Subwoofer brummt tierisch!

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larswilken
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Okt 2006, 15:17
Hallo, ich bin beinahe ausm Bett gefallen als ich meinen Amp ausgeschaltet habe!!
Ich habe einen Yamaha AX 892 daran hab ich nen Magnat Omega 250 und ein Paar Magnat All Ribbon 12". Ich habe am Vorverstärkerausgang mit Y Cynch an den Woofer angeklemmt, habe dann an den Woofer die beiden Ribbons angeschlossen, doch sobald ich den Amp ausschalte, oder in Stand By schalte brummt der Woffer mit nem 50Hz Ton wie ist das möglich??

PS: Wenn ich die normalen LS ausgänge vom Amp auch noch an den Woofer anschließe dann brummt es nicht???
Docker
Stammgast
#2 erstellt: 16. Okt 2006, 19:48
Hi

das mit den Anschlüssen hab ich nicht wirklich verstanden.
Sind deine Magnat All Ribbon Aktivlautsprecher oder was?
Vom VV in den SUB verstehe ich ja noch aber vom SUB dann auf die Stereo LS?

Kannst du das mal aufklären.
larswilken
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Okt 2006, 21:10
Tach
Der Omega 250 ist ja aktiv! An den kann man dan die LS anklemmen (2x4mm²LS Kabel) damit die LS nicht auch die Tiefen Frequenzen abkriegen! Eine Art Frequenzwieche mit Verstärker sozusagen!!!
Wenn das weiter hilft!


[Beitrag von larswilken am 16. Okt 2006, 21:11 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2006, 21:57
Also erstmal nimm bitte ein paar weniger Ausrufezeichen und lass die Katze aus dem Subwoofer

Na gut, mal im Ernst. Klemm doch einfach mal alle Gerätschaften ab und schalte den Subwoofer ohne zusätzliche Lautsprecher und Verstärker ein.
Wenn du die Geschichte immer noch hast, liegt es am Subwoofer und du hast alles andere ausgeschlossen. Dann könntest du den Subwoofer noch an eine andere Steckdose anschließen und das dort probieren. Ach ja, einen CD-Player solltest du direkt an den Subwoofer zum testen anschließen können.
Vielleicht auch eine defekte Steckerleiste? Weiß nicht, ob das damit zusammenhängen kann.
Und schließ auch mal bitte die Magnat alleine an den Verstärker an.

Wenn du denn alle Varianten durchprobiert hast, kannst du ja mal ne Meldung geben. Eventuell weißt du dann ja mehr.


[Beitrag von zuglufttier am 16. Okt 2006, 21:59 bearbeitet]
ha-gu
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Okt 2006, 11:57
Hallo,

hatte mal ein Brummproblem mit einer separaten Endstufe (Rotel RHB10) am AV-Receiver.

Habe dann in der Netzleitung zur Endstufe den Erdleiter abgeklemmt, seitdem ist Ruhe (jetzt werde ich wahrscheinlich von einigen "Fachleuten" in der Luft zerrissen ).

Gruß Harald
Docker
Stammgast
#6 erstellt: 17. Okt 2006, 12:47
Hi

Bin immer noch bei der Anschlussfrage.

Wenn du vom VV Ausgang (Kleinsignal) auf den Sub gehst und vom Sub auf die Hauptlautsprecher, wo kommt dann die Leistung für die Stereo LS her?
Aus dem Sub? Dann hörst du Mono. Ein Sub hat normalerweise nur eine MONOENDSTUFE für den eingebauten Treiber, in deinem Fall müsste er drei Endstufen haben! (R-L-Sub)
Das mit dem Filtern der Stereo LS funktioniert normalerweise nur wenn du mit den LS Ausgängen deines Verstärkers auf den High IN am SUB gehst.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Okt 2006, 12:48

ha-gu schrieb:
Habe dann in der Netzleitung zur Endstufe den Erdleiter abgeklemmt, seitdem ist Ruhe (jetzt werde ich wahrscheinlich von einigen "Fachleuten" in der Luft zerrissen ).


Dast ist eine Möglichkeit, eine Brummschleife aufzutrennen, und es ist die Falsche. Ich will Dich nicht in der Luft zerreißen, aber ich würde das Auftrennen einer Schutzleiterverbindung niemals öffentlich empfehlen, ich habe nämlich ein Gewissen.

