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Nepper, Schlepper, Bauernfänger?+A -A |
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Autor |
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bulu
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Dez 2006, 21:06 | |||||
Hallo, letzte Woche war im Internetportal audio-markt.de eine Endstufe von Mark Levinson Modell 335 inseriert. Und das für schlappe 1700€. Für gewöhnlich werden diese Endstufen mit 4000-4500€ gehandelt. Zu günstige Angebote wegen möglichen und leider immer wieder vorkommenden Betruges ignorieren. Ich weiss. Aber trotzdem, Fragen kostet ja nichts. Deshalb hatte ich den Inserenten kontakiert. Er sprach nur Englisch, wohnt in Spanien (wo sich auch die Endtstufe befinden sollte) und verkaufe die Endstufe für seinen Bruder. Für die Abwicklung schlug er eine sehr sichere Firma (eine Logistikfirma, die auch Treuhandservice anbietet) vor, was ja zum Wohl aller wäre. Zudem übernähme er die Kosten für Versand und bei nicht gefallen auch die Kosten für die Rücksendung. Diese Firma fand ich über Google in einer Liste mit einer Reihe weiteren angeblichen 'fake escrow services'. In der Tat glichen sich alle dort aufgelisteten Seiten wie ein Ei dem anderen. Ich fragte bei dem Inserenten die Seriennummer des Gerätes an. Mit dieser Nummer kontaktierte ich den Vertrieb von Mark Levinson, wo ich ich die mit dem Inserenten ausgetauschten Informationen bestätigt (bzgl. Kaufort etc.) bekam. Nun meine Frage: hat jemand Erfahrung mit dieser Art Geschäfte? Sind da nun wirklich Schurken am Werk? Und wenn ja, wie genau funktioniert die Masche? Wenn ich doch nur bezahlen muss, nachdem ich das Gerät erhalten habe, wo wird man da aus Kreuz gelegt? Gruß und schönes Wochenende |
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Wilder_Wein
Inventar |
#2 erstellt: 09. Dez 2006, 02:08 | |||||
Hallo, ich habe mal einen Bericht über solche gefakten Treuhandfirmen im TV gesehen, dort ging es um hochwertige Uhren. Da lief das anders, Du zahlst an die Treuhandfirma und zwar bevor Du das Gerät in Deinem Besitz hast. Wenn das Geld dort eingegangen ist, sendet der Verkäufer die Ware an dich......da die Firma ja nicht wirklich existiert, brauche ich dir den Rest nicht zu erzählen, einen Versand wird es nie geben? Von solchen Geschäften würde ich die Finger lassen, denn niemand hat etwas zu verschenken. Warum soll der Verkäufer das Gerät zu einem solchen Schnäppchenpreis verkaufen, wenn er über ein seriöses Auktionshaus ein vielfaches erzielen könnte? Das best in diesem Fall, Du schlägst ihm einen anderen Treuhandservice vor, und zwar einen renomierten. Mal sehen, wie er dann reagiert. Gruß Didi |
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ch
Inventar |
#3 erstellt: 09. Dez 2006, 18:27 | |||||
Das ist dann wohl der selbige, der mir auf meine Anfragen bezüglich B&W Lautsprecher geantwortet hat...spricht nur englisch, Versand bei Nichtgefallen auf ihn und Preise deutlich unter Marktpreis!! Ich habe verschiedene LS angefragt und bekam immer den gleichen Text aber einen anderen Absender!! Finger weg und lieber ein paar Euro mehr investieren!!! Gruß ch |
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Tropico
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 11. Dez 2006, 23:18 | |||||
Tach, gibt so bestimmte Firmen, die ziehen Betrüger magisch, magnetisch an ... als da wären Mark Levinson, Krell , Accuphase , oder auch B&w bei den Lautsprechern. Mit Nautilus muss man generell vorsichtig sein , ist mir so aufgefallen |
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jsjoap
Stammgast |
#5 erstellt: 12. Dez 2006, 08:35 | |||||
Bei besonders hochpreisigen Geräten, die zum Schnäppchenpreis angeboten werden, schalten manche Leute einfach das Gehirn, und damit den gesunden Menschenverstand aus. Merke: Niemand hat etwas zu verschenken, außer der Geschädigte sein Geld. Mach doch mit dem Verkäufer einen Termin aus, und fahre dort hin um das Gerät persönlich zu übernehmen. Bei einigen tausend Euro Ersparnis, kann man doch mal einige KM fahren. Gruß Jürgen |
