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5.1 System für kleines Budget ( 350-500 )+A -A |
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Autor |
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Kepnik
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Nov 2013, 14:35 | |
Servus liebe Hifi Community, ich hoffe mal ich werde für einen Klassiker den ihr hier sicher schon hunderte male besprochen habt geschlagen ;-) Aber ich hoffe doch auf etwas produktiven Input für meine Fragen. Aktuell habe ich ein zusammengebasteltes System aus einem Sherwood 5.1 Verstärker zu dem ich leider keine genaueren Angaben finden habe können als diese : Sherwood RVD6095RDS Output : 300W ( 8 Ohm ) dazu 2 Wege Satelliten ( Rear und Center ) von Infinity und als Front verwende ich ein 2.1 System von Logitech... also wirklich schrecklicher Klang. Nun überlege ich wie ich am besten mit wirklich kleinem Budget ( davon abgesehen dass ich immo auch keine tausende Euro für Audio ausgeben will ) zu einem Kompromiss komme der bei PC Gaming und Filmen Spaß macht, aber zumindest erträgliche Klang Eigenschaften erreicht ( Musik ). Das Problem ist dass der Verstärker soweit ich das beurteilen kann zu wenig Power für ein paar potente Front LS hat, aber evt. habt ihr auch Vorschläge die mit wenig Leistung auskommen ? Der entscheidende Punkt für mich ist, kaufe ich mir ein günstiges Logitech ( Z 906 ), Canton ( Movie 260 ) oder Teufel Set ( 35mk2 ) was Vorteile bezüglich Preis und Features ( 2 optische Eingänge vom Logitech wären für mich super weil ich PC und TV anschließen möchte ) hätte, oder kauf ich 2 gute Frontlautsprecher und rüste dann später Center und Rear und Verstärker nach... bei Standlautsprechern würde ich gern auf den Sub verzichten, wobei eine gute Tiefabdeckung grade für Filme und elektronische Musik doch wichtig wäre. ( Raumgöße ca. 25qm ) Aktuell tendiere ich zw. den oben genannten Sets, oder folgenden Komponenten, wobei ich nicht sicher bin ob der Verstärker genug Leistung für die StandLS hat. Dementsprechend wäre ich um etwas technisches Feedback bzgl. der Leistung die größere LS brauchen um sauber zu spielen und evt. auch besseren Vorschlägen sehr dankbar. Ich weiß nur dass mein Subwoofer im Auto damals erst mit einem 500 Watt ( RMS ) Monoblock wirklich sauber und schön spielen konnte und befürchte dass ich mit einem günstigen komplett Set erstmal besseren Sound hätte als mit Mittelklasse Standlautsprechern in einem zusammengewürfeltem System dem dann auch noch Leistung fehlt. Front : -Canton GLE 470 -Jamo S 608 -Klipsch RB-61 II Kompakt-Lautsprecher ( keine Ahnung ob ich damit ohne SW glücklich werden kann, meine Eltern haben von AE Kompaktlautsprecher die mehr als genug Bass für ein Wohnzimmer machen, aber das ist wohl eine andere Preisklasse ;-) Komplett : - Jamo S 606 HCS 3 5.0 Lautsprechersystem (810 Watt) << wäre günstig auf Amazon um 450,- aber vermutlich macht das keinen Sinn mit dem Verstärker -Klipsch HD Theater 500 5.1 Also vorab danke für eure Meinung und Vorschläge zu der Problemstellung ;-) |
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Kepnik
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 24. Nov 2013, 11:43 | |
