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Subwoofer Kaufempfehlung bis 3500 Euro (Erledigt)+A -A |
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Autor |
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Sid-1
Stammgast |
#51 erstellt: 06. Mai 2012, 20:51 | |||
Ähm, was heißt m.E.n ?
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std67
Inventar |
#52 erstellt: 06. Mai 2012, 20:55 | |||
@nr4820 das machst du ja über die manuelle Einstellung von Phase (sofern der Sub ne stufenlose Phase bietet) und Pegel Ansonsten müßte man halt sehen das man beide Subs symmetrisch zum Hörplatz aufstellt Danach wirken dann am Hörplatz beide Subs als einer |
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-goldfield-
Inventar |
#53 erstellt: 06. Mai 2012, 20:59 | |||
meines Erachtens nach
Kann gut sein. Kann das nur aufgrund fehlender Möglichkeit nicht aus eigener Erfahrung bestätigen.
Was ich bei zwei Subwoofern für optimal ansehe. [Beitrag von -goldfield- am 06. Mai 2012, 21:04 bearbeitet] |
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Sid-1
Stammgast |
#54 erstellt: 06. Mai 2012, 21:06 | |||
Danke |
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Crazy-Horse
Inventar |
#55 erstellt: 07. Mai 2012, 06:23 | |||
Stenen die symmetrisch, regt man die gleichen Probleme mit beiden an, also bleiben die Löcher. Erst wenn die asymmetrisch stehen, wird das kompensiert. Und Audyssey macht eine Phasenkorrektur über den ganzen Fgang für beide Subs, bei den größeren Geräten. Wie das bei 5507 ist kann ich nicht sagen, beim 3008 und aufwärts ist es jedenfalls so. Mal in die Anleitung schauen was da drüber steht. |
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-goldfield-
Inventar |
#56 erstellt: 07. Mai 2012, 11:52 | |||
Das kann ich (zumindest aus eigener Erfahrung) nicht bestätigen. Ich hatte bei zwei Subwoofern mit der symetrischen Aufstellung (1/4 - 3/4) bisher immer die besten Ergebnisse. Mit meinem derzeitigen SBA, welches ja auch (in Raumbreite und Höhe) symetrisch aufgebaut wird, habe ich (bis auf eine Überhöung bei 36Hz) einen nahezu linearen FG.
Das ist einer der Gründe, weshalb ich mich für den 3008 endschieden habe. Daher ja auch mein Einwand, ob es Sinn macht, nur einen der beiden Sub-Out's des AVR zu nutzen, ein AM mit nur einem Kanal einzuschleifen, und dann per Y-Kabel an beide Subwoofer zu verteilen. Auch wenn ich die Phase am Subwoofer korrigieren kann, würde ich doch eher eim AM8033-S (mit zwei getrennten Kanälen) vorziehen, um den Vorteil der getrennten Einmessung des AVR nutzen zu können
Oder hab ich da was falsch verstanden? Soweit ich das verstanden habe, hat "Impaler1981" den 5007, und der beherrscht meines wissens ebenfalls die getrennte Einmessung beider Subwoofer. [Beitrag von -goldfield- am 07. Mai 2012, 13:46 bearbeitet] |
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Impaler1981
Stammgast |
#57 erstellt: 07. Mai 2012, 14:08 | |||
Tag zusammen, also hab mir den Tag mal den Antimode Thread zu Gemüte geführt. Zum Thema Einmessen mit Audyssey und Antimode herrscht wohl keine einhellige Meinung. Selbst Axel sagt, man muss ausprobieren, ob man erst Audyssey und dann Antimodi einmisst oder umgekehrt. Scheint ja auch nicht zu lange zu dauern beide Varianten zu testen. Die Frage, ob ein Antimode für beide Woofer oder für jeden Woofer ein separates Antimode, konnte mir dort leider auch nicht konkret beantwortet werden. FRAGE AN ALLE: Wäre es nicht am sinnvollsten, zuerst die Woofer mit Antimode einzumessen, dann Audyssey drüberfahren lassen? Da der Thread wohl etwas offtopic läuft hier nochmal keine kurze Info für die, die es interessiert. Werde mir die Tage den SVS pb13 ultra und ein Antimode bestellen. Welches gilt noch herauszufinden Ich danke allen für die guten Tipps und Ratschläge. |