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bulu
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 12. Dez 2006, 17:10 | |||||
Was heisst denn da Hirn aus? Ich habe doch geschrieben, wie seltsam das alles anmutet und wollte wissen wie diese Masche funktioniert. Übrigens ist gerade bei audio-markt.de wieder etwas inseriert: eine Krell Endstufe KSA300S, wieder ca. für 1/3 des Marktwertes. Es ist ein anderer Anbieter, kommt aus einer anderen Stadt und hat eine andere email-Adresse, aber auf Anfrage wird der gleiche englische Text zurückgesendet, wie neulich bei der Endstufe von Mark Mevinson. Hier ist mal dieser Standardtext: "Hello, I hope you understand english because I don't write German so well even if I lived and worked in Germany for a year. I bought the product in Germany.The product is located in Spain.My lawyer told me to use a shipping company to complete to a deal .Yo can complete this bussines in shortly time and in a easy way I`ll ship the Product using this company for shipping : www.agora-courier.com . This company works very easy and is very sure.I will give them the product in their custody, one expert from the company will inspect the product.Also if you are not 100 % satisfied you can send the product back with no extra costs .Also i`ll pay all the shipping costs and insurance , and of course i`ll pay the shipping company fees. Take a look and tell me your opinion.Also for additional details feel free to contact the shipping company . You can contact them at contact@agora-courier.com If you agree with my terms email me with your full name and the address where the product will be shipped. As soon as i`ll receive this details from you i`ll start the shipping . Let me know ! Thank You" Gefragt hatte ich den Anbieter, ob man die Endstufe vor Ort (in Halle) besichtigen könne. Aber er diese Frage nicht beantwortet, sondern nur Standardantwort zurückgemailed. Wer also eine solche Email bekommt, sollte vorsichtig sein!! |
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ch
Inventar |
#7 erstellt: 12. Dez 2006, 17:32 | |||||
Ja der ist es...und KEF hat er jetzt auch im Angebot Finger weg!!! |
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jopetz
Inventar |
#8 erstellt: 13. Dez 2006, 10:07 | |||||
Hi, mal abgesehen davon, dass auch das Englisch grauenvoll ist: der Verweis auf 'seinen' Rechtsanwalt soll ja wohl Seriösität suggerieren -- aber wer fragt schon 'seinen' Anwalt, wenn er ein Gebrauchtgerät verkaufen will? Außerdem: viel zu viele Versprechungen à la "ich zahle alles". Das klingt schon wirklich seeehr dubios! Gruß, Jochen |
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asteriks
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 13. Dez 2006, 18:46 | |||||
audio-markt.de hat es mittlerweile bemerkt und blendet einen fetten Warntext zu jedem Inserat ein. cu asteriks |
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dawn
Inventar |
#10 erstellt: 14. Dez 2006, 02:18 | |||||
Warum fragst Du denn dann hier überhaupt noch? |
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bulu
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 14. Dez 2006, 09:32 | |||||
@dawn: lesen ist eine nicht zu verachtende schlüsselqualifikation: ich wollte nicht von euch wissen, ob ich die sachen kaufen soll, die frage stellt sich mir natürlich nicht. sondern: "wie genau funktioniert die Masche?" "wo wird man da aus Kreuz gelegt?" gruß |
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dawn
Inventar |
#12 erstellt: 14. Dez 2006, 12:49 | |||||
Starke Worte für jemanden, der offenbar nicht mal das Prinzip eines Treuhandservices kennt. [Beitrag von dawn am 14. Dez 2006, 12:51 bearbeitet] |
