Heute im WDR-Sendestudio

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xlupex
Inventar
#1 erstellt: 09. Sep 2006, 13:58
Heute habe ich es endlich mal geschafft das Sommerfest des WDR-Sendestudios Münster zu besuchen.
Rahmenprogramm und Hallo Ü-Wagen war mir recht egal, mit Ausnahme der Feststellung dass die kleine PA (?) von dbaudio die Sendung mit Julitta Münch wirklich gut in die Zuhörerschaft geschallt hat.
Dann der Rundgang durch den Sende und Aufnahmestudios (Hörfunk). Und siehe da: In allen Räumen Abhören von Spendor. (Und kleine von Heco).
Das einzige mir bekannte Modell war eine 75/1 aktiv. Die passive hatte ich auch mal.
In einem Studio in dem ein Produzent seine Arbeit vorgestellt hat gab es zusätzlich Genelec 2030 mit Sub und kleinen neue Genelec (8030?) in 5.1
Der Tonmensch war recht nett und hatte kurz Zeit für ein Gespräch.
Die Auswahl von Spendor verteiligte er, auch wenn er künftige Probleme mit Service und Lieferung vorhersah.
Kritikpunkt: Kein Tiefbass möglich.
Ansonsten klangen die 75/1 tatsächlich sehr angenehm - bei Wortbeiträgen. Musik wurde kaum gespielt.
Auf MEG angesprochen meinte er, er könne die nicht leiden, wäre auch schlecht verarbeitet.
Na ja, hatte er wohl nen schlechten Tag...
Insgesamt wars aber nett in dem Laden!!
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Sep 2006, 16:51

xlupex schrieb:

Auf MEG angesprochen meinte er, er könne die nicht leiden, wäre auch schlecht verarbeitet.

Ich guck nie wieder WDR
xlupex
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2006, 17:16
Sollen auch brummen...
Bei mir brummt nix.
Ausser es brummt auf dem Tonträger.
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Sep 2006, 20:09
Das war wohl selber ein Brummbar *brumm*
superfranz
Gesperrt
#5 erstellt: 09. Sep 2006, 20:19
Die "ÖffentlichRechtlichenDummschwätzer" verzappen viel wenn der Tag lang ist !, so ein ewiges Gammelleben färbt halt negativ ab ( ich kenne die "Brüder" von einigen Konzerten ).

Also , selbst ist der Mann ...

franzl
xlupex
Inventar
#6 erstellt: 09. Sep 2006, 20:59
Ich habe nicht gegen die
ÖffentlichRechtlichenDummschwätzer

Mein Feindbild sieht anders aus.
Magnuson
Stammgast
#7 erstellt: 09. Sep 2006, 21:15
Wehe, wenn mal was nicht der eigenen Meinung entspricht
Jazzy
Inventar
#8 erstellt: 10. Sep 2006, 11:29
Hi!
Tonmenschen haben mindestens genauso ein subjektives Verhältnis zu "ihren" Monitoren,wie wir zu unseren Boxen.Also nicht zu wichtig nehmen.Oft ist der Klang gar nicht so wichtig,sondern das sie ihn ganz genau kennen.
Bruxelles
Stammgast
#9 erstellt: 11. Sep 2006, 09:39
So, mal ein Rundumschlag:


Torfstecher schrieb:


xlupex schrieb:

Auf MEG angesprochen meinte er, er könne die nicht leiden, wäre auch schlecht verarbeitet.

Ich guck nie wieder WDR


Naja, dann hörst Du besser nie wieder...
In den großen Fernsehstudios (Köln BS 1-4) ist im Rahmen der Modernisierung eine komplette MEG 5.1-Abhöre eingebaut worden, betrieben an einem Stagetec Aurus. Einfach beim nächten Tag der offenen Tür mal vorbeischauen und von den entten Kollegen vorführen lassen :).


xlupex schrieb:

Dann der Rundgang durch den Sende und Aufnahmestudios (Hörfunk). Und siehe da: In allen Räumen Abhören von Spendor. (Und kleine von Heco).


