Musical Fidelity M6 500 - sehr grosser Preisverfall ?

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wowe68
Neuling
#1 erstellt: 26. Mai 2019, 19:20
Tach Leute,
kann mir hier einer sagen was da los ist bei MF, der Bolide und nicht grad günstige vorzeige Vollverstärker den alle sooo lobten in der Fachpresse fällt immer weiter im Preis ?
Kennt hier für jemand die Gründe, ist schon ärgerlich wenn man den für 6k zulegt und der jetzt überall für 4k ja sogar beim Schludi für 3700 zu haben ist.
Weiss hier jemand genaueres ?

https://www.hifi-sch...y-m6-500i-14630.html

Musical-Fidelity-M6-500i
Highente
Inventar
#2 erstellt: 26. Mai 2019, 20:02
Das kann natürlich am aktuellen Wechselkurs vom Pfund zum Euro liegen.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#3 erstellt: 26. Mai 2019, 21:31
Dazu ist das Gerät locker 7 Jahre auf dem Markt. Da wird dann wohl in absehbarer Zeit eine neue Produktlinie folgen und die alte wird günstiger abverkauft. Nicht ungewöhnlich.
Prim2357
Inventar
#4 erstellt: 26. Mai 2019, 22:37
Ja,
ist nicht das neueste Gerät und zudem auch sicher kein Verkaufsschlager.

In der Preisrange kauft man aber in der Regel auch anfangs nicht zur UVP
aladinsmeister
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Mai 2019, 06:23
Ich denke, das hängt auch mit den neuen Geräte aus der Encore Serie zusammen. Diese kombinieren halt auch den Zugang ins digitale Zeitalter via Streaming Dienste und co...
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Mai 2019, 12:09
Richtig, die Ära dieser schweren Bollliden, die nichts können, außer verstärken, geht zuende.
Der heutige Markt verlangt andere Produkte, wie hier schon angedeutet. ..
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 27. Mai 2019, 15:37
Dafür machen sie das, was sie können, wenigstens anständig.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Mai 2019, 18:14
Sicherlich, aber außer meiner Sicht lohnen solche gewaltigen Geldausgaben für Verstärker Bollliden nicht (mehr )
Ich habe vor vielen Jahren ne gebrauchte Yamaha M 80 für ein paar hundert Euro gekauft (hab ich inzwischen nicht mehr, da inzwischen nur noch Aktiv Monitore ) und mehr potente Verstärker alter Prägung brauchste auch heute nicht.....mit ner dazu passenden Vorstufe waren es dann 250 Euro mehr. ..
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 27. Mai 2019, 18:40
Och, ich denke diese Verstärker Boliden werden schon noch gekauft,
allerdings natürlich nicht in der Masse wie Verstärker oder AVRs deutlich unter 500€,
klaro nicht von der Geiz ist geil Gesellschaft,
aber zum Glück gibt es auch noch normal denkende Leute, welche hier nicht nur nach dem Preisschild handeln,
manche haken das Thema Leistung damit ein für alle mal ab, manche benötigen diese Leistung dann tatsächlich,
und für manche gehören fette Endstufen ganz einfach zum Bild einer guten Anlage.

Jedem das Seine.


[Beitrag von Prim2357 am 27. Mai 2019, 18:43 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Mai 2019, 19:33

Prim2357 (Beitrag #9) schrieb:

aber zum Glück gibt es auch noch normal denkende Leute, welche hier nicht nur nach dem Preisschild handeln,
manche haken das Thema Leistung damit ein für alle mal ab, manche benötigen diese Leistung dann tatsächlich,
und für manche gehören fette Endstufen ganz einfach zum Bild einer guten Anlage.

Jedem das Seine.


ist aus meiner Sicht keine Frage des Preisschildes, sondern eher eine Frage der Zweckmäßigkeit.
Natürlich macht so ein Bollide optisch was her..

das wird auch der Hauptgrund sein.

