Bass-Modul mit mehreren Subwoofer-Chassis für unterschiedliche Tief-Frequenzen?

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NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Jun 2011, 07:46
Hallo zusammen,
vorab: Das soll nicht der 1000ste Bose-Thread werden, also bitte möglichst kein Bashing etc. !!!

Ich bin auf der Suche nach einem Subwoofer oder Bass-Modul, das nicht nur ein Chassi für die Basswiedergabe hat.

Irgend jemand hat mir mal erzählt - und diesen Gendanken fand ich irgendwie genial - dass Bose in seinen Acoustimass-Systemen zwei oder drei Treiber für die Bassfrequenzen einbaut und diese jeweils unterschiedliche Bassfrequenzen bedienen, so dass sich nicht eine einzelne Membran damit abrackern muss. Bose kommt für mich aber nicht so recht in Frage, weil ich etwas Angst vor der Qualität der verbauten Komponenten habe. Mittels Google habe ich mal ein paar Platinen gesehen, die angeblich aus diesen Geräten stammen sollen, wo mir dann das Preis-Leistungsverhältnis doch nicht zu stimmen scheint.

Wissen solltet Ihr vielleicht noch, dass ich für die hinteren Surround-LS zwei Jamo IW606SUR Einbau-Deckenlautsprecher im Einsatz habe (Dipol-Betrieb). Mein Receiver ist aktuell noch ein Denon AVR 2807. Mein Raum ist etwas exotisch: L-förmig, das kurze Ende vom L ist das Wohnzimmer (dort ist 5.1 und evtl. 7.1 vorgesehen) und das lange Ende vom L ist Esszimmer und Küche. Insgesamt sind das ca. 55qm, der eigentliche Bereich, in dem die 5.1 Lautsprecher stehen sollen, ist aber nur ca. 25 qm groß.

Könnt Ihr mir Bassmodule/Subwoofer empfehlen, die mehrere Chassis für unterschiedliche Frequenzen haben? Und wenn nein, warum nicht
tss
Inventar
#2 erstellt: 27. Jun 2011, 12:17
was du suchst nennt sich mehrwegestandlautsprecher.
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 27. Jun 2011, 13:19
Nein, denn eine Standbox hat auch nur eine Bass(!)-Membrane für unterschiedliche Bass-Frequenzen.
Tank-Like
Inventar
#4 erstellt: 27. Jun 2011, 13:20
Hab ich das jetzt richtig verstanden:
Du suchst sozusagen ein Subwoofergehäuse, in dem mehrere, verschieden große Chassis sowie deren Verstärker verbaut sind.
Zum Beispiel ein 8" für die Wiedergabe von 80-50Hz und ein 12" für alles darunter?
Sowas gibt es nicht. Wenn Bose irgendwelche exotischen Konstrukte macht, dann liegt das daran, weil sie durch den geringen Frequenzumfang ihrer Cubes viel höher spielen müssen als normale Subwoofer (weshalb sie schonmal kleinere Chassis brauchen), und um aus den kleinen Chassis dann überhaupt noch etwas Schalldruck zu bekommen, müssen sie halt mehrere davon verbauen...

Im normalen Heimkino gibt es absolut keinen Bedarf dazu, es sei denn, du willst RICHTIG WEIT RUNTER (20Hz mit ordentlich Pegel), so dass wirklich die ganze Bude wackelt.

Je mehr "Wege" ein System hat, umso schwieriger ist das einstellen. Gerade deshalb sollte man so wenig wie möglich trennen bzw. gleich Komponenten benutzen:
Bei einem Stand- oder Kompaktlautsprecher kümmert sich der Hersteller um die Abstimmung und man muss dann nur noch den einen (bzw. mehrere baugleiche) Sub gescheit anbinden (was schon recht kompliziert werden kann). So solltest du das auch handhaben, wenn du ordentlichen Klang daheim haben willst...
ingo74
Inventar
#5 erstellt: 27. Jun 2011, 13:27

NT-Fan schrieb:
Nein, denn eine Standbox hat auch nur eine Bass(!)-Membrane für unterschiedliche Bass-Frequenzen.


sorry, dass stimmt nicht - zb die xtz 99.36 ist ein 2,5 weger und das untere basschassis übernimmt alles unter 100hz, somit ist der "bass" bei der box auf 2 chassis verteilt (bei anderen boxen ist es ähnlich).

rest siehe tank-lite
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 27. Jun 2011, 14:56
Super, sowas meine ich! Dann geht sowas wie die xtz 99.36 ja schon absolut in die Richtung. Kann man die dann irgendwo "unten", also z.B. bei 60 Hz abregeln und darunter dann einen Subwoofer einsetzen? Dann hätte man ja schon quasi drei Chassis für den Tiefbereich.

