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Wo fertigen NAD, Cambridge, Creek ?+A -A |
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Autor |
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Mr._Miyagi
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 24. Jul 2007, 18:35 | |||
Hallo alle miteinander Englische Hifikomponenten schweben bei mir und sicher auch bei vielen anderen Musikfreunden als das "Non plus Ultra" im Hinterkopf. Preislich liegt die Tendenz ja auch meistens höher, als bei der Konkurrenz aus Fernost. Nun bekam ich letztens eine Warenlieferung in einem Paket von NAD - und was muß ich darauf lesen: Made in P.R.C. - also in CHINA!?!?!?!? Das finde ich echt nicht gut Kommen die anderen englischen Geräte etwa auch alle aus CHINA??? Meine Euphorie ist jetzt jedenfalls erst mal gedämpft. Gruß - Mr. Miyagi |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 24. Jul 2007, 19:11 | |||
Hallo! NAD lässt seit jeher in Fernost fertigen, anfänglich in Japan, später in Taiwan und Korea und aktuell eben in Rotcina. Wie das im einzelnen bei den anderen HiFi-Firmen aussieht ist wohl von Fall zu Fall unterschiedlich. Aber es ist ohnehin so daß heutzutage kaum eine Firma (zumindestens in Europa) auf dem HiFi-Sektor eigene Produktionsstätten besitzt sondern so gut wie alle lassen irgendwo fertigen und Zusammensetzen (Oft sind mehere Fremdfirmen an der Produktion eines Gerätes beteiligt und die Elektronik kommt z.B. aus China und die Montage in ein Gehäuse erfolgt z.B. auf dem Balkan oder in Polen. MFG Günther |
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kwaichangtoy
Inventar |
#3 erstellt: 28. Jul 2007, 11:45 | |||
also bei naim bin ich mir zu 99,99%sicher, das sie ihre geräte in england fertigen. |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Jul 2007, 15:53 | |||
nad ist übrigens nicht englisch, sondern kanadisch. eine tochter der firma lenbrook. http://www.lenbrook.com/ |
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kwaichangtoy
Inventar |
#5 erstellt: 28. Jul 2007, 16:30 | |||
sehr interessant, ich dachte immer nad kämme aus danmark. naja so kann man sich irren. |
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Argon50
Inventar |
#6 erstellt: 28. Jul 2007, 16:32 | |||
[Beitrag von Argon50 am 28. Jul 2007, 16:33 bearbeitet] |
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Blechdackel
Inventar |
#7 erstellt: 28. Jul 2007, 16:33 | |||
Arcam fertigt in England. Die Boxenhersteller auch. Bei KEF ist das glaub ich ein bisschen anders. Die gerhören auch einer chinesischen Firma. |
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AOE
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 28. Jul 2007, 16:47 | |||
Servus grundsätzlich lassen sich keine Qualitätsaussagen an einem Herstellungsland festmachen. Alle großen Hersteller lassen heute ganz oder in Teilen in Süd-Ost-Asien fertigen, zumeist in China. Ist alles eine Frage der Fertigungstechnologie und Qualitätskontrolle. Es macht schon einen Unterschied, ob die Geräte auf modernen Anlagen unter ständiger Kontrolle der jeweiligen Entwickler oder wie bei z.B. bei Advance-Acoustic in Hinterhofklitschen von chinesischen Wanderarbeiterinnen, die vom Chef persönlich bei Laune gehalten werden müssen, gefertigt werden. |
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EinerVonVielen
Stammgast |
#9 erstellt: 28. Jul 2007, 20:03 | |||
Also warst du schon mal bei AA in der Produktionsstätte und bestimmt auch bei den anderen, um solche vergleiche auch tätigen zu können! |
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Mr._Miyagi
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 28. Jul 2007, 20:35 | |||
