Surround Set bis 1500 Euro

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Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 12. Okt 2015, 13:54
Hallo zusammen,

ich bin umgezogen und möchte mir ein kleines Heimkino im Wohnzimmer einrichten. Mein kleines Brüllwürfelsystem soll aussortiert werden. Das Wohnzimmer hat 45 qm und der eigentliche Hörbereich ist rund 20 qm groß. Als AV-Receiver möchte ich zunächst noch meinen Yamaha RX-V677 nutzen. Als Zuspieler nutze ich für Film (Sky, die PS3 für Blurays und hin und wieder mal Prime Instant Video) und für Musik (Napster über den Yamaha, Festplatte und CD über die PS3). Ein Beamer ist nicht vorhanden, ich nutze einen 55 Zoll TV fürs Bild. Zwei Subwoofer sind auch bereits vorhanden und zwar die XTZ 99W10.16, die ich gebraucht für einen guten Preis ergattern konnte. Die kleinen passen optisch super rein und mir fehlt der Platz für größere, ich bin aber auch nicht der Tiefbassfetischist. Ich kann rund 1500 Euro für 5 Lautsprecher investieren. Die Frontlautsprecher kann ich nicht ganz perfekt stellen. Der linke Frontlautsprecher muss recht wandnah stehen, ca. 30 cm neben der Seitenwand, der rechte hat über einen Meter Platz. Für die Front sollen es auf jeden Fall Standlautsprecher werden. Der Center kann frei direkt unter dem TV gestellt werden und die Surrounds müssen wandnah gestellt werden. Jetzt konnte ich bis jetzt noch nichts in meinem Raum hören. Meine Auswahl fällt momentan auf ein Heco Aleva Set (GT 602 + GT Center 32 + GT 202), ein Nubert Nubox Set (513 + 313 + CS-413) oder ein Dali Zensor Set (7 + Vocal + 1 oder 3). Vielleicht kann ich hier Tipps bekommen, was wohl Preis-Leistungsmäßig die beste Wahl wäre. Die Heco Aleva gefallen mir mit Abstand am besten und die Optik spielt auch eine große Rolle.

Gruß
Girgl75
Stammgast
#2 erstellt: 12. Okt 2015, 17:09
Servus,

eine Skizze im richtigen Maßstab sowie Bilder (vor allem Front + rückwärtiger Bereich) helfen den Leuten hier sehr viel weiter.

Als allgemeinen Tipp (bin selbst Anfänger) kann ich dir das AV-Wiki (http://www.av-wiki.de/) schon mal an die Hand geben.

Gruß

Girgl


[Beitrag von Girgl75 am 12. Okt 2015, 17:11 bearbeitet]
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Okt 2015, 17:38
Hi,

das AV-Wiki habe ich schon fast komplett durch und hat mir sehr geholfen. Meine zukünftige Aufstellung kann als relativ gut durchgehen. Ein Stereodreieck ist gegeben und ich kann beide Subs ganz gut aufstellen, jeweils auf 1/4 Raumbreite. Ich habe in dem Bereich keine großen Fenster oder sonstiges. Der Hörbereich wird noch akustisch behandelt, sprich Wand und Deckenabsorber werden noch folgen. Ein großer Teppich und eine Stoffcouch ist bereits vorhanden. An der Akustik sollte es also nicht scheitern. Einziger Nachteil ist, dass der linke Frontlautsprecher relativ wandnah (ca. 30 cm) und die Surrounds in den Ecken stehen müssen. Es ist halt eben ein offener Bereich mit durchgezogenen Wänden vorne, links und hinten, die rechte Wand geht jeweils ca 1 m in den Raum rein und es geht dann offen ins Wohnzimmer nach rechts weiter. Weitere angrenzende offene Räume gibt es nicht.
HiFiKarol
Inventar
#4 erstellt: 12. Okt 2015, 18:42
Ahoi,

Wie sieht denn das Verhältnis zwischen Musik und Film aus? Bei hauptsächlich Filmbetrieb würde ich keine Standlautsprecher vorne nehmen, da kannst Du dann eine Serie höher greifen, vor allem wenn Du zwei Subwoofer einzusetzen gedenkst. Dann hast Du zwei Vorteile: 1. 30cm zur Wand sollte weniger Probleme bereiten, da der Tiefton (der dabei problematisch ist) dann vom Sub übernommen wird. 2. Das Klangergebnis wird bei Surroundbetrieb nochmal einheitlicher, weil Du ja dann 4-5 identische LS hast.