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nanesuse
Stammgast |
#13 erstellt: 14. Dez 2006, 12:52 | |||||
Hallo bulu: Gut, daß Du gar nicht erst nicht vorhast, Dich darauf einzulassen. Wie die Masche funktioniert, hat doch Wilder_Wein bereits gesagt. Aber noch einmal: 1. Der Interessent wird aufgefordert, den Betrag an den falschen Treuhandservice zu überweisen - dafür wird oft Western Union vorgeschlagen (eine der sichersten Möglichkeiten, Geld in den Wind zu schießen; Western Union darf man nur und ausschließlich benutzen, wenn man den Empfänger genau kennt und genau weiß, daß man ihm zu 100% vertrauen kann. Das dürfte bei Fremden wohl kaum der Fall sein). 2. Angeblich werde das Geld treuhänderisch aufbewahrt, bis der Verkäufer die Ware an den Käufer geschickt habe, anschließend solle der Empfänger den Erhalt der Ware bestätigen, und erst dann werde das Geld angeblich an den Verkäufer weitergeleitet. 3. Verkäufer wie Treuhand versprechen, daß, wenn etwas schiefgehen oder wenn der Käufer doch unzufrieden mit der Ware sein sollte, das Geld umgehend zurückerstattet werde. Oder, andere mögliche Variante: 1. Der angebliche Treuhandservice teilt in einer e-mail mit, daß er die Ware vom Verkäufer erhalten habe und daß der Käufer jetzt das Geld überweisen solle (wiederum bevorzugt mit Western Union). 2. Nach Eingang des Geldes beim Treuhandservice werde die Ware vom Treuhandservice abgeschickt, und erst nach Bestätigung des Erhalts durch den Käufer werde das Geld an den Verkäufer weitergeschickt. 3. Siehe oben. Der Treuhandservice existiert ja nun gar nicht. Die website wurde vom Täter (oder den Tätern, es handelt sich meistens um gut organisierte herumreisende Verbrecherbanden aus einem der beiden osteuropäischen Rechtsstaaten, die demnächst die EU bereichern werden) zusammengebastelt. Der angebliche Treuhandservice und die Täter sind also identisch. Klar, wie es weitergeht: Der angebliche Verkäufer holt sich einfach die Knete bei der örtlichen Western Union-Zahlstelle ab und verpißt sich. Das Opfer hat exakt Nullkommanix Möglichkeiten, sein Geld wiederzubekommen, da Western Union eine finanzielle Einbahnstraße ist und die Täter sowieso mit falschen Namen operieren (Anzeige bei der Polizei wäre sinnlos). Die Drecksäcke haben die angepriesenen Waren natürlich gar nicht, aber selbst wenn sie sie hätten, würden sie natürlich nichts losschicken. Klargeworden? Gruß, nanesuse [Beitrag von nanesuse am 14. Dez 2006, 12:53 bearbeitet] |
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bulu
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 14. Dez 2006, 14:17 | |||||
auf die tour würde ich es ja verstehen. aber: zitat von meinem ersten beitrag: "Wenn ich doch nur bezahlen muss, nachdem ich das Gerät erhalten habe?" das hat der inserent geschrieben und mehrfach auf nachfragen bestätigt. vermutlich ist da im rahmen der fremdsprachigen kommunikation aneinander vorbeigeredet worden und die aktion sollte so laufen , wie von wilder_wein und nanesuse beschrieben. [Beitrag von bulu am 14. Dez 2006, 14:18 bearbeitet] |
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nanesuse
Stammgast |
#15 erstellt: 14. Dez 2006, 19:13 | |||||
Hallo bulu: Ja, die Masche hätte so laufen sollen, wie Wilder_Wein und ich sie beschrieben haben. Lies noch mal genau dieses entsetzliche Pidgin-Geschreibsel des angeblichen Verkäufers; da steht: "I will give them the product in their custody, one expert from the company will inspect the product." und Heißt auf gut Deutsch, daß er die von mir genannte 2. Variante bevorzugen würde, nämlich die Masche mit der e-mail des angeblichen Treuhandservice, daß die Ware bei ihm eingetroffen sei. Kann übrigens durchaus sein, daß Dir am Anfang wirklich versprochen wurde, erst die Ware zu schicken: Diese (ich will es einmal ein wenig höflich formulieren) "nicht übermäßig sauberen Hinterteilöffnungen" versprechen am Anfang gerne, daß sie