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std67
Inventar |
#58 erstellt: 07. Mai 2012, 14:25 | |||
ja erst das AM, dann Audyssey. Das wird dann im Bassbereich nix mehr zu tun haben 2 Antimodes, die nix voneinander "wissen" sind kontraproduktiv. Will man wirklich unbedingt zwei Kanäle messen bleibt einem nur das Antimode 2.0 |
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Impaler1981
Stammgast |
#59 erstellt: 07. Mai 2012, 14:39 | |||
Ich dachte eher an diese Methode: Erst Woofer 1 mit Antimode 1 einmessen (Woofer 2 aus), Dann Woofer 2 anschalten und diesen dann MIT EINGESCHALTETEM Woofer 1 und Antimode 1 einmessen. Klingt für mich auch logisch, kann aber auch sein, dass ich da nen Denkfehler drin hab. |
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-goldfield-
Inventar |
#60 erstellt: 07. Mai 2012, 15:03 | |||
So würde ich das auch sehen. Ich weiß nicht, wie gut Audissey beim 5007 funktioniert. Bei meinem alten 875 fehlte mir bei Musik mit Audyssey immer irgendwie (gerade bei der Stimmwiedergabe) der zarte Schmelz. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll. Wenn du einen ähnlichen Eindruck hast, kannst du mit dem AM evt. sogar auf Audyssey ganz verzichten.
Und was ist mit dem AM8033-S ? http://www.ak-soundservices.de/8033s.html Hatte es selbst leider noch nicht in der Hand, oder im Betrieb. So wie ich das sehe, sollte das doch für den Einsatz von zwei Subwoofern geeignet sein. Genaueres wird ansonsten Axel sicherlich wissen. Eine deutlich günstigere Alternative, die zwei separate Kanäle bietet, wäre das MiniDSP. Das setzt dann aber wieder Messungen voraus.
Das wird nichts bringe. Ein einzelner Woofer regt den Raum völlig anders an, als beide gleichzeitig. Eine sinnvolle Einmessung kann daher auch nur mit beiden Subwoofern gleichzeitig erfolgen. [Beitrag von -goldfield- am 07. Mai 2012, 15:37 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#61 erstellt: 07. Mai 2012, 15:38 | |||
Hi was ist dieses MiniDSP? Hast du mal nen Link? Auch das 8033S kann nicht zwei Kanäle unabhängig messen |
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doeter
Inventar |
#62 erstellt: 07. Mai 2012, 17:08 | |||
Huhu Einmal eine kleine Anmerkung im Allgemeinen. Wenn man zwei Subwoofer, die eigentlich unterschiedliche Laufzeiten zum Hörplatz haben, mittels eines DSP in Phase und Delay anpasst und linearisiert, so macht man, meiner Meinung nach, aus Schei*e nur Mist. Wenn man hingegen das Delay und die Phase zuerst getrennt anpasst und dann linearisiert, wird ein Schuh draus. Wenn ich wieder halbwegs gesund bin und etwas Zeit über habe, kann ich Euch gerne ein paar Messungen dazu machen. Aber es ist einfach nur halber Kram, wenn man generell mehrere Subwoofer als einen behandelt. Wenn es um das reine linearisieren geht, habe ich keinen Einwand, das geht prima, aber gerade das Delay ist essenziell wichtig für ein optimales Ergebnis. Insofern halte ich Controller wie die DCX einem "kleinen" Antimode einfach für überlegen. Vor allem kann ich dann auch ohne Probleme ein SBA/DBA aufbauen und nebenbei noch die Frontlautsprecher entzerren. Man muss sich aber im klaren darüber sein, dass man halt die Auswertung vom REW mitunter manuell übertragen muss. Ein einfaches "Knopf drücken" reicht hier nicht. Aber was ist eigentlich, wenn man mit dem Sound der kleinen Antimode Geräte einmal nicht zufrieden ist? Ein manueller Eingriff fällt ja wohl aus. Und dann? Ich gehe nämlich einfach davon aus, dass fast keiner hier, meinen Freund Alpi mal ausgenommen, den direkten Vergleich jemals gemacht hat. Und Alpi hat sein Antimode recht schnell wieder verkauft. Das wird wohl seine Gründe gehabt haben Gruß Axel |