Ansonsten wirst Du im AV-Wiki bestimmt mal auf den Begriff "Probehören" gestoßen sein.

Also überleg Dir das mit den Standlautsprechern vorne evtl nochmal, und dann auf zum Händler.

Grüße,
Karol
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Okt 2015, 20:18
Ich höre mehr Musik als Film. Für Filme hab ich nur vernünftig am Wochenende Zeit, Musik kann ich immer wieder auch mal zwischendurch hören, deshalb sollten es auch Standls werden.
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Okt 2015, 09:25
Ich konnte gestern bei einem Bekannten die Heco Metas XT 701 an einem Denon X2100 hören. Mir hat das gut gefallen. Spielen die Aleva GT602 klanglich noch auf höherem Niveau, die Chassis sind ja etwas kleiner mit jeweils 13 cm, macht sich das stark bemerkbar ? Stimmt es das die Heco Metas XT Serie durch die Music Style Serie ersetzt wurde und klanglich auf gleichem Niveau spielt ?


[Beitrag von Klangliebhaber82 am 13. Okt 2015, 10:31 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#7 erstellt: 13. Okt 2015, 12:34
Kann ich leider nichts zu sagen, kenne mich mit Heco absolut nicht aus.
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Okt 2015, 15:42
Heißt also ich sollte mir die Hecos, die Dalis und die Nuberts (jeweils Frontlautsprecher) mal bestellen und in meinem Raum hören und vergleichen. Ich liebe es ja Ware zu bestellen und wieder zurück zu senden und die Händler bestimmt auch. Vorteil bei Nubert und Heco ist schon mal, dass der Hochtonpegel am Lautsprecher selbst verändert werden kann, dass geht bei den Dalis nicht. Wie sind denn die drei im Vergleich abgestimmt, welche von denen spielen am wärmsten, welche nerven vom Hochton her am meisten und welche sind im Bassbereich und Stimmbereich am besten ? Ich suche welche die vor allem gut im Stimmbereich sind, ich höre z.B. gerne Adele usw., also viel mit Gesang. Außerdem besitze ich einige Konzerte auf Bluray, die ich immer wieder gerne mal höre und schaue.
danyo77
Inventar
#9 erstellt: 13. Okt 2015, 16:18
Die groben Unterschiede der Lautsprecher (Klangfarbe) kannst Du meiner Meinung nach in nem Laden anhören und dort Geschmack finden. Halt dann bereits da mal ein bissl mit der Aufstellung spielen, je nach Abstrahlwinkel zum Hörplatz oder frontal ausrichten (wird z.B. bei den Dalis empfohlen...), die kleinen Regal-LS mal zusammen mit nem Sub spielen lassen, damit es gegen die großen Stand-LS nicht unfair wird...

Aber bei Heco, Dali und Nubert hast Du schon mal drei recht unterschiedliche Lautsprecher-Vertreter, was gar nicht verkehrt ist, weil man dann besser weiterberaten kann, wenn Du schilderst, was Dir am jeweilgen LS gefallen hat und was nicht. Bei Adele wäre ich vielleicht in ganz anderen Richtungen...aber das ist auch meinem persönlichen Geschmack geschuldet. Hör einfach so viel an, wie Du kannst: http://www.av-wiki.de/probehoeren