Servus nochmal, was ich noch gefunden habe für Front wäre : Boston Acoustics A250 Hab inzwischen in einigen Beiträgen gelesen dass das Jamo 606 für Einsteiger Sinn macht um für relativ wenig Geld akzeptable Ergebnisse zu erreichen, kann das jemand bestätigen ? Würde mich freuen speziell zu der Thematik "alter Verstärker mit wenig Leistung an Standlautsprechern" etwas Feedback zu bekommen, ursprünglich war der Sherwood Verstärker in einem Set mit 5.1 Satelliten und aktivem Sub... da spielt die Leistungsthematik natürlich nicht rein. Vorab Danke und viele Grüße, Florian EDIT : Wäre auch schön eine fachmännische Meinun zum Thema Kompakt LS als Front und Center und Satelliten als Rear, evt. später mit Sub nachrüsten, wobei ich hinsichtlich auf Musik lieber auf den Sub verzichten würde.. (also zb. Magnat Quantum 673 oder Klipsch RB-51 II als Front) [Beitrag von Kepnik am 24. Nov 2013, 11:49 bearbeitet] |
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Kepnik
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 25. Nov 2013, 10:23 | |
Servus nochmal :-) Also ein wenig mehr Feedback hätte ich mir doch erhofft ;-) Mir ist schon klar dass es für meine Themenstellung etliche Threads gibt die das Thema grob abdecken, dennoch habe ich 3 sehr spezifische Fragestellungen für die ich gerne andere Meinungen hören würde :-) Ich fasse nochmal kurz zusammen : - Macht es Sinn mit einem alten relativ (leistungssschwachen) Verstärker „normale“ Lautsprecher zu betreiben ( war für Satelliten mit Aktiv Sub ausgelegt ). Langfristig würde ich auf einen aktuellen 5.1 Verstärker mit 80-120W / Kanal wechseln aber das kann auch noch ein Jahr dauern ;-) - Gibt es Vorschläge für einen günstigen Einstieg bei Lautsprechern bzw. hat jemand Erfahrung mit den Systemen die ich vorgeschlagen habe ? - Hat jemand Erfahrung mit den vorgeschlagenen „Billigsystemen“ von Logitech, Klipsch oder Teufel und bringen diese bzw. eines davon akzeptable Musikwiedergabe oder ist das in jedem Fall unerträglich ( meine Ansprüche sind ja entsprechend dem aktuellen Setting nicht sonderlich hoch ) -Zusatzfrage : Erreiche ich mit einem zusammengewürfelten System ( also zb. Sherwood Verstärker, Jamo S606 Front, 2 Wege Infinity LS für Center und Rear ) eurer Meinung nach wesentlich bessere Ergebnisse als mit einem Klipsch oder Teufel Komplettset ? Vorab Danke für eure Antworten, viele Grüße... |
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Apalone
Inventar |
#4 erstellt: 25. Nov 2013, 12:05 | |
Na ja, "Surroundempfehlung mit Budget 350 - 500,-" gibt es nicht nur gefühlt sondern wahrscheinlich tatsächlich Tausende Threads. Je besser der Wirkungsgrad der angeschlossenen LS ist desto besser kommen kleine AVRs damit klar. Ob dein AVR mit "80 - 120 Watt" die auch tatsächlich hat, muss auch erst noch bewiesen werden. Die Yamahas mit 110 Watt um die Jahrtausendwende hatten gemessene 18 Watt/Kanal! Nur wegen der Leistung brauchst du deinen Sherwood NICHT gegen einen "80 - 120 Watt" AVR tauschen. Musik ist mit den Billig-LS generell nicht so toll. Ich halte v den Teilen für Musik gar nichts. |
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Kepnik
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 25. Nov 2013, 14:50 | |