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std67
Inventar |
#63 erstellt: 07. Mai 2012, 17:17 | |||
kann man ja 14 Tage zurück schicken Und dann muss man sich wohl mit der manuellen Anpassung befassen und evtl auch mehr Geld in die Hand nehmen Wer sich aber nicht groß damit befassen will und wer nur einen Sub einsetzt wird wohl in den meisten Fällen gute Ergebnisse erzielen. Jedenfalls deutlich bessere als ganz ohne elektronischen Eingriff Bei 2 Subs mit justierbarer Phase sollte es auch gehen (das ändernd der Phase ist doch nichts anderes als ein Delay, oder?) Das so ein Gerät kein Allheilmittel ist darüber sind wir und wohl alle einig @doeter über ein paar Meßkurven würde ich mich freuen. Visualisierung ist immer Klasse [Beitrag von std67 am 07. Mai 2012, 17:18 bearbeitet] |
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doeter
Inventar |
#64 erstellt: 07. Mai 2012, 18:02 | |||
Huhu
Das sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Das Delay ist der akustische Abstand zum Hörplatz. Dadurch kommen die Überhöhungen und Auslöschungen überwiegend zustande. Deshalb ist es ja gerade so wichtig am besten jeden Subwoofer getrennt einstellen zu können. Die Phase ist, ganz einfach ausgedrückt, der Bereich in dem mehrere Lautsprecher in einem bestimmten Frequenzbereich synchron ein- und ausschwingen. Ob man für eine DCX und ein kleines Messset so viel mehr Geld in die Hand nehmen muss, wage ich zu bezweifeln. Spätestens beim 2.0 ist ein Controller einfach günstiger und trotzdem leistungsfähiger. "Umständlicher" ist es aber nun einmal. Wobei der Mehraufwand auch lange nicht so hoch ist, wie es hier im Forum manchmal herüber kommt. Beim Antimode muss man das Mikro genau so oft umstellen, als wenn man einen anderen DSP nutzen möchte. Nur, dass man halt die Messergebnisse mitunter manuell übertragen muss. Dafür, dass ich mir den Sound dann aber individuell anpassen und meine Fronts dann auch gleich noch mit entzerren kann, nehme ich das gerne in Kauf Bei einem Subwoofer und wenn man sich keine "Arbeit" machen möchte, oder sich dieses nicht zutraut wäre ein Antimode wirklich praktikabler. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Und wer einmal den Unterschied zwischen einem Subwoofer ohne elektronische Helferlein und mit erlebt hat, wird wohl nie wieder ohne so etwas leben wollen Wie gesagt, dass mit den Messungen will ich gerne nachholen, aber das wird sicher noch dauern. Gruß Axel |
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alpenpoint
Inventar |
#65 erstellt: 07. Mai 2012, 18:13 | |||
Hi, ich kann Axel nur beipflichten und ich hatte ja kurzzeitig das Antimode 8033s und die DCX hier. Auch ich hatte meine Zweifel ob ich das mit der DCX hin bekomme aber in der zwischenzeit würde ich nicht mehr tauschen! Klar ich mußte kalibriertes Messequipment kaufen, mich in REW einarbeiten und Stundenlang messen. Bin immer noch beim lernen aber die Ergebnisse sind dann noch mal besser als mit dem AM! Wer sich damit nicht beschäftigen will dem sei ein AM ans Herz gelegt denn das macht seine Sache auch nicht schlecht nur manuell geht da halt gar nichts. Preislich bin ich mit der DCX inkl. Messequi nicht weit weg vom 8033s, also auch kein Argument. Vom neuen AM 2.0 abgesehen denn das hat einen stolzen Preis. Und den Funktionsumfang einer DCX hat das AM nicht dafür ist es in der Handhabung für jeden handlebar. lg, Alpi |
