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Warum kauft Man(n) "Hifi-Blättchen"?+A -A |
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Autor |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 21. Jul 2007, 18:14 | |||
Hallo an Alle, ich "muß" mich jetzt mal outen und gleichzeitig Rat von euch einholen..... Das Problem ist: Obwohl ich schon X-Jahre Stereo, Audio, Stereoplay gekauft und gelesen habe (die ersten Jahre jedes Heft gierig erwartete ), aber nach meiner Meinung alle Themen darin schon x-mal "durchgekaut" wurden, die Hefte immer mehr zu Werbeblättern der Industrie verkommen und oft heillos in den Vodoobereich abdrivten kaufe ich doch (wenn auch nur sporatisch) immer wieder eines dieser "Schmuddelblätter". Und dann ärgere ich mich über den Inhalt! Warum? Und wie geht es euch? Gruss Thomas |
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Gelscht
Gelöscht |
#2 erstellt: 21. Jul 2007, 18:16 | |||
ich kaufe mir ab und an solche Blättchen um neue Voodoo- Ideen zu bekommen. Die haben oft sehr gutes, abgedrehtes und irrsinniges Voodoozubehör in ihren Artikeln. |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 21. Jul 2007, 18:21 | |||
Stimmt, das könnte ein Grund sein. Meine Feundin hat sich beim Blick in meine letzte Stereo über das "CD-Klang-Tuch" mit "verbesserter Microfaserstruktur", für ein noch mehr "aufgeräumtes Klangbild" bald weggehauen vor Lachen..... |
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Phil-HIPP
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 21. Jul 2007, 18:22 | |||
Um die Neuigkeiten der Hifi-Welt mit zubekommen. Außerdem gibts meistens interessante Musik-Tipps, sowohl auf CD als auch MP3. Mich interessiert auch die Anbindung von PC zur Anlage. Ab und zu ärgere ich mich aber auch, wenn zum Beispiel jedes (!) Blatt die neuen KEFs testet, keins aber einen Grado Kopfhörer, oder mal was richtig ausgefallenes, wie Breitbänder... Bei Stereo gefällt mir zum Beispiel der Personal service, weil man da mal gucken kann, was ander so haben. |
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Hörbert
Inventar |
#5 erstellt: 21. Jul 2007, 18:41 | |||
Hallo! Sterero, Audio, HiFi-Vision und Stereroplay waren in den 80gern -und sogar in den frühen 90gern noch- einmal recht gute und einigermaßen Informative Zeitschrifen die teilweise echte Vergleichstests und sogar Blindtests veranstaltet haben. Es gab informative Meßprotokolle und ab und an einen echten Verriß. Ab der Mitte der 90ger hat das Niveau kontinuierlich stark abgenommen und sich die letzten Jahren auf einem sehr niedrigem Level eingepegelt. Der Verlust eines Großteils der Leserschaft blieb bei diesem Absturz nicht aus, heutzutage sind diese Magazine zumindestens für mich als Informationsquelle uninteressant geworden. Ich betrachte die gegenwärtige Form der Zeitschriften eher als eine Variante der Fantasy-Literatur mit Schwerpunkt im Esoterikbereich, nicht mehr als als Informationsquelle über Technische Neuheiten im HiFi-Berreich. MFG Günther |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 21. Jul 2007, 18:45 | |||
...das geht mir auch so. So ein Heft nur! mit den "Blick hinter andere Hifi-Türen" wäre super [Beitrag von TSstereo am 21. Jul 2007, 18:45 bearbeitet] |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 21. Jul 2007, 19:01 | |||
Hallo, @Günther: Absolute Zustimmung Meine HiFi bekloppte Zeit war Ende der 70er bis Mitte der 80er. In dieser Zeit habe ich fast jedes Heft aus diesem Bereich verschlungen [HiFi-Stereofonie,Stereoplay,Audio ect.] das war allerdings auch die Hochblüte der HiFi Ära. Die Miitte der 70 mit eingeschlossen die ich aber nicht "bewusst" erlebt habe Eine Vielzahl an Geräten - auch erkennbar am Umfang der HiFi-Jahrbücher. Heute greife ich nur noch zu wenn es als Beilage eine interessante CD gibt ( momentan z.B. die Dynamik Serie bei der Audio ), es gab auch die Serie "Alte Helden" die mich hin und wieder zum Schmunzeln brachte - natürlich durften die Geräte nicht gegen die "Neuen" gewinnen - bei den Drehern haben sie es aber nicht mehr verheimlichen können Als Informationsquelle haben die Zeitschriften für mich schon längst ausgedient - das Internet ist da um Längen besser, schneller , günstiger. |