Die Leistungsreserven werden vermutlich eher selten der Grund sein, weil in normaler Wohnumgebung nicht ausreizbar.
In meinen Monitoren stecken pro Monitor auch drei Class A/B Endstufen mit je 550W/610W Dauerleistung/Peakleistung
Aber deswegen habe ich die natürlich nicht gekauft. Sondern das Konzept war entscheidend.
Die Leistungsreserven schlummern mehr oder weniger da vor sich hin.

Anders formuliert: ich würde in dem genannten Fall eher In gute Passivlautsprecher investieren und dem Antrieb nicht so viel Bedeutung beimessen. Der muß halt passen. Es gibt , so wie ich das sehe, nur selten Passivlautsprecher am Markt, die einen derart schlechten Wirkungsgrad haben bzw. so impedanzkritisch sind, daß ein derartiges Kraftwerk vonnöten wäre.
Wenn es jemandem theoretisch nur um Leistung geht, die gibt es im PA Bereich satt , dazu noch oft viel günstiger...


[Beitrag von coreasweckl am 27. Mai 2019, 19:38 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#11 erstellt: 27. Mai 2019, 19:54

coreasweckl (Beitrag #10) schrieb:
Anders formuliert: ich würde in dem genannten Fall eher In gute Passivlautsprecher investieren ...


Wer sagt denn das die Menschen mit großen Verstärkern alle schlechte Passivlautsprecher besitzen?

Es gibt durchaus viele Lofts und große, offene Räume bei welchen so dicke Endstufen/Vollverstärker nötig sind,
wie gesagt je nach Lautsprecher.
Gibt noch genügend Lautsprecher mit einem Kennschalldruck unter 85db, da kann man in solch einem Fall zumeist schon ordentlich Leistung reinpumpen.

Bei meiner Endstufe mit 2x 525 Watt an 4Ohm leuchten schon mal die roten Lämpchen

PA Endstufen sind natürlich günstig, sehen aber zumeist scheiße aus, und rauschen gerne wenn man über Cinch anschließt.

Meiner Endstufe habe ich hochglanzschwarze Holz-Seitenwangen spendiert, gleich doppelt so viel Wert wie zuvor...naja,
zumindest deutlich schöner anzuschauen

Warum werden in deinen Monitoren solch große, unnötige Endstufen verbaut?
Sockenpuppe
Gesperrt
#12 erstellt: 27. Mai 2019, 20:35
Der ehemalige Eigentümer dürfte sein Schäfchen sicher ins Trockene gebracht haben. Ob der selbst an das Geschwafel der Fachpresse glaubt - wohl kaum. Zumindest nicht, wenn man den Erzählungen Glauben schenken mag, dass er mal heimlich sein Publikum auf einer Messe filmte und sich im Anschluss fast totlachte.

Da Preise generell nicht in Stein gemeißelt werden, sollte solch ein Preisverfall eigentlich nicht weiter verwundern. Zumal sich der Preis aus Angebot und Nachfrage ergibt. Von daher würde ich mich über den derzeitigen Preis nicht weiter ärgern, sondern stattdessen weiter am Gerät erfreuen.

Im Vergleich zum Opera Consonance Forbidden City Calaf ist der Preisverfall noch harmlos. lässt dafür aber tief blicken, was die Marge betrifft. Bei dem Angebot hätte wohl auch bei mir die Unvernunft gesiegt.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 27. Mai 2019, 21:03 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Mai 2019, 21:04

Prim2357 (Beitrag #11) schrieb:


Warum werden in deinen Monitoren solch große, unnötige Endstufen verbaut?


weil die im professionellen Einsatz (Tonstudio) natürlich schon des öfteren mal ordentlich durchgeorgelt werden und man diese Leistungsreserven dann tatsächlich braucht. dort braucht man saubere Pegel auch im Grenzbereich.

