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solution85
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 10. Feb 2014, 14:15
Schade, mir ist gerade aufgefallen das bei den Jamos die hinteren Lautsprecher Dipole sind. Somit fallen die bei meinen Wohnraum eh raus.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 10. Feb 2014, 14:18
Du könntest in dem Fall auch 5x die D500LCR einsetzen, da es die Lsp. nicht nur als fixes Set gibt, ist das kein Problem.

Glenn
std67
Inventar
#53 erstellt: 10. Feb 2014, 14:51
@Glenn

wo hast du die 95.22 denn schon gehört? Hast du einen Vergleich zur 99.36/99.26?

Ich überlege nämlich gerade ob ich doch die .22 als Surround und Backsurround nehme. Die passen platzmäßig einfach besser. Aber klanglich sollten sie halt schon passen. Sonst muss sich meine Frau halt mit den .36 abfinden
solution85
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 20. Feb 2014, 18:50
So, die Lautsprecher und der Sub sind geordert. Nun habe ich aber leider noch eine Frage zum AV. Ich will mir einen Denon X2000 oder X4000 holen. Eigentlich bietet der X2000 alles was ich brauche, aber der X4000 hat das Audyssey XT32.
Jetzt die Frage, lohnt es sich das bessere Einmesssystem zu holen oder ist es herausgeworfenes Geld? Alles was ich bis jetzt dazu im Netz gelesen habe ist sehr Widersprüchlich, sodass ich zu keiner eindeutigen Erkenntniss kommen konnte.

Sehe ich es richtig, das ich mit dem X2000 und einem Antimode in etwa auf das selbe Ergebniss, wie mit dem X4000 ohne Antimode komme?


[Beitrag von solution85 am 20. Feb 2014, 18:53 bearbeitet]
high_definitely
Inventar
#55 erstellt: 20. Feb 2014, 19:07
Audyssey XT kann den Bass bereits ordentlich entzerren, ein Antimode ist nicht zwingend nötig (-> ausprobieren). XT32 ist natürlich überlegen, aber wenn der X2000 Deinen Ansprüchen genügt ist es mMn nicht sinnvoll, den doppelten Preis für den X4000 zu zahlen.
std67
Inventar
#56 erstellt: 20. Feb 2014, 19:46
Hi

beim Sub sind XT und XT32 gleich.
Nur bei den Satelliten hat XT weniger Filter. Bei Verwendung kleiner Satelliten solte XT reichen

Welche Lautsprecher hast du denn jetzt bestellt?
solution85
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 20. Feb 2014, 19:55
Die 95.22, den 95.33 als Center.und den 99w12.16 als Sub. Hatte zwischenzeitlich schon mal den SVS SB2000 hier, aber der kam in meinem Raum noch schlechter wie JBL.
Schön zu hören das ich so einfach 450€ sparen kann.
Sowie die Lautsprecher eingetroffen sind, werde ich euch natürlich auf dem Laufenden halten, falls Interesse besteht.


[Beitrag von solution85 am 20. Feb 2014, 19:58 bearbeitet]
high_definitely
Inventar
#58 erstellt: 20. Feb 2014, 20:08

std67 (Beitrag #56) schrieb:
Hi

beim Sub sind XT und XT32 gleich.


Diese Aussage ist nicht korrekt. Siehe dazu die Gegenüberstellung der jeweiligen Audyssey Einmesssysteme auf der Audyssey Homepage:

Audyssey Einmesssysteme Vergleich


Filter resolution (satellites):
XT32= 512x, XT = 16x

Filter resolution (subwoofer)
XT32 = 512x, XT = 128x
std67
Inventar
#59 erstellt: 20. Feb 2014, 20:13
ui