Ich habe selbst schon kurzzeitig Schutzleiter aufgetrennt, um bei der Fehlersuche Gewißheit zu kriegen. Wenn man weiß was man tut ist das vertretbar, es ist aber keine Lösung und darf nicht so bleiben. Die Sicherheit muß Vorrang vor dem Klang haben. Immer! Bedenke daß es nicht nur um Deine eigene Unversehrtheit geht, sondern auch die von anderen Leuten. Wenn da jemandem was zustößt und es hat was mit dem modifizierten Gerät zu tun dann ist das für Dich ziemlich blöde.

Die Lösung eines solchen Brummproblems muß anders aussehen und die Schutzleiterverbindungen intakt lassen. Hier im Forum gibt's jede Menge Hinweise was man tun kann, im Hifi-Wissen zu stöbern wäre der erste Tip. Die Suchfunktion der zweite.
ha-gu
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Okt 2006, 13:30
Ich habe keine Maßnahme empfohlen, sondern nur berichtet, was ich zur Lösung eines solchen Problems gemacht habe !

Ein kleiner aber feiner Unterschied ....

Gruß Harald

Übrigens: Was ist mit der Unzahl der Geräte, die von Haus aus gar keinen Erdleiter in der Netzzuleitung besitzen? Sind die alle unsicher?


[Beitrag von ha-gu am 17. Okt 2006, 13:41 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#9 erstellt: 17. Okt 2006, 14:03

ha-gu schrieb:
Ich habe keine Maßnahme empfohlen, sondern nur berichtet, was ich zur Lösung eines solchen Problems gemacht habe !

Ein kleiner aber feiner Unterschied ....

Gruß Harald

Übrigens: Was ist mit der Unzahl der Geräte, die von Haus aus gar keinen Erdleiter in der Netzzuleitung besitzen? Sind die alle unsicher?


Da wird deine Frage beantwortet, verschiedene Schutzklassen bei den Geräten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzklasse_%28Elektrotechnik%29
ha-gu
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Okt 2006, 14:19
Danke, wieder was gelernt ....

Muß doch demnächst mal nachsehen, ob meine verschiedenen HiFi-Geräte mit oder ohne Schutzleiter entsprechend ihrer Schutzklasse gekennzeichnet sind.

Gruß Harald
pelmazo
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Okt 2006, 14:49

ha-gu schrieb:
Ich habe keine Maßnahme empfohlen, sondern nur berichtet, was ich zur Lösung eines solchen Problems gemacht habe !

Ein kleiner aber feiner Unterschied ....


Schon klar, aber der eine oder andere Leser hier wird sich womöglich denken: Fein, wenn das bei ihm funktioniert hat dann probiere ich das auch.

Ich wollte daher bloß erreichen, daß Jeder, der so etwas tut, auch das dazugehörige schlechte Gewissen kriegt.

Eine hinkende Analogie: Das Auto fährt u.U. mit abgefahrenen Reifen auch besser - wenigstens bei gutem Wetter. Der TÜV und Dein Freund und Helfer haben aber aus gutem Grund was dagegen. Die Regeln haben ihren Sinn und sind nicht bloß Schikane.
ha-gu
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Okt 2006, 15:08

Ich wollte daher bloß erreichen, daß Jeder, der so etwas tut, auch das dazugehörige schlechte Gewissen kriegt.


Mit meinem schlechten Gewissen ist aber auch keinem geholfen, wenn er an seinem Gerät einen gewischt kriegt ...

Jedenfalls brummt meine Endstufe nicht mehr und das Gehäuse steht auch nicht unter Spannung, und das ist für MICH o.k.!

@larswilken:
Übrigens hatte ich auch mal ein Brummen auf meiner Endstufe, welches als Ursache ein defektes Cinchkabel (Schirmung ohne Durchgang) hatte.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Okt 2006, 15:28

ha-gu schrieb:
Mit meinem schlechten Gewissen ist aber auch keinem geholfen, wenn er an seinem Gerät einen gewischt kriegt ...


Eben, und genausowenig wenn er an Deinem eine gewischt kriegt. Das kann Freundschaften nachhaltig beeinträchtigen.


Jedenfalls brummt meine Endstufe nicht mehr und das Gehäuse steht auch nicht unter Spannung, und das ist für MICH o.k.!