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std67
Inventar |
#66 erstellt: 07. Mai 2012, 18:22 | |||
Hi ich schrieb ja auch man muss eventuell mehr geld in die Hand nehmen Von den zusätzlich nötigen Investitionen, zum eigentlichen Gerät hinzu, und dem enormen Zeitaufwand schrieb alpenpoint ja inzwischen Das AM 2.0 ist teuer, ohne Frage (sonst hätt ich schon eines ) Aber da ist das Meßequipment halt schon bei, und es erlaubt auch manuelle Eingriffe Es führen halt mehrere Wege zum Ziel. Ich wär mir bei der ganzen Messerei halt unsicher ob ich dann nicht doch Fehler machen, die Ergebisse falsch interpretiere etc Da nehemn Systeme wie das AM 2.0 oder DIRAC den User halt "bei der hand" |
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Sid-1
Stammgast |
#67 erstellt: 07. Mai 2012, 19:19 | |||
Ja, in das ganze einmessen & mit REW muß ich mich auch noch einarbeiten. Am Ende wird man denke ich mit einem echt guten Ergebnis belohnt. Kann das zwar nicht an den eigenen 2 Sub beurteilen, da dieser nun erst gebaut werden, aber das ganze kommt nun auch auf mich zu. Axel kennt sich da echt genial aus. Informiere mich da auch schon eine zeitlang, und man hört es ja immer wieder hier und dort. Gruß Sid |
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-goldfield-
Inventar |
#68 erstellt: 07. Mai 2012, 21:27 | |||
Alleine schon die Sache, sich mal mit der Raumakustik zu beschäftigen, und verschiedene Auf/Einstellungen messtechnisch mit REW zu erfassen und zu beurteilen, kann einen schon ein gutes Stück weiterbringen. Ich hatte schon mit einfachen Experimenten wie den verschiedenen Standorten für die Subwoofer, unterschiedlichen Trennfrequenzen, dem anwinkeln der Frontlautsprecher, oder dem verschließen der Reflexrohre manches Aha-Erlebniß. Man lernt dabei einiges, und es kann auch durchaus Spaß machen. Und zum AM konnte ich mich selbst bisher auch noch nicht wirklich durchringen. Eben weil man da der Technik ausgeliefert ist, und nicht selbst eingreifen kann. Meine nächste Anschaffung in der Richtung wird mit ziemlicher Sicherheit das MiniDSP sein Das bietet sicherlich nicht die Möglichkeiten einer DCX, aber doch schon einiges mehr als das AM. Hier mal der Link dazu: http://www.minidsp.c...idsp-in-a-box?sef=hc Alle Einstellungen werden per USB und der zugehörigen Software (oder mit REW) am PC durchgeführt. Im DIY-Bereich ist das Gerät recht bekannt/beliebt. Nachteil ist, das es keinen deutschen Vertrieb dazu gibt. @ Impaler1981 Für dich wird es jetzt aber doch sicherlich etwas verwirrend hier. Falls du dich (auch wenn ich es jedem nur raten kann) nicht großartig mit Raumakustik und Messungen beschäftigen willst, ist das AM sicherlich der einfachste Weg. Nimm doch einfach mal Kontakt zu Axel auf, und lass dich beraten, ob/welches AM dir die Möglichkeit bietet, beide Subwoofer anschließend von Audissey getrennt einmessen zu lassen. Auch wenn es auf das teurere 2.0 rausläuft, wäre es sicherlich erstmal einen Versuch wert. Vieleicht bist du mit dem Ergebniß schon soweit zufrieden, das du dir die neuen Subwoofer sogar sparen kannst. Ansonsten kannst du das AM ja immer noch zurückschicken, oder ggf. auch für die neuen Subwoofer einsetzen. Das wäre jetzt zumindest mein Rat. [Beitrag von -goldfield- am 08. Mai 2012, 04:42 bearbeitet] |