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Hörbert
Inventar |
#8 erstellt: 21. Jul 2007, 19:37 | |||
Hallo! @rollo1 Fatal bei der heutigen Form der Magazine ist m.E. allerdings die Rückkoppelung die sich durch dem Feedback der Leser auf das Geschreibsel und die in Anzeigen investierenden Hersteller von HiFi-Geräten ergeben. Dadurch wird bei der Produktion von Hifi-Geräten Gelder in unsinige Gimmicks gesteckt und ein Teil echter Qualität bleibt auf der Strecke da aussagekräftige Messungen und Vergleichstests nicht mehr vorgenommen werden. Miese Störabstände und ungenügende Ausgangsleistung werden mit Bergriffen wie "Musikalität", "Dezentem Klang" und was der Dinge mehr sind kaschiert. Auch Firmen die eigentlich diesem Unsinn im Grunde ablehnend gegenüberstehen werden dadurch um keine Marktanteile zu verlieren zu solchen Praktiken verleitet. MFG Günther |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Jul 2007, 19:46 | |||
.....und Qualität wird von den "Testern" schon alleine daran festgestellt und mit Foto groß dokumentiert wenn das Gerät ein ordentliches Netzteil mit Ringkerntrafo hat. Toll! Früher war es (fast) immer normal, dass die Stromversorgung der Geräte nicht so minimal ausgelegt war, dass es evtl. zum Ausfall oder zur "flammenden Erleuchtung" kommt..... Das ganze gipfelt dann bei diversen Herstellern darin, dass sie runde Blechdosenabdeckungen mit ihrem Namesschriftzug über einen kleinen Billigtrafo in CD Playern einbauen. Kein Witz. Es war eine englische Firma..... Die Hifi-Presse fand das nicht besonders schlimm, sieht ja gut aus. Gruss |
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armindercherusker
Inventar |
#10 erstellt: 22. Jul 2007, 10:27 | |||
Ich kaufe nur gebrauchte / ältere, in welchen Tests / technische Daten etc. nachzulesen sind. Ist dann eine Entscheidungshilfe dafür, ob ich mir ein bestimmtes Gerät kauf ( obwohl ich eigentlich genug habe ... ) Gruß und |
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Observer01
Inventar |
#11 erstellt: 22. Jul 2007, 10:34 | |||
ich gestehe, daß ich noch nie so eine Zeitschrift gekauft habe. Sollte ich vielleicht mal nachholen um meine "Bildungslücke" auszufüllen... |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 22. Jul 2007, 10:41 | |||
Schlimm, du "Unwissender" Gruss |
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Magnuson
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Jul 2007, 11:25 | |||
Wie alt muss man eigentlich werden um anzufangen von der guten alten Zeit zu schwärmen |
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Opium²
Inventar |
#14 erstellt: 22. Jul 2007, 12:58 | |||
hallo, also ich kaufe mir diese Zeitschrifen auch immerwieder obwohl ich weiß das ich mich immerwieder über den Inhalt aufrege. Neulich habe ich in der Audio glaube ich einen Leserbrief entdeckt, wo ich mir nur noch an den Kopf gefasst habe. Der Leser hatte Kompakt LS von Elac der 100Euro-Klasse und NAD-Elektronik der Einsteigerklasse. Nun hat er 700 Euro in "Klangtuning" investiert und meint seine Anlage wäre "vom 4 zum Zylinder Motor" ummotiert. Unteranderem eine Brennstuhl Netzleiste (besitze ich selber) für 20 Euro, die ein offenere Klangbild bescherte . Dann noch Kabel, Netzfilter usw. Ich finde für 700 Euro hätte er mit anderen Lautsprechern 10mal so viel erziehlen können. Hält sich der Berech Vodoo in Audio und Stereoplay noch gerade sooo in Grenzen, bekomme ich beim Lesen der Stereo schon Aggressionen. Wenn man da Berichte von Racks oder Kabeln ließt, könnte man meinen, es handle sich um einen Lautsprechertest! gruß |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 22. Jul 2007, 13:34 | |||