Das sind diese schönen Studios mit dem Studer-Pult, zwei Schnittrechnern und einer M15A-Bandmaschine, oder? Die gabs wahlweise auch mit Genelec 1031 anstelle der Spendor und Genelec 1029A anstelle der Hecos.

Die Heco heißen übrigens Aktiv 2000K, die haben nur einen Verstärker und die Frequenzweiche passiv nachgeschaltet, klingen aber dennoch sehr ok. Sie werden vorallem als Vorhör- und Kommandolautsprecher eingesetzt ("PFL" und "Talkback").


superfranz schrieb:

Die "ÖffentlichRechtlichenDummschwätzer" verzappen viel wenn der Tag lang ist !, so ein ewiges Gammelleben färbt halt negativ ab ( ich kenne die "Brüder" von einigen Konzerten ).

Sorry, aber das Gammelleben halte ich für eine infame Unterstellung und reichlich deplaziert. Und Dummschwätzer sind mir da auch noch nicht begegnet.

Monitore sind Geschmackssache. Persönlich mag ich die Spendor auch lieber als die Genelecs, an den MEG hab ich zu wenig Erfahrung (Fernsehen ist ne andere Baustelle), um diese beurteilen zu können.

Viele Grüße von TSD
xlupex
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2006, 13:17
Na ja, ein Rundumschlag war das ja nicht gerade!


Die Spendor gefielen mir in der kürze der Zeit auch am besten. Ich hatte allerdings auch nur einen Platz am Rang, nix Sweetspot.
Bruxelles
Stammgast
#11 erstellt: 11. Sep 2006, 14:37

xlupex schrieb:
Na ja, ein Rundumschlag war das ja nicht gerade!



Naja, zumindest die Antwort auf diverse Posts. Und superfranz' Gammelleben... naja, wer weiß, was einige darunter verstehen. Vielleicht hab ich ja ein ganz tolles Gammelleben (also mir gefällts)


xlupex schrieb:

Die Spendor gefielen mir in der kürze der Zeit auch am besten. Ich hatte allerdings auch nur einen Platz am Rang, nix Sweetspot.


Die haben eine tolle Mitten-/Höhenauflösung. Und selbst die Tiefbassschwäche kann ich nicht so wirklich unterschreiben. Das sind Monitore, die - wie es bei allen Monitoren sein sollte - eine sehr homogene Abstimmung haben. Ist grad kein Tiefbass da, wird auch keiner abgebildet :). Außerdem wird in solchen Studios überwiegend wortlastiges produziert, wo eine feine Auflösung im Präsenzbereich m. E. nach besonders wichtig ist.
xlupex
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2006, 15:23

Außerdem wird in solchen Studios überwiegend wortlastiges produziert, wo eine feine Auflösung im Präsenzbereich m. E. nach besonders wichtig ist.

Ja ja, verstehe ich schon.
Ich habe Geithains - ich habe den Eindruck dass die das Fortgesetzt haben, womit Spendor begonnen haben/ bekannt geworden sind.
Auch und gerade bei Wortbeiträgen.
Das Koaxprinzip kommt nocheinmal dazu.
Und die echten Aktivweichen.
Duncan_Idaho
Inventar
#13 erstellt: 12. Sep 2006, 09:27
Naja.... daß Problem bei MEG ist immer noch, daß sie das Furnier an der Bassreflexöffnung nicht sauber hinbekommen.... das können die meisten anderen immer noch besser.

Allerdings sind Monitore auch wirklich Geschmacksache.... es gibt genügend Tontechniker die über die unsägliche Yamaha NV-10 abmischen. Nicht weil sie so gut ist, sondern weil sie dem Standard-Küchenradi am nächsten liegt und sie schon so viel Übung mit ihr haben, daß sie ihre Schwächen kennen.

Persönlich wäre es mir zu umständlich die Schwächen der Yamaha auswendig zu lernen. Lieber hol ich mir einen guten Monitor... merk mir seine wenigen Schwächen und misch dementsprechend ab. Wobei ich auch in der glücklichen Lage bin zwei B&W CDM7 zu besitzen welche ziemlich gut zum abmischen geeignet sind und das Ergebnis hört sich auch auf fast allen anderen anlagen gut an wenn sie auf den CDM7 gut klingen. Trotzdem werd ich mir noch ein paar kleine Monitore für unterwegs holen.... entweder Genelec oder Adam.