zuerst die Ware verschicken würden und der Käufer erst nach Erhalt zu zahlen brauche, aber das wird eben nur aufgetischt, um den Interessenten anzufixen. Beißt der Interessent an, dann wird ihm ganz plötzlich mitgeteilt, daß das Geschäft aus irgendwelchen Gründen leider doch nur gegen Vorkasse möglich sei, aber es sei ja trotzdem ganz, ganz sicher, weil der Treuhandservice ja sooo zuverlässig sei usw. Und so mancher Schnäppchengeier, dessen Hirn überwiegend im Geizgeil-Modus läuft, braucht spätestens in diesem Moment einen riesigen Lappen, um den Sabber aufzuwischen und legt auch noch einen Weltrekord im Sprinten hin, um bloß schnell genug zur nächsten Western Union-Zahlstelle zu kommen. Gruß, nanesuse |
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Wilder_Wein
Inventar |
#16 erstellt: 15. Dez 2006, 08:09 | |||||
Moin Moin, ganz ehrlich, für was würde ich einen Treuhandservice benötigen, wenn ich dem Kunde zuerst die Ware sende? Welche Funktion hätte dieser dann noch? Nein, er schickt die Ware natürlich zuerst zum Treuhandservice, zumindest war es damals bei besagten Beitrag so. Wie gesagt, der Käufer kaufte hochwertige Uhren über Ebay. Normalerweise zahlt der Käufer erst an den Treuhandservice und dieser meldet dem Verkäufer dann den Zahlungseingang, dann kann die Ware versand werden. Aber mit der oben genannten Methode erweckt man halt noch mal ne Schippe mehr vertrauen beim Interessenten. Der Treuhandservice informierte den Käufer, dass die Ware eingegangen sei und er die Zahlung jetzt veranlassen könne. Vielleicht hat jemand den Beitrag ja gesehen, der Käufer wartete vergeblich auf seine Uhren. Er ist damals sogar mit Fernehteam zum offiziellen Wohnsitz des Verkäufers gefahren. Bin mir nicht mehr sicher, war irgendwo im Ausland, dies haben die Fander anscheinend anhand der Ip Adresse herausgefunden. Bei ihm ging es damals auch um mehrere Tausend Euro.... Er hat die Wohnung sogar aufgespürt, aber dort waren nur noch ein paar Spuren bezüglich Internet und so zu sehen......die Herren haben die Wohnung für ein paar Wochen angemietet und die Miete natürlich Bar bezahlt. Gruß Didi |
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Beyerwaermer
Neuling |
#17 erstellt: 04. Mrz 2007, 19:24 | |||||
Freitagnacht inserierten vermutlich dieselben netten Mitmenschen eine B&W Nautilus 802 im Kirschfurnier für 1.600 EUR. Standort Deutschland, nach Mailantwort in englischer Sprache aber nun plötzlich Valencia/Spanien. Die Anzeige auf Audio-Markt.de ist aber aktuell (Sonntag) schon wieder verschwunden Anscheinend lassen sich doch immer wieder Dumme finden, die auf die immer gleiche Masche reinfallen |
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merlinxlm
Neuling |
#18 erstellt: 09. Mrz 2007, 10:15 | |||||
Ich lach mich tot! Dann fahrt doh hin und holt die dinger ab, oder fliegt dahin. Wenn eine fahrt oder ein flug 200-300 Euro kostet dann geht doch das Risiko ein, wenn der kaufpris tausende € unter dem marktpreis liegt. Aber ihr wollt ja ganz billig, Levinson für 1700,- und am besten Originalverpackt frei haus und auf rechnung. :-) Gruß von einem der sich immerwieder fragt welch schwachsinnige Themen hier erörtert werden........ |
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BBS13126
Inventar |
#19 erstellt: 09. Mrz 2007, 10:26 | |||||
Jaja die B&W 802 hatte ich auch gesehen. Da stand ja sogar ne Telefonnummer dabei...ach Wunder ich ruf an und die Nummer gibt es nicht. Nach einer Mail genau die gleiche Scheiße wie immer mit diesem Treuhandservice und so. Steht aber gerade bei Audiomarkt sehr oft drin sowas. Ich hoffe nur dass da niemand drauf reinfällt. Etwas ähnliches hatte ich auch shcon öfters bei eBay. Ist euch bestimmt auch shcon passiert, dass einer ein Gerät von euch per Sofortkauf gekauft hat und das Ding nach Nigeria oder sonstwas haben wollte. Zahlen wollte er auch per Treuhand-Service und wenn das Geld beim Treuhandservice war sollte ich das Gerät losschicken. Sofrt Negativ bewertet und 2 Tage später war er auch shcon nicht mehr angemeldet..trotzdem nervig! |
