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Was hat sich am meisten ausgezahlt?

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pswadv
Stammgast
#1 erstellt: 18. Mai 2006, 05:05
Die meisten von uns optimieren unsere Anlagen kontinuierlich. Welche Maßnahme, hat Euch am meisten "gebracht" und überrascht?


Ich mach den Anfang:

Nachdem ich meinen Subwoofer (Revel Ultima Sub 30) angeschlossen und richtig eingestellt hatte, bekam ich den Mund vor Verwunderung nicht mehr zu.
Daß der Baß, vor allem bei einem aktiven Subwoofer mit zwei 38cm Membranen reinheit, war zu erwarten. Wenn er richtig loslegte, spürte man es aber nicht nur in der Magengrube, sondern auch in den Knien!
Entlastet von den Tiefen Tönen, gab die Endstufe unerwarteterweise auch die Mitten und Höhen natürlicher und konturierter wieder. Überrascht hat mich das Ausmaß der Verbesserung!
Ich saß vor einer einheitlichen, geschlossenen Klangbühne; und jubelte innerlich vor mir hin.
Keine Spur vom Klischee des Brüllwürfels, nur geeignet für Surround und Partys. Gute Subwoofer, die richtig eingestellt sind, sind wunderbare Ergänzungen im hifidelen Sinne!
marccccc
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 18. Mai 2006, 05:25
ok, gute Idee...

Bei mir waren es zwei Sachen:
1. Umstieg von älteren Infinity-Kompakt-Boxen auf Nubert nuLine 80. Ich hatte immer angenommen, dass Infinity ja einen guten Namen hat, und dass deswegen der Unterschied in Mitten/Höhen nicht so dramatisch sein würde. Weit gefehlt! Unglaublich!
2. Der Umstieg von Klingeldraht (0,75cm²) auf Baumarkt LS-Kabel (2,5cm²). Ich hatte immer gedacht, das Gerede von Kabeln ist alles Voodoo. Dann hatte ich im Nubert-Forum gelesen, dass die Dicke des Kabels schon hörbar sein soll. Und es war hörbar. Ich würde niemals einen zweistelligen Betrag für Kabel ausgeben (Natzkabel schon gar nicht), aber das hier macht echt Sinn und kostet nicht viel.

Beides waren keine Blindtests. Theoretisch habe ich mir etws eingebildet. Praktisch glaube ich das aber nicht ;-)

Viele Grüße
Jacob


[Beitrag von marccccc am 18. Mai 2006, 05:26 bearbeitet]
TrottWar
Gesperrt
#3 erstellt: 18. Mai 2006, 05:50
Ach, bei mir war jeder Schritt - war er noch so klein - ein Schritt nach vorne.
Egal, ob das nun ein Kabelwechsel, ein Komponentenwechsel oder die Verbesserung der Aufstellung, Raumakustik oder was auch immer war, sinnlos war bislang nix.
Sei's, dass ich es gemütlicher hatte, ein Dröhnen wegbekommen hatte,... gelohnt hat sich wirklich jeder Schritt.
Am Größten war aber der Lautsprecher- und Amp-Wechsel. Dicht darauf dann die Anschaffung eines Standalone-CD-Players,...
mamü
Inventar
#4 erstellt: 18. Mai 2006, 05:58
Hallo,

- ohne Kosten - richtiges Anwinkeln (Annäherungsverfahren) der Front LS
- neue Rear LS vom gleichen Hersteller wie Front LS mit Aufstell/-Aufhänghöhe etwas über Ohr

.....und natürlich hat jeder andere Schritt mit neuen Komponenten was gebracht - sonst hätte ich`s mir nicht gekauft.

Gruß, Marc
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 18. Mai 2006, 06:46
Hi!

Der größte Schritt in meiner nun schon mehr als 10-jährigen Hifi-Karriere war der Verkauf meiner Röhrenamps (Audio Valve Challenger 115) und meiner Passiv-LS (B&W Nautilus 805) und der Kauf meiner jetzigen Aktiv-LS vom Typ K+H O 300 D (Hörbericht und Eindruck: http://www.hifi-foru..._id=30&thread=10998.