Das NAD irgendwann nach Kanada ging wußte ich nicht. Habe mal auf die Rückseite eines Cambridge CD-Players geschielt und da steht: Designed In The U.K. / Manufactured In An ISO9002 Approved Facility (also auch irgendwo in Fernost). Ich selber habe einen Denon Receiver - Japanischer Hersteller und das Teil ist auch "Made In Japan", das ist auch O.K. für mich. Auf Artikel aus China reagiere ich deshalb sehr "allergisch", da von dort aus die größte Konkurrenz für unseren Berufszweig kommt und daher weiß ich auch, das die Ware dort in Groß-Produktionsstätten zu Niedrigstlöhnen hergestellt wird und dann hier bei für teures Geld an den Kunden gebracht wird und das ist für mich schlicht und einfach Beschiß (sorry!) am Kunden. Nehmen wir doch einfach mal Schuhe von Adidas oder Puma, die werden auch supergünstig in China gefertigt und hier soll man dann 60 - 100 Euro dafür berappen?!?!?! Schuhe von New Balance (Englischer Hersteller) werden in England gefertigt und sind preislich gleich oder sogar darunter angesiedelt - da nehme ich doch die NB, sonst unterstütze ich ja den Ausverkauf europäischer Fertigungsstätten. Dann werde ich doch mal nach Naim oder Arcam schauen .....und wie sieht's mit Creek aus???????????????????? Ciao - Mr. Miyagi |
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AOE
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 28. Jul 2007, 22:24 | |||
Servus
Ja! Tagesspiegel |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 29. Jul 2007, 06:36 | |||
der artikel ist leider so pro candeias geschrieben, dass ich den warheitsgehalt nicht für sehr hoch halte |
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EinerVonVielen
Stammgast |
#13 erstellt: 29. Jul 2007, 09:19 | |||
Ich weiß zwar nicht, wo du da was liest, wie bei AA und den englischen Herstellern produziert wird, aber ich lass es mal gut sein. Was aber drin steht und das ist eigentlich was wir auch so schon wissen, dass sich Unterhaltungselektronik in Deutschland einfach nicht mehr produzieren lässt, zumindest nicht für die breite Maße. Aber das wird jetzt OT. |
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klingtgut
Inventar |
#14 erstellt: 30. Jul 2007, 05:58 | |||
Hallo, die EVO Serie wird in China gebaut die größeren Serien wie die Destiny Serie sind nach wie vor Made in UK. Viele Grüsse Volker |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 01. Aug 2007, 07:10 | |||
was ist das den für ein quark? mit einem hohen automatisierungsgrad ist das kein problem, rat mal warum amd gerade in deutschland ein FERTIGUNGSunternehmen aufgezogen haben. das großteil des wissens für die unterhaltungselektronik ist in europa und den USA entstanden. leider wollen wir nicht für 100 euro im monat arbeiten, und die firmentreue zu den arbeitnehmern ist hier nicht sonderlich hoch. ich halte die billigproduktion in fernost für eins der hauptprobleme weltweit. die umweltschäden die dabei entstehen sind schon jetzt weltweit zu spüren, die ausbeutung der arbeitnehmen ist moralisch fragwürdig (wobei china-high-end nicht billiger ist als in deutschland gefertigtes), außerdem ist die qualitätskontrolle bei firmen die im westen fertigen meist sehr viel ausgereifter. [Beitrag von MusikGurke am 01. Aug 2007, 07:25 bearbeitet] |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#16 erstellt: 01. Aug 2007, 07:18 | |||
habe die tage mit nem händler gesprochen,der bestätigt,dass viele engländer nun in china produzieren,bzw. von chinesen aufgekauft wurden.er hat aus diesen gründen,weil er das nicht fördern will MORDAUNT SHORT aus dem program genommen und verkauft diese nicht mehr.werden jetzt auch in china gefertigt. nimmt mir persönlich aber auch überhand.und wenn man noch liest unter welchen umständen die da fertigen,müssten man alle produkte aus dem land boykottieren.das beste ist ja noch,dass man eventuell plagiate kauft und ne menge geld dafür ausgibt.im fernsehn zeigen die ja die dollsten sachen,täuschend echt.aber das geht glaue ich zu weit in die politik hier |
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EinerVonVielen
Stammgast |
#17 erstellt: 01. Aug 2007, 12:58 | |||
Wahrscheinlich weil die chinesischen Hände zwar klein sind, aber mit 90nm doch ihre Probleme haben, wohingegen eine Leiterplatine nicht per Maschine sondern per Hand in einen Verstärker eingebaut wird. Grund weil 10000 Chinese billiger arbeiten als eine Fertigungsstraße. |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 01. Aug 2007, 15:41 | |||