[Beitrag von Duncan_Idaho am 12. Sep 2006, 11:09 bearbeitet]
Bruxelles
Stammgast
#14 erstellt: 12. Sep 2006, 10:24

Duncan_Idaho schrieb:
Naja.... daß Problem bei MEG ist immen noch, daß sie das Furnier an dern Bassreflexöffnung
nicht sauber hinbekommen.... das können die meisten anderen immer noch besser.


Stimmt, hat mich selbst bei Ausstellungsstücken immer gewundert. Man kann aber den RL 901 nehmen, der ist geschlossen

Meine einzigen Geithain-Erfahrungen beziehen sich auf den RL 906, diesen kleinen 2-Weger in einem Ü-Wagen. Und bei der Größe hatte ich den subjektiven Eindruck, das ein Genelec 1029A da besser spielt. Daher kann ich die großen Geithains schlecht bis gar nicht beurteilen. Mal ganz davon abgesehen, das direkt nebenan eine hektische Fernsehregisseurin Kommandos gab...


Duncan_Idaho schrieb:

Allerdings sind Monitore auch wirklich Geschmacksache.... es gibt genügend Tontechniker die über die unsägliche Yamaha NV-10 abmischen. Nicht weil sie so gut ist, sondern weil sie dem Standard-Küchenradi am nächsten liegt und sie schon so viel Übung mit ihr haben, daß sie ihre Schwächen kennen.


Den Satz "klings auf dem klingts auf jedem" hat ja sicherlich auch schon jeder gehört. Um zum Topic zurückzukommen: es gibt/gab bei den öffentlich-rechtlichen mal "große" Hörfunk-Ü-Wagen, auf denen waren Spendor und Yamaha (mit Wahlschalter) verbaut, man munkelt aber, das die Yamahas heute noch sehr wenige Betriebsstunden auf dem Buckel haben. Ich persönlich kann den Weißpappen auch nicht viel abgewinnen.
Es soll ja sogar Leute geben, die sich sowas als HiFi-Lautsprecher hinstellen.

Gruß von TSD
Hörzone
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Sep 2006, 10:50

TSD15 schrieb:


Stimmt, hat mich selbst bei Ausstellungsstücken immer gewundert. Man kann aber den RL 901 nehmen, der ist geschlossen



hmm..
es gibt exakt 3 Bassreflex, 906, da sind es Kunstoffeinsätze als Reflex, sehe daher naturgemäß keine Probleme bezüglich der Verarbeitung, die MO-2 ist in der Tat nicht ideal verarbeitet, aber hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis, mir ist das Bassrelflex dabei wurst, und die 904 gibts noch, weiß ich nicht genau, hab ich zur Zeit nicht in der Vorführung..

Die Spendor find ich übrigens sehr gut, nur der Tiefton fehlt mir etwas. Püllmanns baut aber eine schöne Frequenzweiche die ihn hörbar straffer macht.

Gruß
Reinhard
Duncan_Idaho
Inventar
#16 erstellt: 12. Sep 2006, 11:13
Das Problem mit dem Furnier wir übrigens auch in der aktuellen Professional Audio Magazin auf Seite 66 angesprochen und ist auch auf den Bildern zu erkennen. Testobjekt ist die MO-2
Hörzone
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Sep 2006, 11:31

Duncan_Idaho schrieb:
Das Problem mit dem Furnier wir übrigens auch in der aktuellen Professional Audio Magazin auf Seite 66 angesprochen und ist auch auf den Bildern zu erkennen. Testobjekt ist die MO-2



ja, ich kenn den Artikel..
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Sep 2006, 12:35

Hörzone schrieb:
die MO-2 ist in der Tat nicht ideal verarbeitet, aber hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis

Ist für mich ein Widerspruch. Bei einem 3000 Euro teuren Paar Kompaktlautsprecher erwarte ich eine perfekte Verarbeitung. Und da bin ich wohl nicht allein.
mamü
Inventar
#19 erstellt: 12. Sep 2006, 12:46

Hörzone schrieb:

Die Spendor find ich übrigens sehr gut, nur der Tiefton fehlt mir etwas. Püllmanns baut aber eine schöne Frequenzweiche die ihn hörbar straffer macht.

