Alternative zu Pioneer VSX-830?

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qffgh
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mai 2016, 09:17
Welche Verstärker wären zum Musikhören und Filmehören mehr zu empfehlen als Pioneer VSX-830 (neu für 320 € erhältlich)?
haumti
Inventar
#2 erstellt: 07. Mai 2016, 14:34
Das wäre ein Denon AVR X 1200 weil er ein leicht besseres Einmeßsysthem hat.
Ansonsten tun sich die Geräte so gut wie nichts.

Gruß
Alex
qffgh
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Mai 2016, 14:56
Vielen Dank Alex,

bestimmt ist auch die Bedienungsanleitung (sehr viel) besser als bei dem Pioneer, die nahezu unbrauchbar / sinnlos ist. Aber mindestens 50 € mehr für den Denon. Macht aber einen guten Eindruck.

Vielen Dank nochmals.
haumti
Inventar
#4 erstellt: 07. Mai 2016, 15:29
Hast du von dem Pioneer die BDA übers Internet ?
Die Schriftliche Kurzvariante taugt natürlich nichts.
Von daher kann ich nicht sagen ob die von Denon besser ist.

Gruß
Alex
qffgh
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Mai 2016, 18:34

Hast du von dem Pioneer die BDA übers Internet ?

Ja, vom Netz und von DVD, auf der - falls ich recht sehe , die identisch sinnlose mitgeliefert wird.


Die Schriftliche Kurzvariante taugt natürlich nichts.

Ja, die ist auch Müll, wie die Komplettfassung auch offenbar von unglaublichen Stümpern gemacht.
SPS-M-K
Stammgast
#6 erstellt: 07. Mai 2016, 19:26
pioneer bringt dem nächst den 531 831 und 1131
http://www.pioneer-a...tertainment-vielfalt

ich rechne auch damit das denon den x1200 in rente schickt, eventuell mal abwarten ?
qffgh
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Mai 2016, 19:42

pioneer bringt dem nächst den 531 831 und 1131
[url]http://www.pioneer-a...tertainment-vielfalt
[/url]
Ich dachte, VSX 930 wäre bereits der Nachfolger vom 830, aber wohl werden die genannten, Nachfolger anderer Pioniere sein.

Ja, warten wäre durchaus möglich, wer weiß wie lange man da warten müßte. Könnte sich ja auch zum Nachteil auswirken, ich dachte momentan an diese Kombination mit Jamo-Boexen: http://www.redcoon.a..._7-Kanal-AV-Receiver
SPS-M-K
Stammgast
#8 erstellt: 07. Mai 2016, 19:45
nein der 930 ist kein nachfolger vom 830, das unterteilt sich in klassen
redcoon scheint dringen das jamo set los werden zu müssen, seit 3 wochen ständig auf mydealz - nur mit sub

lese dir mal die pdf auf pio.de durch zu den geräten und vergleiche
qffgh
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Mai 2016, 19:57
Wäre denn gegen diese Jamos etwas einzuwänden?

Ja, lese ich mich durch die PDFs, danke.
SPS-M-K
Stammgast
#10 erstellt: 07. Mai 2016, 20:25
nein, low budget halt (brühwürfel-set ), weshalb sich für mich auch die frage nach einem speziellen avr erübrigt.da tut es ein jeder, auch unter 320€
qffgh
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Mai 2016, 20:31
Wenn ich recht verstehe, taugen die Boxen also nichts. Ich dachte, sogenannte "brühwürfel" wären Lautsprecher, die besonders klein wären, aber das scheint gar nicht zu stimmen.

Welche Alternative wäre denn sinnvoll für die Boxen?


