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In den 80ern war HiFi viel einfacher!

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Autor
Beitrag
Argon50
Inventar
#101 erstellt: 12. Sep 2007, 10:56
@Michael

Schöner Beitrag!

Grüße,
Argon

Boettgenstone
Inventar
#102 erstellt: 12. Sep 2007, 11:29
Hallo,

wer sagt denn, dass du für Musikhören jedes Jahr neu kaufen musst?
soviel Anspruch ist das Leistungstechnisch nicht an den Rechner.


Für mich hat das Hobby auch was mit Optik und Haptik zu tun - ein wertiger Plattenspieler und eine 200g HQ-Scheibe fassen sich halt nun mal schöner an als eine Soundkarte und 192 kbit. Ist halt Geschmackssache... Das Auge hört mit!

Sehe ich eigentlich genauso.
Wegen dem Auge muss ein Rechner ja auch ein ordentliches Gehäuse besitzen ich würde mir nie mehr ein Plastiksch..teil kaufen.

Ach ja pösen Raubkopierer sicher der Umfang ist grösser aber Kassettenkopieren vor 20 Jahren war nix anderes. Ihr würdet es genauso machen wenn damals die Möglichkeiten schon so billig und einfach zu bekommen gewesen wären.
Zur Info meine Unterwex MP3s sind alle aus meiner CD Sammlung gemacht.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Die Raubkopierten habe ich alle mal gelöscht weil die Quali zum Teil ziemlich ekelhaft war und ich nach einem Festplattencrash keine Sicherheitskopien hatte.

sm.ts
Inventar
#103 erstellt: 12. Sep 2007, 13:11
Hallo,

da kann ich mich Michael nur anschliessen, Plattenspieler haben etwas mit Gefühl, ja fast mit einer Art Zeremonie zu tun. Man reinigt die Nadel,ebenso die Schallplatte setzt das Gewicht oben auf...( oder auch nicht... ;), setzt den Tonarm auf, das hat schon was. Und wie ich meine hat es auch mit einem Hang zur schönen Mechanik zu tun die von einem solchen Dreher ausgeht.

Gruß
Sepp.
cannonball_add
Stammgast
#104 erstellt: 12. Sep 2007, 14:25
Hallo noch mal,

danke für die Zustimmung. Im Endeffekt wollen wir ja alle nur unser Hobby genießen - mal mit mehr, mal mit weniger elektronischem Aufwand. Und ich mag's halt gerne auf die gute alte mechanische Art. Eine Frau mag man ja auch mal anfassen - und nicht nur anschauen und zuhören!

Zurück zum eigentlichen Thema: Was definitiv in den 80ern besser war, war die Dichte der "Fachgeschäfte für Radio, High Fidelity und Fernsehen". Die Läden mit den großen Grundig Supercolor und Nordmende-Leuchtschildern. Das ist definitv weniger geworden. Wir hatten da früher in Erding einen höchst begabten "Radio- und Fernsehtechniker", der echt alles wieder zum Laufen brachte. Da musste man seine Geräte nicht erst zur wochenlangen Inspektion in ein Servicecenter nach Südostalbanien schicken, wie das heute zum Teil der Fall ist.

Aber man muss natürlich auch sagen, dass Unterhaltungselektronik - egal ob Hifi-Geräte oder PC - schon wesentlich günstiger geworden sind. Da lohnt sich das Reparieren manchmal gar nicht mehr...

Compact-Cassetten bekommt man auch kaum noch, ebenso Minidisc. Obwohl das erst in den 90ern war...Und über DAT oder DCC wollen wir erst gar nicht reden...

Grüße aus München
Michael
Duckshark
Inventar
#105 erstellt: 12. Sep 2007, 14:41
Das ist ja ein toller "Früher-war-alles-besser" und "OH-Gott-haben-wir-eine-verdorbene-Jugend" Thread.

Zugegeben auf den letzten 2 Seiten ist es besser geworden und einige hier argumentieren ja auch recht vernünftig.
Aber bei einigen Posts hier ist mir ja ganz schön der Hut hochgegangen.
lumi1
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 12. Sep 2007, 15:23
Hallo!


Aber man muss natürlich auch sagen, dass Unterhaltungselektronik - egal ob Hifi-Geräte oder PC - schon wesentlich günstiger geworden sind. Da lohnt sich das Reparieren manchmal gar nicht mehr...

Ich bin zwar kein vegetarisch veranlagter Müsslifutterer mit Jahresabo von Greenpeace, und zu den grünen gehör ich auch nicht.
Aber unter dem Aspekt des Umweltschutzes ist angeführtes Zitat bestimmt nicht rühmlich.
Nicht persönlich zu verstehen, sondern allgemein, da es leider tatsächlich so ist.
DVD-Player aus´m Aldi für 25, und nen LCD vom Baumarkt für 399 dazu.
Würde ich auch nicht reparieren lassen, weil, ich kauf so einen Dreck gar nicht erst.
Ganz zu schweigen das diese Preise auch zu Kosten der vollkommen unterbezahlten Mitarbeiter geht.
Und die armen Leutz in China und Co, die den Mist zusammenkleben.
Und noch schlimmer, die Qualität von dem Zeug.
Ich meine, so lange es funktioniert, das eine Jahr oder die zwei.
Schön, wenn manche Leuter die ich kenne kommen, und mich nach diesem Zeitraum fragen, ob ich´s reparieren kann.
NEIN!
Selbst wenn ich´s könnte, bekomm erst mal die Teile, die sind dann teurer, wie der Neukauf.
Das nenne ich ressourcenschonend.


Und das hier:

Das ist ja ein toller "Früher-war-alles-besser" und "OH-Gott-haben-wir-eine-verdorbene-Jugend" Thread.

Zugegeben auf den letzten 2 Seiten ist es besser geworden und einige hier argumentieren ja auch recht vernünftig.
Aber bei einigen Posts hier ist mir ja ganz schön der Hut hochgegangen.

Sei doch mal ehrlich, wie verschwindend gering ist der Anteil heutiger Jugendlicher, die sich ernsthaft für Hifi/Video auf hohem Niveau begeistern?
Ja, Gott Sei Dank gibt es Ausnahmen; und ja, es ist sicher auch eine finanzielle Frage.
Der Schüler,Gymnasiast, aus besser betuchtem Haus kann sich dafür eher erwärmen.
Denn er kann auch trotzdem noch mit seiner "Göttin" in´s Kino u. McDoof.
Evtl. merkt der dann sogar im Kino, ob die Projektion und der Ton korrekt sind.
Aber, entschuldige, der Großteil merkt nichts und den juckts nicht.
Die Ohren sind dumm von der 50ten MP3-Kaskadierung, und die Augen blind von der DivX Raubkopie, neu, neuer, ich hab´s.
Und im schlimmsten Fall hören sie´s einzig und allein übers´s V3 etc., oder PSP.
Gut, man kann´s jas noch an die Elta´s und Brüllwürfel anschließen.


Das sind gute Beispiele für ein weitaus heikleres Thema, als der Thread hier.
Den allgemeinen Wertverfall in allen Belangen des Lebens.