sorry. habe einfach so nachgeplappert was ich hier ein oder zwei mal gelesen habe
solution85
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 20. Feb 2014, 20:39
Genau das habe ich auch gelesen, aber die zahlen sollen halt viel bedeuten können. Richtige vergleiche beider habe ich nur einen gefunden, aber schlauer bin ich dadurch nicht geworden.
high_definitely
Inventar
#61 erstellt: 20. Feb 2014, 21:27
Mehr Filter bedeutet eine feinere, genauere Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten. XT32 ist überlegen, da präziser, aber ob es den hohen Aufpreis wert ist ist ein anderes Thema. Das kann jeder nur selbst beantworten. In Deinem Fall ist es wahrscheinlich sinnvoller, das Geld zu sparen (s.o.).
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 20. Feb 2014, 22:25
Ich habe den direkten Vergleich bei mir zwischen XT (Onkyo 1007) und XT32 (Onkyo 5009) gemacht und trotz akustisch optimiertem Raum
und guter Aufstellung der Lsp. bzw. optimalem Hörplatz, hat XT32 nochmal eine deutliche Verbesserung gebracht, allerdings darf man auch
nicht vergessen, das ein anderes Equipment zum Einsatz kam und die Räumlichkeiten sowie weitere Faktoren das Ergebnis mit beeinflussen.

Mit anderen Worten, die Basis ist entscheidend, je mehr Kompromisse man hier eingeht, desto schwieriger wird es für das Einmess System
ein gutes Ergenis zu erzielen, Wunder kann auch XT32 oder das Antimode nicht vollbringen, für normale Anwender und einem System aus
Kompakten und Subwoofer, wie die von Dir ausgewählten XTZ, gehe ich mal davon aus, das man mit XT schon ganz brauchbare Ergebnisse
erzielt, ob sich der nicht unerhebliche Aufpreis zum X 4000 mit XT32 wirklich lohnt, kann in des nur ein direkter Vergleich klären.

Dazu kommt das der AVR korrekt eingestellt ist und auch exakt eingemessen wurde, hier werden oft noch gravierende Fehler gemacht und die
beeinflussen natürlich auch das klangliche Endergebnis, von Plug and Play sind solche AVR weit entfernt, auch wenn das oft behauptet wird.

Glenn
solution85
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 20. Feb 2014, 22:43

GlennFresh (Beitrag #62) schrieb:
ob sich der nicht unerhebliche Aufpreis zum X 4000 mit XT32 wirklich lohnt, kann in des nur ein direkter Vergleich klären.
Glenn


Mit so einer Antwort habe ich fast schon gerechnet
Mir fehlt nur leider echt die Zeit, beide zu bestellen und dann lange herum zu probieren was nun besser ist. Hast du vielleicht eine Empfehlung? In den sauren Apfel beißen, oder lieber das Geld sparen und ggf. in einen Antimode investieren.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 20. Feb 2014, 23:00
Mir stellt sich die Frage nicht, ich habe ja den Onkyo 5009 und für die Zweitanlage im Gäste Apartment wo auch ein System aus Kompaktboxen
und Subwoofer zum Einsatz kommt, reicht mir sogar ein Pioneer VSX 527 aus der ja bekanntlich unter 63Hz nicht mehr eingreift, man muss halt
abwägen was man bereit ist auszugeben, für die Hauptanlage würde ich allerdings auf das XT 32 nicht mehr verzichten wollen, wenn Du keinen
finanziellen Engpass hast und den X4000 für einen guten Preis bekommst, dann würde ich den auch nehmen, eine Garantie das er eine deutliche
Steigerung zum X2000 bringt hast Du allerdings nicht, aber der X4000 hat ja auch noch ein paar andere nette Dinge bzw. Features zu bieten.

Glenn
solution85
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 20. Feb 2014, 23:08
Kann man beim 4000er die Messung im Nachhinein bearbeiten und trotzdem den Dynamic Eq weiter verwenden? Also das, was beim 2000er so oft bemängelt wird.
high_definitely
Inventar
#66 erstellt: 20. Feb 2014, 23:09
Das ist der Punkt, den ich versucht habe 'rüber zu bringen. Allein fürs XT32 würde ich den X4000 nicht kaufen, wenn von den Ansprüchen der X2000 schon reicht. Aber wenn die vielen anderen Features, die der X4000 zusätzlich bietet (z.B. mehrere HDMI Ausgänge mit HDMI Zone, 2 "echte", voneinander getrennt einmessbare Subwooferausgänge etc. etc.), auch genutzt werden können, gibt es preis-leistungsmäßig kaum etwas besseres zur Zeit. Der X4000 hat so ziemlich jeden Schnickschnack, den ein AV-Receiver derzeit haben kann. Selbst für deutlich mehr Geld gibt es kaum mehr Ausstattung.


solution85 (Beitrag #65) schrieb:
Kann man beim 4000er die Messung im Nachhinein bearbeiten und trotzdem den Dynamic Eq weiter verwenden? Also das, was beim 2000er so oft bemängelt wird.