[Beitrag von qffgh am 07. Mai 2016, 20:31 bearbeitet]
SPS-M-K
Stammgast
#12 erstellt: 07. Mai 2016, 20:40
was erwartest du von einem 5.0 set zu 400€ ?
es kann ja deinen ansprüchen genügen, keine frage.
nur kann es auch dein fehlkauf des jahres sein.

was ich damit zum ausdruck bringen möchte, gehe vorher probehören.
das wird dir jeder empfehlen, auch hifi studios haben räume wo kleine anlagen stehen die sich fast jeder leisten kann.

ich will die jamos nicht in grund und boden reden, sichrlich haben die ihre fangemeinde und befürworter.
aber ..... zB fehlt ein sub, ein guter sub geht bei ca 300€ los. klipsch r 110sw zb

was kannst du den ausgeben für die LS ?

es gibt auch gute jamo komponenten.

wo fange ich an wo höre ich auf:

dali zensor
klipsch rp


[Beitrag von SPS-M-K am 07. Mai 2016, 20:43 bearbeitet]
qffgh
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Mai 2016, 21:18
Klingt so, als wäre ein Subwoofer unbedingt erforderlich, dachte, Boxen wie eben diese Standboxen von Jamo wären dafür ausgelegt, ohne einen auszukommen.

Tja, auszugeben für die Boxen gedachte ich eben so viel, wie diese Jamos kosten, ca. 450 bis 500 € oder was.


es gibt auch gute jamo komponenten

Also wohl deren teuerste, die ja recht viel kosten, gibt ja gar nicht so viele für Heimkino von denen, glaube ich.


dali zensor
klipsch rp

Die sehen auf jeden Fall schon mal teurer aus.
haumti
Inventar
#14 erstellt: 07. Mai 2016, 23:39
Also da muß ich mal widersprechen, die Jamo LS sind keineswegs Schrott oder Brüllwürfel.
Brüllwürfel-Sets haben Chasis von 70-80mm verbaut und dazu einen Sub, so das ein Frequenzloch im Mittelton entsteht.

Das sind voll ausgewachsene Standlautsprecher mit 127mm Mitteltöner und 203mm Baßlautsprecher seitlich verbaut.
Die sollte man allerdings auch stellen können, also min 40-50 cm Platz zu allen Seiten damit es nicht dröhnt.
Die Rear sind mit 102mm zwar an der Untergrenze aber noch im Rahmen.
Kleiner Schwachpunkt ist der Center mit nur 2x 102mm Chasis.

Dieses Set ist mit 400€ recht günstig, aber um etwas wesentlich besseres zu bekommen müßte man schon deutlich Tiefer in die Tasche greifen.
Der Sub würde für das Heimkino vermutlich fehlen,es gibt aber Leute die kommen ohne ihn aus.

Alternative wären 5x Denon SC M40 für 240€ plus einen Sub von Mivoc für 135€.

Was besser passt müsstest du ausprobieren und dank 14 Tage Rückgaberecht heute kein Problem mehr.
Stell doch mal eine Zeichnung oder Foto vom Raum hier rein.

Gruß
Alex
qffgh
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Mai 2016, 10:37

Der Sub würde für das Heimkino vermutlich fehlen,es gibt aber Leute die kommen ohne ihn aus.

Na ja, wenn er doch so viel bringt, hier extrem mehr an Klang(qualität) bringt, so wichtig ist, was ich gar nicht gedacht hätte, weil diese Boxen ja offenbar für den Betrieb ohne SW ausgelegt sind, könnte ich ihn ja auch gleich mitbestellen, diese Lautsprecherzusammenstellung gibt es ja auch mit Subwoofer von Jamo.


Alternative wären 5x Denon SC M40 für 240€ plus einen Sub von Mivoc für 135€.

Also fünf mal die identischen Boxen. Wo könnte man die am besten kaufen, hier - http://www.md-sound....em--stueckpreis.html - oder hier - http://www.hifi-fabr...gallautsprecher.html - oder wäre das ziemlich egal?


Was besser passt müsstest du ausprobieren und dank 14 Tage Rückgaberecht heute kein Problem mehr.

Ja, glücklicherweise, wenn man sie aber nacheinander testet, kann man sie leider nicht im unmittelbaren Vergleich hören, vielleicht sollte man sie gleichzeitig da haben, aber wohl wäre es dann auch schon schwer, sie so anzuschließen, daß man sie ohne Unterbrechung hören zu können.