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gangster1234
Inventar |
#20 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:53 | |||||
Naja, in China einkaufen, neue Frontplatte drauf und Preis verzehnfachen : Das nenne ich doch mal total seriös. Bei Verbrechern, die sich so bereichern wollen, kaufe ich nicht ein. gruß gangster |
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gangster1234
Inventar |
#21 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:58 | |||||
Ich kann da nichts betrügerisches erkennen; stolzer Preis angesichts der Fähigkeiten des LS. Ich würde keine 1600 dafür ausgeben wollen. gruß gangster |
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Plasmatic
Inventar |
#22 erstellt: 09. Mrz 2007, 16:24 | |||||
Naja, du mußt ja auch keine Filmmusik abmischen, wie z.B. Lucas Films. [Beitrag von Plasmatic am 09. Mrz 2007, 16:26 bearbeitet] |
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nanesuse
Stammgast |
#23 erstellt: 09. Mrz 2007, 19:04 | |||||
Es ist doch eigentlich ganz einfach: Erst Hirn einschalten (sofern vorhanden; wenn nicht vorhanden, geht es natürlich nicht, aber das wäre ein anderes Problem) und sich ein paar Fragen stellen, z.B.: Warum sollte überhaupt jemand ein teures, neuwertiges Gerät zu einem Spottpreis anbieten, (anstatt es z.B. bei einem Händler in Kommission zu geben und auf diese Weise viel mehr Geld zu bekommen o.ä.)? Wie soll der Kauf abgewickelt werden? Wo befinden sich der angebliche Anbieter und die angebliche Ware? Können das Angebot und die vorgeschlagene Abwicklung überhaupt seriös sein? Beim geringsten Zweifel: Finger weg! Wenn's zu schön aussieht, um wahr zu sein, dann ist es höchstwahrscheinlich auch nicht wahr. Gruß, nanesuse |
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superfranz
Gesperrt |
#24 erstellt: 09. Mrz 2007, 20:40 | |||||
Tolles Foto !!! ...und die Endstufen im Vordergrund verfärben den Direktschall , typisches Werbefoto mit Hang zum Papierkorb. Richtige Monitore, und besonders die für Kinosound , haben in der Regel ein stetiges Abstrahlverhalten, daher sind Schallführungen besonders beliebt. franzl |
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Plasmatic
Inventar |
#25 erstellt: 10. Mrz 2007, 10:04 | |||||
Werbefoto? Bist du es, Malte? Zitat aus: http://www.eqmag.com/story.asp?storycode=14194) “Well, 85 percent of my studio work is done on a B&W Nautilus 802 system with chord amplification and MIT cable. For pop and some of my jazz work, I also use my self-powered Tannoy 8 Limpets. This is also true of any 5.1 work I do . . . same proportion. When I travel or change rooms at Skywalker for 5.1, I use my Tannoys. At home my main speakers are a 5.1 of B&W Nautilus 703s with MIT cables. I also have another stereo with JBL 4011s and a stereo with NS10s.” —Leslie Ann Jones, Skywalker Sound Aus der Homepage von Skywalker Sound: "Our Recording and Scoring department is headed by Leslie Ann Jones." Und hier dasselbe für Abbey Road Studios: http://www.bwspeakers.ch/cms/front_content.php?idcat=105&back=3 Abbey Road Technik "Das B&W-Classé Referenz-System kam bereits bei der Endabmischung von Star Wars, Episode III – Revenge of the Sith mit dem eindrücklichen und mächtigen Soundtrack von John Williams zum Einsatz." [Beitrag von Plasmatic am 10. Mrz 2007, 10:28 bearbeitet] |
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BBS13126
Inventar |
#26 erstellt: 10. Mrz 2007, 11:16 | |||||
Oben sinds aber die 802 und hier die 800er. Mensch da konnte ich ja wieder klugscheißen |
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Plasmatic
Inventar |
#27 erstellt: 10. Mrz 2007, 12:34 | |||||
Meinst du wirklich, der Klangunterschied sei soooo groß? Sieh doch auf der Abbey Road-Seite unter "Surround Mastering" selbst nach: "Monitoring: B&W Nautilus 802 loudspeakers" |