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Impaler1981
Stammgast |
#69 erstellt: 08. Mai 2012, 15:54 | |||
Hab mir heute den SVS PB 13 Ultra geordert. Bei Nichtgefallen, wovon ich jetzt mal nicht ausgehe, werd ich mir so ein Antimode mal zu Gemüte führen. |
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doeter
Inventar |
#70 erstellt: 08. Mai 2012, 16:47 | |||
Huhu Nur einmal so generell. Je tiefer ein Subwoofer spielt, desto größer werden die Probleme. Wenn Du im SVS, oder Antimode Threat liest, wirst Du feststellen, dass fast alle, die einen solchen "Brummer" wie Deinen Auserwählten haben, auch ein Antimode, oder anderen DSP nutzen. Das hat schon seinen Grund. Tief liegende Raummoden werden halt wesentlich stärker angeregt, wodurch diese Bereiche auch mal locker um 30 dB lauter sind. Das ist dann 3x so laut, als wenn der Subwoofer im Freien spielen würde. Manche mögen es halt, wenn das so übertrieben ist, andere tun etwas dagegen. Es bleibt halt die Möglichkeit mit Absorbern, und/oder DSP gegen zu steuern, oder einen Stellplatz zu finden, bei dem die Moden so gering wie möglich angeregt werden. Man sollte aber generell immer mit der Auf- und Einstellung des Subwoofers und AVRs anfangen. Auch wenn die Einmessprozedur dann auch mal einen Tag dauert, so lernt man doch etwas dabei und spart mitunter ein paar hundert Euro Gruß Axel |
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Anpera
Inventar |
#71 erstellt: 08. Mai 2012, 17:37 | |||
Aber du hast absolut recht... |
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submann
Inventar |
#72 erstellt: 09. Mai 2012, 07:26 | |||
ich melde mich mal kurz zu wort um meinen senf dazu zugeben, jeder subwoofer wenn er neu ist brauch eine gewisse zeit um sich einzuspielen, auch der ultra, ich würde am anfang keinem raten gleich ein dsp gerät dazu zukaufen, erst sollte man mal mit verschieden positionen im raum für denn subwoofer spielen und ihn etwas einspielen lassen. soweit ich weiss kann man die untere grenzfr. beim svs auch gut am dsp selber einstellen, man muss also nicht denn subwoofer bis auf 12 hz spielen lassen. |
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std67
Inventar |
#73 erstellt: 09. Mai 2012, 17:12 | |||
ein Sub allein im Raum wird immer von der elektronischen Entzerrung profitieren, egal wo du ihn hinstellst Und auch unabhängig vom einspielen. Die Raummoden bleiben immer dieselben |
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gen_elec
Inventar |
#74 erstellt: 10. Mai 2012, 17:53 | |||
Jetzt möchte ich mich als Ultra Besitzer auch zum Thema zu Wort melden: JA die Moden bleiben immer an der selben stelle - es sei denn man hat so laut gehört, dass Wände nach außen geschoben wurden Der DSP des Ultra ist sehr praxistauglich. Der Roomgain: 40,32 25 Hz wahlweise mit -6/-12 DB linearisiert enorm. Mit 2 Peq bis -12 Db sollte man dann saubere Frequenzgänge erzielen. Wenn man mal ein bischen mit Raumgrößen spielt, wird man feststellen, dass im untersten Bereich nicht unbedingt sehr viele Moden auftrreten. Der Druckkammerefekt spielt da gewichtiger mit. Der Highpass am Ultra ist nur für die zwischengeschleiften Fronts nicht für den Ultra selbst. Die Grenzfrequenz lässt sich über das Verschließen der BR Ports ändern (Im Menü wird nur der DSP angepasst) Der Ultra ist nicht elektronisch entzerrt die untere Grenzfrequenz wird durch Leistung, Chassis, Volumen und den Br Ports erzielt. |
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