wenn du etwas komplexeres als barbie-puppen erschaffen möchtest, setze ich auf die straße. deutschland ist nach wie vor konkurrenzfähig, der gewinn der wirtschaft steigt von jahr zu jahr. wovon freilich nicht jeder was mitbekommt. ich kann die aufregung über billigstproduktion in fernost gut nachvollziehen. |
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EinerVonVielen
Stammgast |
#19 erstellt: 01. Aug 2007, 16:22 | |||
Bin in ein paar Wochen wieder in Shanghai beim Zulieferer von VW und werd dort nen paar Wochen mein Praktikum beenden. Werd denen mal in China gut zu reden und vllt. kommen bald die Steuergeräte wieder aus Deutschland, würd mich persönlich freuen. Nur ein Chinese dort verdient 70 Euro im Monat und die arbeiten 6 Tage die Wochen 12 Stunden. Aber man muss nur dran glauben, denn der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Aber das is jetzt wirklich sehr OT, deswegen belassen wir es mal. Für weiteren Diskussionsbedarf gibts ja PM oder du kannst nen Hier oder Da produzieren Thread aufmachen. Grüße aus Düsseldorf |
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lowend05
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Aug 2007, 16:37 | |||
Hi Kollegen! Zunächst: Damit wir uns richtig verstehen, auch ich finde es absolut furchtbar wenn Menschen (schlimmer noch Kinder) unter unwürdigen Bedingungen arbeiten müssen und dafür nur einen Hungerlohn bekommen. Das bedarf wohl keiner Diskussion. Wir sollten das Thema jedoch etwas differenzierter betrachten. Es gibt durchaus Firmen die in China fertigen und die Leute nicht komplett ausnutzen. Beispiel KEF. In einer modernen Fabrik werden mit festen Arbeits- und Urlaubszeiten Produkte gefertigt. Für die Menschen der Region ist es möglicherweise ein Gewinn dort arbeiten zu können. China muß nicht immer Wanderarbeiter und Kinderarbeit heißen. Leider gibt natürlich viele schlimme Beispiele, und beim Thema Umwelt kann einem Angst und bange werden. Leider ist man aber manchmal darauf angewiesen Produkte z.B. aus China zu kaufen. Ich würde auch gerne z.B. Hifi-Geräte aus Deutschland kaufen. Das Angebot beschränkt sich aber zumeist nur auf High-End (LS ausgenommen). Leider kann ich es mir aber nicht leisten z.B. für einen Tuner 1000 Euro oder mehr hinzublättern ( Restek, T&A…) Außerdem gefällt mir dieses ganze Geraffel nicht. Gäbe es bezahlbares Hifi aus Deutschland auf dem Niveau von NAD oder so würde ich es gerne kaufen. Man sollte jedoch auch mal hinterfragen wo den die Einzelteile der Zulieferer herkommen die in „echt“ Deutschen oder englischen Produkten stecken. Da darf man nicht naiv sein. Leider ist das heutzutage nicht mehr ganz einfach Produktionsketten zu verfolgen. Allerdings wenn ein Händler alle Geräte mit China-Bezug aus dem Laden nehmen würde, hätte er wohl einen sehr leeren Laden… Gruß Lowend05 P.S. Wo kommen eigentlich unsere Computer her…? |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 01. Aug 2007, 17:51 | |||
in deutschland gibt es gut ausgebildete arbeitskräfte, sehr wenig korruption, sehr wenig bürokratie (ja, ich kenne das gejaule, aber ist anderswo viel schlimmer), gute infrastruktur, hohe motivation der arbeitskräfte (rekordverdächtig wenige streiks), wenig behördenwillkür, freie marktwirtschaft... es gibt nach wie vor gründen in good old germany zu produzieren. in punkto löhnen driften wir langsam aber sicher ins untere mittelfeld in europa ab. eher sicher als langsam. und steuern müssen größere unternehmen hier auch nicht zahlen.
gäbe es z.b. meg oder nubert, k+h (bzw sennheiser) würden immerhin einen großteil in europa fertigen, bei reiner elektronik dominiert allerdings stark fernost.
die größeren firmen machen sich selten selber die finger schmutzig. man kann fertigungsprozesse problemlos outsourcen, dann wird ohne jegliche rücksicht quasi-zwangsarbiet mit miserabelen umweltschutzbedingungen verheiratet. apple, sony und andere im hifi bereich renomierte marken sind mir da mit einigen ziemlich unschönen pressemeldungen im hinterkopf geblieben. |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 01. Aug 2007, 18:04 | |||
Hallo,
voll international Da wird nach der produktion auch viel rumgeschifft und dann in Billiglohnländern endverpackt, macht Intel mit Prozessoren so. Ich denke aber der Grossteil aus fernost.