Aber ich bleibe dabei, viele Privatanwender brauchen solche Leistungsreserven nicht wirklich....


[Beitrag von coreasweckl am 28. Mai 2019, 08:47 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#14 erstellt: 27. Mai 2019, 21:07

Aber ich bleibe dabei, viele Privatanwender brauchen solche Leistungsreserven nicht wirklich....


Wenn's danach ginge, was wir tatsächlich benötigen und was nicht.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 27. Mai 2019, 21:08 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Mai 2019, 08:50
...wäre es ggfs. gar keine musikalische Unterhaltung oder maximal ein Küchenradio

Ganz unabhängig davon, meine Antwort hat den Fragesteller vermutlich überfordert. ..


[Beitrag von coreasweckl am 28. Mai 2019, 17:32 bearbeitet]
wowe68
Neuling
#16 erstellt: 29. Mai 2019, 07:28
Danke erst mal an alle für die vielen Meinungen

Das die Boliden heutzutage nicht mehr so angesehen sind kann ich nicht ganz nachvollziehen, ich hab zum Vergleich einen AVR x4100 von Denon , MF 6-500 und den grossen Audreal an grosse LS mit 89db.
Für normales abendliches hören reicht der AVR und ist narürlich sehr vielfältig was ich nicht missen möchte ink. Home Cinema 5.1 das auch sehr Spass macht obwohl es mit High End nichts zu tun hat.
Wer aber standfeste LS hat und auch mal gerne saubere trockene Bässe jenseits der 105db spüren möchte braucht diese Boliden & Netzteile von einem Zentner da kommt einfach massig Strom und Schub ohne jedliches Übersteuern ( die Bässe werden mit zunehmender Lautstärke nicht flacher ) , ein wahrer Genuss.
kölsche_jung
Moderator
#17 erstellt: 29. Mai 2019, 08:05

wowe68 (Beitrag #16) schrieb:
ich hab ... grosse LS mit 89db... und auch mal gerne saubere trockene Bässe jenseits der 105db spüren möchte braucht diese Boliden & Netzteile von einem Zentner ...

... ist das so?
LS mit echten "89dB" (also 92, weil man ja 2 LS hat) ... machen aus "nur" 128W schon 110dB ...
... zudem befürchte ich, dass die allermeisten Lautsprecher bei echten 500 Watt nach relativ kurzer Zeit gar keine Töne mehr von sich geben würden, jedenfalls keine, die man gerne hören mag ...
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 29. Mai 2019, 08:29
Na ja, das sind Durchschnittswerte mit rosa Rauschen in 1 m Entfernung...

Wenn man tiefe Bässe sehr laut hört, dann kann so ein normaler Verstärker schon mal überfordert sein.
kölsche_jung
Moderator
#19 erstellt: 29. Mai 2019, 08:40
das heißt, du bist der Meinung, der Leistungsbedarf sei neben dem Pegel auch noch von der Frequenz abhängig?
Da hätte ich gerne mal die Formel gesehen ...

... und ja, der Pegel gilt in 1 Meter Entfernung ... der Pegelverlust über die Entfernung in geschlossenen Räumen ist aber nur sehr gering und keinesfalls mit dem Freifeld gleichzusetzen ...
Prim2357
Inventar
#20 erstellt: 29. Mai 2019, 10:24
Ich denke er meint das man ja den Pegel im Bassbereich auch noch anheben kann, was höheren Pegel, und höheren Leistungsbedarf bedeutet.
coreasweckl (Beitrag #13) schrieb:

weil die im professionellen Einsatz (Tonstudio) natürlich schon des öfteren mal ordentlich durchgeorgelt werden und man diese Leistungsreserven dann tatsächlich braucht. dort braucht man saubere Pegel auch im Grenzbereich.


