Fisher CA 9060

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johnthe1
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Mai 2004, 22:44
Yo,8)

kennt den Fisher CA 9060 jemand? Kann ich gebraucht für 165 Eus bekommen, und vielleicht anstatt meinem Yamaha AX 396 für meine Nubert NuWave 35 mit ABL-Modul nehmen.

Erfahrungen?

Nochwas: Das Gerät ist Class A II. Was heißt das?

Dank und Gruß
JOHN
blackdove
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 19. Mai 2004, 20:12
hi,

ich kenne das Teil ganz gut. Erstens sind 165 EUR viel zu teuer (obwohl der Verstärker selbst ganz gut ist) - bei eBay gibts schon für unter 100 ¤.
Zweitens darf man nur 8 Ohmige Boxen damit betreiben.
Class A II bedeutet nur dass der Verstärker nach diesem Standard / Arbeitsprinzip läuft. Die muss nicht unbedingt was über die Qualität aussagen.

Grüße
BD
ronnylein
Neuling
#3 erstellt: 23. Apr 2017, 13:17
hi,
AII - Klasse " Studio Standard - Fisher " zB. CA-9050 / 9060 ist ein überdimensionaler Heimverstärker von der vorletzten legendären Fisher-Serie.
Die Klang.- u. Leistungseigenschaften dieser Anlage stellen die heutigen
Anlagen immer noch weit in den Schatten.
Die Anschlussmöglichkeiten für Lautsprecher gehen von 4 - 8 Ohm ( also alles möglich ).
Im Zusammenspiel mit dem Equalizer EQ 9060 ist diese Anlage noch heute unschlagbar.
Man kann diesen Verstärker wirklich um die 100,00 Euro bei eBay ersteigern.
Da muss man aber Geduld haben, denn immer mehr Liebhaber haben Qualität und Leistung dieser Serie erkannt und gehen mit ihren Geboten auch gern höher ran.
Die HiFi-Händler starten teilweise gleich mit 399,00 Euro nur für den Verstärker als Sofortkauf.


[Beitrag von ronnylein am 23. Apr 2017, 13:20 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 23. Apr 2017, 20:18
@ronnylein
Du weist aber das der Thread 13 Jahre alt ist.
ronnylein
Neuling
#5 erstellt: 23. Apr 2017, 23:18
Ja sogar noch älter.
Es geht hier um die Leistung und Qualität.
Da kann man mal sehen, was Fisher damals schon drauf hatte.
Ein Verstärker der gleichen Leistungsklasse von Yamaha kostet
heute neu ca. 2.500,00 Euro.
DB
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2017, 16:59
Eine Leistungsbandbreite von 40Hz-12,5kHz ist geradezu grandios...
Sowas konnten Verstärker in den 60er Jahren schon besser.


MfG
DB
ronnylein
Neuling
#7 erstellt: 24. Apr 2017, 23:21
Oh,
mit über 8000 Beiträgen hört sich einer gerne reden.
Ein ganz Schlauer - wer hat ihm bloß so ein Unsinn
von 12,5 KHz erzählt.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
DB
Inventar
#8 erstellt: 25. Apr 2017, 07:19

ronnylein (Beitrag #7) schrieb:
Oh,
mit über 8000 Beiträgen hört sich einer gerne reden.

Wenn er meint.


ronnylein (Beitrag #7) schrieb:

Ein ganz Schlauer - wer hat ihm bloß so ein Unsinn
von 12,5 KHz erzählt.

https://elektrotanya.com/fisher_ca-9060_sm.pdf/download.html
Es steht gleich auf Seite 1.


ronnylein (Beitrag #7) schrieb:

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

In der Tat, da hat er recht.


DB


[Beitrag von DB am 25. Apr 2017, 07:28 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 25. Apr 2017, 14:13
Der Wert gibt aber nur an, über welchen Bereich die Maximalleistung ermöglicht wird. Das macht keine Aussage zum Frequenzgang bei niedrigeren Leistungen. Die damals verwendete DIN 45500 schrieb Messungen über diesen Frequenzbereich vor.

Vielleicht steht die Leistung sogar über den gesamten Bereich von 20 bis 20.000 Hz zur Verfügung, vielleicht sind es auch nur 95 W ... sehr viel weniger wird es kaum sein, in der Praxis jedenfalls wenig relevant.

Die Aussage

ronnylein (Beitrag #5) schrieb:
Ein Verstärker der gleichen Leistungsklasse von Yamaha kostet
heute neu ca. 2.500,00 Euro.

halte ich aber dennoch für Unsinn. Ein A-S701 liefert an 8 Ohm 2 x 100 W von 20 - 20.0000 Hz und ist für 500 € zu haben.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Apr 2017, 14:30 bearbeitet]
DB
Inventar
#10 erstellt: 25. Apr 2017, 14:57
Das ist richtig. Aber, wie gesagt, das ging auch schon viel früher. Verwunderlich ist diese Angabe dennoch.


MfG
DB
Stagetime
Neuling
#11 erstellt: 10. Aug 2018, 14:45
Hallo zusammen

Ich besitze den Fisher CA-9060 seit fast 30 Jahren und bin nach wie vor begeistert. Angeschlossen sind aktiv entzerrte Canton Ergo SC-L.

Und nun schwächelt der Opa. Nach dem Einschalten... Anzeige da... schaltet er sich nach ca. 5 Sekunden einfach ab.
Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte...?
Gruss und schönes Wochenende
Frank
holger63
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Aug 2018, 23:31
Aber schon hässlich, oder?
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