Auf Musik,Musikvideos bezogen, und da besonders auf die Chart´s.
Was gibt´s heute noch?
Ghetto-Gangsta-Rap, ordinäre dumme Texte, einer haut dem anderen die Fresse ein, jawoll, daß ist fein.
Die andere Seite: SEX,SEX, Drugs und Co.
Gut, daß gab´s immer.
Und nein, ich bin nicht verklemmt oder rassistisch.
Schon Elvis hat sich in die hose gefaßt, BillyIdol hat die Mütter geschockt.
TheCure, Sexpistols, etc.
Alles hatte aber Niveau, irgendwo.
Madonna ließ auch den Jesus weitrgehend hängen.
Aber heute läuft alles nur mit Gewalt.

Wie beiu den geräten.
Kaufen, billig, reintreten, wegwerfen.
Was ´ne welt.
Ich bin froh, daß meine Tochter ist, wie sie ist.
Sie ließt Bücher, hört sogar mal Dylan,schaut sendungen über Tiere und Wissenschaft, und mag keine Plastikwürfel, sondern Pianocraft.
Sie ist 17, und TELEFONIERT mit ihrem jährlich neuen Handy.

Gott, kann ich froh sein.

In diesem thread wird eines deutlich.
Wenn ich es auf mich alleine beziehen darf; es ist weniger der Widerwillen gegen neues, sondern mehr das hier:

da kann ich mich Michael nur anschliessen, Plattenspieler haben etwas mit Gefühl, ja fast mit einer Art Zeremonie zu tun. Man reinigt die Nadel,ebenso die Schallplatte setzt das Gewicht oben auf...( oder auch nicht... , setzt den Tonarm auf, das hat schon was. Und wie ich meine hat es auch mit einem Hang zur schönen Mechanik zu tun die von einem solchen Dreher ausgeht.

Es ist einfach das schöne, die liebe zum Detail.
Das richtige einwirken können, die Hingabe.
Da ist der eigentlich passive Endkonsument fast so aktiv, wie der Künstler beim erschaffen war.

Das bedeutet nicht, daß neues nicht auch gut, oder klanglich gesehen, sogar um Welten besser ist.
Auch praktischer, und, wenn man sich auskennt, einfacher.
Aber, es fehlt das Flair. Der Reiz.
Das ist alles.

MfG.
Duckshark
Inventar
#107 erstellt: 12. Sep 2007, 15:59
Teilweise kann und muss ich dir recht geben "lumi1"!

Die Geiz ist Geil Mentalität liegt mir auch nicht. Allerdings muss ich sagen, dass man das Reparatur-Problem auch bei namhaften Herstellern hat. Oft werden auch hochpreisige Geräte nicht mehr repariert, sondern ausgetauscht, das kaputte weggeworfen.
Dass es den Leuten in China, die für einen namhaften Hersteller arbeiten besser geht, glaubst du nicht wirklich oder?
Dieses aber nur am Rande.

Dass der Anteil, der Jugendlichen, die sich für hochwertiges Hifi begeistern eher klein ist, sehe ich genauso. Das die Finanzen hier ein Grund ist dürfte zumindest teilweise zutreffen, es gibt aber natürlich auch jede Menge Jugendliche, die über viel Geld verfügen und es zum Fenster rausschmeißen.

Was man aber auch bedenken sollte ist: Wie groß ist denn der Anteil der "Älteren", die sich für hochwertiges Hifi interessieren? Wohl kaum größer. Guck dich doch hier im Forum um, wieviele Anfragen zu Komplettsystemen, Brüllwürfeln etc. kommen und wieviele sich mit Höherwertigem beschäftigen. Davon ausgehend, dass hier schon eher die Interessierten oder "Freaks" unterwegs sind dürfte der Anteil in der Bevölkerung noch viel geringer sein.

Hier steht die Jugend mit Handygedudel der "älteren Generation" kaum nach.

Dann die Sache mit der Musik: Mein Geschmack ist das auch nicht, ich höre auch viel lieber ältere oder "vernünftige" Musik. Allerdings glaube ich auch hier, dass es eine Frage ist, ob und wie man an Musik herangeführt wird. Ich hatte das Glück Eltern zu haben, die einiges an Musik hatten und kannten, wäre ich in einem Elternhaus mit 5 CDs, darunter Wolle Petry und Super Duper best of Rock 60er-90er aufgewachsen wäre, würds wahrscheinlich anders aussehen.

Die Leier mit dem Werteverfall und der immer weiter verlotternden Jugend kann ich einfach nicht mehr hören!
Curd
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 12. Sep 2007, 16:15

Boettgenstone schrieb:
Ach ja pösen Raubkopierer sicher der Umfang ist grösser aber Kassettenkopieren vor 20 Jahren war nix anderes.


Wenn Du da keinen gravierenden Unterschied erkennst


Boettgenstone schrieb:
Ihr würdet es genauso machen wenn damals die Möglichkeiten schon so billig und einfach zu bekommen gewesen wären.


Und da ist die Erklärung:
Billig - Einfach - und den dritten Punkt hast Du vergessen:
Ohne das Dir jemand auf die Finger klopft....

Na für manche ist Diebstahl eben normale Handlungsweise
sm.ts
Inventar
#109 erstellt: 12. Sep 2007, 17:37

Duckshark schrieb:


Was man aber auch bedenken sollte ist: Wie groß ist denn der Anteil der "Älteren", die sich für hochwertiges Hifi interessieren? Wohl kaum größer. Guck dich doch hier im Forum um, wieviele Anfragen zu Komplettsystemen, Brüllwürfeln etc. kommen und wieviele sich mit Höherwertigem beschäftigen. Davon ausgehend, dass hier schon eher die Interessierten oder "Freaks" unterwegs sind dürfte der Anteil in der Bevölkerung noch viel geringer sein.


Hallo,

da kann ich Dir nur Recht geben !
In meinen Freundes-und Bekanntenkreis gibt es eigentlich niemand ( ),ausser meiner Freundin vielleicht, der an hochwertiger Musikwiedergabe interessiert wäre. Ausser mein jüngerer Bruder fragte mich letztes Jahr mal nachdem sein CDP den Geist aufgegeben hatte, ob es denn sein könne das der CDP besser klingt als sein "Geiz ist geil" DVD-Player. Hab ihm einen Yamaha CDX 397 besorgt und er ist wieder zufrieden. ( achja, er hat auch meine alten Arcus LS von denen er schwärmt).

Ich habe in den 80ern meine erste richtige Stereoanlage gekauft, von der Kohle die ich bei der Hopfenernte verdient habe....

Gruß,
Sepp.
Hyperlink
Inventar
#110 erstellt: 12. Sep 2007, 18:53
Moin Michael


cannonball_add schrieb:
Mal abgesehen davon glaube ich nicht, dass da die Kostenfrage für den PC spricht, denn wer immer "up to date" und super modern ist (und nicht so ein oller Retro-Heini wie ich ist ;)) ,der ist ein dankbares Opfer für all die Hardware-Komponentenhersteller, die Jahr für Jahr neues Zeug auf den Markt werfen, das nach einem halben Jahr eh schon wieder veraltet ist.


