklung (Protokoll, Webseite, NAS ansprechen usw.), schlechter erweiterbar.
Vorteil: sehr individuell

Eine andere Idee ist:
Die Schaltung der Signale bleibt gleich wird aber nur von einem kleinen Mikrocontroller (µC) von AVR oder Microchip gesteuert. Dieser kennt immer die aktuelle Belegung und fungiert als Schutzschalter damit es keine überlagerungen gibt. Ansprechbar ist der über den I²C Bus welcher auf einer Raspberry Pi schon verhanden ist. Die wiederrum holt sich die Sounddaten dann übers Netzwerk vom NAS oder via HandyStream.
Nachteil: Für jeden Eingang brauche ich eine weitere Raspberry Pi da die nur einen Analogen Ausgang hat. (Außer ich schaffe es endlich die USB Soundkarte UND die OnBoard Soundkarte gleichzeitig laufen zu lassen)
Vorteil: Über den I²C Bus ist das System super einfach erweiterbar! Die Software der einen RPi auf die neue spielen, anschließen fertig.

Bei beiden Ideen wird automatisch Strom gespart indem die einzelnen Endstufen nur eingeschaltet werden wenn sie gebraucht werden. Dies übernimmt auch der ARM bzw. der µC.

Aktuell tendire ich mehr zu Idee 2. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine RPi locker 2 Audiosignale ausgeben kann.

Das sollte auch jeder Hobbybastler hinbekommen können. Ansonsten muss man nicht viel können. Etwas wissen in Elektrotechnik, Platine entwerfen, Programmieren des µC, etwas PHP Programmieren und evtl. Phyton. Alles was mit Linux zu tun hat, kann man 1zu1 im Netz finden! Da braucht man nicht viel wissen.

Die RPi kostet im Jahr 5€ Strom und etwa 50€ in der Anschaffung. Leider hat die RPi kein WakeOnLan... damit könnte man nochmal Strom sparen... naja....
Donsiox
Moderator
#16 erstellt: 12. Sep 2014, 15:48
Puh, da bin ich jetzt überfordert
Das muss ich nochmal gaaanz langsam durchlesen.
Doch bis ich das selbst installieren kann, vergehen wohl noch ein paar Jahre.

Wie meist du das jetzt mit dem Lepai?
Ich würde behaupten, dass du solch einen Verstärker selbst nicht günstiger bauen kannst.
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 13. Sep 2014, 05:50
^^ eine solche Schaltung ist wirklich nicht besonders schwer. Man braucht halt nur viele Transistoren bzw. Relais und einen Mikrocontroller. Naja und ein wenig Programmiererwissen. Das alles kann man sich mit dem nötigen technischen interesse ganz schnell aneignen. Wenn einem sowas natürlich nicht liegt ist das etwas blöd... Ich werde (nach fertigstellung) aber die gesamte Schaltung und alles was dazu gehört online stellen.

Den Lepai 2020 ist echt eine nette Sache und der Selbstbau lohnt sich bei dem Preis einfach nicht.
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 13. Sep 2014, 05:59

Eideard (Beitrag #17) schrieb:
.....Den Lepai 2020 ist echt eine nette Sache und der Selbstbau lohnt sich bei dem Preis einfach nicht.


Wobei ich lieber Multichannel-Endstufen aus dem PA-Bereich nehmen würde. Sind kaum teurer und ich traue denen mehr zu als den Lepai Minidingerchen.
Donsiox
Moderator
#19 erstellt: 13. Sep 2014, 06:43
Eine 10 Kanal Endstufe mit regelbaren Kanälen kostet im pa/ela Bereich eben doch einiges..
Und wenn man eine 6 und eine 4 Kanal nimmt hat man wieder mehrere Geräte rumstehen..
Für ein bisschen Beschallung an wirkungsstarken Ls ist das mit den kleinen Amps schon machbar.
Apalone
Inventar
#20 erstellt: 13. Sep 2014, 09:41

Donsiox (Beitrag #19) schrieb:
....Für ein bisschen Beschallung an wirkungsstarken Ls ist das mit den kleinen Amps schon machbar.


8 Kanäle für 329,- € von einem Hersteller, der "hundert" Jahre Erfahrung in PA hat?!?

http://www.sound-sys...tal-Verstaerker.html


Die Lepai-Dinger haben eigentlich keinerlei Vorteile...
Donsiox
Moderator
#21 erstellt: 13. Sep 2014, 09:51
Stimmt, wenns nich um Stereo geht...
Aber zwei Räume wären dann halt noch über
Eideard
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 13. Sep 2014, 14:10
Die Frage ist eher, was bringt mir dieses (im Vergleich teure) Gerät mehr als die Lepai? Sorry, aber mir fehlt ein wenig die begründung warum!? Wie ich bereits sagte, auf 1a Klangqualität lege ich keinen Wert da das Soundsystem entweder leise mit Hintergrundmusik läuft oder lauter wenn man eh etwas lautes macht (Kochen, Staubsaugen,...) Dabei kann es theoretisch auch kratzen... hört man eh nicht ^^ Daher möchte ich nicht unmengen ausgeben um da eine super Anlage zu haben die dann nichtmal alle Lautsprecher abdecken kann.
Donsiox
Moderator
#23 erstellt: 13. Sep 2014, 14:40
Du hast dann nur ein Gerät rumstehen und es ist robuster/langlebiger mit mehr Power
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