Das war für mich eine echte Revolution, die ich bisher keine Sekunde lang bereut habe. Und bei dem Wechsel habe ich sogar noch Geld heraus bekommen!

Viele Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 18. Mai 2006, 07:09 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 18. Mai 2006, 07:02
Bei mir war es wohl die Kaskadierung der zwei Aktivweichen zur flexibleren Trennung von meinen Subwoofern. Das war ein großer Schritt nach vorn. Vorher war es gut, danach war es besser
Die Teilaktivierung des Systems war wohl auch eine gute Idee, die sich bisher bewährt hat.
HansFehr
Inventar
#7 erstellt: 18. Mai 2006, 07:10
Kauf eines 18qm Teppichs zur Dämpfung des Nachhalls.

Grüße
Hans
mnicolay
Inventar
#8 erstellt: 18. Mai 2006, 07:37
Weg von Haient, hin zur Studiotechnik. Musikhöhren ohne Klangphilosophie, Gimmiks und Vodoo. Hat sich am meisten ausgezahlt, nämlich Nerven und Geld gespart und die immerwährende Suche und Klangtüftelei beendet.
Gruß
Markus
Schili
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Mai 2006, 07:43
Hi.

Der Umstieg von meinen kleinen(zuvor als Haupt-LS genuzten) T+A TAL X3 auf die großen Jubilees...drastischer kann eine Klangveränderrung meiner Ansicht nach nicht vorgenommen werden...Amp-Veränderung, Aufstellmaßnahmen, Raumakustik...klar - alles hat spürbare Veränderungen gebracht...aber kein Schritt war so deutlich und dramatisch hör- und spürbar wie der LS-Wechsel...

Haltepunkt
Inventar
#10 erstellt: 18. Mai 2006, 08:37
Ähnlich wie bei Hüb`

Der weitaus größte Schritt war von Haient-Tröten Verity Audio Fidelio zu fast 3 x so günstigen K+H O300D + Vorverts. von ebay.
Die weitern Schritte, Aufrüstung zu großen MEGs und dezidierter akustisch optimierter Hörraum, sind zwar noch deutlich aber nicht mehr so dramatisch - dafür teurer Wurde aber mit dem Erlös des Verkaufs des restlichen nutzlosen Haient-Krempels finanziert
Stormbringer667
Gesperrt
#11 erstellt: 18. Mai 2006, 10:41
Strikte Trennung von Surround und Stereo.
Esche
Inventar
#12 erstellt: 18. Mai 2006, 10:48
tag,

verringerung der nachhallzeit, helmholz über rückwand = eigener hörraum.

grüße


[Beitrag von Esche am 18. Mai 2006, 10:49 bearbeitet]
eltom
Inventar
#13 erstellt: 18. Mai 2006, 10:56
Der Kauf neuer Speaker Ende 2004 und deren Stand-Befüllung mit Sand. Beeindruckend....
vin5red
Stammgast
#14 erstellt: 18. Mai 2006, 11:01
Der Wechsel der LS von Canton Ergo 702 zu Duetta ADW (Selbstbau)

Grüße
vin5red
Times
Stammgast
#15 erstellt: 18. Mai 2006, 11:18
Am meisten "gebracht" hat der Umzug in eine neue Wohnung und den damit verbundenen neuen Hörraum. Dann noch hier den Lautsprecher ein wenig verrückt, da noch ein Pflänzchen hingestellt und hier noch ein Regal an die Wand geschraubt - die Anlage war kaum wiederzuerkennen (im positiven Sinne).

Am meisten "überrascht" hat mich der klangliche Schritt nach Vorne beim Wechsel vom DVD-Kombi-Player zum reinen CD-Player (beide Analog an den AMP angeschlossen). Eigentlich hatte ich mir den CDP aus rein optischen Gründen und des Bediencomforts wegen gekauft - das er deutlich besser Klingt hätte ich nicht erwartet.