Gruß
Reinhard


Ohhh, Püllmanns gibt es noch? Hat der noch nen Vertrieb oder was macht der jetzt? Oder ist das ein anderer Püllmanns?

Gruß
Hörzone
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 12. Sep 2006, 13:37

Torfstecher schrieb:

Hörzone schrieb:
die MO-2 ist in der Tat nicht ideal verarbeitet, aber hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis

Ist für mich ein Widerspruch. Bei einem 3000 Euro teuren Paar Kompaktlautsprecher erwarte ich eine perfekte Verarbeitung. Und da bin ich wohl nicht allein.



vielleicht sollte man bedenken das Geithain keine Möbelschreinerei ist, die erstrangige Kundschaft ist der professionielle Bereich, und im Studioalltag ist weder das Aussehen noch die Qualität der Schreinerarbeit ein entscheidendes Kriterium.

Mir ist es wichtiger ein Geithain Produkt zu einem wirklich vernünftigen Preis im Sortiment zu haben als ein schönes, aber wiederbabeseitig zweifelhaftes Produkt. Die Entscheidung liegt beim Kunden, er wird ja nicht gezwungen

Gruß
Reinhard

P.S: Die MO-2 ist eigentlich in erster Linie für den Rundfunk entworfen worden.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 12. Sep 2006, 13:38

mamü schrieb:

Hörzone schrieb:

Die Spendor find ich übrigens sehr gut, nur der Tiefton fehlt mir etwas. Püllmanns baut aber eine schöne Frequenzweiche die ihn hörbar straffer macht.

Gruß
Reinhard


Ohhh, Püllmanns gibt es noch? Hat der noch nen Vertrieb oder was macht der jetzt? Oder ist das ein anderer Püllmanns?

Gruß



hm.. ja.. ich war vor 2 Monaten noch bei ihm gesessen, und erst die Tage mit ihm wieder telefoniert.
Spendor macht er nach wie vor Service und hat wohl noch ein paar Modelle..
Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 12. Sep 2006, 13:39 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#22 erstellt: 12. Sep 2006, 13:42
Hallo Reinhard,

wie sieht es mit den geplanten Consumer-Serien von MEG aus? Schon Prototypen gesehen? Wird mehr auf die Verarbeitungsqualität geachtet werden?

Grüße
Martin
mamü
Inventar
#23 erstellt: 12. Sep 2006, 13:42

Hörzone schrieb:

hm.. ja.. ich war vor 2 Monaten noch bei ihm gesessen, und erst die Tage mit ihm wieder telefoniert.
Spendor macht er nach wie vor Service und hat wohl noch ein paar Modelle..
Gruß
Reinhard


Früher hatte der doch u.A. den Vertrieb von Camtech ec. mit erstklassigem Service.

...und heute nur noch Spendor?

Gruß
Hörzone
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Sep 2006, 14:57

Haltepunkt schrieb:
Hallo Reinhard,

wie sieht es mit den geplanten Consumer-Serien von MEG aus? Schon Prototypen gesehen? Wird mehr auf die Verarbeitungsqualität geachtet werden?

Grüße
Martin



Hallo Martin
die Bilder hab ich..wird wohl Frühjahr. Der Preis wird sein: nicht aktiv, dafür in etwa den Preis einer aktiven..
Natürlich sollte die Verarbeitung dabei stimmen...

Prototypen hab ich noch nicht gesehen

Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Sep 2006, 14:58

mamü schrieb:

Hörzone schrieb:

hm.. ja.. ich war vor 2 Monaten noch bei ihm gesessen, und erst die Tage mit ihm wieder telefoniert.
Spendor macht er nach wie vor Service und hat wohl noch ein paar Modelle..
Gruß
Reinhard


Früher hatte der doch u.A. den Vertrieb von Camtech ec. mit erstklassigem Service.