Du unterliegst einem Irrtum, bei der ganzen Archiviererei stellen sich geringe Ansprüche an die Hardware. Bildbearbeitung, Videoschnitt, Computerspiele und fast alle anderen Gebiete heutiger Computerei. Außer ein paar Festplatten und einer ordentlichen Audiokarte brauchts eigentlich nichts. Alles Dinge, die man meist mit 300-600 Euro abhaken kann, je nach dem wie groß die eigene Sammlung an Tonträgern ist.


cannonball_add schrieb:
aber deswgen ist nicht jeder, der mal ein Tape spielt oder eine Platte auflegt, ein hoffnungslos verlorener alter, rückständiger Depp, weil er sich halt eben nicht für aalglatte PC-Frequenzgänge und Datenraten interessiert.


Hat ja so auch nie jemand behauptet.


cannonball_add schrieb:
Der Typ hat´s nicht kapiert, worauf es ankommt...


So Du Olaf Sturm meinst, so sind wir da einer Meinung. Auch stört ihn unsere Meinung auch nur sehr wenig beim Produziern irgendwelcher Behauptungen und beim Testberichte schreiben, davon bin ich überzeugt.

Viel Spass noch beim Musikhören.

Gruss


[Beitrag von Hyperlink am 12. Sep 2007, 18:55 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#111 erstellt: 12. Sep 2007, 19:15
Selbst auf Uralt PCs (Athlon Thunderbird 1100 B , 256MB Ram) reicht als Musikcomputer voll aus. Einzig das erzeugender Flac und APE Dateien ist damit ein bisschen langweilig. Zum Abspielen reicht sie selbst für 192/24 APEs aus wenn ich nicht die Stufe Fast beim Komprimieren genommen habe.

Im Prnzip kommt nur auf Festplatten und Soundkarte an wie Lego schon geschrieben hat. Um gut 400€ bekommt man schon PCs (ohne Software Lizenzen) bestückt mit einer ESI Juli@ die mehr als ausreichend dafür sind und auch gleich noch Platz für gut 600-800 Alben auf der Festplatte haben.

MfG Christoph
GenauZuHörer
Stammgast
#112 erstellt: 12. Sep 2007, 19:40
Seht's mal von der Seite:

Ein 79€ iPod Shuffle hat bei 128kbit/s AAC eine viel bessere Klangqualität als ein 2000DM Tape-Deck 1980. Und einfacher in der Bedienung ist er auch. Und verschleissfrei. Und geräuschlos. Und robust. Und transportabel. Und netzunabhängig.

In den 80ern war HiFi schlechter, komplizierter, und teurer als heute! (Ausnahmen gab und gibt es heute wie damals.)

Wer Vinylplatten nachtrauert, ist ein Romantiker.

Wer Vinylplatten wegen des Klangs nachtrauert, ist ein Masochist.
Argon50
Inventar
#113 erstellt: 12. Sep 2007, 20:06

GenauZuHörer schrieb:
Seht's mal von der Seite:

Ein 79€ iPod Shuffle hat bei 128kbit/s AAC eine viel bessere Klangqualität als ein 2000DM Tape-Deck 1980. Und einfacher in der Bedienung ist er auch. Und verschleissfrei. Und geräuschlos. Und robust. Und transportabel. Und netzunabhängig.

In den 80ern war HiFi schlechter, komplizierter, und teurer als heute! (Ausnahmen gab und gibt es heute wie damals.)

Wer Vinylplatten nachtrauert, ist ein Romantiker.

Wer Vinylplatten wegen des Klangs nachtrauert, ist ein Masochist.

...und wer Beiträge wie diesen schreibt, der hat die vorangegangenen 111 Beiträge entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.

Grüße,
Argon

HiFi_Addicted
Inventar
#114 erstellt: 12. Sep 2007, 20:06
So schlecht klingen sie nicht die Vinylplatten. Immerhin ist auf Vinyl die Red Hot Chilli Peppers - Californication ohne Verzerrungen zu höhren . Da lach ich nur über die CD Käufer. Bei mir ist die Schallplatte eher ein Transportmedium und die Festplatte das Wiedergabemedium.

Das Gute ist dass das Loudnessrace die Schallplatten noch nicht so stark erfasst hat. 80er Jahre Zeug gibts bei mir von CDs und neues relativ oft von Vinyl.

MfG Christoph
XyMcCoy
Inventar
#115 erstellt: 12. Sep 2007, 20:31

Argon50 schrieb:

GenauZuHörer schrieb:
Seht's mal von der Seite:

Ein 79€ iPod Shuffle hat bei 128kbit/s AAC eine viel bessere Klangqualität als ein 2000DM Tape-Deck 1980. Und einfacher in der Bedienung ist er auch. Und verschleissfrei. Und geräuschlos. Und robust. Und transportabel. Und netzunabhängig.

In den 80ern war HiFi schlechter, komplizierter, und teurer als heute! (Ausnahmen gab und gibt es heute wie damals.)

Wer Vinylplatten nachtrauert, ist ein Romantiker.

Wer Vinylplatten wegen des Klangs nachtrauert, ist ein Masochist.

...und wer Beiträge wie diesen schreibt, der hat die vorangegangenen 111 Beiträge entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.

Grüße,
Argon

:prost


lach da mußte ich auch lachen.. also fakt ist das Hifi aus den 70 und 80 .. erst das was es heute gibt erst ermöglicht hat... natürlich geht die entwicklung immer weiter ganz klar.. das beste was es je gab klangtechnisch und am längsten überlebt hat ist ganz klar die schallplatte.. und ein gutes tapdeck nimmt spitzenmässig auf .. und hört und spielt besser wie manche MP3 "MANCHE" :-P aber es fing halt mit schallplatte an ging dann über die bänder zu der cd.. nun sind wir weiter gekommen ist sind halt bei MP3 und und und bzw festplatten und speicherchips um musik zu hören.. was auch nicht schlimm ist finde ich ... es muß halt immer weiter gehen oder wer will heut zu tage noch einen Golf1 als neuwagen fahren????
Hyperlink
Inventar
#116 erstellt: 12. Sep 2007, 20:51
Um nochmal auf das Initialposting zurückzukommen:


ende der 70er und in den 80ern hatte man nen klasse vollverstärker so um die 2x100 watt,anständige boxen,geschlossenes system(no bassreflex)gutes vinyl und tape.und schon hatte man ruck zuck den fettesten sound zu hause.heute muß man unendlich viel mehr aufwand betreiben.klingt auch alles ganz anders.und unter 2x300 watt geht doch nix mehr.alles verschlimmbessert.


Es ging anfangs nur um "fetten Sound", fetter Sound muss noch nichtmal den HiFi-Normen entsprechen.

... und da reicht auch ein PC als Aufnahme- und Wiedergabe-Gerät, egal ob daran nun Aktivboxen hängen oder ein Voll-Verstärker mit Passiv-Boxen oder ein Kopfhörer.

Auch heute kann man sich ganz simpel "grundversorgen", je nach Vorlieben man hat, heute eben in zwei grundlegenden "Geschmacksrichtungen". So banal es klingt "Besser und Schlechter, ist da kaum zu trennen so grundverschieden ist das Angebot an Geräten.

... und die Frage

oder seh ich das falsch?


ist ganz klar mit JA zu beantworten.