Ist XTZ was vernünftiges? Ich kenne mich da nicht so aus (kenne halt Canton, Teufel, JBL, Magnat - Mainstream eben).

Gibt's noch andere Hersteller/Produkte dieser Art?
Anpera
Inventar
#7 erstellt: 27. Jun 2011, 20:04
Es gibt ziemlich viele Lautsprecher, die den Bass über verschiedene Chassis wiedergeben...
Das mit dem abregeln nennt sich "trennen" und kann von den meisten AVRs gemacht werden (mir ist keiner bekannt, der es nicht kann).

Gruß
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 28. Jun 2011, 06:27
Phlipp schrieb:

Es gibt ziemlich viele Lautsprecher, die den Bass über verschiedene Chassis wiedergeben...


Super, das ist doch genau meine Frage! Dann mal raus mit der Sprache... wer denn, außer Bose und XTZ?
Coffey77
Inventar
#9 erstellt: 28. Jun 2011, 06:43
Alle 2,5-Wege Lautsprecher, quasi alles mit D´Appolito-Anordnung.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob du jetzt:

a) auf dem richtigen Dampfer bist
b) was der Vorteil gegenüber anderen Lautsprechern sein soll (zB klassisches 3-Wege-System)

Und im übrigen hat das mit Subwoofern überhaupt nichts zu tun


[Beitrag von Coffey77 am 28. Jun 2011, 06:45 bearbeitet]
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 28. Jun 2011, 07:03
Ob ich auf dem richtigen Dampfer bin, weiß ich auch noch nicht so recht.

Der Grundgedanke in meinem Eröffnungs-Post war ja, dass ich es als Laie nachvollziehbar finde, dass basslastige "Software" eine EINZELNE Bassmembrane vielleicht überfordert.

Wenn dem nicht so wäre, gäbe es ja auch nur Breitbandlautsprecher und keine 3-Wege-Technik. Die Frage ist -- vielleicht etwas umformuliert -- warum es (scheinbar) keine 4- oder 5-Wege-Technik gibt, wenn es "unten herum" doch einen Frenquenzbereich gibt, in dem viel Luftmasse bewegt werden muss.

Zusätzlich kann eine Membran -- bewusst vereinfachend gesprochen -- in einem Moment halt nur *entweder* rein *oder* raus. Wenn es zwei oder drei gäbe, könnten die sich die Aufgabe halt teilen (eine rein, eine raus...), denke ich. Ich scheine mich ja aber zu irren, denn sonst gäbe es ja 5-Wege-Boxen
tss
Inventar
#11 erstellt: 28. Jun 2011, 07:33
fünfwegerich nur als bsp.. binnen drei sekunden über google gefunden.
=> es gibt sie

warum mehr wege bauen als nötig? wenn ich mit zwei chassis den gewünschten f-gang ausleuchten kann, dann brauch ich keine drei oder mehr...
das kostet mehr, wiegt mehr, lässt sich schwieriger abstimmen.

was suchst du jetzt konkret?
was genau möchtest du mit dem lautsprecher anstellen?
suchst du eine stereo- oder surroundlösung?
raumgrösse?
budget?
Coffey77
Inventar
#12 erstellt: 28. Jun 2011, 07:40
Es würde auch lustig klingen, wenn eine Membran rein- und eine andere rausschwingen würde

Darüberhinaus geht es im Bass um einen sehr kleinen Frequenzbereich. Den mit verschiedenen Chassis zu beackern wäre zwar möglich, aber kaum sinnvoll. Der technische Mehraufwand wäre natürlich auch gewaltig
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 28. Jun 2011, 09:29

tss schrieb:
fünfwegerich nur als bsp.. binnen drei sekunden über google gefunden.
=> es gibt sie


Du hast recht! Erst durch Deine/Eure Nachfragen ist mir dann auch klar geworden, dass ich gleich hätte fragen können, wer mit 4- oder 5-Wege-Boxen Erfahrungen gesammelt hat. Manchmal ist das halt ein Prozess der "Selbsterkenntnis", andere zu fragen...
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 28. Jun 2011, 09:34

Coffey77 schrieb:
Es würde auch lustig klingen, wenn eine Membran rein- und eine andere rausschwingen würde


Da kenne ich mich zugegebener Maßen nicht so aus.