Das schaffst Du nur noch mit einem: Time Warp ;-) |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 22. Jul 2007, 14:24 | |||
Hallo Günter, das sind aber recht gewagte Aussagen, die nach "Insider" klingen. Bist Du ein Insider? Hallo zusammen, ich lese regelmäßig Stereoplay, Audio, Stereo, Image Hifi, LP, AudioVideoPhoto-Bild, HiFi Test, LP, Klang+Ton und Hobby HiFi. Ich habe alle gekauften Ausgaben ab 1983 aufbewahrt. Die neuen Exemplare bieten mir viele Anregungen, Geräte auszuleihen und zu vergleichen. Gerne probiere ich die Zubehörtipps aus. Die Aktionen, die die Stereo initiiert (Workshops, Personal Service, Premium Händler), bzw. begleitet (World Of HiFi) finde ich sehr interessant. Die Audio zieht da mit Händleraktionen, wie im Heft 5/06 gut nach. Genauso wie Händler, deren Aussagen und Empfehlungen durch die Fachblätter m.E. ergänzt werden, haben Stereo, Audio und Stereoplay Vorlieben für manche Hersteller. Hier ist es nach meinen Erfahrungen wichtig, etwas aufmerksamer zu lesen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die 600er-Serie von B&W. So darf man mit Sicherheit nicht erwarten, von den Magazinen eine handfeste Kaufentscheidung geliefert zu bekommen. Gut finde ich, dass keines der Magazine mehr pauschal einzelnen Geräten das Vorhandensein eines "Markenklangs" unterstellt. Ich gehe davon aus, dass viele Forumsmitglieder Fachmagazine lesen, da zum einen eigene Hörerfahrungen mit dem Wortschatz der Blätter beschrieben werden und zum anderen eigene Hörerfahrungen quasi deckungsgleich mit den Ruhnkes, Pfeiffers und Bödes dargestellt werden . Carsten |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 22. Jul 2007, 15:19 | |||
Hallo Carsten, Was bedeutet das konkret? Alle im Abo? Selber Händler oder Audio-Hard-Core Fan Wenn Du seit 1983 vergleichen kannst: Wie lautet da Dein Urteil btr. Technik-Tests, Klangbeschreibungen? Ich konnte damit zum Schluss nichts mehr anfangen und habe meine Abo´s abbestellt. |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 22. Jul 2007, 15:54 | |||
Hallo Rollo, ich habe alle Abos abbestellt, da immer häufiger die Zeitschriften im lausigen Zustand ankamen. Ich hole einmal im Monat alle Blätter gebündelt in unserem Dorfladen ab. Als Hardcore-Audiofan würde ich mich nicht bezeichnen, da ich mich für den ganzen hochpreisigen Kram (Krell, ML, Threshold, Accuphase) nicht interessiere. Ich habe zwar festgestellt, dass auch in der oberen Liga noch erhebliche Steigerungen möglich sind, diese Qualität früher oder später auch in bezahlbaren Regionen zu haben ist. Am meisten weiter entwickelt hat sich die Stereo, die lange Zeit auf Klangbeschreibungen verzichtet hat. Dieses Blatt vermittelt mir auch am ehesten das Gefühl, dass Fortschritte in der eigenen Anlage nicht nur durch immer neue Komponenten erzielt werden können. Die Aktion vermitteln ein wenig was von Community. Den größten Fortschritt sehe ich bei allen Blättern darin, dass sie sich vom Meßwertewahn gelöst und dem Gesamtheitlichen inklusive Raumakustik zugewandt haben. Kritischer finde ich, dass das Verschwinden des für mich überflüssigen Parts "Car-HiFi" gleich durch Heimkino ersetzt wurde. Dafür gibt´s doch schon Spezialmagazine. Ich denke, Heimkino wäre sogar noch eher verzichtbar als HiFi & PC. Dieses Gebiet ist gerade für diejenigen ein Thema, die viele LPs auf CD oder Festplatte kopieren wollen. Meinen ersten Audio-PC habe ich nach Stereoplay-Vorgaben (SCSI, Yamaha-Brenner, Plextor-LW) aufgebaut. Die Klangbeschreibungen haben doch zumindest meinen Wortschatz geprägt. Wenn alle diese Blätter