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(HiFi-)Erinnerungen+A -A |
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Autor |
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Django8
Inventar |
#1 erstellt: 13. Sep 2006, 07:46 | |
Habe mal versucht, mich ein bisschen an meine Erlebnisse mit "Geräten für die Musikwidergabe" zu erinnern und festgestellt, dass das noch ganz witzig ist, da sich diesbezüglich in den letzten 20 Jahren zumindest für mich doch recht viel getan hat. Daher wollte ich das mal hier kurz niederschreiben: Also, ich selbst bin Baujahr 1977. Meine Eltern schienen offenbar kein allzu grosses Interesse an HiFi zu haben. Sie hatten zwar eine gute HiFi-Anlage von Pioneer aus dem Jahr 1973, bestehend aus Receiver, Plattenspieler und zwei Dreiwege-Boxen (diese Anlage verrichtet heute immer noch ihren Dienst) im Wohnzimmer – gebraucht wurde sie aber (leider) ziemlich selten. Zudem ist so was halt nichts für Kinderhände und als Kind hatte ich eh' nur Musikkassetten (d.h. keine LPs) und konnte daher mit dieser Anlage nicht viel anfangen, zumal das Radioprogramm damals ja auch eher bescheiden war (hier in der Schweiz gingen die ersten Privatradios erst 1983 auf Sendung). Wesentlich interessanter fand ich daher den Radiorekorder mit Kassette, den wir in der Küche hatten. Das war ein Hitachi-Teil (natürlich Mono), das sich meine Eltern vermutlich 1982 zugelegt haben. Irgendwann (muss wohl so ca. 1984 gewesen sein) kriegten mein Bruder und ich dann ein Kassettenabspielgerät (oder wie nennt man das genau?) der Marke Standard. Nun konnte ich endlich Kassetten in meinem Zimmer anhören – das fand ich damals das beste, seit das Brotschneiden erfunden wurde. Allerdings war dieses Teil von schwacher Qualität und hielt daher nicht allzu lange. Im Jahr 1987 wünschte ich mir daher einen Radiowecker mit Kassette (das Kassettenteil hatte gerade mal zwei Funktionen: Play und Fast Forward....) zu Weihnachten. Da der Klang dieses Teils natürlich auch erbärmlichst war, musste schnell was Besseres her. So kriegte ich im Jahr 1988 zu meinem elften Geburtstag einen Walkman und einen Stereo-Radiorekorder mit Doppelkassettenteil (beides von Sanyo). Das war zwar definitiv noch kein High-End, aber immerhin brauchbar. Besonders toll fand ich damals, dass man "links und rechts nicht exakt das gleiche hört und sich daher ein räumlich Klangbild ergibt" (ich hatte ja so keine Ahnung, dass ich nicht mal wusste, dass man eben dies als "Stereoklang" bezeichnet – ich dachte damals, "Stereo" sei nur irgendein Klangverbesserer für den FM-Empfang....) und natürlich die Dubbing-Funktion. Ein paar Jahre später musste dann ein CD-Player her und so legte ich mir 1992 eine Kompaktanlage mit (aus damaliger Sicht) allem Drum und Dran zu. Das war ein nettes Teil, aber ich merkte bald, dass diese Anlage (war übrigens von Samsung) klanglich nicht im Entferntesten an die Pioneer-Anlage aus den 70ern rankam. So nahmen im Jahr 2000 (durch Zufall) die ersten klassischen HiFi-Geräte (d.h. Baujahr vor 1980) ihren Dienst bei mir auf. Und so kommt es, dass heute in jedem Zimmer ein klassischer Receiver steht (dazu habe ich natürlich noch klassische Tape-Decks, Plattenspieler, Boxen etc.). Na ja, und wenn ich heute so zurückdenke an vor 20 Jahren.... |