Es ist also so, dass z.B. beim "Ausschwingen" eines Basschassis das Mittelton-Chassi dann immer auch gerade ausschwingt? Hmmm. Hätte ich vom Bauchgefühl her nicht unbedingt gedacht.
Haiopai
Inventar
#15 erstellt: 28. Jun 2011, 11:04
Moin , das ist eine interessante Thematik , mit der du dich da befasst , mit ähnlichen Überlegungen experimentiere ich auch schon ne zeitlang herum .

Allerdings sehe ich keinen Bedarf den Bassbereich mit unterschiedlichen Chassis oder Woofern zu bearbeiten ,sondern eher einen, mehrere Subwoofer mit unterschiedlichen Signalen anzusteuern .

Grundlage ist dabei die Spezifikation von DD und DTS ,die ja mit 5-7 unabhängig von einander arbeitenden Einzelkanälen und dem ebenfalls unabhängigem LFE Kanal arbeitet .
Auch wenn das viele Leute außer Acht lassen , sieht es dabei ja praktisch so aus , das auf alle Kanäle Tiefbass Signale
bis runter auf 20 Hz abgemischt werden können , ob dies passiert liegt allein in der Entscheidung der für den jeweiligen Filmton Verantwortlichen .

Interessant ist dabei für mich aber nicht der absolute Tiefbassbereich , sondern eher der Bereich 60-100 Hz .
Interessant deswegen , weil ich zu Hause mit Einzellautsprechern werkel , die eine Trennfrequenz von 80 Hz brauchen .
Nun ist die Idee mit mehreren Subwoofern zu arbeiten ja nicht neu , meistens wird das aber aus dem Blickwinkel der Raumakustik angegangen , um eine gleichmäßigere Basswiedergabe bezogen auf den Raum zu erzielen .

Das ist ja auch soweit völlig okay , so lange ich mit Lautsprechern arbeiten kann , die bis auf 50 Hz wenigstens runtergehen und die Woofer daher nur in ihrem idealem Arbeitsbereich unterwegs sind .

Muss die Trennung aber höher erfolgen , kommen da noch andere Faktoren zum tragen .
Der Bereich 60-100Hz ist nämlich der Übergangsbereich wo das menschliche Gehör anfängt grob die Richtung des Schalls zu orten um bei ca. 100 Hz und höher dann auch den Schall punktuell orten zu können .

Nutzt man in diesem Bereich nur einen Woofer muss dieser also alle Signale des LFE Kanals UND alle Signale der Einzelkanäle bis zur Übergangsfrequenz bearbeiten .
Das kann in diesem Bereich nicht mehr klappen ,weil der einzelne Sub mit der zeitlichen Abfolge der Signale nicht mehr klar kommt , mit der Folge einer unsauberen Basswiedergabe .
Außerdem sollte in dem Bereich der Schall wenigstens grob aus der Richtung der Einzelkanäle kommen und nicht aus einem Sub der meist vorne platziert wird .

Natürlich könnte man dieses Problem auch damit umgehen einfach 5-7 Lautsprecher zu nutzen , die allesamt linear bis wenigstens 50 Hz , besser noch 40 Hz mit anständigem Pegel runtergehen .
Das dürfte aber in den meisten Räumen vor allem unter 25 qm ziemliche Platzprobleme bedeuten ,zumal solche Lautsprecher fast durchweg auch einen bestimmten Mindestabstand zum Hörplatz brauchen .

Ich hab diese Geschichte deswegen so gelöst , das ich mehrere Subwoofer benutze , derzeit 2 , es soll aber sofern die Finanzen es denn mal zulassen , auch noch ein dritter dazu kommen .
Einer bearbeitet nur den LFE Kanal am Sub Out des AVR angeschlossen .
Die beiden anderen jeweils den Front und den Rear Bereich , wobei der für den Rearbereich natürlich auch hinten steht .

Diese beiden werden über die Lautsprecher Ausgänge des AVRs angesteuert und an ihnen hängen dann die einzelnen Satelliten für die jeweiligen Kanäle .
Was bedeutet , das alle Sats im "Large" Modus , sprich Vollbereich arbeiten .
Das ich mit dieser Überlegung nicht ganz alleine bin zeigt der Hersteller Elac , der mir dafür auch genau solche Subwoofer Modelle anbietet , die nicht nur eine getrennte Ansteuerung des LFE Kanals erlauben , sondern auch derer 3 !! Lautsprecher Ein und Ausgänge haben , links,center,rechts .

Dazu sind diese Subwoofer an den Sat Ausgängen 6dB Hochpass gefiltert bei 80 Hz und die passenden Elac Sats ebenso , das Ganze ist so vom Hersteller also auch entwickelt.