Da ist eigentlich nichts mit "verschlimmbessert", außer man hat Probleme damit, dass sich die Wahlmöglichkeiten vergrößert und natürlich auch die Geräte verändert und weiterentwickelt haben.

Ich jedenfalls möchte keinesfalls die heutigen Wahlmöglichkeiten mit den früheren teilweise doch stark defizitären und teuren Aufnahme- und Abspielgeräten eintauschen.

Abgesehen davon, kann man natürlich mit der heute erreichten Qualität der "Grundversorgung" auf hohem Niveau jammern.


[Beitrag von Hyperlink am 12. Sep 2007, 20:54 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#117 erstellt: 12. Sep 2007, 20:57

Hyperlink schrieb:
Um nochmal auf das Initialposting zurückzukommen:


ende der 70er und in den 80ern hatte man nen klasse vollverstärker so um die 2x100 watt,anständige boxen,geschlossenes system(no bassreflex)gutes vinyl und tape.und schon hatte man ruck zuck den fettesten sound zu hause.heute muß man unendlich viel mehr aufwand betreiben.klingt auch alles ganz anders.und unter 2x300 watt geht doch nix mehr.alles verschlimmbessert.


Es ging anfangs nur um "fetten Sound"

... und da reicht auch ein PC als Aufnahme- und Wiedergabe-Gerät, egal ob daran nun Aktivboxen hängen oder ein Voll-Verstärker mit Passiv-Boxen oder ein Kopfhörer.

Nicht übersehen sollte man aber bei dieser Betrachtung die Überschrift In den 80ern war HiFi viel einfacher! und unter diesem Gesichtspunkt würde der PC definitiv wegfallen.

Früher reichte eine ein Paar Seiten umfassende Bedienungsanleitung.
Reicht diese auch heute noch für die Bedienung eines Computers?

Rechner Nutzer, ihr seid raus!

Spaß beiseite, ich bleib dabei, jeder wie es ihm gefällt!


Grüße,
Argon

GenauZuHörer
Stammgast
#118 erstellt: 12. Sep 2007, 21:01

XyMcCoy schrieb:
das beste was es je gab klangtechnisch und am längsten überlebt hat ist ganz klar die schallplatte


40 bis max. 60db S/N und pegel- und frequenzabhängige Verzerrungen im Prozentbereich sind das Beste, was es klangtechnisch je gab???

Die CD mit 96dB S/N und 0.01% Verzerrungen und linealglattem Frequenzgang war also ein Rückschritt, den die böse Industrie uns aufgezwungen hat, um uns von der guten alten Vinylplatte wegzulocken?

Du erwartest jetzt aber nicht, daß das jemand ernst nimmt, oder?


XyMcCoy schrieb:
.. und ein gutes tapdeck nimmt spitzenmässig auf

Selbst ein Nakamichi Dragon kriegt gegen einen 100€ MP3-Player keinen Fuß auf den Boden!

Erstaunlich, was die Nostalgie für seltsame Blüten treibt...
Argon50
Inventar
#119 erstellt: 12. Sep 2007, 21:11
@GenauZuHörer

Jetzt lies doch bitte mal den ganzen Thread, dann verstehst du auch wie manche Aussagen gemeint sind. Dann mußt du dich nicht so echauvieren und kannst deinen Blutdruck schonen.

Grüße,
Argon

HiFi_Addicted
Inventar
#120 erstellt: 12. Sep 2007, 21:13

Argon50 schrieb:

Früher reichte eine ein Paar Seiten umfassende Bedienungsanleitung.
Reicht diese auch heute noch für die Bedienung eines Computers? ;)


Rechner sind selbsterklärend
Argon50
Inventar
#121 erstellt: 12. Sep 2007, 21:16

HiFi_Addicted schrieb:

Rechner sind selbsterklärend ;)




Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 12. Sep 2007, 21:16 bearbeitet]
Hyperlink
Inventar
#122 erstellt: 12. Sep 2007, 21:26

Argon50 schrieb:
Früher reichte eine ein Paar Seiten umfassende Bedienungsanleitung.
Reicht diese auch heute noch für die Bedienung eines Computers?

Rechner Nutzer, ihr seid raus! :D


[Ironie an]
Kenntnisse wie man einen Computer bedient (unabhängig vom Betriebssystem) sind heute weiteichend verbreitete Kulturtechniken. Wäre es anders, so könnten sich diejenigen, die in Foren ständig die Rechner-Benutzer per se als Filesharer, Kulturbanausen und "Raubmord-Kopierbanditen" (hehe) verunglimpfen hier gar nicht zu Wort melden.

Rippen und Doppelklick (zB. auf eine FLAC), beim Mac natürlich Einfachklick, auf ein Datei-Icon beherrscht heute jedes Schulkind, sowas stellt eine höchst triviale Tätigkeit dar, fast schon so wie die Klospülung betätigen.

Rechner Nutzer sind wieder drin!

BTW:
... und damals war nicht wirklich alles besser, heute sieht man in der Rückschau nur noch die erstklassigen Komponenten hoher Qualität, deren Namen sich unabhängig davon ob diese Qualität auch wirklich hoch war über die Zeit gerettet haben. Das auch damals schon 70-90% zweit-bis drittklassiger Geräte unterwegs waren, die aber massenhaft gekauft wurden und in unzähligen Haushalten direkt neben den Ghettoblastern ihren Dienst verrichten mussten, davon will heute niemand mehr was hören.

Ich jedenfalls gehe davon aus, daß der "fette Sound" den der Threadopener meinte wohl damals in fast allen Fällen eher aus einer Universum-, Fisher oder Schneider-Anlage kam als nun unbedingt aus dem was wir heute unter HiFi verstehen.

Damals wie heute jedenfalls war nicht nur die Norm, sondern auch das unter dem Oberbegriff HiFi verkauft wurde eine höchst dehnbare Kategorie und eher als Sammelbegriff gedacht für "gibt Töne von sich, braucht Strom".


[Beitrag von Hyperlink am 12. Sep 2007, 21:41 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#123 erstellt: 12. Sep 2007, 21:32

Hyperlink schrieb:

Argon50 schrieb:
Früher reichte eine ein Paar Seiten umfassende Bedienungsanleitung.
Reicht diese auch heute noch für die Bedienung eines Computers?

Rechner Nutzer, ihr seid raus! :D


Kenntnisse wie man einen Computer bedient (unabhängig vom Betriebssystem) sind heute weiteichend verbreitete Kulturtechniken. Rippen und Doppelklick (zB. auf eine FLAC), beim Mac Einfachklick auf ein Datei-Icon beherrscht heute jedes Schulkind, stellen eine höchst triviale Tätigkeit dar, fast schon so wie die Klospülung betätigen.

Rechner Nutzer sind wieder drin! :D

Sollte nun aber der TE (ohne ihm zu nahe treten zu wollen) schon im vortgeschrittenen Alter sein, möglich auch das manch andere HiFi Fan die 50 schon länger hinter sich hat, dann trifft die Aussage der "weitverbreiteten Kulturtechnik" nur noch bedingt zu.

Ich würd aber mal sagen, in Anlehnung an die Steuerbescheide 2007, die Rechner Nutzer dürfen unter Vorbehalt wieder rein!


