Aufbau eines Heimkinosystems

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jens0r94
Neuling
#1 erstellt: 23. Nov 2014, 15:22
Schönen guten Tag liebe Hifi-Forum-Community,

in absehbarer Zeit möchte ich mir ein Heimkinosystem aufbauen. Dies soll Step-by-Step vollzogen werden.
Momentan besitze ich Sony Lautsprecher, allerdings steht genaue Bezeichnung auf den Lautsprechern, deswegen habe ich mal ein Bild dieser angehängt.
IMGP2853

Meine Idee war zunächst einen AV-Receiver zu kaufen und diese Boxen über diesen als Übergangslösung anzuschließen. Für den AVR habe ich etwa ein Budget von 200 Euro. Könnt ihr mir da einen empfehlen? Angeschlossen werden sollte eine PS3 und ein Apple-TV. Der AVR sowie die Boxen werden überwiegend (ca.90%) für Bluray-Filme genutzt werden.

Anschließend habe ich mir vorgestellt zwei Front-Lautsprecher zu holen und die Sony zu ersetzen. Für die zwei Front-Lautsprecher habe ich mir etwa ein Budget von 150-200 Euro vorgestellt und es sollten Regallautsprecher sein, da ich Standlautsprecher nicht gut aufstellen kann.

Danach sollen ein Center und zwei Rears sowie ein Sub dazukommen, dies wird sich allerdings etwas weiter nach hinten verschieben, aufgrund eines begrenzten Budgets.

Der AVR und die zwei Front-Lautsprecher haben momenten Vorrang. Könntet ihr mir da eine gute Kombination empfehlen?
Oder macht es vielleicht Sinn die Sony-Lautsprecher erstmal als Front zu behalten und danach in Rears/Center investieren?

Freue mich auf eure Vorschläge.

Mit freundlichen Grüßen

jens0r
erddees
Inventar
#2 erstellt: 23. Nov 2014, 18:16

jens0r94 (Beitrag #1) schrieb:
... Sony Lautsprecher, allerdings steht genaue Bezeichnung auf den Lautsprechern, deswegen habe ich mal ein Bild dieser angehängt.
Wie du dir denken kannst, hat Sony nicht nur diesen einen LS-Typ gebaut. Von daher ist es fast unmöglich anhand des nichtssagenden Fotos den Typ zu bestimmen. Die offensichtlich fehlende Typenbezeichnung auf der Rückseite des LS und das Erscheinungsbild im Allgemeinen lassen aber den Rückschluss zu, dass der LS aus einen Kompaktsystem stammt.

Meine Idee war zunächst einen AV-Receiver zu kaufen und diese Boxen über diesen als Übergangslösung anzuschließen.
Diese LS kann man anschließen, in Ermagelung von Kenntnis über Leistung und Widerstand sollte man jedoch vorsichtig mit der Lautstärke umgehen.

Für den AVR habe ich etwa ein Budget von 200 Euro. Könnt ihr mir da einen empfehlen? Angeschlossen werden sollte eine PS3 und ein Apple-TV. Der AVR sowie die Boxen werden überwiegend (ca.90%) für Bluray-Filme genutzt werden.
Ich empfehle an dieser Stelle immer wieder gern den Yamaha RXV377. Der bringt im Gegensatz zu vielen seiner Mitbewerber aus dem gleichen Preissegment ein Einmesssystem mit, ist ARC-fähig (bietet auch nicht jeder) und hat viele Anschlussmöglichkeiten.

Anschließend habe ich mir vorgestellt zwei Front-Lautsprecher zu holen und die Sony zu ersetzen. Für die zwei Front-Lautsprecher habe ich mir etwa ein Budget von 150-200 Euro vorgestellt und es sollten Regallautsprecher sein, da ich Standlautsprecher nicht gut aufstellen kann.
Danach sollen ein Center und zwei Rears sowie ein Sub dazukommen, dies wird sich allerdings etwas weiter nach hinten verschieben, aufgrund eines begrenzten Budgets.
Der AVR und die zwei Front-Lautsprecher haben momenten Vorrang. Könntet ihr mir da eine gute Kombination empfehlen?
Oder macht es vielleicht Sinn die Sony-Lautsprecher erstmal als Front zu behalten und danach in Rears/Center investieren?
Kann man so machen und von z.B. Heco oder Teufel bekommt man schon schon gute und günstige Regal-LS.
Eine spätere Aufrüstung ist grundsätzlich auch möglich, könnte aber schwierig werden. Denn man muss sich darauf verlassen, dass die Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt auch LS anbieten, die klanglich mit den vorhanden noch harmonieren. Gerade im Niedrigpreissegment ist das nicht immer gegeben.


Ich würde es erst einmal mit den Sonys als Stereovariante probieren und wenn wieder Kohle da ist, in ein komplettes, aufeinander abgestimmtes System investieren. Hier sind dann für ein gutes LS-System im Regal-Format aber mindestens 600 Euro fällig. Mit Brüllwürfeln geht es natürlich billiger, hier sind aber immer noch mindestens 300 € für ein akzeptables System fällig.
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