Salve Marko, und erst mal danke für dein Feedback. Ja war mir schon klar dass der Titel nicht unbedingt günstig gewählt ist, aber auf der anderen Seite geht’s halt genau darum ;-) Ohne viel Aufwand lässt sich der reale Output des Verstärkers aber nicht messen oder ? (Also mit nem Multimeter oder so ;-) Sorry elektronisch kenn ich mich nicht aus vermutlich eine dumme Frage ) Interessant ist deine Aussage zur Leistung ? Ich gehe nämlich auch davon aus dass der Sherwood maximal 300 Watt RMS hatte, könnte auch eine max Angabe sein, aber das will ich nicht glauben ;-) Also selbst im besten Fall komm ich damit auf ~ 50 Watt pro Kanal, realistisch gehe ich von 25-35 aus. Kann man damit einen Standlautsprecher wie den Jamo 606 oder Hecto Vica (500,600,700) betreiben ? Und falls ja, lohnt sich der Aufpreis für das Jamo oder ist es vermutlich sinnvoller erstmal günstig in die Welt von „richtigen“ Lautsprechern einzusteigen und später gleich was „gscheites“ ( also in der Preisklasse 500-1000 für das Paar… irgendwann mal ;-) ) zu kaufen wenn ich den Verstärker upgraden kann. Oder doch besser erst gute Kompaktlautsprecher kaufen, die dann irgendwann als Rear einsetzen? Oder ein komplett Set für die nächsten 1-2 Jahre und dann mit höherem Budget gleich alles tauschen. Weil mir ja durchaus klar ist dass man für richtigen Klang mind. 800 eher 1000 Budget haben sollte, deshalb überlege ich ja erst mal günstig(st) upzugraden und gegen meine aktuelle Installation wäre ein Teufel Set schon eine große Verbesserung ;-) Fragen über Fragen ;-) für jeden ( produktiven ;-) ) Input wäre ich dankbar... :-) EDIT : worauf beziehst du dich eigentlich mit "Musik ist mit billig LS nicht toll" auf die Komplett Sets oder auch günstige Standlautsprecher wie die von mir angegebenen ;-) [Beitrag von Kepnik am 25. Nov 2013, 15:02 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#6 erstellt: 25. Nov 2013, 15:17 | |
Die Leistung des Sherwood reicht für die meisten Stand-LS locker aus! Vergiss das Watt-Gehampel, ist wurscht! Mit günstigen gut kombinierten und gut aufgestellten Stand-LS kann man idR gut Musikhören. Die Kritik bezieht sich idR auf Komplettsets, deren Sats auf Teufel komm raus klein sein müssen, ohne adäquate Weichenelektronik bzw. Leistungsfähigkeit wenigstens im Übergangsbereich. Ein Brüllwürfel, der bereits bei 200 Hz aussteigt, ist für Musik nicht zu gebrauchen, da das Loch viel zu groß ist (Subs bis 200 Hz sind Tinnef). Ich kann ohne Probleme kleine Sats auch mit guten Musikeigenschaften bauen - ab 800,- das Paar. Dann sind die Treiber auf einen linearen Frequenzgang bis 80 Hz abgestimmt, der Sub dazu passend, die Weichen in ihren Flankensteilheiten auf die jeweiligen Trennungen optimiert und und und. In der 300,- Klasse funktioniert das nicht. |
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Kepnik
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 25. Nov 2013, 16:08 | |
Hey Marko, .[.offtopic] ich war ( und bin ) eigentlich ja auch immer ein Kritiker dieser Systeme gewesen. Weil jedem der ein wenig Ahnung von Musik hat klar sein muss dass es ( wie du sagst ) unendlich viel teurer ist aus einem winzig Gehäuse Klang zu bekommen als aus einem „normalem“ LS. Ein Bekannter von mir musste unbedingt ein Bose Set ( um knapp 4000 € ) kaufen, mit Satelliten.. klar der Klang ist phänomenal, aber was man sonst so für 4k bekommen hätte ;-) da denk ich lieber nicht drüber nach. .