Nein, das ist bei keinem Audyssey Receiver möglich, aus Prinzip.


[Beitrag von high_definitely am 20. Feb 2014, 23:10 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 20. Feb 2014, 23:19

solution85 (Beitrag #65) schrieb:
Kann man beim 4000er die Messung im Nachhinein bearbeiten und trotzdem den Dynamic Eq weiter verwenden? Also das, was beim 2000er so oft bemängelt wird.


Willst Du das Ergebnis verschlimmbessern?

Im übrigem muss ich dem Kollegen widersprechen, seine Aussage ist nicht ganz richtig, der X4000 bietet die Möglichkeit das Messergebnis im nachhinein
zu bearbeiten, allerdings braucht man dafür das Audyssey Pro Kit und man sollte vor allem auch wissen was man tut, da XT 32 mehr als nur ein PEQ ist wo
man ein paar Frequenzbänder verändern kann, wie z.B. bei Pioneer oder Yamaha.

http://projekt-akust...ation-Kit::1210.html

Aber in dem Fall würde ich zum Anthem MRX 310 greifen, der bietet ein ganz hervorragendes Einmess System was man auf Wunsch am PC verändern kann.

Glenn
solution85
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 20. Feb 2014, 23:25
Verschlimmbessern will ich nichts, mir es nur darum, ich lese überall, das es manchmal zu einem sehr basslastigen Ergebnis kommen kann, und man dann schlechte Karten hat, daran etwas zu ändern. Oder habe ich da etwas falsch verstanden. Grundsätzlich brauche ich nicht viele Einstellmöglichkeiten (einen Kompletten EQ wie bei meinem Pioneer gerade) aber den Bass bzw die Höhen ein wenig anpassen zu können wäre echt nicht schlecht.
high_definitely
Inventar
#69 erstellt: 20. Feb 2014, 23:27
Der Einwand ist berechtigt, mit dem Pro Kit geht es in der Tat. Nur kostet das Pro Kit in etwa so viel wie der X4000 und ist für den TE deshalb kaum eine Alternative, da der Aufpreis für den X4000 gegenüber dem X2000 bereits eine Hürde darzustellen scheint.
high_definitely
Inventar
#70 erstellt: 20. Feb 2014, 23:32

solution85 (Beitrag #68) schrieb:
Verschlimmbessern will ich nichts, mir es nur darum, ich lese überall, das es manchmal zu einem sehr basslastigen Ergebnis kommen kann, und man dann schlechte Karten hat, daran etwas zu ändern. Oder habe ich da etwas falsch verstanden. Grundsätzlich brauche ich nicht viele Einstellmöglichkeiten (einen Kompletten EQ wie bei meinem Pioneer gerade) aber den Bass bzw die Höhen ein wenig anpassen zu können wäre echt nicht schlecht.


Eher ist der Gegenteil der Fall. Ein ordentlich eingemessener und entzerrter Bass wirkt auf die meisten Hörer zunächst "schlank" und alles andere als kräftig, da sie es gewöhnt sind, einen dröhnenden Bass zu hören der alles andere überlagert. Nach einer Weile gewöhnen sich jedoch die meisten daran und merken, wie viel durch die Überlagerungen an Details verloren gegangen waren, die jetzt hörbar sind.

Auch bei einem Audyssey Receiver lassen sich Bässe und Höhen nachträglich anpassen, Nur die Audyssey Equalizer Kurve selbst lässt sich (ohne Pro Kit) nicht anpassen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 20. Feb 2014, 23:35

solution85 (Beitrag #68) schrieb:

.....aber den Bass bzw die Höhen ein wenig anpassen zu können wäre echt nicht schlecht.


Einen Bass und Höhen Regler haben die Denon doch!


high_definitely (Beitrag #69) schrieb:

Nur kostet das Pro Kit in etwa so viel wie der X4000 und ist für den TE deshalb kaum eine Alternative, da der Aufpreis für den X4000 gegenüber dem X2000 bereits eine Hürde darzustellen scheint.


Mir ging es nur ums Prinzip deiner Aussage, natürlich ist das Pro Kit nicht günstig, aber es ist ganz sicher auch nichts für den normalen Anwender.

