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Heimkino-Anlage für drei bis vier (!) Räume

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*malamut*
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 02. Okt 2009, 22:57
Auch Dir einen schönen Abend GlennFresh,


GlennFresh schrieb:
Testweise habe ich natürlich den Receiver auch mal alles automatisch machen lassen, mit dem Ergebnis, ich war unzufrieden.

Nun, ich weiß ja nicht, was 'alles' bei Deinem Verstärker war. Mein billiger Sony macht Balance, Phasenverschiebung und Equalizer beim Einmessen, Deiner wird da wohl um einiges mehr tun. Kann schon sein, dass da dann auch Sachen dabei waren, die man lieber abschaltet; schon der Equalizer ist ja ein Kandidat dafür.

Kannst Du Deinem Gerät nicht sagen, es soll einfach nur Phase und Lautstärke variieren? Bzw. Du kannst diese beiden Werte hoffentlich auch von Hand einstellen und alles andere mittig lassen. Ich garantiere Dir, dann findet keinerlei 'Klangverbiegung' statt. Den Unterschied zwischen einem durch Lautstärke & Phasenverschiebung ausgeglichenen asymmetrischen Klangdreieck und einem symmetrischen Klangdreieck kann nicht mal theoretisch jemand hören.

Wobei Du natürlich beides nicht zu verändern brauchst, wenn Du tatsächlich ein symmetrisches Klangdreieck hast. Es ist halt nur so, dass das so etwa die einzige Raumeigenschaft ist, die sich tatsächlich völlig verlustfrei ausgleichen lässt. Man soll also, passende Technik vorausgesetzt, nicht irgendwelche wie auch immer gearteten Nachteile auf sich nehmen, nur um ein asymmetrisches Raumdreieck zu vermeiden. Dabei bleibe ich.

@Brog: nochmal zu den Subwoofern. Bist Du wirklich fest entschlossen, die in Decke und Wand verschwinden zu lassen? Wie gesagt ist das bei diesen Komponenten klanglich viel kritischer als bei den anderen. Und: die Tatsache, dass man den Subwoofer nicht orten kann, ändert nichts daran, dass man ihn stärker hört, wenn man dichter dransitzt. Wenn Du also mehr als einen einzigen Sitzplatz hast, von dem aus alles gut klingen soll, will die Aufstellung der Subwoofer gut geplant sein. Besser als ich es mir zutrauen würde - deshalb steht mein Subwoofer weiterhin im Zimmer, wo ich experimentell eine gute Stelle finden konnte.

Liebe Grüße,
malamut
*malamut*
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 02. Okt 2009, 23:00
Hi Brog,

Brog schrieb:
ne Mail an den Architekten ging schon raus

Jetzt verstehe ich Dich erst... mit 'Neubau' war gemeint, das ganze Haus existiert bislang nur am Reißbrett, stimmt's? Da kannst Du Dich natürlich nach Belieben austoben.

Liebe Grüße,
malamut
Brog
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 02. Okt 2009, 23:16

malamut schrieb:

Jetzt verstehe ich Dich erst... mit 'Neubau' war gemeint, das ganze Haus existiert bislang nur am Reißbrett, stimmt's? Da kannst Du Dich natürlich nach Belieben austoben.


Stimmt, das Haus exisitert bisher nur auf dem Papier

Sonst würde ich nicht mal im Traum daran denken, Lautsprecher in die Betondecke einzusetzen. Und daher auch mein Problem, nicht vorher ein paar Höhrtests in den Räumen durchführen zu können.

Aber das ändern wohl nicht Deine kritische Einstellung zu Subwoofern in der Decke... obwohl aktuell zumindest zwei vorgesehen sind um die möglicherweise subobtimale Position ausgleichen zu können?!


[Beitrag von Brog am 02. Okt 2009, 23:17 bearbeitet]
*malamut*
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 03. Okt 2009, 10:15
Hallo Brog,

meine erste Sorge mit den Resonanzen in der Decke ist unbegründet, wenn die Dinger ihren eigenen geschlossenen Kasten haben und überdies direkt in den Beton kommen und somit sehr stabil gelagert sind.

Was es aber auf jeden Fall gibt, ist das Problem der stehenden Wellen (Raummoden). Da kann man zwar vorher einiges zu berechnen, aber wie es dann hinterher in der Realität mit Möbeln, Gardinen etc aussieht, ist eine andere Frage. Der zweite Subwoofer kann sicher hilfreich sein und ist bestimmt zu empfehlen, aber er kann auch zu einem interferenzreichen Klangbild beitragen, bei dem eine Änderung der Sitzposition um einen halben Meter eine krasse Klangveränderung mit sich bringt. Und Du willst doch bestimmt nicht nur von einem einzigen Sitzplatz aus guten Klang haben.

