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kleine LS an fettem Verstärker - bringt das Probleme?+A -A |
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Autor |
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Master_J
Inventar |
#51 erstellt: 18. Aug 2017, 06:45 | |||
Kannst Du. Alle anderen in diesem Thread vielleicht auch. Aber der Normal-User, der nicht dieses Hobby hat? Der wird schon an den XLR-Anschlüssen scheitern... Nicht böse gemeint. Jeder kann halt was anderes gut. Gescheite Passivboxen haben Schutzelemente (PTC) auf der Weiche. Und gescheite Verstärker schalten sich ab, wenn es zu viel wird. Bei Aktivboxen ist es noch einfacher. Daran sollte ein Hersteller doch denken können... Habe beides schonmal ausprobieren "dürfen". Was soll ich sagen? Ist wohl nicht 100% abgesichert. Aber die großen Standboxen am kleinen Verstärker laufen weiterhin. (55 Watt Leistung an 380 Watt Belastbarkeit) Und die kleinen Regalboxen am großen Verstärker ebenso (250 Watt Leistung an 100 Watt Belastbarkeit). Musste gerade die Watts aus den Anleitungen ermitteln, weil mir diese Zahlen recht egal sind. Zu den kleinen Regalboxen schreibt der Hersteller: Durch Schutzschaltungen auch für deutlich stärkere Verstärker geeignet Und danke für den Ohrwurm. Ich nenne ihn Helene. Gruss Jochen |
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soundrealist
Gesperrt |
#52 erstellt: 18. Aug 2017, 07:00 | |||
Zum Thema eine kleine Geschichte am "Wegesrand". In den 80ern besaß ich vor meiner AR10 mal eine AR7. Als "Fastnochteenie" hatte ich noch null Ahnung hinsichtlich der Gefahr von Verzerrungen gehabt. In Ermangelung eines Gitarenverstärkers hatte ich per Adapter das Instrument zuerst in einen Verzerrer und von da aus in den Aux (eines L410) gejagt. Nach wenigen Accorden wars das dann mit den Boxen Trotz Zimmerlautstärke. Wenn ich mich recht erinnere, wurden neben dem HT und dem MT sogar die Weiche und der TT beschädigt. Auf jeden Fall hat es gestunken (und ich meine, auch gequalmt). Jedenfalls waren beide Boxen Totalschaden. Mein Glück, daß Magnat trotz all dem so kulant war, wie ich fahrlässig [Beitrag von soundrealist am 18. Aug 2017, 07:05 bearbeitet] |
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stummerwinter
Inventar |
#53 erstellt: 18. Aug 2017, 07:56 | |||
Hmmm...der TE hat sich am 11. zum letzten mal geäußert, wäre Interessant zu wissen, wie es da weiter geht... Und welche Boxen es ggf geworden sind... |
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soundrealist
Gesperrt |
#54 erstellt: 18. Aug 2017, 08:09 | |||
Ich denke mal, daß der bisherige Verlauf des Threads alle wesentlichen Aspekte reflektiert hat und somit vermutlich auch für den TE alle Fragen beantwortet sind. |
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ropf
Stammgast |
#55 erstellt: 18. Aug 2017, 08:26 | |||
Ich denke mal, das der wichtigste Aspekt bisher völlig ausser acht gelassen wurde. Die meisten Schäden treten bei "nicht vorgesehenen Betriebszuständen" auf. Im Betrieb eingestöpselte Kabel - oder man stolpert drüber - amoklaufende Codecs - fehlerhaft codiertes Digitalmaterial - springende Tonabnehmer - Rückkoplungen - schwingende Endstufen, weil irgendein Bauteil aufgegeben hat - ... [Beitrag von ropf am 18. Aug 2017, 08:28 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#56 erstellt: 18. Aug 2017, 09:12 | |||
..... und angeschlossene Gitarren mit nachgeschaltetem Verzerrer [Beitrag von soundrealist am 18. Aug 2017, 09:12 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 18. Aug 2017, 09:38 | |||
Das kann aber auch an deinen Fähigkeiten als Gitarrist gelegen haben |
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soundrealist
Gesperrt |
#58 erstellt: 18. Aug 2017, 09:43 | |||
Böse Welt !!! |
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cr
Inventar |
#59 erstellt: 18. Aug 2017, 11:58 | |||
Ich würde weder ein Mikrofon noch eine E-Guitarre an einem normalen HiFi-Equipment nützen wollen. Vor allem auch nicht ohne Subsonicfilter. Gerade beim Mikrophon können durch Stöße etc. ganz tiefe Impulse entstehen, wo einem der TT dann um die Ohren fliegt, oder eine Pfeif-Rückkopplung, was das Ende des HT bedeuten kann...... |
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soundrealist
Gesperrt |
#60 erstellt: 18. Aug 2017, 12:05 | |||