...und heute nur noch Spendor?

Gruß


der Name Camtech liegt wohl noch bei Püllmanns, die Prodkukte sind ja wohl irgendwie inzwischen bei IAG gelandet..
Service dürfte er für Camtech schon noch machen, einfach anfragen
Gruß
Reinhard
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Sep 2006, 15:46

Hörzone schrieb:

vielleicht sollte man bedenken das Geithain keine Möbelschreinerei ist

Das trifft ja wohl auf jeden LS-Hersteller zu und kann imho nicht als Entschuldigung herhalten. Ausserdem bekommt MEG die Gehäuse zugeliefert und das bestimmt nicht vom Herrenausstatter


Hörzone schrieb:
die erstrangige Kundschaft ist der professionielle Bereich, und im Studioalltag ist weder das Aussehen noch die Qualität der Schreinerarbeit ein entscheidendes Kriterium.

Wenn an der Verarbeitungsqualität eines ansonsten perfekten Produktes (sag ich jetzt einfach mal so) berechtigte Kritik herrscht, ist das ganz einfach schlecht für die Reputation des Herstellers.
Davon ab verkaufst Du doch auch die MO-2 und das bestimmt nicht an professionelle Anwender.


Hörzone schrieb:

Mir ist es wichtiger ein Geithain Produkt zu einem wirklich vernünftigen Preis im Sortiment zu haben als ein schönes, aber wiederbabeseitig zweifelhaftes Produkt. Die Entscheidung liegt beim Kunden, er wird ja nicht gezwungen ;)

Das eine schliesst das andere nicht aus. Bei anderen LS schafft doch Geithain auch eine perfekte Verarbeitungsqualität.

Nix für ungut
Klaus (der seine ME 25 leider etwas später bekommen wird, weil die Gehäuse in Vogelaugenahorn alle sind )
Hörzone
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Sep 2006, 16:01
@Klaus: mir ist es lieber die MO-2 kann den Preis halten den sie hat.. dafür verzichtet man auf ein Stück Perfektion beim Möbelschreinern. Die meisten meiner Kunden kaufen die Geithain Produkte nicht wegen perfektem Design oder perfekter Möbelschreinerei. Ich hab auch bei B&W von massiven Klagen gelesen... und da ist sicher ein nicht unerhbelicher Schreineraufschlag dabei.

Warum das so ist, ich weiß es nicht, es ist momentan so..

Ich hab ME 25 in Vogelaugenahorn ;-) da muss ich ja gleich den Preis in der Auktion erhöhen wenn die so selten sind !



Reinhard
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 12. Sep 2006, 16:07

Ich hab ME 25 in Vogelaugenahorn ;-) da muss ich ja gleich den Preis in der Auktion erhöhen wenn die so selten sind !

Nö, nö, Du hast doch den Preis erst um 150 Euro gesenkt
Claus_B
Stammgast
#29 erstellt: 12. Sep 2006, 17:02
Hi,

in meiner langen Zeit als ME-Geithain Händler(seit 1990)hatte ich noch nie eine Kritik bezüglich der Verarbeitungsqualität von Geithain!Im Gegenteil, meine Kunden äußerten sich sehr oft zur Verarbeitung im den Sinne,das sich an der Verarbeitung der Gehäuse so manch ein Hersteller aus dem High-Lautsprechersegment eine Scheibe abschneiden könnte,wie man es richtig macht!

@Duncan Idaho,


Naja.... daß Problem bei MEG ist immer noch, daß sie das Furnier an der Bassreflexöffnung nicht sauber hinbekommen.... das können die meisten anderen immer noch besser.

was mich verwundert, das wenn ich es richtig lese ein Mitarbeiter einer Fachzeitschrift so einen Unsinn schreibt!

Gruss

Claus


[Beitrag von Claus_B am 12. Sep 2006, 17:26 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Sep 2006, 17:43

Claus_B schrieb:

was mich verwundert, das wenn ich es richtig lese ein Mitarbeiter einer Fachzeitschrift so einen Unsinn schreibt!