lesen, können sich jedenfalls die Leser verständigen. Viele Klangbeschreibungen kann ich nachvollziehen, bzw. bestätigen. Ich durfte aber auch schon feststellen, dass manche Beschreibungen wie eine Mitarbeiterbeurteilung interpretationsbedürftig sind. Gut finde ich, dass nicht mehr krampfhaft versucht wird, die Meß- und Hörergebnisse in Einklang zu bringen. Was mich allerdings wirklich stört, ist, dass manche Marken verherrlicht werden. Nach meinen Erfahrungen ist die Marke Marantz hierfür ein gutes Beispiel. Es gab Zeiten, da bildete ich mir ein, der Sieger des Vergleichstests wäre auf der Rückseite des Magazins zu erkennen ... Carsten |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 22. Jul 2007, 15:55 | |||
Ich für meinen Teil habe in den 80 ern auch die Hefte Stereoplay, Stereo, Audio und Hifi-Vision für teuer Geld gekauft, gesammelt und dann irgendwann vor Jahren in die Tonne gekloppt, stand doch immer der selbe Käse drin. Wenn ich das Geld für CDs ausgegeben hätte, wärs sicher sinnvoller gewesen. Im Februar hab ich mir nach fast 17 Jahren Pause eine Stereoplay gekauft und was soll ich sagen, einfach nur grausam, war wenigsten keine Ausgabe mit Vodoo, trotzdem genug Blödsinnsgeschwafel. Mit Journalismus hat das meines Erachtens nichts mehr zu tun. Reines Marketingheftchen für die Anzeigenauftraggeber. Jeder Kauf rausgeschmissenes Geld. Nie wieder. Gruss Stefan |
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ptfe
Inventar |
#20 erstellt: 22. Jul 2007, 16:26 | |||
100% Zustimmung Die Werbeprospekte der Hersteller liegen kostenlos aus und deren Inhalt gibt eigentlich auch nicht mehr her, als das ,was die Gazetten für teuer Geld zusammentexten. cu ptfe |
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LCS_ASZ
Stammgast |
#21 erstellt: 22. Jul 2007, 16:39 | |||
Wie die meisten hier, hab ich früher regelmässig alle möglichen Hefte (vor allem Audio) gelesen. Irgendwann war mir dann einfach zu viel Unsinn im Spiel und seitdem kauf ich die nur noch wenn entweder ne CD dabei ist, die mich interessiert. Oder wenn mir langweilig ist und ich was zu lachen brauche. Ich weiß allerdings nicht was mich mehr aufregt. Bestenlisten die akurat nach Preis sortiert sind, oder Aussagen von Lesern die sich über "neugefundene Praxisnähe" zum "Otto-Normal-Verbraucher" freuen. Was mich allerdings regelrecht zu Raserei treibt sind die Aussagen von Händlern die wissen "wie der Markt tickt". Und die ganz ungeniert als DAS Rennerprodukt im Bereich bis 1000€ Netzleisten oder Netzfilter angeben. Da weiß ich wirklich nicht wer hier den Dachschaden hat. Der Händler, der dem Kunden so nen Schwachsinn einredet. Der Kunde der den Müll glaubt oder die Zeitschrift die diesen Dünsch.... auch noch schreibt. Gruss Lothar |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 22. Jul 2007, 16:47 | |||
Hallo Carsten, vielen Dank für Deine Einschätzung bei regelmässig 10 Heften pro Monat - ist das IMHO aber doch schon Hard-Core aber was soll´s wenn es Spass macht @Stefan Ging mir auch so...und irgendwie kamen andere Hobbys dazwischen und die gesamte Freizeitgestaltung hat sich verschoben - Beruf, Familie. Der gesammelte Kram ging in die Tonne - es gab noch kein ebay.... Insbesondere die frühen HiFi-Stereofonie Hefte suche ich mir nun auf Flohmärkten zusammen. Die heutigen Hefte würde ich nicht mehr wegwerfen wenn genug Platz da ist. In 20 Jahren - wenn der Kampf um das Erdöl so richtig in Fahrt kommt - werden unsere Kinder sich vor lachen nicht mehr einkriegen: "Eh guck mal die Alten haben damals aus Erdöl solche riesigen Audogeräte in - die nannten das Plastikgehäuse - gepackt Mann waren die crazy drauf! |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 22. Jul 2007, 19:44 | |||
.....der war echt gut Gruss |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 22. Jul 2007, 20:02 | |||