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anon123
Inventar |
#28 erstellt: 10. Mrz 2007, 12:42 | |||||
Hallo, aach, das habe ich vermisst, die gute alte B&W-Diskussion. Übrigens hat damals ein hier bereits genannter aber nicht mehr im Forum weilender User Stein und Bein daran fest gehalten, man sähe die tatsächlich benutzten Monitore in der Wand oberhalb der Glasscheibe. Also, schaut mal nach. Gesehen? Gut. Alternativ wurde auch von anderer Seite vollmundig verkündet, die B&Ws wäre nur "Kompatibilitätsabhöre" oder aber man habe die LS nur aus Werbezwecken dort reingestellt. Auf das nahe liegendste, nämlich dass diese Studios aus gutem Grund die B&Ws tatsächlich wie beschrieben verwenden, wollte man nicht so recht kommen. Wäre ja auch zu einfach . Beste Grüße. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#29 erstellt: 10. Mrz 2007, 23:12 | |||||
Rein zu Werbezwecken stehen die B&W jedenfalls nicht in den Abbey Road Studios. Warum sind die dann auch auf Adam Audio Website im Hintergrund zu sehen? http://www.adam-audio.com/users/field/abbeyroad.html MfG Christoph |
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gangster1234
Inventar |
#30 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:11 | |||||
Ich habe gestern bei Claus Buecher mit einem Fachmann über die Langzeitstabilität von sickenlosen Kevlarmitteltöner gesprochen. Nicht berauschend. gruß gangster |
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Plasmatic
Inventar |
#31 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:13 | |||||
Meine erfreuen sich nach mittlerweile 8 Jahren jedenfalls bester Gesundheit. |
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Granuba
Inventar |
#32 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:14 | |||||
Mag sein, daß manche Studios die B&Ws als Abhöre benutzen, verstehen kann ich es aber nicht, eine B&W klingt halt nun mal immer wie eine B&W.... Harry |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#33 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:29 | |||||
@Murray Ich hoffe, daß bezieht sich jetzt nicht auf alle jemals hergestellten B&W, ansonst wäre dein Beitrag recht unbrauchbar. Und nachvollziehen kann ich es schon. Zum einen sind Monitore zwar gute Arbeitsgeräte, aber damit auch noch das finale Mastering zu machen kann manchmal ganz schön in die Hose gehen. Grade in diesem Bereich braucht man gute "normale" LS die nicht mehr wie eine Lupe arbeiten, sondern das Gesamtbild sehr gut wiedergeben. @gangster Wie hieß den der Fachmann und warum sollen die sickenlosen nicht so lange halten? Achsenbruch? @Topic Ich finde es gar nicht ma so schlecht, daß das Thema mal wieder zur Sprache kommt. Denn außer den Vollblutprofis gibt es hier auch noch viele Anfänger, die noch nicht ein Gefühl für die Preise haben. Und grad so kann man diesen untzer die Arme greifen. Aber natürlich ist es für einige bequemer vom Elfenbeinturm auf die bemitleidenswerten Anfänger herabzulächeln. [Beitrag von Duncan_Idaho am 11. Mrz 2007, 11:32 bearbeitet] |
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Plasmatic
Inventar |
#34 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:32 | |||||
Und das ist gut so. Was wäre das langweilig, wenn alle Boxen gleich klingen würden. Selbst innerhalb der B&W-Serien klingen die Lautsprecher unterschiedlich. Das gilt aber auch für Canton, Heco, JBL, Quadral und für alle anderen. Ansonsten würde ein Hersteller nämlich immer nur eine Box bauen. |
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Granuba
Inventar |
#35 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:40 | |||||
Hi,
Nein! Nur auf "spezielle" Modelle wie die hier: Sie klingen halt und sind bewusst gesoundet. Bevor ich zerissen werde: Das muss für zuhause nicht schlecht sein und ist Geschmackssache. Punkt.