Vorschläge der Einsteiger- und Mittelklasse gabs ja auch schon im Wiki: http://av-wiki.de/standlautsprecher . Empfehlenswerte LS der höheren Klassen hatte ich hier mal genannt: http://www.hifi-foru...14919&postID=804#804 - wurde dann in den Folgeposts von anderen noch ergänzt...
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Okt 2015, 17:47
Danke für die Info ! In welche Richtung würdest du denn gehen wenn die Stimme an erster Stelle steht im Mittelklasse Bereich ?
danyo77
Inventar
#11 erstellt: 13. Okt 2015, 18:02
Sehr subjektiv. Ich höre gerne sehr lange Musik. Das kann ich gut mit Wharfedale Jade (habe selber die günstigeren Diamond 10.7...), Monitor Audio Silver, Quadral Platinum - alles eher warm abgestimmt, sprich seidigere Höhen, für manche schon wieder eher "dumpf". Für andere funktionieren die KEF Q sehr gut, die in Zimmerlautstärke wirklich beachtlich viele Details bieten. Wieder andere brauchen die Dynamik einer Reference-Premiere-Reihe von Klipsch. Ebenfalls sehr detailreich ist die 99er-Serie von XTZ mit den Bändchenhochtönern.

Wie gesagt: hier würde ich versuchen eine grobe Richtung zu finden. Er hier hat das schon wirklich sehr gut gemacht, finde ich, und weise deshalb auch immer wieder gerne darauf hin: http://www.hifi-foru...d=67800&postID=43#43

Ich selbst hatte hier mal Eindrücke geschildert: http://www.hifi-foru...69230&postID=126#126


[Beitrag von danyo77 am 13. Okt 2015, 18:03 bearbeitet]
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Okt 2015, 11:45
Ich habe mir deine Links komplett durchgelesen vielen Dank! Dann werde ich mich mit dem Thema Probehören beim Händler mal im kommenden Urlaub befassen. Ich habe leider sehr wenig Zeit unter der Woche und auch an Wochenenden momentan. Ich habe jedoch schon mehrere Händler, die unter anderem auch Dali, Heco und Wharefedale im Programm haben angerufen und gefragt, was man in der Preisklasse bis 1500 Euro für ein 5.0 System empfehlen würde, wenn die Aufstellung relativ gut ist und der Raum akustisch behandelt ist und mehr Musik als Film hört. Fast alle haben mir zu dem Dali System bestehend aus Zensor 7, Zensor Vocal und Zensor 1 geraten. Es soll das beste Preis-Leistungsverhältnis haben und die Lautsprecher sollen für den Preis fast schon "unverschämt" gut klingen. Die Dalis wurden von allen als eher "warm" abgesimmt und natürlich und ausgewogen spielend beschrieben. Daraufhin habe ich dann einen kleinen Händler bei mir in der Nähe angerufen und nach einem Komplettpreis für das System gefragt und als Antwort kam 1150 Euro bei Abholung. Er hat die Dalis allerdings nicht vorrätig, so das ich dort nicht vorher hören kann. Die Dalis gehören schon mal zu den Favoriten und ich würde die gerne mal gegen die Heco Metas XT 701 hören, die kenne ich ja bereits.
danyo77
Inventar
#13 erstellt: 14. Okt 2015, 14:45

Klangliebhaber82 (Beitrag #12) schrieb:
Fast alle haben mir zu dem Dali System bestehend aus Zensor 7, Zensor Vocal und Zensor 1 geraten. Es soll das beste Preis-Leistungsverhältnis haben und die Lautsprecher sollen für den Preis fast schon "unverschämt" gut klingen.


Das beste P/L-Verhältnis haben die LS, die in erster Linie Dir klanglich am meisten zusagen.


Klangliebhaber82 (Beitrag #12) schrieb:
Die Dalis wurden von allen als eher "warm" abgesimmt und natürlich und ausgewogen spielend beschrieben.