Gruss

Claus



Hallo Claus

die Bassreflexöffnung ist in der Tat nicht wirklich optimal verarbeitet. Das tut dem Produkt keinen Abbruch..

Gruß
Reinhard
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Sep 2006, 17:58
Du hast 'nen Preisvorschlag bekommen
xlupex
Inventar
#32 erstellt: 12. Sep 2006, 18:06

Wenn an der Verarbeitungsqualität eines ansonsten perfekten Produktes (sag ich jetzt einfach mal so) berechtigte Kritik herrscht, ist das ganz einfach schlecht für die Reputation des Herstellers.

Keine Ahnung wie man so schnell urteilen kann, ohne eigene Erfahren gemacht zu haben.
Ich habe nun das 3. Paar MEGS und mir ist nie irgendein Mangel oder Fehler aufgefallen (Esche, Kirsche, Kirsche). Quatsch, habe auch noch den Bassis 1, also 4. Produkt, ebenfalls kein Mangel.
Dazu hatte ich noch 3 zur Probe hier, alle tadellos. Wobei ich sagen muss, dass mir Buche nicht gefällt.

@ Torfstecher: M.W. löst Ars-Musica seine Vorführung zumindest teilweise auf. Bei Armin bekommst du die ME25 in Vogelaugenahorn mit Stands, die in Echt wesentlich besser aussehen als auf den Bilder und m.E. zu Empfehlen sind.
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Sep 2006, 18:16

xlupex schrieb:

Wenn an der Verarbeitungsqualität eines ansonsten perfekten Produktes (sag ich jetzt einfach mal so) berechtigte Kritik herrscht, ist das ganz einfach schlecht für die Reputation des Herstellers.

Keine Ahnung wie man so schnell urteilen kann, ohne eigene Erfahren gemacht zu haben.

Meine Aussage war allgemeiner Natur oder habe ich etwas zu ME Geithain geschrieben?



xlupex schrieb:
@ Torfstecher: M.W. löst Ars-Musica seine Vorführung zumindest teilweise auf. Bei Armin bekommst du die ME25 in Vogelaugenahorn mit Stands, die in Echt wesentlich besser aussehen als auf den Bilder und m.E. zu Empfehlen sind.

War gerade auf der HP. Viel zu teuer. Ausserdem finde ich die Holzständer nicht besonders schön.
xlupex
Inventar
#35 erstellt: 12. Sep 2006, 18:22
In ECht finde ich die Ständer ganz okay - auf Bildern GROTTIG.

Viel zu teuer? Gibt es eine billigere Quelle für Geithains?
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 12. Sep 2006, 18:25
Ja meinst Du denn, xlupex, professionelle Anwender kaufen ihre Geithains im Hifi-Geschäft?
xlupex
Inventar
#38 erstellt: 12. Sep 2006, 18:40
Bist du professioneller Anwender??
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 12. Sep 2006, 18:41
Duncan_Idaho
Inventar
#40 erstellt: 12. Sep 2006, 18:44
@MEG-Kritik
Ich bin eigentlich auch nicht sonderlich empfindlich.... aber bei der MO sieht man auf den Bildern deutlich die leichte "Ausfransung" der Öffnung... und das reale Pendant vor dem ich vorgestern stand hatte dies auch....
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 12. Sep 2006, 18:46
Dann kauft eben gleich die RL901K. Die hat keine Bassreflexöffnung
xlupex
Inventar
#42 erstellt: 12. Sep 2006, 18:55

Dann kauft eben gleich die RL901K.

Wenn du mir mal deinen gefälschten Profiausweis leihst!

Ich dachte aber, dass es bei MEG keine unterschiedlichen Preise für Pros und Consumer gibt?!
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 12. Sep 2006, 19:02

xlupex schrieb:

Wenn du mir mal deinen gefälschten Profiausweis leihst!

Brauchst Du nicht.


xlupex schrieb:

Ich dachte aber, dass es bei MEG keine unterschiedlichen Preise für Pros und Consumer gibt?!

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