Normale LS sind die angesprochenen B&Ws leider nicht, 75% der HiFi-Hörer nutzen eher sowas: Gegen sowas als Abhöre hätte ich nichts einzuwenden...
Natürlich wäre das langweilig! Aber im Studio? Harry |
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Plasmatic
Inventar |
#36 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:53 | |||||
Tu mir einen Gefallen: Geh auf die Hompepage von Sterling Sound (das sollte jedem hier ein Begriff sein). http://www.sterling-sound.com/ Dann sieh dir bei Ted Jensen und Chris Gerniger das von diesen genutzte Equipment an (du ahnst es schon: B&W N801). Schließlich siehr dir unter Discography die abgemischten Alben an - und dann sage mir, ob diese schlecht abgemischt sind. [Beitrag von Plasmatic am 11. Mrz 2007, 11:54 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#37 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:57 | |||||
Eigentlich ist es egal wie gut ein Monitor ist, man muß nur seine Schwächen kennen und danach dann abmischen können. Und ein leichtes Sounding hat noch keinem LS geschadet. Ansonst hätten wie ja eh nur eine kleine Anzahl von Produkten. Aber selbst bei der Produktion sind die B&W nicht zu verachten. Schon über meine CDM7 kann ich recht gut abmischen so daß es auf vielen Anlagen recht gut klingt. |
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Granuba
Inventar |
#38 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:58 | |||||
Eine Beantwortung dieser Frage ist leider unmöglich, da ich keinen Vergleich habe... Harry |
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Plasmatic
Inventar |
#39 erstellt: 11. Mrz 2007, 12:02 | |||||
Was denn für einen Vergleich? Mit was willst du vergleichen? Die Toningenieure benutzten die B&Ws, um Musik abzumischen, die dann auf tausenden von verschiedenen Anlagen gut klingen soll. Hör dir eines der Alben auf deiner Anlage an, dann weißt du es. [Beitrag von Plasmatic am 11. Mrz 2007, 12:03 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#40 erstellt: 11. Mrz 2007, 12:10 | |||||
Mit dem gleichen Album, was nicht auf B&Ws gemastert wurde... Aber egal, die Diskussion ist mir zu müßig, im Endeffekt wirds doch wieder auf eine endlose Diskussion hinauslaufen, hören wir lieber Musik. Harry |
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gangster1234
Inventar |
#41 erstellt: 11. Mrz 2007, 12:43 | |||||
Der Fachmann kommt aus dem Osten und hat eine kleine LS-Manufaktur mit drei Buchstaben, beginnt mit M. Er hat selber mal mit dem Material experimentiert. Künstliche Alterung simuliert durch UV-Strahlung, Wärme etc. Der Hersteller konnte ihm Langzeitverhalten nicht garantieren. Wollte der auch garnicht, da das Material eigentlich für ganz andere Zwecke als Chassis-Bau gedacht ist. Nach J.K.´s Aussage sind die Chassis nach 5 Jahren reif für den Müll, da die Sickenlosigkeit nicht wirklich vorhanden ist, sondern nur durch eine veränderte Webart zum Rand hin erreicht wird und durch die hohe Beanspruchung im Randbereich dort eine schnellere Verhärtung stattfindet als zur Mitte, also völlig unkontrollierbares Partialschwingungsverhalten im für das Ohr empfindlichsten Bereich vorliegt. Fostex hat übrigens damit mal angefangen, ist aber lange her, und sie haben´s schnell wieder aufgegegeben. gruß gangster Soory für´s OT : Äähmm, nochwas. Wer Malte und J.K treffen will, hat heute noch bis ca. 15.00h Zeit, sich zu Claus Buecher in Taunusstein zu begeben. Charly war gestern bereits da. [Beitrag von gangster1234 am 11. Mrz 2007, 12:48 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#42 erstellt: 11. Mrz 2007, 14:36 | |||||
Allerdings darf man nicht vergessen, daß B&W wie auch andere Hersteller nicht nur Kevlar sondern auch Harze verwenden für die Herstellung. Und ich kenne genügend B&W die älter als 5 Jahre sind und sich nicht aufgelöst haben. Nur weils einem Hersteller nicht gelingt, heißt das noch nicht, daß andere das Problem nicht lösen konnten.