[./offtopic] Zum Thema : Also würdest du mir, wenn ich dich richtig verstehe, empfehlen mit einem Einsteiger Set ( das Heco Victa sieht mich inzwischen immer mehr an… ) an Front Lautsprechern zu beginnen ( im worst case kann ich sie ja noch immer retournieren ) ? Mit passendem Center würde ich dann noch im Rahmen bleiben und könnte die Satelliten und Verstärker später noch anpassen… Was mir bei dem Thema zu denken gibt, du sagst die Leistung ist mehr als ausreichend. Damals noch im Auto hatte ich einen Hertz EBX300 R ( 500rms) an einer 4 Kanal billig Stufe ( ca. 200rms ). Als ich dann auf einen Monoblock mit 500 rms umgestellt hab spielte der Sub wirklich um Welten besser ( druckvoller und vor allem genauer/schneller ) Wieso sollte das Thema Leistung bei Standlautsprechern eine so viel kleinere Rolle spielen ? viele Grüße, Florian PS : muss ich mir bei einem ca. 12 Jahre alten Verstärker der einwandfrei funktioniert Sorgen machen, oder stirbt sowas normalerweise nicht ? |
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Apalone
Inventar |
#8 erstellt: 26. Nov 2013, 08:54 | |
[quote="Kepnik (Beitrag #7)"]..... Damals noch im Auto hatte ich einen Hertz EBX300 R ( 500rms) an einer 4 Kanal billig Stufe ( ca. 200rms ). Als ich dann auf einen Monoblock mit 500 rms umgestellt hab spielte der Sub wirklich um Welten besser ( druckvoller und vor allem genauer/schneller ) Wieso sollte das Thema Leistung bei Standlautsprechern eine so viel kleinere Rolle spielen...../quote] das hatte mit der Leistung als solcher garantiert NICHTS zu tun! Mal bitte zu dem Thema einlesen! 500 watt statt 200 heißt ca. 3,5 dB lauter - mehr nicht. (+ 3dB je Leistungsverdoppelung!!) 400 Watt 3 dB 800 Watt 6 dB 1600 Watt 9 dB Also: ob 200 oder 500 Watt ist vollkommen egal. Ich kenne eine Menge Leute, die 3,5 dB Lautstärkeerhöhung so gerade eben wahrnehmen würden... |
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GX350
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Nov 2013, 10:23 | |
Front : -Canton GLE 470 -Jamo S 608 -Klipsch RB-61 II Kompakt-Lautsprecher ( keine Ahnung ob ich damit ohne SW glücklich werden kann, meine Eltern haben von AE Kompaktlautsprecher die mehr als genug Bass für ein Wohnzimmer machen, aber das ist wohl eine andere Preisklasse ;-) Komplett : - Jamo S 606 HCS 3 5.0 Lautsprechersystem (810 Watt) << wäre günstig auf Amazon um 450,- aber vermutlich macht das keinen Sinn mit dem Verstärker -Klipsch HD Theater 500 5.1 Moin, Vom Klangverhalten kann ich etwas dazu beitragen, da ich einige von den Speakern zu Hause hatte. Die Klipsch 61MK II sind gute, leistungsstarke Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad. Mit wenig Leistung vom Verstärker kommt viel Lautstärke bei den Speakern haraus. Klang: Für die Größe macht die Box einen kräftigen Baß. Man muß sie nur gut aufstellen. Sie sind etwas aufstellungskritisch wegen der Hörner. Der Baß braucht ein wenig Platz um die Lautsprecher. Die Höhen sind spezifisch der Hornlautsprecher ein Genuß. Für Trance und Rave würde ich den Lautsprecher noch heute haben. Man muß superklare Höhen mögen... ich mag sie. Als die Ärzte und Revolverheld ihr bestes gaben... ging das Schlagzeug etwas unter. Da fehlte eine Kleinigkeit an der Auflösung. Für Film sind die Speaker Sahne. Da sind die Hörner genau in Ihrem Element. Alles was splittert, fliegt einem förmlich um die Ohren. Hier muß man seine Prioritäten kennen. Wichtig... selber hören. Die 51er sind kleiner. Diese brauchen Subunterstützung. Klingten pur sehr gut, haben ähnliche Klangeigenschaften was höhen und mitten betreffen wie die 61er. Zu den Cantons kann ich nichts sagen. Die Jamos klangen bei einem Freund