Grüße,
Argon



P.S.
Boettgenstone
Inventar
#124 erstellt: 13. Sep 2007, 00:39
Gudde Morsche,

@ Rollo1
soweit ich mitbekommen habe ist es verboten für das Auto die eigens gekauften Tonträger zu kopieren.
Wo hört da "Mundraub" auf und fängt kriminelles Gebahren an.
Naja das Thema gibt genug Stoff für eigene Threads...
Wenn du mehr weisst als ich vor allem Paragraphentechnisch, schick mir PMs, bin da durchaus bereit dazuzulernen, allerdings sind mir die befindlichkeiten von Lokalbeamten/politikern (vor allem die Abläufe in ihren Ämtern) sch...egal.

Und da ist die Erklärung:
Billig - Einfach - und den dritten Punkt hast Du vergessen:
Ohne das Dir jemand auf die Finger klopft....

Naja es wird gerne "Kleinkopierern" auf die Finger geklopft.
Ich kenne da ein paar (kommen übrigens alle aus dem Spiele und Profisoftwarebereich, warum die Musikindustrie weniger macht aber lauter jammert weiss ich nicht), nein Mitleid habe ich keines wer erwischt wird muss zahlen, dass sind die Spielregeln, für jeden offen Zugänglich. (das ganze funktioniert aber auch nicht ohne Adressaten die mitmachen, auch ein Grund warum wenig ermittelt werden kann )
Zurecht dürfen sie einen Mittelklassewagen abbezahlen ohne ihn zu fahren.

1100er sehe ich nicht als Uraltpcs an, zum Ruckelfreien Abspielen einer CD oder MP3 reichen lockere 400 MHz, sowas bekommt man nicht mehr oft.
Das Erzeugen der Dateien würde dann aber wirklich in meditatives Verharren ausarten.

@ Lumi1
as the blade turns
as the soul burns...
deine Tochter ist wohl etwas zu jung für mich.

von Hyperlink

.. und damals war nicht wirklich alles besser, heute sieht man in der Rückschau nur noch die erstklassigen Komponenten hoher Qualität, deren Namen sich unabhängig davon ob diese Qualität auch wirklich hoch war über die Zeit gerettet haben. Das auch damals schon 70-90% zweit-bis drittklassiger Geräte unterwegs waren, die aber massenhaft gekauft wurden und in unzähligen Haushalten direkt neben den Ghettoblastern ihren Dienst verrichten mussten, davon will heute niemand mehr was hören.


Das kam mir eigentlich auch bei meinem ersten Post in den Sinn.



ps.: wenn es keine Schallplatten mehr gäbe wäre ich wohl ein romantischer Masochist.
cannonball_add
Stammgast
#125 erstellt: 13. Sep 2007, 07:48
Mahlzeit,

was aber in den 80ern wirklich besser war: Man hat in der S-Bahn "Grandmaster Flash" noch über fette Ghettoblaster mithören dürfen - mit richtig viel Bass, und ein einziges Teil davon hat für den ganzen Waggon gereicht. Heute muss man sich alle 2 Meter schlechten Berliner Ghetto-Hiphop aus den 2,5 cm Lautsprechern von MP3-Handys anhören. Daher gesehen, ist die Datenreduzierung eher eine Qual für die Mitmenschen...

Nochmal was zum Kopieren: Ich darf doch von mir gekaufte CDs beliebig oft für eigenen Gebrauch kopieren, oder nicht?...Lieg ich da falsch?... Bitte um Aufklärung.

Schöne Grüße aus München
Michael
Curd
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 13. Sep 2007, 09:06

cannonball_add schrieb:
Nochmal was zum Kopieren: Ich darf doch von mir gekaufte CDs beliebig oft für eigenen Gebrauch kopieren, oder nicht?...Lieg ich da falsch?... Bitte um Aufklärung.

Schöne Grüße aus München
Michael
:prost


Hallo,
selbst da ist man sich nicht einig
Privatkopie

Anzahl der Kopien

Umstritten ist unter Juristen, wie viele Kopien im Rahmen der Privatkopieschranke hergestellt werden dürfen. Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1978[1] wird häufig die Ansicht vertreten, dass jedenfalls sieben Kopien zulässig sein. Allerdings entschied das Gericht nur, dass nicht mehr als sieben Kopien zulässig seien. Zu der konkreten Entscheidung hat auch der Antrag im damaligen Verfahren beigetragen, der bereits diese Formulierung enthielt.

Diese Zahl wird jedoch teilweise kritisiert[2]. Viele Autoren legen sich nicht auf eine ausdrückliche Zahl fest, sondern bevorzugen eine Orientierung am Einzelfall[3]. Gerade im digitalen Umfeld wird die Anzahl der zulässigen Vervielfältigungen häufig unterhalb von sieben angesetzt.


Quelle wikipedia

Alles klar

lonestarr2
Stammgast
#127 erstellt: 13. Sep 2007, 10:25
nachdem ich den gesamten Thread durchgelesen habe, haenge ich mich nun doch noch hier rein,
ich finde, dass hier viele unterschiedliche themen wild durcheinandergewuerfelt werden:

1. Hochwertige Musikwiedergabe per se
dazu meine persoenliche Meinung, in den 80ern waren die Anforderungen an hochwertige Musikwiedergabe andere als heute, der hier schon oefters erwaehnte "fette Sound" ist auch deutlich einfacher zu realisieren als ein phasen/zeitrichtige Wiedergabe und damit solche sachen wie korrekte Buehnendarstellung , Ortung, Fokussierunf, darauf wurde damals noch nicht so hoher Wert gelegt, daher wird mit heutigem Anspruch auch die Wiedergabe komplizierter (Siehe threadthema) da auch Wiedergaberaum, Aufstellung, etc. eine Rolle spielen
andererseits haben nachweislich einige heute noch angewendete Techniken Ende der 80er Ihren Hoehepunkt erreicht (Verstaerker, Plattenspieler) und qualitativ bis heute nicht wesentlich zugelegt

2. das zunehmende Formatwirrwarr
und das ist meiner meinung nach der eigentliche Knackpunkt, denn das verkompliziert das eigentliche Hifileben ungemein, meiner Meinung nach sogar gezielt von Herstellern lanciert, da mit klassischer Hifientwicklung nicht mehr viel mehr Gewinnsteigerung moeglich war, das fuehrt zu Diversifizierung, eigentlicher Mehrwert der letzten 15Jahre ist doch eigentlich nur hochwertige Bildwiedergabe mit passendem Surroundsound
an die PC-User (bin ich selbst): nein das ist nicht selbsterklaerend, und nein, nicht mal unter 50-Jaehrige (wobei das auch kein Alter ist) nutzen das wie Klospuelen.
Meine Eltern, weder dumm noch ewiggestrig wissen nichts von Blueray und HD-DVD, geschweige denn FLAC, lossless, etc. hoeren aber trotzdem gern Musik, uund schauen gern fern, und das war deutlich unkomplizierter in der 80ern