Gruß,
Times
Finglas
Inventar
#16 erstellt: 18. Mai 2006, 14:50
Hi,

bei mir war's der Umstieg von Vollverstärker und HGP-Lautsprechern auf Vorverstärker (AVM) und aktive Studiomonitore. Hätte ich nicht gedacht, dass der Unterschied so groß wäre.

@Haltepunkt: Die Aufrüstung auf die großen MEGs (901) bleibt vorerst ein Traum. Aber irgendwann mal ...

Cheers
Marcus
Wolfgang_K.
Inventar
#18 erstellt: 18. Mai 2006, 15:14
Am meisten haben mir die Dynaudio Contour 2.8 etwas gebracht. Damit wurde der(klangliche) Schritt in die High-End-Klasse geschafft. Hätte das nie für möglich gehalten....
gdy_vintagefan
Inventar
#19 erstellt: 18. Mai 2006, 15:26
Mein größter Fortschritt war der Weg "back to the roots", zurück vom modernen A/V-Verstärker zum klassischen Vollverstärker.
Zwischen 1996 und 2004 hatte ich den Yamaha DSP-A 590, welcher mir in der Stereowiedergabe (höre zu 95% Musik) nicht so berauschend gefiel. Meine kleine Zweitanlage im Büro hatte immer schon einen klassischen Verstärker, und trotz der kleinen ITT-Boxen gefiel sie mir irgendwie besser als die Hauptanlage mit den großen Infinitys.
Also wurde Anfang 2005 der DSP durch den A-460 Vollverstärker (1981) ersetzt, der Unterschied war wie Tag und Nacht! Ein Jahr später musste dieser dem größeren A-760 weichen, der hat noch mehr "Power" und gefällt mir in Verbindung mit den Infinitys noch besser als der "Kleine".

Dann der Umstieg von Kassette auf CD-R. Meine Kassetten klangen zum Teil grauenhaft (ich hatte stets mehrere Tapedecks im Einsatz, keins war mit dem anderen richtig kompatibel). Heute habe ich nur noch CD und LP. Bei eigenen CD-Rs achte ich darauf, dass möglichst klanglich hochwertiges Material darauf gebrannt wird. Nie wieder Leiern, Bandsalat, automatisches Abschalten mitten in der Kassettenseite (bei schwergängigen Tapes) oder dumpfer Klang.
Der Wechsel vom Kassettendeck Yamaha K-320 (mein schlechtestes, das ich jemals besaß) zum K-560 (mein bestes) im Jahre 1991 war auch ein Riesen-Fortschritt. Aber der Wechsel kurz danach auf ganz moderne 90er-Jahre-Decks war dagegen wieder ein Rückschritt. Damals war ich noch der Meinung, je neuer, desto besser (so war es auch, als ich Mitte der 90er unbedingt Surround haben musste).

Dass ich bereits 1993 von einem relativ einfachen "Plastikspieler" auf einen "vernünftigen" Dual gewechselt habe, brachte mir auch viel. Wenngleich der Rest meiner damaligen Kette noch nicht so das Gelbe vom Ei war und der damalige Hörraum erst recht nicht. Aber ab 1992 stieg ich zum zweiten Mal in die Vinyl-Welt ein (nach der ersten CD-Euphorie), und da kam mir ein besserer Dreher sehr gelegen.

Surround habe ich immer noch für Filme! Der große DSP-A 590 musste dem kleineren DSP-E 390 (nur Prozessor) weichen, da dieser mir genügt. Der Center war leider eine blechern klingende Schachtel, schlimmer als ein Radiowecker!
Ich hatte noch ein altes ITT-Boxenpaar übrig, das verstaubte nur auf dem Dachboden. Eine dieser Boxen schloss ich vor gut einem Jahr als Center an - herrlicher Klang! Der Abstand zum TV-Gerät ist groß genug (normale Boxen sind ja nicht abgeschirmt), so dass hier nichts passieren dürfte.