.....meinst du das ernst? Also ich finde das eher schlimm. Gruss Thomas |
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hal-9.000
Inventar |
#25 erstellt: 22. Jul 2007, 20:39 | |||
Warum kauf ich mir sowas ab und zu? Hm ... und das trotz dessen ich mit irgendwelchem Firlefanz nichts anfangen kann - ich kann auch zwischen den Zeilen lesen, bzw. was mich nicht interessiert, lese ich nicht. Meist kauf ich nur dann, wenn mich bestimmte Sachen interessieren (LS, Heft-CD's ...) |
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sportplatzchristian
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 22. Jul 2007, 21:33 | |||
Hifi-Zeitschriften sind mit ihrer Mischung aus Information und viel Werbung, ja oftmals nur ein kurzweiliger Spass und für das Gebotene auch zu teuer. Trotzdem kaufe ich mir ab und zu die eine oder andere Zeitschrift. Das Hifi-Geschen verfolge ich halbwegs, trotz das mir diverse Themen in den Heften oftmals nur reisserisch und als reine Showveranstaltung vorkommen. [Beitrag von sportplatzchristian am 23. Jul 2007, 17:57 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#27 erstellt: 22. Jul 2007, 22:50 | |||
Hallo! @CarstenO Da mußt du kein "Insider" sein nur über Meßgeräte verfügen und dir diverse Geräte die in den HiFi- Magazinen mit diesen Attributen beschrieben ab und an von ihren nach einer Weile gar nicht mehr so stolzen Besitzern ausleihen und einfach mal durchmessen. Solltest du den Passus mit den Herstellern meinen da genügt es eigentlich mit einigen mal ins Gespräch zu kommen, (respektive mit Firmenvertretern aus den oberen Etagen)und sie mal direkt darauf anzusprechen und dann wirst du eventuell Sachen hören wie: "Was sollen wir denn machen? Der "Markt" verlangt es." MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 22. Jul 2007, 22:51 bearbeitet] |
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fd150
Stammgast |
#28 erstellt: 23. Jul 2007, 08:22 | |||
Als Klolektüre wie gesagt absolut ok (auch nicht negativ gemeint). Auf dem Locus les ich halt keinen Focus Am besten ist noch der Musikteil, wobei man mit Plattenkritiken immer vorsichtig umgehen muß, da geschmackliche Vorlieben doch sehr stark die Litanei verfärben. Ich habe - bin ausgeprägter Berliner Schule-Fan aka Tangerine Dream, Klaus Schulze etc - mir gestern die neue CD "kontinuum" von Klaus Schulze angehört, die zB in der ääh Juli-Audio glaub ich ne Durchschnittsbewertung bekam. Ich würde sie als deutlich überdurchschnittlich einstufen, weil es schnörkellose Elektronik "back to basics" ist, wie sie mancher Schulze-Fan gewünscht hat. Wer natürlich mit 30 min langen Sequenzerpatterns und Synthie-Klangteppichen nix anfangen kann, wird so ein Album nie gut bewerten. Umgekehrt kann ich zB nix aus den Bereichen Hiphop/R'n'B bewerten, weil ich das "Negergejaule" überhaupt nicht abkann. Wäre keine gerechte Bewertung. |
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MH
Inventar |
#29 erstellt: 23. Jul 2007, 10:55 | |||
nur wenn CDs beiliegen die Heftchen werden dann einmal durchgeblättert und gut ist. konsumterror mache ich mir auch so schon genug da brauche ich keine "Hiffi-Blättchen". Gruß MH |
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Haltepunkt
Inventar |
#30 erstellt: 23. Jul 2007, 11:04 | |||
Ich frag mich manchmal, wie man das als Redakteur aushält. Ein endliches Thema in immer neuer Verpackung zu verkaufen. Seit Jahrzehnten gibts keine Innovationen im klassischen Stereo-Sektor mehr - im Gegenteil, die Degenerationserscheinungen nehmen zu, wie man an immer mehr Tests zu Röhren und Plattenspielern sieht. Wo ist z.B. die Motivation, jahrelang über längst ausgereifte Kamellen, wie Verstärker im NF-Bereich, zu schreiben? Das Schmerzensgeld muss wohl ok sein |
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kadioram