Die Dalis sind alles, nur nicht warm Aber das ist mein höhenempfindliches Ohr, vielleicht sehen das Andere eben so. Hier im Forum habe ich allerdings noch keine von den warmen Dalis sprechen hören. Die Dalis sind eher die kühleren Wharfedales. Ich würde sagen, die Zensor spielen recht linear bis kühl, denn die Höhen sind sowohl auf, als auch abseits der Achse immer etwas betont. Die großen Zensoren können Bass, die kleinen eher nicht - aber mit Sub fällt das so oder so nicht auf, auch wenn man fünf der Regal-LS stellt. Händler bieten gern die kleinen Dali-Subs zum Paket mit an. Hier würde ich aber auf andere Marken gehen (SVS, XTZ, Klipsch,...), wenns um P/L geht.


Klangliebhaber82 (Beitrag #12) schrieb:
Daraufhin habe ich dann einen kleinen Händler bei mir in der Nähe angerufen und nach einem Komplettpreis für das System gefragt und als Antwort kam 1150 Euro bei Abholung.


Das ist natürlich schon ein guter Preis, keine Frage. Trotzdem würde ich sie natürlich im Vergleich anhören. Was machst Du, wenn Du nach dem Kauf bei nem Kumpel andere LS hörst, die Dir deutlich besser gefallen? Und die dann evtl. sogar noch weniger kosten?
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Okt 2015, 11:42
In rund 2 Wochen habe ich Urlaub und dann gehts zum Probehören. Ich werde dann zunächst mal Wharefedale, Dali und vielleicht noch Monitor Audio hören, wobei die MA Silver schon das Preislimit relativ deutlich überschreiten, zumindest wenn mann eine komplette Serie davon kaufen möchte. Ich werde aber am Wochenende noch einmal zu meinem Bekannten fahren und mir die Heco Metas XT 701 länger anhören. Er möchte die komplette Serie zeitnah verkaufen und auf die Heco Celan GT Serie umsteigen. Sein Set besteht aus den Metas XT 701, den XT 301 und als Center hat er den Aleva Center 2, weil er den Metas Center damals nicht mehr neu bekommen konnte. Er würde mir das komplette Set für 750 Euro verkaufen wenn ich denn möchte. Mir haben die XT 701 beim kurzen hören vor ein paar Tagen schon gut gefallen und ich möchte die einfach nochmal länger hören mit verschiedener Musik. Zwei Subs habe ich schon und zwar die XTZ 99W10.16, die ich im neuwertigen Zustand in meiner Nähe ergattern konnte, die passen dank der kompakten Abmessungen super bei mir rein. Ich kann ja jetzt noch nicht mit anderen Lautsprechern vergleichen aber die Metas XT 701 hörten sich für mich schon auch eher warm spielend an mit ordentlichem Bass und die Höhen haben nicht genervt, er hatte die auf neutral stehen. Die Stimmwiedergabe war auch gut. Kann man vielleicht da mal mit Wharefedale und Dali vergleichen ? Ich finde den Preis für die Hecos super und vielleicht sollte ich zuschlagen, alle Lautsprecher sind wie neu und etwas über 2 Jahre jung.
danyo77
Inventar
#15 erstellt: 15. Okt 2015, 11:51
- Ich würde mir Zeit lassen, probehören und parallel dann die Metas anhören.
- Dann würde ich durchrechnen, aber auch auf mein Gefühl hören. Ich selbst geh nicht gerne Kompromisse ein, wenn ich dann zuhause immer mit dem Gefühl ins Wohnzimmer komme, dass da nicht die Anlage steht, die ich eigentlich wollte. Ich habe für meine Diamond 10 (10.7/CM/10.1) in 5.0 auch nur 980,- neu gezahlt - aber sie nach Gehör - auch gegen deutlich teurere LS - gekauft.
- Ich würde den Aleva-Center verkaufen und den passenden holen, wenn Du Dich für die Metas entscheidest.
- Beim Vergleich Wharfedale, Dali, Heco kommt es immer drauf an, welche Serien und Lautsprecher Du genau vergleichst Bei den Regal-LS der Diamond 10er-Reihe sind für mich zu den Diamond 220ern bereits ein deutlich hörbare Unterschiede da.... Grundsätzlich sind die Dalis auf jeden Fall die kühlsten der drei. Anhören solltest Du - wie gesagt - alles, was geht, damit Du den tatsächlichen Vergleich hast.
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Okt 2015, 12:20
Ja das mach ich auch. Hast du also auch die neue Wharefedale Diamond 200 er Serie schon gehört ? Gefallen Sie dir persönlich besser als die alte 10 er Serie die du ja momantan hast ?
danyo77
Inventar
#17 erstellt: 15. Okt 2015, 12:29
Ich hab nur die kleinen LS der Serie gehört und war...sagen wir...überrascht... Bericht dazu hatte ich weiter oben schon mal verlinkt: http://www.hifi-foru...69230&postID=126#126