Die Kosten hielten sich bei allen genannten Optimierungen in Grenzen. Den Dual hatte ich von meinen Eltern übernommen, der "neue Center" stammte aus meinen alten Beständen, die aktuellen Verstärker sind aus zweiter Hand, und die "Vorgänger" verkaufte ich ebenfalls. Beim Wechsel von MC auf CD-R schaffte ich zwar einmalig einen neuen Audio-Brenner an, aber andererseits konnte ich vier Kassettendecks verkaufen (und die ganzen Kassetten nach langen Lösch-Aktionen auch noch an Sammler).
Ravemaster24
Stammgast
#20 erstellt: 18. Mai 2006, 15:34

Die meisten von uns optimieren unsere Anlagen kontinuierlich. Welche Maßnahme, hat Euch am meisten "gebracht" und überrascht?


da gibts sovieles.
nachdem ich meinen accuphase amp gekauft hab offenbarte er mir details der anderen komponenten die ich nicht für möglich schien.
mit anderen worten wenn der amp sprechen könnte hätte er mir sagen wollen:

alder mit so nem schmarn an daten fütterst du mich?

also durfte ich alle restlichen komponenten austauschen.
nen t100 tuner hab ich gegen nen t101 getauscht. irgendwie passte es jetzt. das hat mich schon überrauscht das es einen solchen unterschied zwischen den beiden gab.

minidisk 30es gegen 20es ausgetauscht und das hat mich am meisten verwundert der 20er klang besser als der 30er.
da kam ich echt ins grübeln...

und cd player wurde gegen nen denon damals getauscht.

und als dann noch die raumakkustik optimiert wurde klangs so wie es klingen soll. das alle shat zwar über nen halbes jahr gedauert bis alles fertig war aber danach war die arbeit getan
mnicolay
Inventar
#21 erstellt: 19. Mai 2006, 11:55

Ravemaster24 schrieb:
...wenn der amp sprechen könnte hätte er mir sagen wollen...

...bist Du Dir sicher, daß Du nicht etwas zuviel Zeit mit Deiner Anlage verbringst wenn Du schon Deine Geräte "sprechen" hörst?
Nix für ungut
Markus


[Beitrag von mnicolay am 19. Mai 2006, 11:55 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#22 erstellt: 19. Mai 2006, 12:41

mnicolay schrieb:

Ravemaster24 schrieb:
...wenn der amp sprechen könnte hätte er mir sagen wollen...

...bist Du Dir sicher, daß Du nicht etwas zuviel Zeit mit Deiner Anlage verbringst wenn Du schon Deine Geräte "sprechen" hörst?
Nix für ungut
Markus


Meiner hat sich beschwert, dass ihn die Spikes so pieken. Jetzt habe ich ihn gegen ein indisches Modell eingetauscht.
Den verstehe ich zwar nicht mehr, konnte aber einen CDP finden, der übersetzt. Er wollte als Hindu Kästchenkabel.
mnicolay
Inventar
#23 erstellt: 19. Mai 2006, 13:02

Haltepunkt schrieb:
Meiner hat sich beschwert, dass ihn die Spikes so pieken. Jetzt habe ich ihn gegen ein indisches Modell eingetauscht.
Den verstehe ich zwar nicht mehr, konnte aber einen CDP finden, der übersetzt. Er wollte als Hindu Kästchenkabel.


...meiner spielt plötzlich kein "Modern Talking" mehr, sagt: aus dem Alter bist Du raus! Tja, nix zu machen.
Gruß
Markus
Haltepunkt
Inventar
#24 erstellt: 19. Mai 2006, 13:23
Mach dir nichts draus. Stell Dir vor, anstatt Deines Verstärkers würde Dir Deine Freundin ihre Details nicht mehr offenbaren
Ravemaster24
Stammgast
#25 erstellt: 19. Mai 2006, 17:33

...bist Du Dir sicher, daß Du nicht etwas zuviel Zeit mit Deiner Anlage verbringst wenn Du schon Deine Geräte "sprechen" hörst?
Nix für ungut
Markus


nee das ist es ja ich verbringe mit der anlage zu wenig zeit. leider...
Esche
Inventar
#26 erstellt: 19. Mai 2006, 17:36
mensch, lasst ihm halt die freude

gibt doch nichts schöneres, wenn man vor seinem verstärker sitzt u. zufrieden ist.



grüße
Audiodämon
Inventar
#27 erstellt: 22. Mai 2006, 22:56
Umbau eines günstigen Standboxen Paares (2Wege D´Appolito).