Inventar |
#31 erstellt: 23. Jul 2007, 11:10 | |||
hi, dieser thrad könnte genausogut über angel-zeitschriften etc. gehen, man müsste echt nur ein paar wörter austauschen... gibt es da einen zusammenhang?! gruß max |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 23. Jul 2007, 11:28 | |||
Menno, seid ihr alle negativ. Im Playboy sind doch auch schon seit Anbeginn immer nur Mädels mit zwei Titten abgebildet. Wo ist denn da der Fortschritt? Und das Heft verkauft sich trotzdem |
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Haltepunkt
Inventar |
#33 erstellt: 23. Jul 2007, 12:01 | |||
Jau Holzöhrchen, aber der Blähboy sagt nicht, dass es bei Titten etwas Neues gäbe |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 23. Jul 2007, 12:41 | |||
Was, die verschweigen das |
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Magnuson
Stammgast |
#35 erstellt: 23. Jul 2007, 13:25 | |||
Wenn man Verstärker von heute und 20-30 Jahren vergleicht, dann frage ich mich wie man zu der Ansicht kommen kann, da hätte sich nichts getan Aufbau, Philosophie, Bauteile ... sind schon recht unterschiedlich. Bei Lautsprechern mag das auf den ersten Blick nicht so ersichtlich sein, aber auch dort hat sich einiges getan. Positiv fällt vor allem auf, das es für das gleiche Geld heute wesentlich bessere Qualität gibt (Bsp. Schaumstoffsicken). Bei der Forschung und Entwicklung gibt es inzwischen ganz neue Möglichkeiten, die Produktion wurde ebenfalls günstiger. Wenn dich das Thema nicht interessiert ist es ja dein Bier Haltepunkt, aber ich les gerne über den aktuellen Stand im Hifi-Bereich. An deiner Stelle würd ich mal versuchen die Liebgewonnen Scheuklappen/Vorurteile abzubauen. p.s Autos fahren übrigens auch heute noch nur auf 4 Rädern. Da gibts wohl auch nichts neues |
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civicep1
Inventar |
#36 erstellt: 23. Jul 2007, 13:45 | |||
ich hau mich weg Muss aber sagen, dass ich mir noch nie eine Audio, Stereo, etc. gekauft habe, da mir die einfach zu teuer sind. Bin aber auch in der glücklichen Lage, dass es das Internet schon gab, als ich mich für Hifi anfing zu interessieren. Gruß |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 23. Jul 2007, 14:55 | |||
Hallo Günther, da hilft ja erst einmal die olle Definition aus´m Schulbuch "Markt ist ein fiktiver Ort, an dem Angebot und Nachfrage zusammen treffen." Wenn die Herren "aus den oberen Etagen" etwas anderes verkaufen wollen, müssen sie uns zeigen, dass wir es brauchen. Dabei helfen ihnen doch heute schon die Zeitungen. Ist doch alles in Butter, oder? Carsten |
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Phil-HIPP
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 23. Jul 2007, 14:55 | |||
Ich würde erst mal wieder um etwas mehr Nieveau bitten wir müssen uns ja nicht unbedingt über Brüste & ...-Gejaule in dieser Art auslassen, oder? Internet ist auch ein wichtiger Faktor, aber ich zum Beispiel halte es wie die anderen, und lese diese Heftchen gerne zum ,,Geschäft verichten'' oder aus Langeweile (Ich habe z.B. im Bad keinen PC ). Außerdem liegt es halt gedruckt vor, und kann jederzeit wieder benutzt werden. |
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paffel
Stammgast |
#39 erstellt: 23. Jul 2007, 15:38 | |||