Im Endeffekt bewirkt diese Konfiguration , das man auf den Einzelkanälen mit teilaktiven Lautsprechern arbeitet dazu mit einem Sub nur für den LFE Kanal .

Nebeneffekt ist , das ich keinerlei Probleme bezüglich der Basswiedergabe im Raum habe und das Signale im Bereich 60-100 Hz auch genau aus der Richtung mit dem richtigen Timing kommen , wie sich das die für den Ton des Films verantwortlichen Leute auch vorgestellt haben .
Desweiteren ist die Einbindung der Woofer praktisch perfekt , sie sind in keiner Form als Einzelschallquelle hörbar.

Die Vorteile ergeben sich dabei auch schon bei meinen jetzigen 2 Woofern , von denen einer vorne und einer hinten steht und der vordere derzeit auch noch den LFE Kanal übernimmt .

Nachteil , haufenweise mehr Kabel, die versteckt werden wollen

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 28. Jun 2011, 11:07 bearbeitet]
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 28. Jun 2011, 17:18
Haiopai schrieb:
Moin , das ist eine interessante Thematik , mit der du dich da befasst , mit ähnlichen Überlegungen experimentiere ich auch schon ne zeitlang herum .


So hören sich also meine Gedanken und Probleme an, wenn sie ein Profi formuliert

Im Ernst, natürlich freut sich jeder, wenn die eigenen Gedanken für doch nicht so abwegig befunden werden - da bin ich sicher keine Ausnahme.

Das hast Du super erklärt, so dass ich das sehr gut nachvollziehen kann und in meine Anlagenplanung aufnehmen werde.

Eine Frage noch: Wenn ein Hersteller den Frequenzbereich einer Box angiebt, kann man sich dann eigendlich einiger Maßen darauf verlassen? Kommt sicher auch auf die Seriösität des Herstellers (bei mir Jamo) an, aber nur so grundsätzlich im "Mainstream" oberhalb von Low-Budget.
Tank-Like
Inventar
#17 erstellt: 28. Jun 2011, 17:27
du kannst dich bei jedem markenhersteller darauf verlassen. die frage ist nur, ob der bei +-3, +-6 oder +-10dB angegeben ist. außerdem wird der in einem reflexionsfreien raum bestimmt, so dass sich das zuhause teilweise ändern kann...
Haiopai
Inventar
#18 erstellt: 28. Jun 2011, 18:01

NT-Fan schrieb:


Eine Frage noch: Wenn ein Hersteller den Frequenzbereich einer Box angiebt, kann man sich dann eigendlich einiger Maßen darauf verlassen? Kommt sicher auch auf die Seriösität des Herstellers (bei mir Jamo) an, aber nur so grundsätzlich im "Mainstream" oberhalb von Low-Budget.


Hi , freut mich das du es nachvollziehen kannst ,so war es auch gedacht , einfach als Denkanstoss , wie man an die Sache auch rangehen kann .

Was die Daten und Werte angeht , verlassen kann man sich wie Tank-Like schon auf die Angaben , leider werden die Messgrundlagen meist nicht angegeben , so das man mit den Hersteller Werten praktisch nicht viel anfangen kann .

Das klappt bis zu einem gewissem Punkt nur mit Angaben von Testzeitschriften , da die eben auch verraten WIE sie messen .

Jamo misst normal bei den neueren Modellen den Frequenzgang +/- 3 dB , was auch in Ordnung ist , wobei man mit den Werten allein auch nicht viel anfangen kann .
Impedanzverlauf , Frequenzgangdiagramm (Unterschiedliche Winkel) , Klirrverhalten , damit kann man schon so einige Rückschlüsse ziehen ,hören muss man aber immer noch selber .

Gruß Haiopai
tss
Inventar
#19 erstellt: 29. Jun 2011, 08:00
@ntfan
euer gedankengang weist einen erheblichen unterschied auf. du hättest gerne alles in einer kiste....
Haiopai
Inventar
#20 erstellt: 29. Jun 2011, 08:09
Moin tss , recht hast du , die Ansätze sind unterschiedlich .

Die Idee sowas in einem Doppelgehäuse mit zwei 25cm Seas Chassis zu bauen , hab ich auch schon mal durchdacht .
Ein Chassis als Bassreflex mit größerem Volumen , das zweite geschlossen , so das sich daraus schon Unterschiedliche Frequenzbereiche ergeben .
Hab ich aber aus naheliegenden Gründen schnell wieder verworfen .

Gruß Haiopai
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 29. Jun 2011, 08:35

tss schrieb:
du hättest gerne alles in einer kiste....