Hinterher war ich damals auch so schlau Wie heißt es so schön ? Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen....... , sonst passiert das gleiche wie im Youtube-Boxenquälvideo |
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cr
Inventar |
#61 erstellt: 18. Aug 2017, 15:26 | |||
Wobei zB in den 70er Jahren einige teure HiFi-Verstärker sogar noch einen mixbaren Mic-Eingang hatten (zB das Pioneer Flagschiff um 1975 mit über 2x100W (war damals viel), [Beitrag von cr am 18. Aug 2017, 15:29 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#62 erstellt: 18. Aug 2017, 22:32 | |||
War in meinem Fall der gute alte Luxman L410 Anfang der 80er. Aber zumindest er hatte die bösartige Misshandlung klaglos überstanden. Wobei ich mich noch immer Frage: Hätte da nicht die Schutzschaltung anspringen müssen? Oder reagiert die nur auf Kurzschluß ? |
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cr
Inventar |
#63 erstellt: 19. Aug 2017, 01:05 | |||
Damals waren die Sicherungen noch nicht besonders ausgefuchst. In meiner aktuellen Yamaha-PA wird abgeschaltet bei - zu hoher Temperatur der Kühlkörper - Kurzschluß - zu hohem Klirr infolge Clipping Wie schnell letzteres erfolgt, bin ich aber überfragt; dh ob man damit effektiv einen Hochtönertod verhindert Ich hätte jedenfalls ein ungutes Gefühl, eine 2x400W Endstufe auf kleine Regalboxen loszulassen [Beitrag von cr am 19. Aug 2017, 01:07 bearbeitet] |
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Quo
Inventar |
#64 erstellt: 19. Aug 2017, 06:21 | |||
Wer kleine Kompakte als PA-Lautasprecher missbraucht, ist auch selber schuld. Es gibt verschiedene Lautsprecher(-größen), weil es verschiedene Anforderungen gibt. Jetzt kommt bestimmt gleich wieder; mehr als fünf Watt brauchste eh nicht, um dir die Ohren weg fliegen zu lassen. Nach der Prämisse kann ich mir auch einen Bluetooth-LS hinstellen um Krach zu erzeugen. |
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Hörbert
Inventar |
#65 erstellt: 19. Aug 2017, 07:44 | |||
Hallo!
OT an: Ach was, selbst die fünf Watt sind doch nur der alten -nicht mehr relevanten-, HiFi-Norm Din-45500 geschuldet weil alles darunter die Bezeichnung "HiFi" nicht führen durfte. Heutige Eintakt-A-Verstärkerlein befeuern doch mit zwei bis drei Watt ganze Green-Cone-Arrays zur vollster Zufriedenheit des High-Enders.
Zu modern und zu gewöhnlich, wie sollen denn da die allerfeinsten Feinheiten des 2000€ Tonabnehmers des Analogplattenspielers zur Geltung kommen? OT aus. Bislange habe ich eigentlich immer die Erfahrung gemacht das kräftigere Endstufen mit Kompaktlautsprechern gut harmonieren. Abgefackelte LS habe zumindest ich dabei noch nie erlebt. Die Belastungsgrenzen zeitgemäßer Kompaktlautsprecher die den Namen Lautsprecher auch verdienen sind in aller Regel hoch genug angesetzt das selbst lautstarke Fetenmusik damit keine Probleme bereiten. Wer allerdings meint welche von den recht berühmten und oft zitierten "5000-Watt" Jogurtbecher mit einer kräftigen Endstufe anfahren zu müssen darf sich nicht wundern wenn schon ein kleiner 15-Watt-Verstärker lange vor dem Clipping die Dinger über die Donau schickt. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 19. Aug 2017, 07:45 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#66 erstellt: 19. Aug 2017, 07:59 | |||
Immerhin erklärt Lab.Gruppen (Hersteller von richtigem HiEnd bei Endstufen) die Funktionen ihrer Geräte ausführlich (aus der Anleitung zur LAB1600, bei der iP450 nahezu identischer Text):
[Beitrag von Jeck-G am 19. Aug 2017, 08:00 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#67 erstellt: 19. Aug 2017, 10:58 | |||
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Das Problem ist ja, daß man gerade wegen der fehlenden Verzerrungen erst gar kein Gefühl dafür entwickeln kann, wann der kritische Punkt tatsächlich erreicht ist. |
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Big_Määääc
Inventar |
#68 erstellt: 19. Aug 2017, 13:47 | |||
solang man weiß was man tut, kann man eig machen wie man will. solang man es noch weiß |
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cr
Inventar |
#69 erstellt: 19. Aug 2017, 13:56 | |||
Die Clipping-Kontrolle erfolgt klarerweise durch Input/Output-Vergleich, steht sogar im Yamaha-Manual, ohne jetzt nochmals nachschauen zu wollen, ist aber bei meinem nicht abschaltbar (was ja auch nicht unbedingt sinnvoll ist). |