tja, um auf die Ausgangsfrage zu antworten: bei mir wars so, daß ich irgendwann anfing, mich für "stereo" zu interessieren. Hatte vorher ´nen tollen Party-Plattenpieler mit eingebautem Verstärker und Lautsprecher im Deckel. Aber weit und breit gab´s niemanden, der mir helfen konnte - außer den Blättchen am Kiosk. Tolle Sache, auch jeden Monat heiß die neuen Ausgaben erwartet, deren Redaktionsschluß auch glücklicherweise immer wieder vorverlegt wurde. Verstanden hab ich am Anfang nur ein Viertel(höchstens), aber Beharrlichkeit führte zu immer besserem Verständis. Ohne die Hifi-Revue-Blätter wäre ich wohl, wie mancher hier, nicht zu hifi gekommen. Und heute: liegts an der Zeit, an mir, an der Qualität der Journaille? Ich weiß es nicht, aber sie bringen mir nix mehr, es fehlt auch der Esprit (woher auch, wenn ich 15 min. Zeit zum Testen habe); ist vielleicht der Lauf der Zeit. Doch: ab und zu mal image hifi, LP und Hifi&records, lieber jedoch im internet die Berichte von amerikanischen Testern, die ihre Geräte wochenlang zuhause haben, bevor sie drüber schreiben. gruß werner |
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Phil-HIPP
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 23. Jul 2007, 16:41 | |||
wieso amerikanische Tester... Der von Image Hifi hat gemeint, dass die das auch so machen würden. Ich meine irgendwo müssen die 8 Seiten Bericht ja kommen, oder? |
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paffel
Stammgast |
#41 erstellt: 23. Jul 2007, 18:43 | |||
stimmt, die beschäftigen sich auch ausgiebig mit den Teilen, leben damit und lassen sie auf sich wirken, zumindest zum Teil. Im internet habe ich jedoch den Vorteil der gezielten Suche, wenn ich mal was ins Auge gefaßt habe. Gruß werner |
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Jazzy
Inventar |
#42 erstellt: 23. Jul 2007, 18:57 | |||
Die(rein subjektiven)"Tests" in ImageHiFi oder HiFi&Records sind aber auch ohne große Aussagekraft.Schön,das Gerät X dem Herrn Sommer gefallen hat;-) Obs mir gefällt,weiß ich noch lange nicht.Da denen auch Raumanimatoren und Filzplättchen gefallen,weiß ichs bei den Geräten auch nicht: ist es ein Joke,oder ernst? |
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sportplatzchristian
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 23. Jul 2007, 20:02 | |||
So ist es, die Hifi&Records hat ja zumindest umfangreiche Messwerte als Anhang, was sehr informativ ist. Wenn ich aber einen 8 Seiten langen, rein subjektiven Text in der image hifi lese, ohne Messangaben, dann muss ich mich schon mal, das eine oder andere fragen... |
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Phil-HIPP
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 23. Jul 2007, 20:15 | |||
Also ich lese grade Image Hif und die HIFI& records in letzter zeit immer lieber. Warum hat man solche Testspiegel? Da steht dann drin wer absolut Sieger ist. Aber wenn man zum Beispiel auf Transparanz steht, die Box aber super in Punkto Bassqualität ist, was macht man dann? Dann kauft man aufgrund des Testsiegers die ,,falsche'' Box. Ich glaube ich finds grade deshalb so toll, weil es gleich von vornerein als subjektiv dagestellt wir... bei Audio, etc. wird immer die Objektivität vorgespielt, aber das kann ja rein psychologisch gar nicht funktionierer, sodass man am Ende einen Brei hat, bei dem man vorher klüger war als nachher Zum Thema 15 min Test: Genau das habe ich gemeint. Ich würde Geräte über ca. 4Wochen Testen, dann relativieren sich Fehlerquellen, wie Launen, Musik-Auswahl, Wetter (psycholo.). Wenn man 1/4h irgendwo reinhört ist man vielleicht super drauf, weil die Freundin einem gerade den Motorrad-Urlaub ,,gegönnt'' hat, das verfärbt natürlich das Testergebnis zum poitiven (Hoffe ihr versteht, was ich meine) |
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Haltepunkt
Inventar |
#45 erstellt: 24. Jul 2007, 10:18 | |||
Ich ärgere mich nicht, weil mein Admin-Kollege von der motorpresse mir die Blätter gratis mitbringt Das Thema ist endlich. Siehe auch die Geschichte der Hifi-Foren. Irgendwann ist alles gesagt, die spannenden Diskussionen sind durch. Die Fortschritte, allein was die Qualität von stereophoner Wiedergabe angeht, sind seit den 60er/70er Jahren marginal. Selbst wenn die monatl. Lektüre höheren Ansprüchen genügen würde, würde sich nzwangsläufig Langeweile einstellen.
