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brauche euchr Hilfe !!!!! (Hifiwissen)+A -A |
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Autor |
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ragazzon
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Jan 2005, 08:57 | |
Hallo Freunde, ja ich habe ein kleines Problem, ich habe am Montag meine mündliche Prüfung (KFM für Groß- und Außenhandel) und habe jetzt erfahren das ein prüfer dabei ist der doch etwas "tiefer" in die Audiothematik fragt.... also TV (Plasma, LCD, Rückpro und Röhre hab ich drauf...) aber einige Fragen habe ich da schon noch, auch wenn sie jetzt etwas komsch klingen Unterschied Digitalverstärker und normalen Verstärker? Unterschied SACD und DVD-A zu CD? Unterschiede bei Kabel, also Cinch und symetrisch, ev die otische Verbindung erklären? naja soll nicht in die Tiefe gehen, will nur sicher gehen wenn eine Frage kommt das ich da auch was drauf sagen kann, sieht doof aus wenn man keine Worte findet.... ist ja nicht so das ich mich mit dem oberen Themen noch nie beschäftigt habe aber es ist halt schon was anderes mal sowas KORREKT zu erklären, so die funtionsweise und wofür es benutzt wird... ich hoffe ich hab euch nicht zu sehr genervt wäre echt schön wenn ihr mir etwas auf die "sprünge" helfen könntet Vielen Dank für eure Hilfe und Grüße Michael |
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GandRalf
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jan 2005, 09:56 | |
Moin auch, Versuch es mal unter der Rubrik "Hifi Wissen". Da hat "Joe Brösel" einiges an Info`s zusammengetragen. Ich denke das hilft schon mal weiter. Viel Erfolg bei der Prüfung. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 28. Jan 2005, 12:36 | |
Normaler Verstärker: Das Eingangssignal von einigen Millivolt (Plattenspieler) bis einigen Volt (CD) wird verstärkt, mit dem Lautstärkeregler im Pegel beeinflusst und anschliessend weiter verstärkt. In der Eingangsstufe geht es nur darum, die Spannung soweit zu erhöhen, dass sie der Endstufe zugeführt werden kann. Dort wird die Spannung weiter verstärkt und gleichzeitig muss die Schaltung in der Lage sein, genügend Strom zu liefern, um die Lautsprecher anzutreiben (Spannung mal Strom = Leistung). Ausser der reinen Verstärker- und Lautstärkefunktion braucht ein Verstärker einen Eingangsumschalter, damit nicht nur ein Quellgerät betrieben werden kann. Ausserdem sind normalerweise Klangregler für Höhen und Bässe sowie ein Balanceregler zum Ausgleich unterschiedlicher Lautsttärke der beiden Kanäle (wenn man nicht in der Mitte der beiden Lautsprecher sitzt) vorhanden. Vor- und Endstufe können in einem Gerät vereint sein (Vollverstärker), können gleichzeitig den Radioteil enthalten (Receiver) oder als Vor- und Endverstärker in 2 Einheiten aufgebaut sein. Digitalverstärker Darunter versteht man landläufig Schaltungen der Endstufe, die nicht das normale, analoge Signal verstärken, sondern bei denen die Endtransistoren dauernd mit hoher Frequenz zwischen den beiden Betriebsspannungen Plus und Minus hin- und hergeschaltet werden. Je nach Pulsbreite, also je nach Dauer der Schaltzustände ändert sich die durchschnittliche Ausgangsspannung. Ist die Schaltung nach Plus länger als nach Minus, ergibt dies eine positive Ausgangsspannung. Um die analoge Ausgangsspannung zu erreichen, muss das getaktete Signal am Ausgang mit einem Filter aus Spulen und Kondensatoren geglättet werden. Neben der eigentlichen Leistungsstufe ist der Wandler das Herzstück. Er wandelt das analoge Eingangssignal in eben dieses Rechtecksignal mit unterschiedlicher Breite der positiven und negativen Steuerzeit. Der Sinn eines solchen Verstärkers ist der höhere Wirkungsgrad. Bei einem normalen Verstärker liegt immer die volle Betriebsspannung am Transistor, dabei fällt die momentan nicht benötigete Spannung über dem Transistor an und durch ihn fliesst der momentane Strom. Dies bedeutet Leistung, die nicht zum Lautsprecher führt, sondern die in Wärme umgewandelt wird. Wird aber dauernd mit unterschiedlichen Schaltzeiten umgeschaltet, so liegt über dem Transistor im eingeschalteten Zustand praktisch keine Spannung. Somit spielt es keine Rolle, wie gross der momentane Strom ist, weil Null (Spannung) mal Beliebig (momentaner Strom) Null (Verlust-)Leistung ergibt. Solche Verstärker werden oft bei Beschallungen angewendet, wo wegen der hohen Leistung Abwärme und schlechter Wirkungsgrad lästig sind. Eine andere Form digitaler Verstärker sind jene, die heute in Studiomischpulten verwendet werden. Hier wird ein Analogsignal digitalisiert oder bereits eine Digitalquelle verwendet und die Digitalsignale werden durch DSP (IC, welche