Man kann bestimmt eine gute Aufstellung finden, wenn man sich auskennt, aber ich selbst würde es nicht hinkriegen und bräuchte Hilfe von einem professionellen Akustiker. Einen solchen solltest Du vielleicht auch zu Rate ziehen. Normalbürger brauchen ihn deshalb nicht, weil sie die Boxen und vor allem die Subwoofer einfach so lange hin- und herschieben, bis es passt. Aber das kannst Du ja nicht.

Liebe Grüße,
malamut
Brog
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 03. Okt 2009, 10:41
Hey malamut,


meine erste Sorge mit den Resonanzen in der Decke ist unbegründet, wenn die Dinger ihren eigenen geschlossenen Kasten haben und überdies direkt in den Beton kommen und somit sehr stabil gelagert sind.


Das beruhigt mich schon mal, ein Grübelthema weniger


Was es aber auf jeden Fall gibt, ist das Problem der stehenden Wellen (Raummoden). Da kann man zwar vorher einiges zu berechnen, aber wie es dann hinterher in der Realität mit Möbeln, Gardinen etc aussieht, ist eine andere Frage. Der zweite Subwoofer kann sicher hilfreich sein und ist bestimmt zu empfehlen, aber er kann auch zu einem interferenzreichen Klangbild beitragen, bei dem eine Änderung der Sitzposition um einen halben Meter eine krasse Klangveränderung mit sich bringt. Und Du willst doch bestimmt nicht nur von einem einzigen Sitzplatz aus guten Klang haben.


In wie weit könnte mir hier der von Dir bereits beschriebene DSP aus der Patsche helfen, ich meine im Notfall? Könnte ich eben die von Dir beschriebenen akkustischen Problempotentiale über die Technik wieder ausgleichen?

Klar frage ich im Vorfeld gerne den Akkustiker. Die Frage ist, ob ich ihm zum Zeitpunkt der Festlegung der Aussparungen in der Rohdecke bereits alle Rahmendaten liefern kann, die notwendig wären für eine ausreichend fundierte Aussage... Oberböden, Einrichtung, selbst die genaue Position der Möbel stehen einfach noch nicht fest...

Vielleicht hilft hier noch der Hinweis, daß wir zwar gerne eine gute Klangqualität haben, aber ganz sicher keine erhöhten Anforderungen stellen. Zur Veranschaulichung: meine beiden Boxen der Stereoanlage, mit der ich meinen Wohnbereich beschalle, liegen in zwei Meter Abstand oben auf unserer Galerie. Die wurden beim Einzug so hingelegt und danach nicht mehr umpositioniert... klingt meiner Meinung nach gar nicht schlecht

Macht mir etwas Mut, bin kurz davor, das Ganze abzublasen und mir eben doch nach Fertigstellung Standboxen in die Bude zu stellen...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 03. Okt 2009, 10:44
Moin

Die oder den Subwoofer könnte man natürlich auch in die Wände verbauen, wäre warscheinlich sogar einfacher!
Allerdings wäre mir persönlich die Entfernung zu den Lsp. in der Decke zu groß, aber das ist nicht das einzigste Problem.
Okay, dafür gibt es natürlich wieder die DSP´s in dem AVR, die solche Unterschiede kompensieren können.
Aber warum Fehler einbauen, wenn es anders geht und später versuchen sie zu korrigieren, macht das wirklich einen Sinn?
Nächstes Problem, der Bass sitzt genau am Rand des Raumes, was die Raummoden usw. zusätzlich anregt, also eine absolut ungünstige Position.

In der Decke sind die Bässe akustisch viel günstiger im Raum aufzuteilen, als in den Wänden.
Mit einem entsprechenden Akustik-Programm geht das recht genau, um im Vorfeld schon Unwegbarkeiten auszuschliessen.
Daher mein Vorschlag, auch die Subwoofer in der Decke zu verbauen, wie man sieht, da steckt ein Gedanke dahinter!
Um akustische Probleme fast komplett auszuschliessen, würde man sogar 4 Subwoofer einsetzen (wurde schon erwähnt), zwei vorne und hinten.
Aber wir wollen ja keinen Schweizerkäse aus der Decke machen und dem Architekten schlaflose Nächte bereiten!

Eine andere und sicherlich einfachere Lösung wäre, den/die Subwoofer herkömmlich aufzustellen und durch verschieben die optimale Pos. herauszufinden.
Wenn da aber der Bruch mit der Optik nicht wäre, man versucht mit großem Aufwand alles zu verstecken, aber die großen Subkisten lässt man herumstehen.
Letzendlich muss das der TE entscheiden, welche der beiden Varianten für ihn in Frage kommt, mit beiden sind gute klangliche Ergebnise möglich.