sehr gut. Wichtig. Sie brauchen Platz. Mann kann sie nicht in die Ecke schieben und sollten mindestens 20 cm von der Wand abstehen. Dann klingen sie schön voluminös. Für den Preis bekommt man viel Klang. Aber wie gesagt, man braucht Platz. Die Bosten sind preiswert und gut. Allerdings fand ich bei der Höhenauflösung hätte mehr Klarheit sein können. Aber das liegt vielleicht an meinem Gehör. Ich empfand sehr viele Systeme als nicht besonders klar in den Höhen. Der passenden Sub spielt gut zum System. Ich habe mich aber für Dalis Zensor entschieden beim Heimkino wegen der Klarheit. Ich hatte auch überlegt, für den PC etwas aus dem Bereich Logitech und Co etwas zu kaufen. Dann schaute ich mal bei Ebay Kleinanzeigen durch. Den Markt beobachtete ich 2 Wochen. Alle möglichen Lautsprecher googlete ich dann durch. fuhr hin und hörte einige Systeme probe. Zum Schluß wurde es ein Canton Set mit Subwoofer von Canton von 2004 incl Kenwood AVR mit DTS (Ohne HDMI) und CD-Player für 70 Euro. Das spielt sämtliche Logitechsysteme an die Wand, da es große Regallautsprecher sind, die laut eigenen Tests bis 60 Herz heruntergehen und ab 80 herz schon vom Sub abgefangen werden der locker bis 30 Herz geht. Wenn Du ein sehr schmales Budget hast, würde ich vorschlagen, vielleicht auch ein gutes, bis 10 Jahre altes Set zu wählen, statt etwas neues zu kaufen. Hier kann man viel sparen und etwas gutes kaufen. Die Devise... suche dir 3-4 Lieblingslieder, die du gut kennst. Idealer Weise sollten sie sich unterscheiden, verschieden Musikrichtungen. KEINE MP3s, sondern original CDs. Das kostet vielleicht Zeit, aber du findest dann vielleicht genau was du suchst. [Beitrag von GX350 am 26. Nov 2013, 10:30 bearbeitet] |
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Kepnik
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 26. Nov 2013, 10:40 | |
Salve nochmal, danke für deine Einschätzung. Spiegelt zwar meine Erfahrung nicht wirklich wieder, aber ich bin ehrlich… ist lange her und ich war noch um einiges jünger, evt. hab ich mir das auch eingebildet. Wobei ich das nicht so recht glauben will ;-) Aber dann sind meine wichtigsten Fragen aus dem Thread schon mal beantwortet, hätte zwar gerne noch ein paar andere Meinungen gehört, aber ich geh mal einfach davon aus dass du Ahnung hast wovon du redest ;-))) Dann werde ich mal mein Glück versuchen und hoffen dass mich das Ergebnis schlussendlich befriedigt, bzw. mehr als ein Teufel System... wobei ich das nun ja nicht erfahren werde ;-) Merci und vG. |
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GX350
Stammgast |
#11 erstellt: 26. Nov 2013, 12:41 | |
Ahnung... nee da gibt es andere... ich habe mir nur die Zeit genommen und bin in diversen Studios gewesen und habe gehört. Das was ich wiedergegeben habe, ist das, was ich gehört habe. Also mein Empfinden. Mit den Klipsch und dem Schlagzeug bin ich erst darauf gekommen, nachdem man mir mal die Musikrichting angeraten hatte zum Hören. Die Klipsch hatte ich gekauft und dann nach 10 Tagen wieder zurück gegeben, nachdem ich noch einmal in einem anderen Studio war. Da fiel mir der dieses leichte Loch dann auf. Ich war in mindestens 7 Studios probehören in Berlin und Hamburg. Die meisten Studios haben mir die am besten klingenden Lautsprecher mitgegeben und dann durfte ich diese zu Hause testen. |
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