Ich glaube Dir gern daß das Gehäuse nicht unter Spannung steht, denn ansonsten wäre ein Defekt vorhanden. Der Sinn des Schutzleiters besteht nicht darin, zu verhindern daß das Gehäuse unter Spannung steht, sondern darin, dafür zu sorgen daß die Sicherung rausfliegt wenn ein Defekt im Gerät (z.B. ein abgefallener Draht) dazu führen würde, daß das Gehäuse unter Spannung steht. Die Schutzisolation von Geräten dient dazu, zu verhindern daß berührbare Teile unter Strom stehen selbst wenn ein Defekt vorliegt. Es geht also darum, den Schaden zu begrenzen falls ein Defekt auftritt. Wenn Du bei einem nicht schutzisolierten Gerät den Schutzleiter abklemmst, dann kann ein Defekt im Gerät dazu führen, daß das Gehäuse unter Spannung steht ohne daß man das bemerken würde. Der Defekt kann also u.U. über längere Zeit bestehen bleiben, und auf sein Opfer "warten". Auch wenn's Deine Anlage ist brauchst dieses Opfer nicht Du sein, sondern es ist vielleicht ein ahnungsloser Dritter. Deswegen ist's verboten. Und Du haftest dafür.

Wenn das für Dich immer noch ok so ist, dann bin ich jetzt ruhig. Für mich wäre es nicht ok, und ich wollte lediglich erreichen, daß Dir und jedem Mitleser hier klar ist worum's geht, und warum ein "lockerer" Umgang mit Sicherheitsvorschriften keine Bagatelle ist.
ha-gu
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Okt 2006, 16:28
Du hast doch völlig Recht, ich kenne auch die von Dir beschriebenen Risiken, aber ich habe seinerzeit beim herumprobieren diese Lösung gefunden und es dann dabei belassen .....
Weißt Du eine bessere Lösung für das Problem? Sollte mit einfachen Mitteln machbar sein und auch wirklich funktionieren, also nix mit resonanzarmen Hyperfluid-Netzkabeln oder so....
Übrigens: Wie macht ihr die Zitate mit dem Verfasserhinweis darüber? Bin ich wohl zu dämlich zu ....

Gruß Harald
zuglufttier
Inventar
#15 erstellt: 17. Okt 2006, 16:38

ha-gu schrieb:
Du hast doch völlig Recht, ich kenne auch die von Dir beschriebenen Risiken, aber ich habe seinerzeit beim herumprobieren diese Lösung gefunden und es dann dabei belassen .....
Weißt Du eine bessere Lösung für das Problem? Sollte mit einfachen Mitteln machbar sein und auch wirklich funktionieren, also nix mit resonanzarmen Hyperfluid-Netzkabeln oder so....
Übrigens: Wie macht ihr die Zitate mit dem Verfasserhinweis darüber? Bin ich wohl zu dämlich zu ....

Gruß Harald


Ganz einfach geht das indem du im gewünschten Beitrag "Zitat" anklickst, das wird dann automatisch in die Eingabemaske übernommen. Dann siehst du auch, wie das auszusehen hat, wenn du das manuell machen willst.


[Beitrag von zuglufttier am 17. Okt 2006, 16:38 bearbeitet]
ha-gu
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Okt 2006, 16:51
[/quote]Ganz einfach geht das indem du im gewünschten Beitrag "Zitat" anklickst, das wird dann automatisch in die Eingabemaske übernommen. Dann siehst du auch, wie das auszusehen hat, wenn du das manuell machen willst.[/quote]

Besten Dank für die Auskunft!
So, nun schaun' mer mal, ob's klappt!

Gruß Harald

Nö, hat's nicht!


[Beitrag von ha-gu am 17. Okt 2006, 16:52 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Okt 2006, 17:06

ha-gu schrieb:
Nö, hat's nicht!


Ein Schrägstrich zuviel im ersten "quote".


Weißt Du eine bessere Lösung für das Problem?


Möglicherweise, aber dazu brauche ich mehr Angaben über die Anlage als Ganzes, speziell welche Geräte wie miteinander verbunden sind, welche Schutzleiteranschluß haben, und welche mit einer Antennenanlage oder einem Kabelanschluß verbunden sind. Gut wäre noch zu wissen welche Minimalkonfiguration das Problem noch zeigt (also was man alles abstöpseln kann bevor das Problem verschwindet), und ob das Brummen mit dem Lautstärkeregler lauter/leiser wird oder nicht.
ha-gu
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Okt 2006, 17:29

Möglicherweise, aber dazu brauche ich mehr Angaben über die Anlage als Ganzes, speziell welche Geräte wie miteinander verbunden sind, welche Schutzleiteranschluß haben, und welche mit einer Antennenanlage oder einem Kabelanschluß verbunden sind.