Oder einen Laden für Verstärkerleergehäuse. |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 01. Aug 2007, 18:37 | |||
Der Ursprung von NAD liegt übrigens nicht in GB sondern in Deutschland! Anfang der Siebziger haben sich ein paar findige Hifi Händler aus NRW zusammengetan um mit englischen Entwicklern eigene gut klingende aber bezahlbare Hifi Komponenten zu entwerfen und in Japan fertigen zu lassen ! Die Firma NAD hat allerdings noch nie eigene Fabriken zur Herstellung der Geräte unterhalten, sondern hat quasi schon immer seine Komponenten bei anderen Herstellern fertigen lassen - eine NAD Fabrik in England beispielsweise hat also nie existiert. Quelle NAD Seite:
[Beitrag von jackabe am 01. Aug 2007, 18:40 bearbeitet] |
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Ernst-Gerold
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 02. Aug 2007, 10:49 | |||
Eine Bemerkung zum aktuellen Stand der Diskussion: Wenn man endlich auch die Massen der Käufer von langlebigen High-End-Produkten überzeugen könnte - das wäre das einzige, was wir hier gegen die Billig-Produktion machen könnten. Denn wer kann den Chinesen jetzt noch übelnehmen, dass sie qualifizierte Arbeit in irgendeiner Fabrik gefunden haben, die ihren Lebensstandard in ihrem Land erhöht? Das würden wir hier doch genauso machen! Gruß Gerold [Beitrag von Ernst-Gerold am 02. Aug 2007, 10:50 bearbeitet] |
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_axel_
Inventar |
#25 erstellt: 02. Aug 2007, 11:49 | |||
Kleiner Anfall von Größenwahn oder fehlender Smiley? Gruß |
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EinerVonVielen
Stammgast |
#26 erstellt: 02. Aug 2007, 14:25 | |||
Nein, die Reinform des subtilen Sarkasmus bedarf keine Smileys! Aber ich sehe du hast es erkannt! |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 03. Aug 2007, 11:30 | |||
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Ernst-Gerold
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 07. Aug 2007, 16:58 | |||
Soll das noch näher erklärt werden? Ich denke, die Sache ist klar. Gerold |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 07. Aug 2007, 20:06 | |||
das eigendliche problem ist die "geiz ist geil" - mentalität. jemehr billige produkte wir kaufen, umso mehr wird in billig - lohn - ländern produziert. das danach auch die teuren produkte dorthin abwandern ist nur die folge. [Beitrag von storchi07 am 07. Aug 2007, 20:07 bearbeitet] |
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_axel_
Inventar |
#30 erstellt: 08. Aug 2007, 07:03 | |||
*räuser* klar, deswegen werden die ganzen "billig"-Sportschuhe (Nike und andere) ja auch dort produziert ... Nein, das hat nichts (oder nur wenig) mit "Geiz ist Geil" zu tun. Eher noch (aber auch nicht nur) mit "Shareholder value". Ein Hersteller sucht nun mal nach den günstigsten Herstellungsmethoden(/orten). Das ist weitgehend unabhängig von dem späteren Verkaufspreis. Gruß |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 08. Aug 2007, 07:57 | |||
Hallo, "geiz ist geil" Endlich ein Werbespruch auf den kein anderes Land gekommen ist - etwas ganz eigenes. Keiner meiner ausländischen Kollegen versteht den Zusammenhang - niemand wäre dort stolz darauf geizig zu sein oder das geil zu finden. Aber wahrscheinlich verstehen die meisten Deutschen ohnehin nicht mehr die Bedeutung des Wortes Geiz |
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kwaichangtoy
Inventar |
#32 erstellt: 08. Aug 2007, 08:04 | |||
ich denke für die meisten ist geiz die übersetzung, sparen, geiz ist eigentlich eher negativ als positiv zu verstehen, man sagt ja auch "man sollte nicht am falschem ende geizen" |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 08. Aug 2007, 08:31 | |||
Das wäre dann wohl eher die Generation PISA Die älteren wissen noch das GEIZ etwas ist was einen auffrisst und dann bekommt man was man verdient: BSE, Gammelfleisch, Fusch am Bau ect.
ich kenne den Spruch anders: man soll nicht am falschen Ende sparen Dieser MM-Werbespruch scheint aber schon viele Leute umprogrammiert zu haben so dass nun viele den Unterschied nicht mehr kennen |
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kwaichangtoy
Inventar |
#34 erstellt: 08. Aug 2007, 08:44 | |||
oje mist ertappt, wo soll das blos noch enden, wenn uns die werbung unterbewust beeinflusst?? |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 08. Aug 2007, 08:55 | |||
Wahrscheinlich hier................ |
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_axel_
Inventar |
#36 erstellt: 08. Aug 2007, 08:58 | |||
Ähm, bist (warst) Du bisher wirklich so naiv, sorry: unschuldig, dass Dir das neu ist? (Hinweis: Jetzt sind wir aber schon far, far off-topic.) Gruß |
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kwaichangtoy
Inventar |
#37 erstellt: 08. Aug 2007, 09:41 | |||
ne natürlich war mir das bekannt, nur ist es mir gerade aufgefallen, wie es mich doch beeinflust ob man es will oder nicht |
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