Der Satz läßt mich aber zweifeln, ob die je eine B&W aus der Nähe gesehen hast. |
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Plasmatic
Inventar |
#43 erstellt: 11. Mrz 2007, 15:08 | |||||
Dieser Satz bestätigt, daß er nie eine B&W aus der Nähe gesehen hat. Such die Sicke: [Beitrag von Plasmatic am 11. Mrz 2007, 15:10 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#44 erstellt: 11. Mrz 2007, 15:20 | |||||
Da ist keine Sicke das ist zunmindest bei den 703ern ein massiver Schaumstoff Ring und hat mit einer Sicke rein gar nix zu tun. Ich bin hier wohl er einziger der schon mal eine B&W in die Bestandteile zerlegt hat so wie es ausschaut |
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Plasmatic
Inventar |
#45 erstellt: 11. Mrz 2007, 18:20 | |||||
"Quod erat demonstrandum", wie der Grieche sagt. |
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gangster1234
Inventar |
#46 erstellt: 12. Mrz 2007, 16:37 | |||||
Oh, Jungs, könntet ihr diese Plattheiten lassen ? Wie wahrscheinlich ist es, einen ganzen Abend zwischen Großer Freiheit und Herbertstrasse via Reeperbahn zu pendeln, ohne von einer Prostituierten angesprochen zu werden, hmmm ? Ich bin jetzt 20 Jahre im Hobby gefangen, also bitte, tss,tss.... gruß gangster |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#47 erstellt: 12. Mrz 2007, 18:15 | |||||
Sorry, aber was soll man da anderes sagen, wenn sowas geschrieben wird? Wo soll da eine Sicke sein, wenn da keine ist? Und der Schaumstoff der laut gewisser Pressebereichte angeblich schnell zerfallen soll hält bei den B&W die ich kenne noch seit Jahren sehr gut. In solchen Fällen trau ich eher der Praxis statt irgendwelchen Aussagen. |
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gangster1234
Inventar |
#48 erstellt: 12. Mrz 2007, 18:52 | |||||
Ich, respektive J.K., sprach davon, dass der Randbereich eines "sickenlosen" Chassis die Aufgabe der Sicke übernehmen muss. Da du Presseberichten misstraust, wie wärs mit Angaben des VDI von 1977 ? http://de.wikipedia.org/wiki/Aramidfaser dort mal unter Verarbeitung und UV-Beständigkeit nachlesen. Dann erschliesst sich der Zusammenhang... gruß gangster |
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Plasmatic
Inventar |
#49 erstellt: 12. Mrz 2007, 19:03 | |||||
Ach deshalb rücken die Spezialeinheiten meist bei Dunkelheit vor, denn bei Sonnenlicht würden ihre Kevlar-Westen ja den Kugeln nicht lange standhalten. [Beitrag von Plasmatic am 12. Mrz 2007, 19:03 bearbeitet] |
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-DELL-
Stammgast |
#50 erstellt: 12. Mrz 2007, 20:02 | |||||
was hat das jetzt eigentlich mit der ursprünglichen Thematik zu tun? War das Thema nicht "Nepper, Schlepper, Bauernfänger"? |
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Magnuson
Stammgast |
#51 erstellt: 12. Mrz 2007, 21:58 | |||||
Er hat zumindest Top-Aktuelle Informationen |
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