3. der angebliche Verfall des Musikgeschmacks bzw. anspruchs
nun, das Thema ist so alt wie Modetrends und Generationskonflikte und kann nicht wirklich dikutiert werden, ich der sein musikalisches Leben als Konsument und Produzent in den 80ern begann, kann mich noch zu gut an den allgemeinen aufschrei erinnern, als Computer Musik machten, und erstmals das Thema Homosexulaitaet oeffentlich kuenstlerich aufgearbeitet wurde, und in 20 Fahren werden die heutigen Teenager genauso aufschreien, so what...
lonestarr2
Stammgast
#128 erstellt: 13. Sep 2007, 10:35
da muss ich mich gleich noch selbst ergaenzen:

zu1:
die mit den Jahren gestiegenen Ansprueche beziehen sich nur auf wirklich Hifiinteressierte, denn gleichzeitig ist das angesprochene "Loudnessrace" bei Anlagen fuer Ottonormal in vollem Gange, das ist auch ein Grund, warum man z.B. dieses Hobby schwer weitervermitteln kann, weil man erstmal wieder hoeren lernen muss, und eine korrekt wiedergebende Anlage haeufig auf der ersten "Blick" langweilig klingt

zum theam Raubkopien:
ich werte das mittlerweile ebenfalls als Diebstahl, und mache das auch grundsaetzlich nicht (ich erstelle max. 1 legale Kopie) fuers auto, aber ob ich das als teenager vor 20 Jahren auch so gesehen haette, wage ich ganz stark zu bezweifeln, insofern macht dann Alter doch weise
lumi1
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 13. Sep 2007, 11:17
Hy!

Jo,heute Old School, des war fett.

was aber in den 80ern wirklich besser war: Man hat in der S-Bahn "Grandmaster Flash" noch über fette Ghettoblaster mithören dürfen - mit richtig viel Bass, und ein einziges Teil davon hat für den ganzen Waggon gereicht.

Hier sehr gut dargestellt, wenn auch nicht im Underground:
http://www.myvideo.de/watch/212055

Ach Mensch Leute, alt und neu, hin und her, ist denke ich ganz einfach; zumindest bei mir.
Ich glaube, ich werde (bin´s schon??) ein "alter Sack".


...sometimes it make´s me wonder.....

MfG.
djofly
Inventar
#130 erstellt: 13. Sep 2007, 12:21

Boettgenstone schrieb:
Gudde Morsche,

@ Rollo1
soweit ich mitbekommen habe ist es verboten für das Auto die eigens gekauften Tonträger zu kopieren.


Na, eine Privatkopie - und dann noch fürs eigene Auto - wird ohne Probleme geduldet!
Wirklich verboten ist die Umgehung von wirksamen Kopierschutzmaßnahmen. Wobei ich in der Praxis noch keinen wirksamen Kopierschutz bei Audio-CDs gesehen habe.


[Beitrag von djofly am 13. Sep 2007, 12:23 bearbeitet]
XyMcCoy
Inventar
#131 erstellt: 13. Sep 2007, 15:57

GenauZuHörer schrieb:

XyMcCoy schrieb:
das beste was es je gab klangtechnisch und am längsten überlebt hat ist ganz klar die schallplatte


40 bis max. 60db S/N und pegel- und frequenzabhängige Verzerrungen im Prozentbereich sind das Beste, was es klangtechnisch je gab???

Die CD mit 96dB S/N und 0.01% Verzerrungen und linealglattem Frequenzgang war also ein Rückschritt, den die böse Industrie uns aufgezwungen hat, um uns von der guten alten Vinylplatte wegzulocken?

Du erwartest jetzt aber nicht, daß das jemand ernst nimmt, oder?


XyMcCoy schrieb:
.. und ein gutes tapdeck nimmt spitzenmässig auf

Selbst ein Nakamichi Dragon kriegt gegen einen 100€ MP3-Player keinen Fuß auf den Boden!

Erstaunlich, was die Nostalgie für seltsame Blüten treibt...



wieso werden dann viele CD´s von Band aufgenommen??? bitte um aufklärung
HiFi_Addicted
Inventar
#132 erstellt: 13. Sep 2007, 16:15
Tonband != Kassette

Zwischen einem 1/2" Halbspurband @ 38cm/s und einem 1/8" Viertelspurband @ 4,76cm/s besteht doch ein gewisser unterschied. Die besseren kompander aus dem Studiobereich (Dolby A, Dolby SR) sind auf kassetten auch nicht zur anwendung gekommen. Mit Dolby SR lassen sich auf Bandmaschienen duchaus Störabstände von 100db und mehr realisieren.

Die Kasette ist und bleibt ein Diktafonsystem daran ändern auch die besten Recorder nix.

MfG Christoph
Duckshark
Inventar
#133 erstellt: 13. Sep 2007, 16:15
Teilweise wird dies gemacht, so seltsam das auch klingen mag, damit es analoger klingt.
XyMcCoy
Inventar
#134 erstellt: 13. Sep 2007, 16:23
Ok Danke .. weil ja heut zu tage noch viele CD´s vom Band sind.. In vielen Studios stehen noch genug Band Maschinen rum und anfang waren alle vom Band ;-) weil mitte der 80 Anfang der 90 glaube ich kaum das da PC´s mit Riesen Festplatten und CD Brenner rum standen
Hyperlink
Inventar
#135 erstellt: 13. Sep 2007, 16:43

lonestarr2 schrieb:
[...]eigentlicher Mehrwert der letzten 15Jahre ist doch eigentlich nur hochwertige Bildwiedergabe mit passendem Surroundsound


In der Tat, exzellent produzierte DVDs mit hochwertigem Ton (Egal ob jetzt Stereo, Surround oder echtem Mehrkanal) sind ein Genuss, insbesondere wenn man zusätzlich zu Konzerten oder Performances, auch noch Studioaufnahmen oder Interviews beigepackt bekommt. Sowas wie das hier . Einfach in den DVD-Player schieben, stundenlanger Spass und endlich auch ein gutes Bild zu gutem Ton, das kann kein Plattenspieler bieten. ;-)


lonestarr2 schrieb:
Meine Eltern, weder dumm noch ewiggestrig wissen nichts von Blueray und HD-DVD, geschweige denn FLAC, lossless, etc. hoeren aber trotzdem gern Musik, uund schauen gern fern, und das war deutlich unkomplizierter in der 80ern


Irgendwer hat aber schon geschrieben, dass man damals längst nicht die Erwartungshaltung an die Funktionsfülle hatte.

Gäbe es wirklich einen großen Markt für "Simple Maschines" so würde es auch Anbieter geben, aber soweit ich das überblicken kann, scheitern Hersteller simpler Geräte doch auch oft an der mangelnden Nachfrage.

Gruss


[Beitrag von Hyperlink am 13. Sep 2007, 16:44 bearbeitet]
DB
Inventar
#136 erstellt: 13. Sep 2007, 16:54

XyMcCoy schrieb:
Ok Danke .. weil ja heut zu tage noch viele CD´s vom Band sind.. In vielen Studios stehen noch genug Band Maschinen rum und anfang waren alle vom Band ;-) weil mitte der 80 Anfang der 90 glaube ich kaum das da PC´s mit Riesen Festplatten und CD Brenner rum standen :D

Selbst die analogen Bandmaschinen waren weitaus besser als Schallplatten es je waren.
Die angesprochenen 100dB Fremdspannungsabstand (z.B. mit Telcom C4) kann eine Schallplatte nie erreichen, dafür etwa 50dB Fremdspannungsabstand, 25dB Kanaltrennung und, was für Plattenliebhaber besonders schön sein dürfte: die Qualität nimmt zum Ende hin immer mehr ab, weil die Umfangsgeschwindigkeit aufgrund der konstanten Drehzahl sinkt.