Objektivität vorgespielt Ähem, wir haben es mit technischen Produkten zu tun, objektive Qualitätsmerkmale sind somit integraler Bestandteil bei der Beschreibung solch eines Produkts. Diese Merkmale, wie lineare und nichtlineare Verzerrungen sind schon seit den Kindertagen der Stereophonie aus den 30er Jahren bekannt. Aber du kannst ja die Teile zu Freud auf die Couch legen, wenn sie psychologisch nicht funktionieren wollen. Schon amüsant, wenn plötzlich diese 70 Jahre alten Qualitäts-Kamellen, wie Klirr, plötzlich von der einen oder anderen Zeitschrift 'entdeckt' werden oder damit Artefakte im Höreindruck von LS 'entlarvt' werden, als ob's die neuesten Erkenntnisse wären. Passt aber gut zu Tests von 50 Jahre alter Technik, wie Breitbänder, Röhren und Plattenspieler. Ebenfalls passt es ins Bild, dass es in den 60ern und 70ern schon LS gab, die den Qualitätsanforderungen besser entsprochen haben, als das meiste Zeugs, das heutzutage verkauft wird. Die armen hifi-Redakteure. Während ihre Kollegen aus der IT-Branche die wirklichen Innovationen im Bereich Abspielgeräte, Medien und Distibution besprechen, müssen sie tief im Berg der Geschichte wühlen und den ollen Kram allmonatlich als Fortschritt an den Mann bringen. |
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paffel
Stammgast |
#46 erstellt: 24. Jul 2007, 11:01 | |||
jawoll, die Subjektivität ist zwangsweise und auch beim besten Willen nicht zu umgehen. Oder kann man sagen: ich hör jetzt mal nach meinem Geschmack hin und jetzt ganz neutral? Wenn ich eines bei diversen lockeren, aber trotzdem immer wieder konzentrierten Stammtisch-Teilnahmen mitgenommen habe, dann dies, daß die gleichen Teile bei hörerfahrenen Leuten unterschiedlich wahrgenommen werden. gruß werner aber einen Unterschied gibt es: Testest Du noch oder hörst Du schon wieder? |
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TSstereo
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 24. Jul 2007, 11:05 | |||
.....ich bin Gott sei dank schon wieder am HÖREN. Gruss Thomas |
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Phil-HIPP
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 24. Jul 2007, 11:23 | |||
Ja! ,,Wir habe hier unsere hochqualifizierte Testmannschaft...'' die lassen sich doch auch nur von ihren Empfindungen leiten, siehe auch Threads á la Contra Blindtest.
Ich sehe eher den Kognitivismus, als die Tiefenpsych. als das ,,Wahre an'' Was sagen technische Merkmale über Klang aus? Ich hab mal einen Breitbänder von Audioplan gehört, war nichts für mich, anderseits auch mal Aktiv-Monitore aus dem Studiobereich von Genelec & K+H, war jetzt aber auch nicht das wahre... daraus schließe ich, dass Messwerte nicht der Weisheit letzter schluss sind. Ein weiteres Argument für diese These ist auch der Glenn Croft- Verstärker, der anscheinend super klingt, obwohl er bis 3% klirrt. Hört sich komisch an, soll aber super sein |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 24. Jul 2007, 11:32 | |||
Und diese geradezu übermenschliche Leistung sollte durch den Kauf der entsprechenden Hifi-Fachzeitschriften gewürdigt werden. Nur ein kleiner Beitrag, aber den sollte jeder (sich) leisten |
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Haltepunkt
Inventar |
#50 erstellt: 24. Jul 2007, 12:27 | |||
Stimmt. Wenn ich morgens noch 'ne Nummer geschoben habe bevor ich zur Arbeit ging, sind die Ergebnisse meiner Messreihen irgendwie entpannter und geschmeidiger ausgefallen. Die nackten(!) Zahlen spiegelten das gar nicht wider, die sagten nicht viel aus. Meinen Gemütszustand musste ich in epischer Breite detailliert ans Messprotokoll für den Auftraggeber anfügen, damit er mit den Zahlen überhaupt etwas anfangen konnte... Wie wäre es, wenn als wirkliche Innovation endlich einmal IM-Verzerrungen in die Messungen mit aufgenommen würden? Wäre doch mal wirklich entlarvend, wie sich die allgegenwärtig schwabbelnden TMT-Chassis messtechnisch verhalten, die so gerne als Mitteltöner vergewaltigt werden. |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 24. Jul 2007, 12:53 | |||
Ja wenn |
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