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Loxodonta
Neuling |
#2 erstellt: 26. Sep 2006, 17:10 | |
Meine Erinnerungen.. Ich weiss noch sehr genau wie ich in den frühen Siebziegern auf meinen ersten Stereoplattenspieler gespart habe .Als die Nachricht eintraf das ich ihn bei der Bahnpost als Paket abholen konnte war ich Superstolz und konnte es natürlich kaum erwarten ihn Zuhause anschliesen und meine neu gekauften Schallplatten anzuhören. Es war übrigens ein ,, Hs 27 von Dual " mit integriertem Verstärker u. sagenhaften 2 X 10 Watt Ausgangsleistung . Meine Kumpels waren waren natürlich auch sehr angetan ,es muß so um ,1975" gewesen sein . Partytauglich war das Teil natürlich nicht und so rüstete ich ca.2 Jahre später auf und schaltete ein No Name Verstärker ca. 2 X 60 Watt und sogenante Brüllwürfel auch 2 X 60 Watt hintendran. Ab Sofort ging die Post ab . Bei Unseren Feten ging der Verstärker (As Audio Sonic ) zwar regelmäßig in die Knie aber dies störte uns damals wenig. Es war wirklich eine schöne Zeit obwohl das ganze mit Hifi wenig zu tun hatte . Aber zur damaligen Zeit war die Anlage bestimmt für mich so etwas besonderes wie wenn ich mir heute eine teure Komponente zulege. ( Übrigens lagern noch sämtliche alte Teile in meinem Keller) Gruß aus dem Breisgau |
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Tilger
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 29. Sep 2006, 13:23 | |
Ich kann mich noch gut an meine erste Anlage erinnern: Nach ewig langem Sparen war es irgendwann um 1975 soweit. Ich hatte etwas Kohle zusammen um mir den Traum einer eigenen kleinen HiFi-Anlage zu erfüllen. Es wurden dann ein "Steuergerät" von Neckermann, irgendwas mit Multisound, gebaut wohl in der DDR von RFT. Kostete damals 450,- Mark, wenn ich mich recht erinnere. Boxen von Quelle, keine Ahnung mehr, was das war. Das Highlight war mein Dual CS-1226 mit Shure M75D Abtaster. Der war gerade im Angebot für 170,- Mark. Irgendwann später kam noch ein Tape von Nikko mit HiCom dazu. Ich war ganz schön stolz auf die Teile und hab sie gehegt und gepflegt. Über Jahre hinweg hatte ich keinerlei Probleme damit und sie später meinem Neffen vermacht. Natürlich hatte ich in meinem Zimmer eine Lichtorgel mit 3 fetten 100 Watt Strahlern in Rot, Gelb und Grün Lustig, wo ich gerade darüber schreibe, kommen mir etliche Erinnerungen ins Gedächtnis und ich hab wieder meine damalige Schülerbude vor Augen mit Riesenpostern aus der POP und Spiegelfolie an den Wänden... |
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Althalus
Stammgast |
#4 erstellt: 30. Sep 2006, 12:57 | |
Das Gerät hatte ich auch mal. Habe damals noch einen Tuner von Dual dazugekauft und war mächtig stolz! Tschüss Althalus |
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büropupser
Neuling |
#5 erstellt: 30. Sep 2006, 16:32 | |