Und der Nutzer at Home darf das nicht? Verstehe gerade die Logik nicht.
Dadof3
Moderator
#21 erstellt: 29. Mai 2019, 10:49

Prim2357 (Beitrag #20) schrieb:
Ich denke er meint das man ja den Pegel im Bassbereich auch noch anheben kann, was höheren Pegel, und höheren Leistungsbedarf bedeutet.

Jein, auch ohne ihn selbst anzuheben gibt es nun mal Musik mit sehr heftigen Basspegeln im Vergleich zum Rest, wo man halt auch bei einem Durchschnittspegel von x dB im Bass nochmal 5 ... 10 dB mehr brauchen kann. Bass mit 110 dB erträgt unser Ohr tendenziell besser als Höhen mit 105 dB.

Es hat ja seinen Grund, dass man in Subwoofer meist Endstufen mit 200 bis 500 W einbaut, oder in Aktivlautsprechern für den Tieftönerverstärker mehr Leistung vorsieht als für die Mittel- und Hochton-Verstärker.


[Beitrag von Dadof3 am 29. Mai 2019, 10:50 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Mai 2019, 10:51

Prim2357 (Beitrag #20) schrieb:

coreasweckl (Beitrag #13) schrieb:

weil die im professionellen Einsatz (Tonstudio) natürlich schon des öfteren mal ordentlich durchgeorgelt werden und man diese Leistungsreserven dann tatsächlich braucht. dort braucht man saubere Pegel auch im Grenzbereich.


Und der Nutzer at Home darf das nicht? Verstehe gerade die Logik nicht.


tröste dich, ich verstehe deine Logik erst recht nicht..

erst fragst du mich, warum in meinen Lautsprechern solch große, deiner Meinung nach unnötige Endstufen verbaut sind..
dann erkläre ich dir , daß der Grund ist, daß es sich um Studiomonitore und deren überwiegendend professionellen Einsatzzweck handelt...
ich aber diese Power eigentlich nicht benötige, sondern es mit um das Konzept bzw die anderen positiven Eigenschaften dieses Produktes ging.

jetzt fragst du mich,ob der private Nutzer große Power at Home nicht auch nutzen darf. Natürlich darf er das!
Aber darum ging es in meiner Aussage doch gar nicht. Ich schrieb, daß ich davon ausgehe, daß man in privater Umgebung solche Power selten benötigt und daß überwiegend auch die Besitzer fetter Endstufen diese nicht ausreizen. Ausnahmen wird es immer geben.

Was ist daran so schwer zu verstehen?
Dadof3
Moderator
#23 erstellt: 29. Mai 2019, 11:20
Noch mal als Ergänzung:

1090px-Kurve_gleicher_lautstärke.svg

Hier sieht man, dass ich bei 40 Hz einen Basspegel von ungefähr 120 dB erzeugen muss, um gleich laut zu wirken wie 105 dB im Mittelton. Deswegen gehen die Pegel bei mancher Musik da auch relativ hoch, auch wenn der Loudness War dem natürlich bei der Masse der Musik Grenzen setzt ...


[Beitrag von Dadof3 am 29. Mai 2019, 11:21 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#24 erstellt: 29. Mai 2019, 11:21

Dadof3 (Beitrag #21) schrieb:
...
Es hat ja seinen Grund, dass man in Subwoofer meist Endstufen mit 200 bis 500 W einbaut, oder in Aktivlautsprechern für den Tieftönerverstärker mehr Leistung vorsieht als für die Mittel- und Hochton-Verstärker.


klar hat es den, es ist derselbe, warum zB Hochtöner iaR im Vergleich zum Gesamtlautsprecher relativ niedrig belastbar sind, du hast ihn sogar schon genannt ...

Dadof3 (Beitrag #21) schrieb:
... gibt es nun mal Musik mit sehr heftigen Basspegeln im Vergleich zum Rest, ....

richtig, das ist allerdings nicht die Ausnahme, sondern die Regel
Musikmaterial ist generell so abgemischt, dass der Pegel mit ansteigender Frequenz (deutlich) abnimmt (sonst klingt es nämlich Scheiße ...) einfach mal ne Frequenzanalyse bei ein paar x-beliebigen Tracks machen ...