@Broc
Nochmal zu deiner Frage, wegen des XTZ Submoduls, auch hier gibt es eine Menge Alternativen, sogar mit integriertem DSP!

Meine Wahl ist aus folgenden Gründen auf XTZ gefallen:
- die Verarbeitung stimmt
- der Preis stimmt
- ein edles Gehäuse ist dabei
- versch. Anpassungsmöglichkeiten sind vorhanden

Das XTZ war nur als erste Idee gedacht, ein Subwoofermodul sollte aber erst abschlissend ausgewählt werden, wenn die/der Subwoofer feststehen.


@malamut
Du kannst mich aus folgenden Gründen von dem Einsatz eines DSP´s nicht überzeugen:
- Mein Raum ist akustisch optimiert und eingemessen
- Der Standort der Lsp. ist mit einem Akustikprogramm festgelegt
- Die Lsp. sind mit Messequipment eingemessen, ausgepegelt und eingestellt
- Ein Pseudo DSP im AVR kann hier nichts verbessern, nur noch verschlechtern

Aber das ist wohl eher die Ausnahme, daher jeder wie er mag und in vielen Abhörräumen macht ein Einsatz sicherlich Sinn.
Was ich schon so alles zu sehen und hören bekommen habe, kann man sich nicht vorstellen, oft wird das Potenzial der Anlage nur zu 50% (oder weniger) genutzt!
Egal, diese Diskussion bringt den TE nicht weiter und daher betone ich nochmals, jeder sollte nach seinem Geschmack handen!

Mfg
Glenn

Brog
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 03. Okt 2009, 11:57
Hey Glenn,


Die oder den Subwoofer könnte man natürlich auch in die Wände verbauen, wäre warscheinlich sogar einfacher!
Allerdings wäre mir persönlich die Entfernung zu den Lsp. in der Decke zu groß, aber das ist nicht das einzigste Problem.
Okay, dafür gibt es natürlich wieder die DSP´s in dem AVR, die solche Unterschiede kompensieren können.
Aber warum Fehler einbauen, wenn es anders geht und später versuchen sie zu korrigieren, macht das wirklich einen Sinn?
Nächstes Problem, der Bass sitzt genau am Rand des Raumes, was die Raummoden usw. zusätzlich anregt, also eine absolut ungünstige Position.


alles klar, dann packen wir die Subs in die Decke, war/ist mir das liebste!

Sitzen die dann im Front-Bereich oder in der Mitte des Raums?


Letzendlich muss das der TE entscheiden, welche der beiden Varianten für ihn in Frage kommt, mit beiden sind gute klangliche Ergebnise möglich.


Das reicht schon als Mutmachung
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 03. Okt 2009, 12:32
Hallo Broc


Brog schrieb:


Sitzen die dann im Front-Bereich oder in der Mitte des Raums?



Bei zweien vermutlich im Frontbereich, könnte aber auch sein, das einer hinten und einer vorne bessere Ergebnisse erziehlt.
Ist aber im Moment nur eine Vermutung und müsste nochmal ausgiebig geprüft werden, wenn die Subwoofer feststehen.

Es gibt aber auch eine Formel für die Berechnung des jeweiligen Standortes der Lsp./Subwoofer, sieh mal hier:
http://www.heimkino-technik.de/heimkino_dvd_info_id-17-1.html



[Beitrag von GlennFresh am 03. Okt 2009, 12:35 bearbeitet]
*malamut*
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 03. Okt 2009, 15:53
Hallo Brog,

bleib ruhig dabei! Es schadet ja nichts, wenn Du die ganzen Plätze für die Lautsprecher schon bei der Planung aussparen lässt. Niemand hindert Dich daran, am Ende doch z.B. einen Subwoofer als Alternative oder auch zusätzlich in den Raum zu stellen. Wenn Du die Sache jetzt durchziehst, hast Du am Ende in jedem Fall alle Optionen offen, und wenn alles klappt hast Du etwas ziemlich einmaliges!

Ich schließe mich der Auffassung an, dass die Subwoofer in Deinem Fall in die Decke gehören, und zwar am ehesten in die Nähe der Front. Warum? Weil die Subwoofer von jeder einzelnen Person im Publikum einen möglichst gleich großen Abstand haben sollten, damit es keine krassen Lautstärkeunterschiede gibt. Wenn etwa ein Mensch direkt unter dem Subwoofer sitzt, wird der immer mehr Bass haben als die Leute links und rechts neben ihm. Das gilt es zu vermeiden.