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soundrealist
Gesperrt |
#70 erstellt: 19. Aug 2017, 14:12 | |||
Aber gerade das ist ja die Schwierigkeit. Wenn Du nichts verdächtiges hörst, wie willst Du dann wissen, ob der kritische Bereich nicht längst erreicht oder gar schon überschritten ist ? Da teile ich die Bedenken von Cr voll und ganz. [Beitrag von soundrealist am 19. Aug 2017, 14:14 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#71 erstellt: 19. Aug 2017, 15:03 | |||
man muss das doch Realitätsbezogen sehen! bei einem PA Verstärker haben wir ein völlig anderes Anwendungsprofil, der wird z.B. nur für die Tops mit einer aktiven Weiche davor betrieben. Wenn man DEN ins Clipping bringt, dann ist das ja etwas völlig anderes als im Heimbereich! ich habe doch versucht das in Beitrag #47 so einfach wie möglich vorzurechnen. du kannst mit Clipping nicht mehr als die Nennleistung "nochmal" an Oberwellen produzieren, das ist halt physikalisch nicht möglich (Leistung Sinus gegen Gleichstrom, Veff ist Wurzel-2, Spannung geht quadratisch in die Leistung -> Faktor 2, das ist wirklich einfach ohne Fourier usw. nachzuvollziehen). wenn man jetzt noch Fourier mit dazu nimmt und weiß, dass die Oberwellen mit 1/N abfallen, dann sieht man halt auch, dass der größte Teil der Energie bei "kleinen N" bereits "verbraucht" ist und für den Hochtöner kaum noch was übrig bleibt. AUSSER man clippt schon bei recht hohen Frequenzen, z.B. wenn der Verstärker aktiv getrennt ist und nur für die Tops eingesetzt wird (s.o.). ich bleibe bei der These: wer seine Hochtöner wegen Clipping schrottet, der hat es nicht besser verdient, das MUSS man vorher gehört haben! mir kann niemand erzählen, dass seine LS "einfach so" kaputt gegangen sind und es hat sich vorher völlig sauber angehört. wie gesagt, im PA Bereich mag das anders aussehen. |
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Blacky..
Stammgast |
#72 erstellt: 19. Aug 2017, 15:05 | |||
Ich hab die Lösung: |
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Hörbert
Inventar |
#73 erstellt: 19. Aug 2017, 15:30 | |||
Hallo! Was hier völlig aussen vor gelassen wird ist die einfache Tatsache das so etwas:
gar nicht möglich ist. Ein Lautsprecherchassis an der Leistungsgrenze entwickelt mindestens 10% Klirr, wer das im Hochton- und Mitteltonbereich jemals gehört hat wird das Scheppern nicht so schnell vergessen können. So etwas hält man als nichttauber Mensch eigentlich nicht aus, schon lange bevor hier noch ein Schaden entstehen kann regelt man zurück oder schaltet aus. MFG Günther |
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soundrealist
Gesperrt |
#74 erstellt: 19. Aug 2017, 15:52 | |||
Ich weiß, aber ganz ehrlich gesagt übersteigt dieses ganze Zahlenwerk mein technisches Verständnis.,..... und das ist auch ganz sicher nicht Deine Schuld. Bei zu viel Mathematik und Formeln ist bei mir halt schlicht und ergreifend vorbei. Gebe das ganz offen zu Deshalb hatte ich mir die Sache auch tatsächlich so vorgestellt: "Man hört nichts bis man nichts mehr hört". Daß dem nicht so ist, hat auch Hörbert zwischenzeitlichin in seinem Post veranschaulicht. Das ist gut so, denn so wie ich waren sicherlich auch viele andere der Ansicht " man hört nur etwas, wenn der Amp verzerrt." |
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hs65
Inventar |
#75 erstellt: 19. Aug 2017, 17:17 | |||
Komische Diskussion: Woher sollen bei "normalen" Quellen die Verzerrungen herkommen? Wird der LS tatsächlich an die Lastgrenzen gebracht, ohne das am Eingang nicht harmonische Verzerrungen erzeugt werden, hört man es auch. Tatsächlich erzeugen nicht harmonische Verzerrungen viel Wirk-Leistung die, soweit ich es erlebt habe, dafür sorgt, das ein HT, je nach Auslegung, relativ früh zum aufgeben gezwungen wird. Bei solchen Signalen bekommt man die Wärme nicht abgeführt. Wird er mit normalem Musiksignalen befeuert, kann er wesentlich mehr ab. Da der TE sich nicht mehr geäußert hat, werden wir wohl auch nicht erfahren, ob er darüber überhaupt Tanzflächen beschallen will. Das würde sogar ich nicht empfehlen. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#76 erstellt: 19. Aug 2017, 17:42 | |||
ja, sehe ich auch so und jetzt wird sie noch komischer...
