Arcam AVR 750 vs. Cambridge 751r

Ein Arcam AVR 750, so liest man nicht nur in Test- sondern inzwischen auch in Erfahrungsberichten, ist eine klare Weiterentwicklung eines AVR 600. Alten Schwächen scheint man sich angenommen zu haben, um ein Gerät zu entwickeln, welches keine Wünsche mehr offen lässt, auch wenn man immer mal wieder von negativen Mutmaßungen liest, das aufgrund des geringeren Gewichts - verglichen mit dem Vorgänger - ein Qualitätsrückschritt erfolgt sei.
Klanglich, insofern man Klang als wichtigstes Parameter ansetzt, ist der 750er wohl kaum zu toppen. Preislich allerdings schon - und an dieser Stelle kommt man unweigerlich nicht am Cambridge AVR 751r vorbei, welcher mit halbem Preis eine interessante Alternative darstellt - klanglich, leistungstechnisch und haptisch sowieso und wie man liest auch hinsichtlich der Videosektion. Auch hier gibt es ausschließlich positive Erfahrungsberichte zu lesen. Vom Klangkonzept her dürfte man mit keinem der beiden Verstärker einen Fehler machen können ... oder sticht der Arcam den Cambridge doch aus? Was spricht angesichts des Preises und vielleicht noch aufgrund v. 4K-Kompatiblität für den teureren Bewerber?
Vermutlich ist es für meinen Thread noch zu früh, aber vielleicht konnte doch schon jemand BEIDE hören bzw. hat evtl. schon jemand die Vorgängermodelle im Vergleich gehört?! Inwiefern bestehen klangliche Umterschiede? Klarheit in den Dialogen, Dynamik, räumliche Darstellung, Durchzeichnung/ Linearität der Bässe?