Nein, muss natürlich nicht sein! Mir ging es natürlich um eine mögliche Lösung vor das beschriebene Problem. Wieviele Kisten das am Ende sind, ist dabei für mich zweitranging.

In Abwandlung würde ich jetzt nach 2 Frontboxen Ausschau halten, die möglichst tief runter kommen und die potenziell in den jeweiligen Kanälen enthaltenen tiefen Frequenzen ordendlich wiedergeben können ("large" Setting).

Dann würde ich zwei Subwoofer einsetzen (einen habe ich noch, einen zweiten kaufe ich neu). Den einen für die Bassfrequenzen unterhalb der Wiedergabefähigkeit der beiden Frontboxen, den 2. für den LFE-Kanal.
Tank-Like
Inventar
#22 erstellt: 29. Jun 2011, 08:43
Dazu hab ich mal ne Frage:
Das bedeutet ja, wie bereits gesagt wurde, dass man die Hochlevel-Eingänge des Subs benutzen und von da dann auch aus den Hochlevel-Ausgängen zu den Frontlautsprechern...
Haben nicht fast alle Subs Hochpassfilter an den Hochlevelausgängen? Dann wäre nämlich die Anforderung an die Fronts verschwinden gering bzgl. Tiefgang.
bui
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Jun 2011, 08:45
Hi NT-Fan,

Den einen für die Bassfrequenzen unterhalb der Wiedergabefähigkeit der beiden Frontboxen, den 2. für den LFE-Kanal.


Das sind die selben Frequenzen und daher hat jeder AVR auch nur eine Trennfrequenz zum Tieftonbereich!

Warum machst Du die Sache so kompliziert?

Höre Dir einige Lautsprecher live an, am besten mit hochwertiger Musik, die Du gut kennst und kümmere Dich nicht darum, wie diese den Klang erzeugen.

Dann kannst Du bewerten, was Dir in welchem Preissegment gefällt.
Haiopai
Inventar
#24 erstellt: 29. Jun 2011, 08:45
Vergess den Rear Bereich nicht ,es ist eine Heimkino Legende , die gerne von denen benutzt wird , die keine Lust auf vernünftige Lautsprecher hinten haben , das da nur ein paar zischelige Effekte von hinten kommen .

Das mag bei Dolby Pro-Logic mal so gewesen sein , seit DD und DTS ist dem definitiv nicht mehr so .

Gruß Haiopai
Haiopai
Inventar
#25 erstellt: 29. Jun 2011, 08:48

bui schrieb:

Das sind die selben Frequenzen und daher hat jeder AVR auch nur eine Trennfrequenz zum Tieftonbereich!



Wie kommst du denn auf das dünne Brett , LFE und Crossover für die Einzelkanäle sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe .

Der LFE Kanal geht bei DD bis 120 Hz und bei DTS bis 80 Hz und diese Signale bekommt der Sub definitiv und völlig unabhängig von der eingestellten Crossover Frequenz der Einzelkanäle .
Dazu können AVRs besserer Qualität auch noch unterschiedliche Crossover für Fronts , Center , Rear und Back Surruond definieren .
Im Extremfall kommen da derer 5 !! verschiedene Trennfrequenzen ins Spiel .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 29. Jun 2011, 08:51 bearbeitet]
bui
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Jun 2011, 09:02
@Haiopai,
hier ging es nur um die Trennfrequenz zwischen den Subs und allen anderen Lautsprechern.

Und wo ist das vorgeschrieben: Der LFE Kanal geht bei DD bis 120 Hz und bei DTS bis 80 Hz


[Beitrag von bui am 29. Jun 2011, 09:03 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#27 erstellt: 29. Jun 2011, 09:07

bui schrieb:
@Haiopai,
hier ging es nur um die Trennfrequenz zwischen den Subs und allen anderen Lautsprechern.

Und wo ist das vorgeschrieben: Der LFE Kanal geht bei DD bis 120 Hz und bei DTS bis 80 Hz :?


In den Spezifikationen dieser Tonformate , einfach mal nachlesen , der Wiki Artikel über DD und DTS reicht da schon .
Anfangs was da nicht erwähnt wird ging der LFE bei DD auch nur bis 80 Hz , das wurde aber später geändert um auch PC Brüllwürfel DD kompatibel zu machen .

Und wie gesagt in besseren Bassmanagements heutiger AVRs gibt es auch unterschiedlich definierbare Trennfrequenzen für die einzelnen Lautsprecher Gruppen , die Zeit , das es da nur eine für alle gibt ist lange vorbei , was auch Sinn macht .