Austausch aller Elkos durch MKP Folienkondensatoren von Mundorf. Austausch der Ferritkern-Spulen durch Kupferfolien-Spulen. Die Bautele frei verdrahtet und in eigene Luftdichte und resonanzarme Gehäuse eingegossen.
Inneverdrahtung gegen hochwertige Kabel ausgetauscht.
Die Gehäuse innen, so wie die Rückwände komplett mit Bitumenmatten beruhigt.
Vorhandene Anschlussklemmen gegen vergoldete getauscht.

Nach erneuter Einspielzeit kein Vergleich zum Original Produkt.
In allen Belangen deutlich besserer Klang, Auflösung und räumliche Abbildung.

Beste Grüße, René
onload
Stammgast
#28 erstellt: 23. Mai 2006, 09:13
Hi,

schlagt mich nicht, aber der Verkauf von Linn Vor- und Enstufe und dann gegen einen Vollverstärker (YBA) getauscht.
Habe da auch Geld rausbekommen.

Hat an den Audiodata einfach deutlich hörbar besser geklungen.

Bye.
On
FATALITY
Stammgast
#29 erstellt: 23. Mai 2006, 14:53
Bin noch nicht so lange dabei und hab auch noch nicht die Top-Anlage.
Aber der Kauf von meinen beiden Wharfis hat sich definitiv gelohnt.
incitatus
Inventar
#30 erstellt: 23. Mai 2006, 15:17
Hallo Freunde,

das meiste gebracht hat in absteigender Reihenfolge:

1. Boxenrücken, um den optimalen Standplatz zu finden;

2. Hinzufügen eines Subwoofers;

3. Komponententausch;

4. Tuning.
FATALITY
Stammgast
#31 erstellt: 23. Mai 2006, 15:21
Was ich vergessen habe ist das Anbringen meiner Sats an die Wand auf einer Höhe.
Towny
Inventar
#32 erstellt: 23. Mai 2006, 16:33
So oft wie möglich im Hifi-Forum mitlesen
Earl_Grey
Inventar
#33 erstellt: 23. Mai 2006, 16:43

Towny schrieb:
So oft wie möglich im Hifi-Forum mitlesen :D

Jetzt genügt schon allein das Lesen (?) : Tuning in Perfektion
Earl_Grey
Inventar
#34 erstellt: 23. Mai 2006, 16:45
Jetzt aber auch noch was Produktives:
1. Größte Veränderung: LS-Tausch
2. Optimale LS-Positionierung
3. Raumakustische Maßnahmen (Vorhänge, Teppich, ...)
4. Tausch der anderen Komponenten
raw
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 23. Mai 2006, 16:46

Welche Maßnahme, hat Euch am meisten "gebracht" und überrascht?

Ich stieg vom unmündigen HiFi-Mensch zum mündigen Selbstbauer auf. Diesen Status erlangte ich durch kritische Hinterfragung der in diesem Forum zu findenden Inhalte und erschrak angewidert vor vielem. Nun bin ich ein selbstständig denkender Mensch.
Towny
Inventar
#36 erstellt: 23. Mai 2006, 16:46

So oft wie möglich im Hifi-Forum mitlesen

Jetzt genügt schon allein das Lesen (?) : Tuning in Perfektion


und kostet nix

-gerade die Infos betreffend Raumakustik helfen eine Menge Geld sparen
Earl_Grey
Inventar
#37 erstellt: 23. Mai 2006, 16:59

Towny schrieb:

So oft wie möglich im Hifi-Forum mitlesen

Jetzt genügt schon allein das Lesen (?) : Tuning in Perfektion


und kostet nix

-gerade die Infos betreffend Raumakustik helfen eine Menge Geld sparen


Man sollte aber schon noch anmerken, dass nicht jeder Tipp ungeprüft übernommen werden sollte, auch wenn er aus diesem Forum stammt: Aber das gilt sicherlich für die Minderheit der Ratschläge.
black_heart
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 23. Mai 2006, 18:12
Hallo,


Welche Maßnahme, hat Euch am meisten "gebracht" und überrascht?