Also: Ich betreibe eine separate Endstufe (Rotel RHB10) an einem AVR (damals, als das Brummen noch da war, war es ein HK AVR 4000, jetzt mittlerweile seit einer Woche ist es ein Rotel RSX 1067 ). Ob der HK damals einen Schutzleiter im Netzkabel hatte, weiß ich nicht mehr. Der 1067 hat ein Kaltgerätenetzkabel (mit Schutzleiter). Verbunden sind beide Geräte über ein höherwertiges 10m-Cinchkabel. Damals war das Brummen immer gleich laut, unabhängig von der Stellung der Lautstärkeregler. Mit dem Stilllegen des Schutzleiters im Netzkabel der Endstufe war das Brummen völlig weg ("Brummschleife"?). Die Steckdose der Endstufe und die des AVR sind übrigens getrennt abgesichert.
Kannst Du damit was anfangen?

Gruß Harald

Das mit der Überschrift pelmazo schrieb: hat immer noch nicht geklappt ....


[Beitrag von ha-gu am 17. Okt 2006, 17:32 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Okt 2006, 17:50

ha-gu schrieb:
Also: Ich betreibe eine separate Endstufe (Rotel RHB10) an einem AVR (damals, als das Brummen noch da war, war es ein HK AVR 4000, jetzt mittlerweile seit einer Woche ist es ein Rotel RSX 1067 ). Ob der HK damals einen Schutzleiter im Netzkabel hatte, weiß ich nicht mehr. Der 1067 hat ein Kaltgerätenetzkabel (mit Schutzleiter). Verbunden sind beide Geräte über ein höherwertiges 10m-Cinchkabel. Damals war das Brummen immer gleich laut, unabhängig von der Stellung der Lautstärkeregler. Mit dem Stilllegen des Schutzleiters im Netzkabel der Endstufe war das Brummen völlig weg ("Brummschleife"?). Die Steckdose der Endstufe und die des AVR sind übrigens getrennt abgesichert.
Kannst Du damit was anfangen?


Ja. Es ist wohl eine Masseschleife, die durch die Masse des Cinch-Kabels, die Schutzleiter-Anschlüsse von Endverstärker und Vorverstärker, und die Schutzleiterverkabelung im Haus geht (wegen getrennter Absicherung treffen sich die Schutzleiter vermutlich erst im Sicherungskasten). Aus Sicherheitsgründen kann man diese Schleife nur auf der NF-Strecke auftrennen, alles andere würde den Schutzleiter zu einem der Geräte kappen, was wie geschrieben verboten ist.

Falls möglich sollte man in so einer Situation Vor- und Endverstärker über ein symmetrisches Kabel verbinden (XLR). Ich kenne die Geräte nicht, geht das?

Möglicherweise bietet der Endverstärker einen Ground-Lift (Schalter? Steckbrücke?).

Falls das alles ausscheidet, kann man die NF-Strecke mittels Übertrager trennen. Gute Übertrager sind leider nicht ganz billig. Gut sind z.B. Übertrager von Lundahl.

Man kann aber auch Verbesserungen ohne Auftrennen der Schleife erreichen, wenn man die Schleife verkleinert. Das kann man erreichen indem man EV und AVR an der gleichen Steckdose betreibt, durch Verwendung eines Cinch-Kabels mit guter, niederohmiger Geflecht-Schirmung (evtl. sogar doppelt), und/oder indem man EV und AVR näher zusammen stellt und so die Wege bzw. Kabellängen verkürzt. Das ist aber eigentlich eine Verringerung der Auswirkungen und nicht eine Vermeidung des Problems als solchem. Es kann aber in der Praxis ausreichen.


Das mit der Überschrift pelmazo schrieb: hat immer noch nicht geklappt ....


Wenn Du den Zitat-Knopf drückst steht's eigentlich schon richtig da.


[Beitrag von pelmazo am 17. Okt 2006, 17:51 bearbeitet]
ha-gu
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Okt 2006, 20:45

pelmazo schrieb:
Falls das alles ausscheidet, kann man die NF-Strecke mittels Übertrager trennen.


Was macht dieser Übertrager?
Käme es auf das gleiche hinaus, wenn man im Cinch-Kabel auf einer Seite die Schirmung auftrennt?

Gruß Harald

Na also, jetzt klappt's ja !


[Beitrag von ha-gu am 17. Okt 2006, 20:46 bearbeitet]
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