Rechenoperationen ausführen) beispielsweise in der Lautstärke durch Umrechnung verändert. Mit diesen DSP werden auch alle anderen Funktionen wie Klangregler, Hall, Mischer, Verzögerer usw. realisiert. Surround-Receiver sind mehr oder weniger Kombinationen von analog und digital. Erstens besitzen sie digitale Eingänge für Geräte wie DVD, welche keine eingebauten Surrounddecoder besitzen und analog nur ein Stereosignal ausgeben. Andererseits verfügen sie über analoge Eingänge, meist in Stereo, die mit dem integrierten Dolby Prologic-Decoder das Signal in Surroundsignale aufbereiten kann. Zusätzlich sind teilweise diskrete, also in Einzelkanäle aufgeteilte Analog-Surroundeingänge vorhanden. Ob das digitale Signal nach der Bearbeitung in 5 bis 8 Kanälen analog weiter verarbeitet wird, oder ob umgekehrt analoge Signale in Digitalsignale umgewandelt werden und die Lautstärke dann mit DSP geregelt wird, ist unerschiedlich gelöst, also Sache des Herstellers. Die Endstufen sind normalerweise in üblicher Analogtechnik ausgeführt. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 29. Jan 2005, 09:29 | |
Normale CD = 44 kHz Sampling, also 44000 Einzelergebnisse pro Sekunde, Auflösung in 16 Bit à 6 dB = 96 dB theoretische Dynamik, = 32768 Stufen zur Spannungsdarstellung. http://www.hifi-regl...a264ed40989a5c0655f3 Kabel: Lautsprecherkabel sind normalerweise Zwilingslitzen mit möglichst geringem Drahtwiderstand. Es gibt auch andere Bauformen wie verflochtene oder Koax, aber die Vorteile solcher Kabel sind höchstens theoretischer Natur.http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_id=42&thread=4 http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=46 Antennen- und Videokabel sowie Digitalkabel (normalerweise Koaxkabel) werden angepasst betrieben und müssen daher die richtige Impedanz haben, da sonst Reflexionen entstehen, welche die Signalform beeinflussen. Je nach Ausführung entstehen mehr oder weniger grosse Verluste (Drahtwiderstand, Dielektrikum = Isoliermaterial zwischen Innenleiter und Abschirmung) Analoge Audiokabel, sogenannte Cinchkabel (Name kommt vom verwendeten Stecker) sollen eine gute Abschirmung aufweisen und möglichst kapazitätsarm sein, damit durch die Quellimpedanz des treibenden Gerätes nicht Höhenverluste entstehen. Das Kontaktmaterial der Stecker sollte relativ korrosionsfest sein. Die üblichen Koaxverbindungen, also inkl. der Cinchkabel sind asymmetrisch. Ein Leiter übernimmt den Signaltransport, während der Schirm die Signal-Rückleitung übernimmt. Da er gleichzeitig auf der jeweiligen Systemmasse liegt, werden statische Einstreuungen auf diese Masse abgeleitet und der Innenleiter durch die Faraday-Wirkung geschützt. Sind die Geräte untereinander durch den Schutzleiter (Schukostecker) verbunden, wäre die durchgehende Schirmung nicht zwingend nötig, da der Signalrückfluss über den Schutzleiter möglich ist. Diese Verbindung ist aber meist nicht hochwertig genug, die Rückleitung ohne Signalbeeinträchtigung zu übernehmen. Andererseits kann es bei langen Leitungen zu Brummproblemen kommen, wenn einerseits der Schirm die Verbindung gewährt, andererseits auch der Schutzleiter. http://www.hifi-foru...forum_id=42&thread=2 Bei symmetrischen Verbindungen wird das Signal mit zwei Leitern übertragen, wobei es der eine momentan mit positiver Phase, der andere gleichzeitig mit negativer Phase überträgt. Einstrahlungen auf die Leiter wirken sich auf beide gleich aus, sodass das Störsignal gleichphasig am Empfängergerät ankommt und daher nicht detektiert werden kann. http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=58 |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#5 erstellt: 29. Jan 2005, 17:37 | |
44,1khz nicht 44khz |
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ragazzon
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 29. Jan 2005, 18:29 | |
heey vielen Dank an euch, hat mir sehr geholfen !!! aber eins Interessiert mich noch, das CE-Zeichen und das TÜV/GS ?? Zeichen, diese müßen ja drauf sein, warum, was wird da geprüft bzw. was wird da bestätigt? Danke für eure Hilfe, das bringt mich wirklich weiter Gruß Micha |
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ragazzon
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 29. Jan 2005, 19:09 | |
oki laos nochmal zu XLR und Cinch Cinch benutzt einen Leiter für den Datentransport (hin) ind schickt es wieder über den Schirm wieder zurück (stromkreis?) und bei XLR werden beiden richtungen, also hin und zurück eine eigenen Leiter gegönt, beide sind verflechtet und schirmen sich gegenseitig ab sowei OK oder ist im Grundsatz was falsch? |
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