Meine kompakten LS von Ständern ins Bücherregal zu stellen.

Grüsse
black heart
suelles
Stammgast
#39 erstellt: 24. Mai 2006, 13:33
neuer cd player, von cd 303 auf cd 2008 original und verstärker von 1050 marantz auf 9900 pioneer.
gruß
andisharp
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 24. Mai 2006, 13:46
Eigentlich immer nur Lautsprechertausch (natürlich immer vernünftig aufgestellt), der Rest ist nettes Beiwerk und steigert nur das seelische Wohlbefinden
gangster1234
Inventar
#41 erstellt: 24. Mai 2006, 14:04
Am meisten hat mir gebracht, vom F(l)achpresse lesen auf Foren wie dieses umzusteigen.

gruß gangster
AVBU
Stammgast
#42 erstellt: 24. Mai 2006, 14:11
Hallo.

Welche Maßnahme, hat Euch am meisten "gebracht" und überrascht?


Wenn ich die Räumliche Abbildung der Bühne nehme, habe ich den größten Klanggewinn mit einer veränderten Aufstellung der Boxen im Raum.

Und was sich alles beim Vorverstärker Wechsel vom Kenwood C2 zum T+A 1200 klanglich verbesserte, davon war ich in 30 Jahren HiFi am meisten überrascht.

Grüße

Andi
lumi1
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 24. Mai 2006, 14:39
Mir bringt es mittlerweile seit Jahren am meisten,
mich mehr dem ursprünglich gedachten Zweck jeglichen Equipments zu widmen:
Einschalten, aufwärmen,hinsetzen und nur hören bzw. sehen u. hören.

Ich muß ehrlich zugeben, daß ich langsam müde wurde,
mir ständig den Kopf um mehr oder weniger marginale Verbesserungen zu zermartern.

Ich bin des Hobbys nicht müde, im Gegenteil.

Und was mir heute noch bewußter wie früher, in ganz harten Zeiten, auffällt:
Wie unterschiedlich die Ketten unter absolut gleichen Bedingungen(gleiche Tageszeit["Stromreinheit"], gleiche Aufstellung, kombination,Standort, Verkabelung, etc. u.s.w.)
klingen können.

Mein Spruch schon immer;
Vieles ist rein psychisch bedingt.

MfG.
AVBU
Stammgast
#44 erstellt: 24. Mai 2006, 16:57

lumi1 schrieb:

Und was mir heute noch bewußter wie früher, in ganz harten Zeiten, auffällt:
Wie unterschiedlich die Ketten unter absolut gleichen Bedingungen(gleiche Tageszeit["Stromreinheit"], gleiche Aufstellung, kombination,Standort, Verkabelung, etc. u.s.w.)
klingen können.

Mein Spruch schon immer;
Vieles ist rein psychisch bedingt.


Zu Klang und Tagesform gibt es auch hier etwas.
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=11058
Hyperlink
Inventar
#45 erstellt: 24. Mai 2006, 17:29

pswadv schrieb:
Die meisten von uns optimieren unsere Anlagen kontinuierlich. Welche Maßnahme, hat Euch am meisten "gebracht" und überrascht?


Der Anschluss des PCs Ende der 90er an meine HIFI-Anlage aus den 80ern und der Zukauf eines STAX Lambda Sig. Anfang der 90er.

Überraschend finde ich insgesamt nur meine Zufriedenheit mit den erzielten Ergebnissen und wieviel Zeit man sparen kann, wenn man sich nicht mehr um die niemals zufriedenstellenden Lautsprecherboxen samt Hörraum-Optimierung kümmert, sondern sich mit Techniken befasst, mittels offenen Studio-Kopfhörern und Subwoofern zu arbeiten.