Ja, gerne:
http://i.imgur.com/edTXCao.png


Lineare Probleme wie reine Tonalität kann man sehr gut per Equalizer korrigieren

Also sind die Regler heutzutage doch noch zu gebrauchen, falls ich recht verstehe.


aber keine nicht-lineare wie Klirr, Intermodulation, Zeit- und Abstrahlverhalten. Ich habe viele alte und sinnvoll ausgelegte Lautsprecher in meiner Sammlung die durch ihre damalige tonale Abstimmung heute keine Chance hätten im Hörtest (meistens zu Hell/Bassarm) aber sinnvoll entzerrt (per Mikrofon und meistens Mehrpunktmessungen)

Oder machen derartige Messungen / Einrichtungen den Einsatz von Klangreglern unnötig, unbrauchbar?


weil Eingriffspunkt und Stärke in den Frequenzgang nicht zu bestimmen sind

Ich dachte, so etwas kann ein Equalizer, so wie dieser hier, aber offenbar doch nicht: http://icdn1.digital...qualizer-970x695.jpg


Und ins Zeitverhalten können sie gar nicht eingreifen
Dazu braucht es halt moderne Eineßsysteme wie Trinnov, DIRAC, Audyssey oder YPAO etc.
Sie arbeiten sicherlich alle etwas anders und sind nicht perfekt, aber besser als die einfachen Regler oder gar gar keine Korrektur

Diese Einmesssysteme ersetzten also Klangregler vollständig, wenn ich recht verstehe.


[Beitrag von qffgh am 08. Mai 2016, 10:41 bearbeitet]
haumti
Inventar
#16 erstellt: 08. Mai 2016, 12:34
Der Sub spielt die Frequenzenim im Tiefton und im absoluten Tieftonbereich von 20-200Hz.
Ein günstiger Sub bis 300€ geht aber meist nur bis 40Hz runter auch wenn er laut Datenblatt bis 25Hz geht.
Bei Musik ist aber meistens sowieso ab 40Hz nichts mehr vorhanden.
Wenn bei dir Heimkino im Vordergrund ist wäre ein Sub von 300€ oder mehr von Vorteil.

Bei MD-Sound habe ich selber schon bestellt und kann sagen das alles ohne Probleme ging.
Du müsstest die Denon allerdings auf Ständer in Ohrhöhe stellen, was vorne beim Platzbedarf auf dasselbe wie die Stand-LS rauskommt.

Der Raum ist an sich groß genug und Brauchbar, aber vorne die LS in die Ecken Quetschen wird schlecht klingen.
Einer der Schränke müsste vorne weg.

Was Kollege S P S -M K genau meint weiß ich nicht.
Das sollte aber das Einmessprogramm des AVR regeln.

Der Denon soll etwas besser einmessen, aber dafür kann man beim Pio nachher etwas korrigieren was beim Denon nicht geht.

Gruß
Alex
qffgh
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Mai 2016, 13:12

Wenn bei dir Heimkino im Vordergrund ist wäre ein Sub von 300€ oder mehr von Vorteil.

Im Vordergrund nicht, aber auf jeden Fall wäre guter Klang dabei sehr wünschenswert.


Der Raum ist an sich groß genug und Brauchbar, aber vorne die LS in die Ecken Quetschen wird schlecht klingen.
Einer der Schränke müsste vorne weg.

Ich würde denken, sogar beide Anrichten von beiden Boxen müßten weg; aber Du meinst bestimmt, eine weg, damit man die Restmöbel von beiden Boxen entfernt kriegt an der Wand.



Du müsstest die Denon allerdings auf Ständer in Ohrhöhe stellen, was vorne beim Platzbedarf auf dasselbe wie die Stand-LS rauskommt.

Ein Problem wären ja noch die Sitzmöbel, die die Schallwellen wohl blockieren, es sei denn die Box (selbst, wenn es seine Standbox wäre), würde so erhöht, also wohl etwa über Ohrhöhe im sitzen, daß die Membranen, bzw. alle Membranen der Box, über den Möbeln abstrahlen könnten.