Hallo! Auch bei mir war es 1975. Beim lokalen Radio- und Fernsehtechniker gekauft. Das war schon ganz gut. Denn der hatte einen Raum mit ca. 12qm in dem ca 10 Paar Boxen und zig Receiver etc. standen. Also, es begann mit einem Receiver Kenwood KR 3600, Kenwood Boxen (?) und einem Dual CS 510 (das war damals das 2. Gerät der Reihe). Später kam ein Kassettenrekorder AKAI GXC 39 D hinzu. Na ja, da war ich 13. Irgendwie unnormal für einen 13jährigen. Das Ganze hat damals ca. 1.800 DM dmals gekostet. Dafür habe ich mich ehemals sogar zur Kommunion überreden lassen ! ;-) Das ging dann ca. 3 Jahre gut. Während alle in ihr Mofa oder Kleinkraftrad investierten habe ich (lose Aufzählung, nicht vollständig) in den folgenden Jahren alles Mögliche besessen (LS Celestion Ditton 66, Cabasse Sampan; AMP Sharp bis Threshold 400A und Pioneer CA 21 (hieß der so?), Plattenspieler DENON DP 1200, DP 2000 mit SAEC 308, DP 3000 mit SAEC WE 308 SX; alles mit diversen Grados, Nakamichi ZX 680 + High Com, Pilipps CD 104, 304 etc.. Über eine "peis"-werte Anlage (nach Kohlemangel) Yamaha CX und MX 800 und selbst entwickelten Lautsprechern (u.a. Audax HD 13 D 34 H, Siare 12 VR und Audax MHD 24 mit Coral HD 60 Sht.), Rega Planar 3 mit Audio Technica AT 1100 Arm und diversen Abnehmern nach 20-jähriger Kaufabstinenz heute mit Magnepan MG 3.6, Elektronik von YBA Audio Refinement Serie und immer noch einem (umgebauten) Rega mit dem SAEC WE 308 und derzeit einem Benz zum probieren, ansonsten Yamaha MC 9. Tja, als wir alle mal jung waren. Viele Grüße Matthias |
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visir
Inventar |
#6 erstellt: 30. Sep 2006, 21:34 | |
1975... da spielte ich noch mit dem Radiorecorder von ITT herum, der heute noch bei meinen Eltern rumsteht. RC1000 oder so. Mono jedenfalls. Die erste Stereoanlage war dann eine Kompaktanlage mit Plastikboxen. Fragt mich nicht, was das genau war, aber der Plattenspieler konnte 78 Touren. Zwischendurch hatte ich noch ältere Philips-Kompaktanlagen in Teakholz, z.B. nur Tape und Radio, und der Motor des Tapes war ein Synchronmotor, dessen Drehzahl nicht genau stimmte. Dafür hatten die Boxen für ihre Größe einen irren Klang. waren ja immerhin aus Holz und zur Hälfte voll mit extrem hohem Noppenschaumstoff. Dann noch eine Kompaktanlage (natürlich wieder gebraucht - mein Vater hatte ein Geschäft), schon ein halbwegs solides Gerät zu seiner Zeit, allerdings wieder Plastikboxen, aber schon etwas größer. Mit drehbarem Hochtönerteil. Die steht auch noch bei meinen Eltern rum. Nur hängen da jetzt Kugelboxen dran. weil sich der Abdeckungsschaumstoff der originalen Boxen aufgelöst hat. Und weil die Kugeln schöner sind und die Anlage eh praktisch nie in Betrieb ist. Die nächste Stufe war schon ordentlich: ein Receiver mit 2x65W Sinus, ein Tape Deck (beide Alu-Front) und ein Plattenspieler mit elektronischer Geschwindigkeitsregelung, alles Philips, BJ 1978 (ich habs in den späten 80ern gekauft). Und natürlich ordentliche Boxen dazu, 3-Weg mit Passivmembran, Volumen ca. 50lt. Da hab ich mir dann gedacht, da brauchst lange nichts, wenn überhaupt. Und so wars. CD-Spieler ist irgendwann dazugekommen. der hat auch am öftesten gewechselt. Gut, heute steht in der aktiven Anlage nur noch der Plattenspieler von damals. Die anderen Geräte habe ich aber noch, und die Boxen arbeiten im Heimkino. Und der Multiplayer ist wieder von Philips. lg, visir |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#7 erstellt: 30. Sep 2006, 21:54 | |