Gruß Haiopai
bui
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Jun 2011, 09:14
@Haiopai,
das ergibt für mich keine Sinn.
Beispiel: Der Sub kann bis 100 Hz übertragen, dann muss doch die Übertragung aller anderen Lautsprecher bei 100 Hz beginnen.

Wenn dann z. B. die Surround-Back-Lautsprecher erst bei 150 Hz beginnen würden, fehlt doch der Bereich von 100 bis 150 Hz.

Nach Deiner Beschreibung müßte ja jeder Lautsprecher auch einen eigenen Sub-Woofer passend zu seiner unteren Übertragungsgrenze haben.


[Beitrag von bui am 29. Jun 2011, 09:16 bearbeitet]
Coffey77
Inventar
#29 erstellt: 29. Jun 2011, 09:18
Von diesen technischen Feinheiten mal ganz abgesehen:

was soll denn jetzt genau dabei herausspringen, dass man 2 verschiedene Woofer verwendet? Ohne, dass jetzt überhaupt auf Raumakustik eingegangen wird...

Oder anders gefragt: was soll besser klingen als ein vernünftiger Frontlautsprecher mit 2 parallelen Woofern?
Haiopai
Inventar
#30 erstellt: 29. Jun 2011, 09:30
Bui , du stolperst dabei über die Tatsache , das der LFE Kanal eben ein diskreter Kanal ist , der mit der Crossover nix zu tun hat .

Abgesehen davon das mir kein aktiver Sub bekannt ist , der nur bis 100 Hz wiedergeben könnte , das wäre Blödsinn siehe Spezifikation von Dolby Digital .

Am AVR angeschlossen dreht man grundsätzlich den Frequenzregler des Subs bis Rechtsanschlag , was meist dann irgendwo bei 150 -200 Hz bedeutet , je nach Woofer .

Das LFE Signal bekommt der Woofer immer sofern er im AVR Setup aktiviert ist .
Dann kommen die Trennfrequenzen der Einzelkanäle je nach deren Frequenzgang .

Mein alter DSP AX 2 hat da tatsächlich nur ein rudimentäres Bassmanagement bei dem entweder "Large" (Vollbereich) oder Small ( feste Trennung bei 90 Hz ) eingestellt werden kann .
Spätere Modelle konnten dann die Crossover variieren aber eben nur für alle Lautsprecher .

Heutige gute AVRs können das für einzelne Lautsprecher Gruppen .

Beispiel die Fronts haben einen -3 dB Punkt von 55 Hz , Crossover also sinnvoll 60 Hz , der Center hat einen -3dB Punkt von 75 Hz , Crossover für Center demnach 80 Hz , die Rears machen bei 95 Hz nach unten Schluss , ergo 100 Hz Crossover für die Rears .

Der Sub bekommt dann die Signale des LFE Kanals UND alle Frequenzen unterhalb der eingestellten Crossover Frequenzen .

Gruß Haiopai
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 29. Jun 2011, 09:36

Coffey77 schrieb:
Von diesen technischen Feinheiten mal ganz abgesehen:
[...]
was soll besser klingen als ein vernünftiger Frontlautsprecher mit 2 parallelen Woofern?


Ist nicht böse gemeint, aber wenn man von denen absieht, kann man Deine Frage nicht beantworten.

Wir reden ja gerade davon, woher die - in Deiner Frage - zwei Woofer gespeist werden.

Der absolut schlichte Gedanke, den Haiopai hier m.E. völlig zu Recht vorträgt, ist eben, dass LFE und Bassfrequenzen in den anderen 5 oder 7 Kanälen eben zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind. Das hat mit Raumakustik erstmal gar nichts zu tun.
Haiopai
Inventar
#32 erstellt: 29. Jun 2011, 09:36

Coffey77 schrieb:
Von diesen technischen Feinheiten mal ganz abgesehen:

was soll denn jetzt genau dabei herausspringen, dass man 2 verschiedene Woofer verwendet? Ohne, dass jetzt überhaupt auf Raumakustik eingegangen wird...

Oder anders gefragt: was soll besser klingen als ein vernünftiger Frontlautsprecher mit 2 parallelen Woofern?


Nix bringt das mit verschiedenen Subwoofern Coffey , gleiche Subwoofer unterschiedlich angesteuert je nach Situation schon eher .
Und sofern du die Woofer im idealen Arbeitsbereich betreiben kannst ist die Doppelbestückung (Oder noch mehr ) auch die Ideale . Ob nun beide im Frontbereich oder anders ist abhängig von der Raumakustik .

Interessant wird das was ich da ausgeführt habe nur in Verbindung mit kleinen Sats , die eine höhere Trennung brauchen .