Ein Vorteil bei der Aufhängung in der Decke ist die Freiheit, die Subwoofer in beliebigem Abstand zu den beiden Wänden zu postieren. Dadurch kannst Du die Subwoofer an akustisch günstige Orte stellen, die normalerweise nicht erwünscht sind (weil kein Mensch so ein Teil mitten in den Raum schiebt). Die Raummoden zwischen Fußboden und Decke kriegst Du zwar leider mit voller Kraft und kannst nichts dagegen tun, aber immerhin ist dies die harmloseste der drei Dimensionen.

Was die Raummoden angeht, so kann man die in begrenztem Maße zwar durch den Equalizer bei der Einmessung ausgleichen. Das gilt aber erstens nicht direkt bei den Frequenz-'Löchern', also dort wo's am schlimmsten ist. Und zweitens darf man es damit nicht übertreiben, sonst verschlechtert man den Klang für die Leute neben einem, gerade bei den niedrigen (langwelligen) Frequenzen. Deshalb ist gerade die Subwoofer-Aufstellung ja so schwierig; Probleme bei den anderen Lautsprechern kriegt man mit der Einmessung ganz gut in den Griff.

Mein Vorschlag also: informiere Dich, wo die Lautsprecher am besten hinkommen (beim Profi oder bei Links wie dem von GlennFresh genannten), und sieh dann dort die Einbauöffnungen vor. Und zwar am besten so, dass dann nicht nur genau das eine Modell, für das Du Dich entschieden hast hineinpasst; man muss ja flexibel für die Zukunft bleiben. Wenn Du magst, zeig uns doch den Plan, wenn Du fertig bist; vielleicht fällt dem einen oder anderen hier dann noch etwas dazu ein.

Liebe Grüße,
malamut
Brog
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 09. Okt 2009, 13:52
Hallo zusammen,

bin wieder mal einen Schritt weitergekommen und schreibe gerade das Gewerk Elektro aus.

In diesem Zuge mache ich mir gerade Gedanken bzgl. der Lautsprecherkabel:


Glennfresh schrieb:

.......die Lsp. der Nebenräume sind keine "High-End" Lösungen und so wie ich den TE verstanden habe, zur Berieselung gedacht.
Selbst bei etwas längeren Kabelwegen (wie lang, wissen wir nicht), reicht meiner Meinung nach 1,5-max. 2,5qmm Kabel aus.
Ich selbst habe da schon 4x1,5qmm Stromkabel verwendet, einen klanglichen Zusammenbruch konnte ich da nicht feststellen.
Das 2,5qmm Kabel transparent, kostet auf der 100mtr. Rolle ca. 60-80€, je nach Anbieter, geht doch, oder?


Ich habe ne maximale Kabellänge von Receiver zur Box von ca. 14 Metern. Ist da ein Kabelquerschnitt von 2,5 mm² ausreichend? Kann auch etwas weniger ausreichen oder sollte der Querschnitt sogar etwas dicker sein?

Gruß Brog

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 09. Okt 2009, 14:35
Hi

Mal wieder im Lande!?

Ich habe bei mir aktuell 2,5qmm liegen, funktioniert prima, aber wenn Du dein Gewissen beruhigen möchtest, nimm 4qmm!

Ich wünsche Dir ein schönes WE!

Mfg
Glenn

*malamut*
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 09. Okt 2009, 14:43
Hallo Brog,

auf diese Frage kannst Du alle möglichen und unmöglichen Antworten bekommen, je nachdem wen Du fragst. Hier ist meine:

Ich würde tatsächlich 2,5mm² nehmen. Und zwar nicht aus dem HiFi-Laden (viel zu teuer), sondern aus dem Musikhandel (PA / Beschallung). Nicht dass Du die 2,5 tatsächlich brauchen würdest, aber bei fest verlegten Kabeln ist es immer gut, für die Zukunft gerüstet zu sein. Wer weiß, was in 20 Jahren mal ist... 2,5 sind ziemlich universell, die kannst Du für alles mögliche benutzen.

Mehr brauchst Du auf keinen Fall für Lautsprecher. Zum Vergleich: selbst bei Großbeschallung und den entsprechenden Leistungen von vielen Kilowatt wird meist 2,5mm² verwendet. Mehr als 4mm² passen an die industrieüblichen Stecker (Speakon) nicht mal dran.

Mehr als 2,5mm² oder spezielle teure HiFi-Kabel gehen m.E. weit in den Voodoo-Bereich hinein. Auf jeden Fall in einen Bereich, über den Du Dir in dem Moment keine Gedanken mehr machen musstest, als Du es gewagt hast, nicht die komplette Raumgestaltung allein dem Klangoptimum zu unterwerfen.

Liebe Grüße,
malamut
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