Wirkliche Aha-Effekte kamen allerdings erst zustande als ich mich zusätzlich zur Kunstkopfstereophonie mit Mehrkanal, Laufzeiten im Raum und der Anpasssung von Stereo-Aufnahmen an den Kopfhörer befasst habe.
Sirarokh
Stammgast
#46 erstellt: 25. Mai 2006, 09:15
Der Kauf meiner neuesten Lieblings-CD! Bringt mehr als alle Anlagenverbesserungen! Was für ein Sound... *g*

Ansonsten: mein Besuch bei Nubert und der Kauf meiner nuWave 85 + ATM, die ich mir immern noch nicht leisten kann, aber nie wieder hergeben möchte
Audiodämon
Inventar
#47 erstellt: 25. Mai 2006, 15:17

Sirarokh schrieb:
Der Kauf meiner neuesten Lieblings-CD! Bringt mehr als alle Anlagenverbesserungen! Was für ein Sound... *g*

Ansonsten: mein Besuch bei Nubert und der Kauf meiner nuWave 85 + ATM, die ich mir immern noch nicht leisten kann, aber nie wieder hergeben möchte ;)


Und die neue Lieblings CD wäre???



[Beitrag von Audiodämon am 25. Mai 2006, 15:18 bearbeitet]
Sirarokh
Stammgast
#48 erstellt: 25. Mai 2006, 15:45
Eigentlich meinte ich damit die CD, die ich eben gerade am liebsten höre. Das wechselt alle paar Wochen. Momentan bin ich von Eels begeistert. Daisies of the Galaxy und Electro-Shock-Blues. Zwei Alben wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten - und trotzdem zur gleichen Zeit mit dem gleichen Thema entstanden. Einfach eine fantastisch intensive Musik, auch wenn sie sicherlich nicht jedem gefällt.
Davor war es wohl Red Hot Chili Peppers - Stadium Arcadium, davor Cake - Prolonging the Magic, davor The Rakes - Capture/Release, irgendwo zwischendrin noch ein wenig Jazz... was mir eben gerade in den Kram passt. Lieben tu ich sie alle :-) !


[Beitrag von Sirarokh am 25. Mai 2006, 15:46 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#49 erstellt: 25. Mai 2006, 18:10
Hi!
1.Große Boxen
2.Roomtuning
3.Bi-Amping
4.CDP
HiFi_Addicted
Inventar
#50 erstellt: 26. Mai 2006, 05:21
Bei mir wars das van den Hul Grashopper IV GLA gefolgt vom wechsel von Hifi elektronik auf 19"er der aber leider nicht koplett durch ist.

MfG Christoph
Anbeck
Inventar
#51 erstellt: 28. Mai 2006, 15:09
Hallo
zuerst den Wechsel von Eigenbau LS zu Isophon Indigo.
Dann was Entkoppeln angeht, wie die Bodenplatten mit Spikes extra von Isophon für die Indigos. Dazu noch Gartensteinplatten aus dem Baumarkt und einen Berber Teppich.
Dann den Wechsel von Sony TA-F770ES zu Sansui C+B 2101 und dann zu JungSon JA 88D.
Viele schreiben oft das es klanglich keine Unterschiede gibt. Das habe ich mit den Indigos wiederlegt.
Mehr Klangliche Unterschiede von Verstärkern habe ich bis dato noch nicht gehört.
Bald wird folgen wie es bei den LS mit einem CDP wechsel aussieht und was XLR so für klangliche Vorteile bringt.
mfg Andy
cumbb
Gesperrt
#52 erstellt: 29. Mai 2006, 19:08
Hai.
Das Nachdenken.
Beispielsweise: Ist das klangliche Potential von zehn Lötstellen größer als das von zwei Lötstellen? Hat eine Leiterbahn auf einer Platine oder eine Kupferleiste oder ein gutes Kabel das größere klangliche Potential? Ist das klangliche Potential von 20 Transistoren größer als das von zwei Transistoren? Ist ein Meter Signalweg durch eine Kupferleiste einem Signalweg von zehn Zentimetern durch ein gutes Kabel vorzuziehen?
Anschließend sah ich in die Komponenten hinein und ...
...es schien, als seien viele Vorhänge wie weggezogen.
C.
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