Gruß Haiopai
bui
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 29. Jun 2011, 09:40
@Haiopai,
das ist mir alles klar, aber nach Deinem Beispiel würden ja die nicht an die 5 Lautsprecher geleiteten unteren Frequenzbereiche aller Kanäle auf den Sub geleitet.
Also vorne links/rechts, Center, Backlautsprecher alles auf den Sub.
Wozu soll das gut sein? Das verschlechtert doch die Ortbarkeit, erzeugt zusätzliches Übersprechen, welches im AVR mit viel Mühe gerade zu verhindern versucht wird.

Wenn man allen Lautsprechern den vollen Frequenzbereich zuleitet wird doch sowieso nur der Frequenzbereich wiedergeben, den Lautsprecher auf Grund seiner Konstruktion wiedergeben kann.
Wozu dann noch extra den Bereich eingrenzen und alle Kanäle auf einen Lautsprecher (den Sub) geben?
NT-Fan
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 29. Jun 2011, 09:43

Haiopai schrieb:
Das LFE Signal bekommt der Woofer immer sofern er im AVR Setup aktiviert ist .


Kurze "Neben"Frage an HAIOPAI hierzu:
Aktuell ist mein Sub nur per CINCH an den LFE-Ausgang des AVR angeschlossen. Das Bassmanagement meines Denon (älter & klein) ist rudimentär, kennt also nur SMALL/LARGE. Hätte ich jetzt "LARGE" für alle Boxen gewählt, würde der SUB nur den LFE Kanal bekommen, richtig? Dann spielt also der Regler für die Trennfrequenz IN GENAU DIESEM FALLE keine Rolle, richtig verstanden?
tss
Inventar
#35 erstellt: 29. Jun 2011, 09:49
nt-fan
mach doch mal nägel mit köpfen.
worum gehts bei dir genau?
welche lautsprecher hast du vor ort und was genau möchtest du als ziel erreichen?
meine restlichen fragen von oben hast du ja auch noch nicht beantwortet.
Haiopai
Inventar
#36 erstellt: 29. Jun 2011, 09:53

bui schrieb:
@Haiopai,
das ist mir alles klar, aber nach Deinem Beispiel würden ja die nicht an die 5 Lautsprecher geleiteten unteren Frequenzbereiche aller Kanäle auf den Sub geleitet.
Also vorne links/rechts, Center, Backlautsprecher alles auf den Sub.
Wozu soll das gut sein? Das verschlechtert doch die Ortbarkeit, erzeugt zusätzliches Übersprechen, welches im AVR mit viel Mühe gerade zu verhindern versucht wird.

Wenn man allen Lautsprechern den vollen Frequenzbereich zuleitet wird doch sowieso nur der Frequenzbereich wiedergeben, den Lautsprecher auf Grund seiner Konstruktion wiedergeben kann.
Wozu dann noch extra den Bereich eingrenzen und alle Kanäle auf einen Lautsprecher (den Sub) geben?


Völlig richtig Bui und die Nachteile führst du vollkommen richtig auch an , genau das ist aber die Praxis bei fast 100 % aller 5/7.1 Sets .

Würde man nämlich nicht so einstellen , wären alle Signale der Einzelkanäle unterhalb des -3dB Punktes der Lautsprecher schlicht weg bzw. nicht weg aber unhörbar .

Vom theoretischen Ideal her , sprich der Spezifikation der Tonformate braucht man für die richtige Wiedergabe von DD/DTS 5/7 Einzellautsprecher mit einem linearem Frequenzgang von 20-20000Hz (22000 DTS) und einen Subwoofer für den LFE Kanal .

Im Hifi Bereich hab ich bisher nur ein einziges Set gehört , was diese Spezifikationen tatsächlich erfüllt und das ist das größte Set von Meridian , voll aktiv und alle Kanäle werden digital bis in die Lautsprecher übertragen .
Kostenpunkt jenseits von Gut und Böse .

Der erste Kompromiss , das Ganze bezahlbar zu halten ist eben der , außer den LFE Signalen auch die Tiefbasssignale der Einzelkanäle auf den Sub umzuleiten , wobei 50 Hz da eine sinnvolle Grenze ist .
Darüber entstehen nach und nach verstärkt die Probleme , die du anführst .

Deswegen auch mein Gedankengang weiter oben , der ermöglicht auch Leuten mit kleinerem Geldbeutel und wenig Platz , mit den von dir aufgeführten Problemen klar zu kommen .
Die Ansteuerung jedes Kanals mit einem Subwoofer ist da nicht notwendig , das wäre Erbsenzählerei , einen für die Front , einen für die Rears und einen für LFE , so soll das bei mir mal laufen .
Derzeit ist es einer für Front und LFE und einer für den Rear Bereich .