1975 war ich 5 Jahre alt, beschäftigte mich aber schon mit der alten Musiktruhe meiner Eltern: bestehend aus Grundig Konzertgerät 8034 (das letzte mit Röhren), Plattenspieler PE 66 und zusätzlich Tonbandgerät Telefunken magnetophon 201. Musik hörte ich mit meinen 5 Jahren schon sehr gern, und auch alles Technische interessierte mich. Ein Jahr später bekam ich den Mono-Kassettenrecorder MC 100 von Telefunken, im Folgejahr den berühmten "Mister Hit". Echte Stereoanlagen bewunderte ich zu der Zeit schon in der Verwandtschaft bzw. bei Bekannten meiner Eltern. 1981, mit 11 also, begann meine Begeisterung für Yamaha-HiFi. Meine Eltern kauften sich eine solche Anlage, aber nur weil "jeder" eine HiFi-Anlage hat und ich damals schon so großes Interesse an Musik und Audiotechnik hatte. Bestehend aus: A-560 (Verstärker), T-560 (Tuner), K-560 (Kassettendeck) und Plattenspieler Dual 650 RC. Lediglich Tuner und Plattenspieler existieren heute noch und sind seit Jahren in meinem Besitz (Top-Zustand). 1982 bekam ich dann für mein Jugendzimmer eine eigene Yamaha-Anlage, bestehend aus A-460, K-350, T-500 (erst 1983) und Plattenspieler Mitsubishi DP-11. Ich war damals sehr stolz, einer der ganz wenigen im Bekanntenkreis (Schüler) zu sein mit so einer tollen Anlage. Das K-350 ging kaputt und wurde entsorgt, die anderen drei habe ich Jahre später bei eBay verkauft. In den weiteren 80er Jahren wurden aufgerüstet: ein A-500 (1991 an einen Freund verkauft), zwei K-320 (das war leider ein Rückschritt gegenüber K-560 und K-350), ein kleiner Grundig Stereo-Kassettenrecorder CR-590, der gar nicht schlecht war, später dann das Mischpult Vivanco MX-760, mit dem ich professionelle Partykassetten mit Überblendungen zusammenstellen konnte. Das Mischpult wurde erst Anfang 2006 außer Betrieb genommen und steht nun auf dem Dachboden. Ende 1988 hatte ich mit dem CDX-510 meinen ersten CD-Player. In den 90ern (Ihr wisst schon, erstes Geld und so) wurde viel experimentiert. Ich ging immer öfter fremd, kaufte Geräte von Pioneer, Denon und Akai. 1996 (Umzug in eigene Wohnung) musste ich dann auch unbedingt Dolby Surround haben (DSP-A590). Diese Anlage hatte ich dann 8 Jahre lang, aber irgendwie war die Stereowiedergabe unbefriedigend. Irgendwie klang meine Zweitanlage mit dem alten A-460 besser. Daher stieg ich Anfang 2005 wieder auf reines Stereo um. Das war auch gleichzeitig die Anfangszeit, dass ich mir gebrauchte Klassiker kaufte. Was ich heute an Equipment habe, steht in meinem Profil. Von der 1981er Erstausstattung habe ich nur noch Plattenspieler und Tuner, wie gesagt. Dafür kamen einige andere Klassiker hinzu. Von den Kassetten als Aufnahme- und Wiedergabemedium habe ich mich ganz getrennt, das passierte 1998-2003 Schritt für Schritt. Unterstützt hat mich dabei mein Philips Audio-CD-Recorder CDR-880 Bj. 1998. Einige kommen auf diese Philipsgeräte nicht gut zu sprechen, aber mein Exemplar hat mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen. Gruß Michael [Beitrag von gdy_vintagefan am 30. Sep 2006, 22:01 bearbeitet] |
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tommyknocker
Inventar |
#8 erstellt: 30. Sep 2006, 23:08 | |