Derartige Magnetbandaufzeichnungen stauchte man bei der Plattenherstellung in der Dynamik immer zusammen.

Rausch, kruspel, knacks...

MfG

DB
HiFi_Addicted
Inventar
#137 erstellt: 13. Sep 2007, 17:00
CBS hat ja Teilweise versucht die Schallplatte etwas mit dem CX Kompander zu verbessern. Mit dem dbx Kompander System wurden auch einige Platten gepresst. In der DDR gab es auch Versuche in die Richtung gegeben. hat sich glaub ich UC genannt.

MfG Christoph
GenauZuHörer
Stammgast
#138 erstellt: 13. Sep 2007, 19:00

Duckshark schrieb:
Teilweise wird dies gemacht, so seltsam das auch klingen mag, damit es analoger klingt.


Interessant - aber was ist "analoger" Klang?

Ich hab' da so ne kleine innere Übersetzungstabelle für den Besuch im Hifi-Studio, meinst Du das?

"Analoger Klang" --> schlechtes S/N und Intermodulationsverzerrungen
"Röhrenklang" --> starker k2 Klirr und Rauschen
"warmer Klang" --> fehlende Höhen
"tolle Auflösung" --> zu viele Höhen
"steriler Klang" --> linearer Frequenzgang, wenig Klirr, kein Rauschen
"digitaler Sound" --> man hört kein Grundrauschen
"fetter Sound" --> mangels echtem Tiefbaß zuviel Mittelbaß
"präzise räumliche Abbildung" --> einigermaßen konstante Gruppenlaufzeit

Duckshark
Inventar
#139 erstellt: 13. Sep 2007, 19:15
Also zuerst mal, damit ich hier nicht in die falsche Ecke geschoben werde, ich habe niemals behauptet, dass es analog besser klingt. Ich gehöre auch nicht zu denen, die versuchen, die messtechnischen Schwächen analoger Geräte wie etwa Plattenspieler schön zu reden. Damit sich dass andere "Lager" jetzt nicht aufregt, ich habe auch nicht behauptet, dass man mit einem Plattenspieler nicht vernünftig Musik hören kann, oder es schlecht klingt.

Ich habe nur eine Antwort auf die Frage gegeben, warum CDs heute noch mit Bandgeräten produziert werden. Es werden natürlich auch nicht alle so produziert.

Ich nehme aber an das bestimmte Musikrichtungen teilweise so produziert werden, weil der Zielgruppe der "analytische" Klang (oder welche Bezeichnung du auch immer einfügen möchtest), den komplett digitale Sachen evtl. haben, nicht geheuer war.
Um also den Kunden, der noch den "warmen Klang", "fetten Bass" und ein Grundrauschen gewöhnt ist zufrieden zu stellen wird dieser künstlich hinzugemischt.

Deine Übersetzungstabelle finde ich übrigens recht gelungen!
Hyperlink
Inventar
#140 erstellt: 13. Sep 2007, 19:50

Duckshark schrieb:
Deine Übersetzungstabelle finde ich übrigens recht gelungen! :D


In der Tat!

lonestarr2
Stammgast
#141 erstellt: 14. Sep 2007, 11:27
[quote="Hyperlink]Irgendwer hat aber schon geschrieben, dass man damals längst nicht die Erwartungshaltung an die Funktionsfülle hatte.

Gäbe es wirklich einen großen Markt für "Simple Maschines" so würde es auch Anbieter geben, aber soweit ich das überblicken kann, scheitern Hersteller simpler Geräte doch auch oft an der mangelnden Nachfrage.

Gruss[/quote]

der grosse Markt wird von grossen Konzernen beherrscht, und die diktieren auch das Nachfrageverhalten, indem den Kunden suggeriert wird, dass nur ein grosser Funktionsumfang auch einen hoeheren Preis rechtfertigt, eine hohe Wiedergabequalitaet wird nur wenig beworben...
davon abgesehen erkenne ich keinen Mehrwert der 2 gleichartige systeme wie z.B. HD-DVD/BlueRay , MP3/WMA/AAC/ATRAC , SD/MMC etc. rechtfertigt
ich rede hier vom breiten Consumermarkt fuer Otto Normal
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 14. Sep 2007, 14:40

Gäbe es wirklich einen großen Markt für "Simple Maschines" so würde es auch Anbieter geben


meine oma (mit deutlichen anzeichen von altsheimer, über 90) ist jedoch immerhin in der lage einen neumodischen ghettoblaster zu bedienen. zwar legt sie gelegentlich die cd falschrum rein, aber die (farbig mit edding hervorgehobene) playtaste findet sie ohne fremde hilfe. die musik die dann aus den bochsen kommt ist dann mindestens so veraltet und gräßlich wie die technik aus den zugehörigen zeiten.

möglicherweise muss so merkwürdige "musik" wie abba, stones, beatles, elvis, etc. wirklich über einen verklirrten röhrenverstärker, einem rauschenden verstärker und einem knisternen plattenspieler wiederegeben werden um erträglich zu sein... von diesem volksmusiksachen für die ganz alte generation ganz zu schweigen. zum glück sind diese aufnahmen zu großen teilen schon von hause aus besch***
Argon50
Inventar
#143 erstellt: 14. Sep 2007, 14:52

MusikGurke schrieb:

Gäbe es wirklich einen großen Markt für "Simple Maschines" so würde es auch Anbieter geben


meine oma (mit deutlichen anzeichen von altsheimer, über 90) ist jedoch immerhin in der lage einen neumodischen ghettoblaster zu bedienen. zwar legt sie gelegentlich die cd falschrum rein, aber die (farbig mit edding hervorgehobene) playtaste findet sie ohne fremde hilfe. die musik die dann aus den bochsen kommt ist dann mindestens so veraltet und gräßlich wie die technik aus den zugehörigen zeiten.

möglicherweise muss so merkwürdige "musik" wie abba, stones, beatles, elvis, etc. wirklich über einen verklirrten röhrenverstärker, einem rauschenden verstärker und einem knisternen plattenspieler wiederegeben werden um erträglich zu sein... von diesem volksmusiksachen für die ganz alte generation ganz zu schweigen. zum glück sind diese aufnahmen zu großen teilen schon von hause aus besch*** :L

Peinlich, nicht im Bezug auf das Thema aber in Bezug zu der von dir hier vermittelten Lebenseinstellung.

So viel Ingoranz gegenüber anderen (älteren) Menschen (selbst gegenüber der eigenen Großmutter) und deren Geschmack ist einfach nur armselig.


Grüße,
Argon



P.S. Ich hoffe ja, dass ist nur ein (geschmackloser) Scherz von dir.