Will man aber mit einem LS (innerhalb seiner Linearität) einen Sinus mit 50Hz oder einen mit 5000Hz mit gleichem Pegel abspielen, benötigt man die selbe Leistung.
Dieses "tiefe Bässe benötigen viel Leistung" ist (physikalisch-technisch gesehen) ausgemachter Unfug ...
Dadof3
Moderator
#25 erstellt: 29. Mai 2019, 11:26
Dann sind wir uns ja einig ...

War wohl einfach nur ein Missverständnis, vielleicht weil du bei der gestellten Forderung nach 105 dB vom maximalen Basspegel ausgegangen bist und ich vom maximalen Durchschnittspegel.
kölsche_jung
Moderator
#26 erstellt: 29. Mai 2019, 11:40
naja ... ich bezog mich mE mehr als ausdrücklich auf nachstehendes ...

kölsche_jung (Beitrag #17) schrieb:

wowe68 (Beitrag #16) schrieb:
... und auch mal gerne saubere trockene Bässe jenseits der 105db spüren ...

... ist das so?
LS mit echten "89dB" (also 92, weil man ja 2 LS hat) ... machen aus "nur" 128W schon 110dB ...

und -sorry - das ist aber mal ganz genau so ...
mit echten 500 Watt könnte er natürlich (völlig frequenzunabhängig) 116dB "in den Raum stellen" ... wahrscheinlicher ist jedoch, dass er sich damit ne Schwingspule anschlägt oder wegschmort oder die Weiche bruzzelt ...
wowe68
Neuling
#27 erstellt: 09. Jun 2019, 11:51
ja ist so,
wenn ich den AVR in Stereo und Bi Amping aussteuere bekomm ich niemals den Druck hin wie mit diesem Bolide, da kommt Strom im Überfluss das hört man klar ansonsten würden sich ja auch keine Endstufen oder Monos lohnen und man braucht natürlich entsprechend hochbelastbare LS das ist klar.
Kann das hier jemand bestätigen ?
Prim2357
Inventar
#28 erstellt: 09. Jun 2019, 12:11
Ja.
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 09. Jun 2019, 15:53
OK, immerhin einer!

Die anderen hier haben wohl andere Erfahrungen gemacht ... ich jedenfalls.
Prim2357
Inventar
#30 erstellt: 09. Jun 2019, 15:56

Dadof3 (Beitrag #29) schrieb:


Die anderen ... ich jedenfalls.



Die Anderen "ich" also.

Welche Endstufe in der Leistungsklasse hast du denn schon besessen, an welchen leistungshungrigen Lautsprechern?
Dadof3
Moderator
#31 erstellt: 09. Jun 2019, 19:22
Wir wissen ja gar nicht, welche Lautsprecher er hat,

Mir geht es um die Pauschalität der Aussage, und die kann ich nicht bestätigen.

Dass es natürlich Situationen geben kann, wo die Leistung unzureichend ist und externe Endstufen mehr liefern, habe ich ja gar nicht bestritten, sondern oben sogar explizit verteidigt.
kölsche_jung
Moderator
#32 erstellt: 09. Jun 2019, 19:50

wowe68 (Beitrag #27) schrieb:
... da kommt Strom im Überfluss das hört man klar ...
Kann das hier jemand bestätigen ?

das kommt halt ganz drauf an ...
natürlich gibt es LS die (aufgrund ihrer technischen werte) wirklich sehr besondere verstärker benötigen ... gerade wenn man hohe pegel fahren will...
bei vernünftig konstruierten LS kann man den Endverstärker hingegen mE vernachlässigen
dass aber zB an einer niederohmigen Lst irgendeine "Krücke" abrauchen kann ... ja, das kann passieren (aber das ist man dann durchaus selber schuld)
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