Glenn
solution85
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 20. Feb 2014, 23:44
Und den Bassregler kann ich verschieben wie ich will, aber trotzdem bleib Audyssey an? Wenn dem so ist, dann bietet der 4000er nur das XT32 als wirklich Nutzen für mich, wenn ich keine Funktion überlesen habe ... und da scheint es ja fraglich zu sein ob es was bringt. Ich wäre ja bereit, die 450€ mehr aus zu geben. Aber dafür sollte schon ein eindeutiger Mehrwert herausspringen. Irgendwie bin ich aber trotz dem noch sehr hin und her gerissen.
Das mit dem Prokit habe ich auch gelesen, aber wie schon richtig festgestellt wurden, kommt das eh nicht in Frage
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 20. Feb 2014, 23:47
Also bei meinem Onkyo geht das, der hat die Bass-Höhen Regelung sogar für jeden Lsp. getrennt, also Front, Center und Rear!
Außerdem kann man den Klang noch mit Dolby Volume und Dynamic EQ verändern, je nach dem was und wie man hören will.

Glenn
high_definitely
Inventar
#74 erstellt: 21. Feb 2014, 09:35
Wie gesagt, Du kannst den Klang auch bei Denon nach der Audyssey Einmessung manuell beeinflussen über die Klangregler. Was bei Denon aber im Gegensatz zu den Onkyo nicht geht ist die manuelle Klangbeeinflussung wenn Audyssey Dynamic EQ eingeschaltet ist. Dynamic EQ ist grob gesagt eine gepimpte Loudness Schaltung. Deshalb musst Du Dynamic EQ ausschalten bevor Du die manuelle Klangregelung durchführen möchtest. Die Audyssey Einmessung selbst bleibt davon jedoch unberührt.

Andere Optionen den Klang zu beeinflussen sind die manuelle Pegelanpassung der jeweiligen Lautsprecher, inklusive Subwoofer, sowie andere Features wie z.B. "Cinema EQ", das zu einer Höhenabsenkung führt. Mehr dazu im Denon Forum, dort gibt es entsprechende Threads.
solution85
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 28. Feb 2014, 20:07
So, mal ein kurzer Zwischenbericht von mir.
4 mal 95.22, 1 mal 95.33 und 1 mal 99w12.16 haben bei mir Einzug erhalten. Gleichzeitig standen nach dem Aufbau ein Denon X4000 und ein X2000 zum testen bereit. Nach den ersten Einstellversuchen des Subwoofers, stellte sich schnell heraus, das die Jungs von Mindaudio (schon mal fettes DANKE für den tollen Service) recht behalten sollte und ich bekam bei einer Frequenz ein unschönes Dröhnen, und bei einer anderen ein Bassloch am Hörplatz. Das Bassloch ließ sich recht einfach durch Anpassungen am Subwoofer beheben. Leider scheint das bei dem Dröhnen nicht der Fall zu sein. Ein anderer Aufstellungsort des Subwoofers brachte zwar etwas Linderung, aber es ist immer noch deutlich vorhanden. Also musste erstmal der X4000, mit seiinem XT32 ran, nur leider brachte dieser nach mehreren Einmessversuchen, ein für mich besseres Klangerlebniss. Somit ging dieser erstmal wieder zurück, da die Funktionen des X2000 mir ansonsten ja völlig reichen. Jetzt werde ich es, glaube ich, erst mal mit einem Antimode probieren. Der Vertrieb, scheint ja nur ca 15 Minuten von meinem Wohnort entfernt zu sein.
Abschließend kann ich nur sagen, das es wohl die richtige Entscheidung war die XTZ LS zu nehmen (vielen dank Glen). Wenn ich das mit dem Bass noch in den Griff bekomme, dann bin ich 100% zu frieden. Mit dem Klangerlebnis bei den Mitten und Höhen bin ich schon voll zu frieden. Echt ein Traum was da selbst aus einem Stereo Fernsehsignal für ein Toller Raumklang gezaubert wird. Wobei ich glaube, das da viel mit dem Receiver zusammen hängt. Ich war ganz offensichtlich mit der zu komplexen Bedienung meines alten Pioneer VSX921 überfordert. Manchmal ist weniger eben mehr, gerade wenn man keine Ahnung hat.
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