erkläre mir doch bitte mal wie du das meinst! wir haben einen Verstärker der übersteuert wird (Clipping) was entstehen denn da für Verzerrungen? Kann es sein, dass dir der Unterscheid zwischen "harmonischen" und "nicht harmonischen" Verzerrungen nicht so ganz klar ist? oder verwechselst du nur gerade und ungerade harmonische? egal, es ist ziemlich wirres Zeug was du da von dir gibst... |
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hs65
Inventar |
#77 erstellt: 19. Aug 2017, 18:12 | |||
Wenn Du es wüstest, müsstest Du ja nicht fragen - Ja stimmt, wird immer verrückter hier |
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cr
Inventar |
#78 erstellt: 19. Aug 2017, 19:13 | |||
Diese Diskussion, dass man mit Clipping ja eigentlich wegen der stark abfallenden Fourrierkoffizienten den Hochtöner gar nicht überlasten kann, hatten wir doch schon der Länge und der Breite. Ich bin auch skeptisch, weil es sich rein mathematisch schwer ausgeht, aber anscheinend passiert es doch. Und man muß ferner zur Kenntnis nehmen, dass viele Leute außerstande sind, Verzerrungen zu erkennen, weil sie von schlechten Musikaufnahmen und schlechten Live-Veranstaltungen bereits komplett verdorben sind und sogar noch glauben, dass ein verzerrter Bass oder Hochton normal, wenn nicht sogar urgeil ist......
Sorry, aber das mit den unharmon. Verzerrungen ist ein kompletter Unsinn. Du solltest dich mal mit den Fourrierkoeffizienten eines periodischen Rechtecksignals auseinandersetzen [Beitrag von cr am 19. Aug 2017, 19:17 bearbeitet] |
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Helitope
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 19. Aug 2017, 19:50 | |||
Hey an alle ;-) Doch, der TE ist grundsätzlich noch da. Aber er ist aufgrund der ausufernden Diskussion etwas stiller und etwas schüchterner geworden ;-) Eine Tanzhalle möchte ich nach wie vor nicht beschallen - sondern nur ein ca. 22 qm großes Wohnzimmer. Das was ich als Anfänger der Diskussion entnommen habe ist, dass ich grundsätzlich keine Probleme bei Kombination von kompakten LS und leistungsstarkem Verstärker haben sollte. |
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Big_Määääc
Inventar |
#80 erstellt: 19. Aug 2017, 20:20 | |||
wenn du möchtst, das deine Lautsptecher nach der nächsten zwanglosen u ausgelassenen Party noch einwandfrei funktionieren, dann sollte der Verstärker nicht in den Bereich der Belastbarkeit der Lautsprecher kommen. also entweder subjektives Aufpassen, durch technische Spielereien wie RMS Limiter, oder durch einfaches Überdemensionieren der Belasbarkeitsfähigkeits der Lautsprecher. punkt. |
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hs65
Inventar |
#81 erstellt: 20. Aug 2017, 07:14 | |||
Ja mache, falls wir mal über Rechtecksignale sprechen sollten - Ich habe gar keinen Bezug auf die Clipping-Diskussion genommen. |
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Hörbert
Inventar |
#82 erstellt: 20. Aug 2017, 07:31 | |||
Hallo! @Helitope
In aller Regel nicht, -solange es bei dir halbwegs zivilisiert hergeht und kein Honk den LS-Regler soweit aufreißt das sich in der Bude ohnehin niemand mehr freiwillig aufhalten will geht so etwas gut-. Falls du z.B. einen AVR nutzen solltest hast du zusätzlich noch die Möglichkeit deine Lautstärke auf eine Obergrenze festzulegen was zusätzliche Sicherheit bringt und natürlich für Feten noch den bekannten Party-Knopf auf der FB. MFG Günther |
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stummerwinter
Inventar |
#83 erstellt: 20. Aug 2017, 08:17 | |||
Kann sein Gerät vermutlich nicht: AVM Evolution C 5.2 CD-Receiver |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#84 erstellt: 20. Aug 2017, 12:02 | |||
worauf dann?!? IM Verzerrungen im 10 stelligen Prozent Bereich? woher kommen die? wir würden deinen wirren Gedanken ja gerne folgen, aber dafür musst du schon sagen worauf du dich denn beziehst. |
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