[Beitrag von Argon50 am 14. Sep 2007, 15:09 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#144 erstellt: 14. Sep 2007, 15:24
Also ich gehöre mit meinen 21 Jahren ja eher zu den Jüngeren hier. Etwas mehr Toleranz dem Musikgeschmack anderer gegenüber wäre wohl angebracht.
Volksmusik ist auch nicht das meine. Aber Beatles, Elvis, Stones und Co. sind einfach Größen, wie es sie heute (leider) kaum noch gibt.
Jemand der sich über diese Künstler, die Musikstils erschaffen und Epochen ihren Stempel aufgedrückt haben derartig dümmlich abwertet disqualifiziert sich meiner Meinung nach schon selber, zumindest was eine Diskussion über Musik anbelangt!
XyMcCoy
Inventar
#145 erstellt: 14. Sep 2007, 16:14

MusikGurke schrieb:

Gäbe es wirklich einen großen Markt für "Simple Maschines" so würde es auch Anbieter geben


meine oma (mit deutlichen anzeichen von altsheimer, über 90) ist jedoch immerhin in der lage einen neumodischen ghettoblaster zu bedienen. zwar legt sie gelegentlich die cd falschrum rein, aber die (farbig mit edding hervorgehobene) playtaste findet sie ohne fremde hilfe. die musik die dann aus den bochsen kommt ist dann mindestens so veraltet und gräßlich wie die technik aus den zugehörigen zeiten.

möglicherweise muss so merkwürdige "musik" wie abba, stones, beatles, elvis, etc. wirklich über einen verklirrten röhrenverstärker, einem rauschenden verstärker und einem knisternen plattenspieler wiederegeben werden um erträglich zu sein... von diesem volksmusiksachen für die ganz alte generation ganz zu schweigen. zum glück sind diese aufnahmen zu großen teilen schon von hause aus besch*** :L


bin entsetzt :-/ naja ich höre auch ein paar lieder von Beatles usw.. einfach Kult und soviele Fans wie die hatten .. da kommt heute keine Band mehr drann
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 14. Sep 2007, 16:36

So viel Ingoranz gegenüber anderen (älteren) Menschen (selbst gegenüber der eigenen Großmutter) und deren Geschmack ist einfach nur armselig.


würdest du meine großmutter kennen, würdest du meine ignoranz verstehen

ansonsten passe ich mich einfach dem allgemeinem niveau an. die jungen hören nur noch schrott, keinen sinn für gute technik, blablabla.

und mit armselig hast du absolut recht. ich hoffe nach diesem etwas provozierendem post hören diverse herren endlich auf ähnlichen mist hier zu posten.


Jemand der sich über diese Künstler, die Musikstils erschaffen und Epochen ihren Stempel aufgedrückt haben derartig dümmlich abwertet disqualifiziert sich meiner Meinung nach schon selber, zumindest was eine Diskussion über Musik anbelangt!


ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die genannten bands wirklich nicht auf dauer ertrage (wenn auch viel besser als volksmusik). das ist jedoch mein persönlicher geschmack den ich keinem aufzwingen werde.

ich vermute stark, wenn ich in 30 jahren mit jüngeren leuten rede werden die meine bevorzugten musikrichtungen ebenso wenig zu schätzen wissen wie ich die ihren. ich weiß nicht wo da ein problem sein soll.

ich würde mich jedoch deutlich neutraler äußern, wenn einige der "älteren herren" im thread sich etwas gemäßigter zu neueren musikrichtungen äußern würden.
Argon50
Inventar
#147 erstellt: 14. Sep 2007, 16:41

MusikGurke schrieb:

So viel Ingoranz gegenüber anderen (älteren) Menschen (selbst gegenüber der eigenen Großmutter) und deren Geschmack ist einfach nur armselig.


würdest du meine großmutter kennen, würdest du meine ignoranz verstehen

ansonsten passe ich mich einfach dem allgemeinem niveau an. die jungen hören nur noch schrott, keinen sinn für gute technik, blablabla.

und mit armselig hast du absolut recht. ich hoffe nach diesem etwas provozierendem post hören diverse herren endlich auf ähnlichen mist hier zu posten.



Dann lag ich mit meinem "P.S." ja gar nicht so falsch.

In diesem Sinne einen schönen Abend!


Grüße,
Argon

Duckshark
Inventar
#148 erstellt: 14. Sep 2007, 17:26
Hallo Musikgurke (geiler Nick übrigens)

Das dir einige Posts hier auf den Nerv gehen, kann ich nahvollziehen. Ich versuche trotzdem immer mein Niveau nicht anzupassen, sondern "drüber" zu stehen, auch wenn mir das nicht immer gelingt.

Ob du die genannten Bands nun gut findest oder nicht sei gerne dir überlassen (ich mag auch keine Volksmusik und Abba ziehe ich mir freiwillig auch nicht rein), aber du wirst zugeben müssen, dass Bands wie die Beatles oder aber Elvis musikgeschichtlich enorme Bedeutung haben.
Wahrscheinlich hätte es ohne sie auch die Musik, die du favorisierst (welche ist denn das?) nicht gegeben.

In diesem Sinne einen schönen Abend und ein ebensolches Wochende!
lumi1
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 15. Sep 2007, 10:46
Hey,hey, hey.....

Alles OffTopic,es geht um Hifi-Wiedergabe.
Egal, bin kein Mod.

Aber manches kann ich als absoluter Fan, der sich bereits mit zehn diesbezüglich geoutet hat, nicht stehen lassen.

ABBA RULES!!!!!!!!!!!

Capito?


Wenn viele solch Musik machen könnten, wär´s einfach nur g..l.

Aber ABBA war schon immer ein Phänomen.
Zig Millionen verkaufter Platten,MC´s,CD´s,etc.
Aber keiner hat´s je gehört,komisch.



Kennt hier übrigens jemand das einzige Lied, daß sie je auch auf Deutsch gesungen haben?

Geht schon Richtung Volksmusik (Hallo, MusikGurke ), sehr, sehr traurig...
*Schnief*
"...Hey Musikant, nimm noch einmal die Gitarre in die Hand...."
Oder Swedisch: Hey GamleMan.... (?????)
Naja, schwedisch ist nicht so mein Ding.

Mensch, warum nehmen die die Gitarre nicht nochmal in die Hand, auf der Bühne, zusammen.



MfG.
HiFi_Addicted
Inventar
#150 erstellt: 15. Sep 2007, 10:54

lumi1 schrieb:

Kennt hier übrigens jemand das einzige Lied, daß sie je auch auf Deutsch gesungen haben?

Meinst du "Wer im Wartesaal der Liebe Steht" oder die deutschen Varianten von Ring Ring oder Waterloo ? da gabs meines wissens drei Titel. Ohne meines Archivrechners wär ich aber nicht so schnell draufgekommen

MfG Christoph


[Beitrag von HiFi_Addicted am 15. Sep 2007, 10:56 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 15. Sep 2007, 11:20
Hy!

Nein, die sind relativ bekannt.

Ich meine den Titel "Hey Musikant" bzw. in Schwedisch "Hey Gamle Man".
Meines Wissens nach haben sie das nie in English veröffentlicht.
Fall´s Du´s nicht kennst, oder je gehört hast,und Bock drauf hast, wiederspricht es dem Urheberrecht, wenn ich´s Dir per Mail MP3 verschicke?
Besitze das Original.

P.S. Dein Archivrechner, daß sind wiederum unbestreitbare Vorteile des neuen Hifi-Zeitalters.

MfG.
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