@Django8 war mir ja gar nicht klar, dass du auch so ein Junger bist (bin selbst ein 79er) Ich startete mit ner Kompakt-Plastik-Anlage, bei der alle paar Monate ein Tape-Deck verreckte,... als die Garantie abgelaufen war (wo das Gerät eh die meiste Zeit stand) dauerte es nicht lange , bis ich den nächsten Versuch startete ... und es wurde wieder ne Kompakte - jaja, aber das Geld halt. Aber schon damals fing meine Afillität zu Freak-Anlagen auf. Ich schloss an die Kompakte von Kenwood (das Design fand ich geil und sie lebt immer noch - bloß die Boxen waren ziemlicher Müll) insgesamt 8 unterschiedliche Lautsprecher an, was ich einigermassen auspendelte und womit ich lustigerweise alle in Erstauen versetzte (heute ist mir der Klangbrei von damals bewusst, war trotzdem recht angenehm). Dann in späten Jahren wechselte ich radikal zu Vintage-Geräten und die stapeln sich hier inzwischen Gruss [Beitrag von tommyknocker am 01. Okt 2006, 07:28 bearbeitet] |
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aileena
Gesperrt |
#9 erstellt: 01. Okt 2006, 10:15 | |
1975 im zarten Alter von 14 Jahren bekam ich einen HiFi Radirekorder von Philips. Mono LS und Stereo für Kopfhörer. Unglaublich empfangsstark und ein toller AM Klang. Dann gab es eine Philips KOmpaktanlage mit Deck und PS - auch 78. War aber nicht so prickelnd. Zwei jahre später vom ersten Ferienjob dann einen Receiver R 1030 (Lux), UHER Tape, Technics Dreher(?) und Summit Boxen. Zwei Jahre später Kenwood KT 1000, KA 900, CS 631, UHER CG 350/355 und Original KEF LS-Bausätze direkt von KEF - mit dem legendärem Trochoidförmigen MT und dem ovalen B 139. Mann waren die gut. Dann war Accuphase E203 mit Infinity, DAzwischen noch eine Menge Tapedecks von Sony und vorher auch schon am Kenwood, 1981, den TD 126 Spezial ..... |
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alfa.1985
Inventar |
#10 erstellt: 01. Okt 2006, 14:02 | |
vor 20 Jahren hatte ich schon die erste Anlage verbraucht : eine Schneider Kompaktanlage mit Dual-Dreher, integriertem Receiver, echten 2x30 Watt und RAUCHGLASHAUBE sowie zwei Zweiweg-BR-Boxen. Das Schneiderteil hatte wirklich lange gehalten und war auch klanglich gar nicht mal schlecht - die Boxen waren aber ziemlich mies. Hatte vom Kumpel mal 2 schöne, große Grundigboxen dran, da konnte man den Unterschied echt erleben. Habe mir dann vor 20 Jahren für 300 Mark 'nen Sansui-Receiver aus einem der ersten Blödmärkte (´habe vergessen wie Kette damals hies, müsset aber noch die Rechnung irgendwo rumliegen haben) gekauft und zwei BR-Boxen selbst gebastelt. Das Sansui-Teil war unterste Klasse, hat aber ebenfalls ca. 10 Jahre gut funktioniert und hab ich dann nem Freund für die Kellerbar geschenkt. Danach kamen dann zuerst mal diverse Japaner (Pio, Kenwood und Yammi) - immer Receiver. Der klangliche Durchbruch kam in den 90ern mit der Anschaffung echter "Männerboxen" : Pilot ST 404 in einem 80 qm großen Raum. Bässe, Höhen und Loudness voll aufgedreht und Volume nach rechts - man hat das geknallt - fand ich damals eben sehr HE Meine echten Lieblinge habe ich mir bis heute nicht gekauft, da teure Kinder, Haus, Cabrio - was man eben alles so braucht. Aber die Zeit ist ja noch nicht um : ich kaufe mir bestimmt (irgendwann) : schöne Revox Komponenten (KEINE Receiver mehr, sondern schön getrennt Amp, CDP und Tuner) und die wunderbaren Zweiwege Dynaudios (mit den zwei angeschrägten Schallwänden und TT oben). gruss alfa |
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