Die Stand-LS der 200er-Serie sind aber durchaus beliebt und auch wertig, wie man es hier im Forum so mitbekommt. Vielleicht lags wie gesagt auch am Raum, an den vorher gehörten Lautsprechern,... wie auch immer. Ich bin mit der 10er-Serie jedenfalls sehr zufrieden
JULOR
Inventar
#18 erstellt: 15. Okt 2015, 12:52
Auch Stimmenwiedergabe ist natürlich subjektiv. Ich habe bei vielen Serien den Eindruck, dass die etwas kleineren Lautsprecher das sogar besser können, gerade bei Frauenstimmen (Adele). Die können keinen Bass, sind dafür im Mitten- und Hochtonbereich sehr gut abgestimmt. Meine damalige Dynaudio Audience 42 war da wirklich herausragend und konnte das besser als die Audience 62 (Standbox aus der Serie), die zwar voluminöser klang, aber Stimmen nicht so in den Vordergrund gestellt hat (heute wäre das die Dynaudio DM 2/6 oder gebrauchte Excite X12 / X14). allerdings kann man das wohl nicht pauschalisieren.
Die Dali Zensor sind auch recht gut, sind aber nicht so warm abgestimmt, sondern im Hochton eher lebendig. Wenn man die Dalis nicht auf den Hörplatz einwinkelt, sondern parallel aufstellt, ergibt sich ein sehr angenehmes Klangbild. Die Nubert sind eher neutral, im Hochton aber anpassbar. Es bleibt beim Geschmack ...
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Okt 2015, 17:47
Die Nubert Nubox 513 fahre ich wahrscheinlich schon am Samstag in Duisburg hören. Von den Abmessungen her finde ich die schon mal gut, nur könnte vielleicht die Dekorfolie stören, muss man mal live sehen. Freu mich schon, hoffentlich klappts auch.
Klangliebhaber82
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Okt 2015, 11:19
Klappt leider heute nicht mit Nubert. Nächstes Wochenende oder die Woche danach, fahre ich zuerst mal nach Stassen Hifi (Venlo oder Tegelen), ist gerade mal 40 km entfernt. Die haben fast alles da, vor allem in Tegelen (Dali, Wharefedale, Monitor Audio, Heco usw.). Die Monitor Audio Silver (8, Center und 1) gefallen mir optisch auch richtig gut, sowohl in hochglanz schwarz aber auch in schwarz mit dem Echtholzfurnier, dazu noch die magnetischen Abdeckungen und der Schutz des Hochtöners. Hoffentlich gefallen die klanglich auch, dann fange ich mit den Silver 8 an und kaufe den Rest nächstes Jahr. Bisher lese ich nur gutes über die Monitor Audio Silver, sind aber natürlich auch nicht ganz billig.
danyo77
Inventar
#21 erstellt: 18. Okt 2015, 13:28
Dafür halten sie ja auch, wie gesagt, 20 Jahre plus, wenn man sie gut behandelt
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