Gruß Haiopai
bui
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 29. Jun 2011, 10:00
@Haiopai,
jetzt sind wir uns einig.

Hast Du mal erprobt, wieviel Schall aus dem Woofer der Back-Lautsprecer bei einem realem Kinofilm (also nicht so künstliche Dinger mit Urmonstern und dergleichen) kommt?

Ich vermute, da ist so gut wie nichts zu hören, stimmts?


[Beitrag von bui am 29. Jun 2011, 10:01 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#38 erstellt: 29. Jun 2011, 10:02

NT-Fan schrieb:


Kurze "Neben"Frage an HAIOPAI hierzu:
Aktuell ist mein Sub nur per CINCH an den LFE-Ausgang des AVR angeschlossen. Das Bassmanagement meines Denon (älter & klein) ist rudimentär, kennt also nur SMALL/LARGE. Hätte ich jetzt "LARGE" für alle Boxen gewählt, würde der SUB nur den LFE Kanal bekommen, richtig? Dann spielt also der Regler für die Trennfrequenz IN GENAU DIESEM FALLE keine Rolle, richtig verstanden? :?


Richtig was die Signale anbetrifft , nicht unbedingt richtig was den Regler am Sub anbetrifft .

Es gibt Subwoofer bei denen der Anschluss über den Hochpegeleingang die interne Weiche umgeht , bei denen wäre dann die Reglerstellung egal , ansonsten gilt Regler am Sub immer auf Rechtsanschlag (höchster Wert) sonst greift die Subweiche in Geschehen ein , was sie ja nicht soll .

Gruß Haiopai
Haiopai
Inventar
#39 erstellt: 29. Jun 2011, 10:12

bui schrieb:
@Haiopai,
jetzt sind wir uns einig.

Hast Du mal erprobt, wieviel Schall aus dem Woofer der Back-Lautsprecer bei einem realem Kinofilm (also nicht so künstliche Dinger mit Urmonstern und dergleichen) kommt?

Ich vermute, da ist so gut wie nichts zu hören, stimmts?


Klar bui , Signale bis 40 Hz runter kommen durchaus häufiger vor .

Logisch eher bei Aktionlastigen Filmen wie Star Wars ,Wir waren Helden oder Gladiator (Und den Monsterfilmen natürlich ).

Das sind Filme wo bestimmte Sequenzen vorkommen , mit denen man das Ganze sehr gut nachvollziehen kann , weil da hörbar was falsch läuft , wenn ein zu hoch getrennter Sub nur im Frontbereich arbeitet .

Da fliegen dann Granaten einem zwar über den Kopf ,den Aufschlag hört man aber egal wo sie landen fast nur von vorne , oder wie bei der Anfangssequenz von Gladiator , das da was von hinten ankommen soll , ein Darsteller mit dem Rücken zur Kamera sich auch richtigrum umdreht , nur das Geräusch (Schallanteile von Pferdehufen) weiterhin von vorne kommt .
Wenn man drauf achtet ergeben sich dadurch teilweise echt witzige aber völlig falsche akustische Effekte .

Gruß Haiopai
trxhool
Inventar
#40 erstellt: 29. Jun 2011, 10:16
...um mal zurück zum Thema zu kommen, was du suchst ist dieser hier:

http://www.audio-ref...e/dd1812/dd1812.html

Gruss TRXHooL
bui
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 29. Jun 2011, 10:18
@Haiopai,
aha, da sind wir uns wieder einig.
Genau diese Art von Filmen finde ich eher was für Kiddis.
Wie Du vielleicht an meinem Avatar sehen kannst, gehöre ich nicht mehr dazu.
Haiopai
Inventar
#42 erstellt: 29. Jun 2011, 10:19
Oder du vermietest dein Heimkino unter trx
Haiopai
Inventar
#43 erstellt: 29. Jun 2011, 10:22

bui schrieb:
@Haiopai,
aha, da sind wir uns wieder einig.
Genau diese Art von Filmen finde ich eher was für Kiddis.


Auweia ,ich bin selber 47 Jahre alt ,schlimm genug das man körperlich ein alter Knacker wird , das kindliche Vergnügen an Popcorn Kino behalte ich mir aber vor , ansonsten kann ich mich ja gleich einbuddeln lassen
trxhool
Inventar
#44 erstellt: 29. Jun 2011, 10:33

Haiopai schrieb:
Oder du vermietest dein Heimkino unter trx :D



Ich denke da kann der TE nicht mit umgehen!!!

Gruss TRXHooL
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