Die hinteren LS könnte ich bestimmt in ca. 1, 2 Meter Abstand zum Kopf mit ½ bis 2 Meter jeweils zur linken und rechten Seite (sollen wohl auch möglichst auf Ohrhöhe) positionieren, könnte ich mir vorstellen, also vielleicht auf eine Anrichte hinter mir stellen. Oder könnten die LS auch auf dem Fußboden stehen, vielleicht angewinkelt Richtung Kopf zeigend.


Das sollte aber das Einmessprogramm des AVR regeln.

Also gar nichts verändern an irgendwelchen Einstellungen grundsätzlich, sondern das alles das Einmeßprogramm machen lassen.


Der Denon soll etwas besser einmessen, aber dafür kann man beim Pio nachher etwas korrigieren was beim Denon nicht geht.

Hmmm, wird immer komplizierter die richtige Auswahl zu treffen, aber selber etwas nachträglich ändern zu können, wäre vielleicht auch nicht schlecht.


[Beitrag von qffgh am 08. Mai 2016, 13:18 bearbeitet]
haumti
Inventar
#18 erstellt: 08. Mai 2016, 17:24
Ja, vorne brauchen die LS Platz egal ob Stand oder Regal LS.
Mit Ohrhöhe ist der Hochtöner gemeint, der Tiefton verteilt sich trotzdem Kugelförmig im Raum.
Die Sitzmöbel sind nicht das Problem, der Sitzabstand scheint etwa zu passen.
Die LS sollten vorne etwa so weit auseinander stehen wie der Abstand zur Couch.

Die hinteren LS müssten auch auf Ständern in Ohrhöhe vielleicht auf einer Anrichte, dann aber beide in den hinteren Ecken wo ja ein Bett hinten rechts steht.
Das Bett vielleicht richtung mitte ziehen.

Ich selber habe einen Pioneer wo ich nachträglich ein wenig geändert habe nach der Einmessung.

Gruß
Alex
qffgh
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Mai 2016, 17:44
Kostet mittlerweile ärgerlicherweise 305 € der Pio, ist ja recht billig, schätze ich.


Mit Ohrhöhe ist der Hochtöner gemeint, der Tiefton verteilt sich trotzdem Kugelförmig im Raum.

Die Sitzmöbel sind nicht das Problem, der Sitzabstand scheint etwa zu passen.

Aber die Mitteltöner sollten doch auch nicht hinter den Sitzmöbeln sein, nehme ich an, kann ich ja ein bißchen erhöht stellen, so daß nur die Tieftöner bedeckt sein können.


Die LS sollten vorne etwa so weit auseinander stehen wie der Abstand zur Couch.

Das kommt ja jetzt schon fast hin.


Die hinteren LS müssten auch auf Ständern in Ohrhöhe vielleicht auf einer Anrichte, dann aber beide in den hinteren Ecken wo ja ein Bett hinten rechts steht.

Also auch so weit auseinander wie die Frontboxen, ja, dann muß ich wohl doch das Bett etwas umrücken.


Ich selber habe einen Pioneer wo ich nachträglich ein wenig geändert habe nach der Einmessung.

Ich hätte auch gar nicht gedacht, daß so ein Einmeßsystem (von einem so billigen Gerät wie dem 830er) überhaupt brauchbar sein würde, dachte, das würde nur recht ungenau funktionieren, dachte, das wäre eher so etwas wie ein bißchen Spielerei, aber das scheint ja gar nicht so zu sein..


[Beitrag von qffgh am 08. Mai 2016, 17:46 bearbeitet]
haumti
Inventar
#20 erstellt: 08. Mai 2016, 21:07
Meinst du den 830er ?
Das jetzt die Preise runtergehen ist wie ein Kollege schrieb ein Zeichen dafür das die neuen Modelle bald am Start sind.
Wird anderen Modellen genau so gehen.

Um die verdeckten Tieftöner würde ich mir bei dir keine Gedanken machen.
Eher schon um Raumakkustik.
Ich hoffe dein Bodenbelag sind keine Fliesen.
Den Raum etwas dämmen kommt der Akkustik mehr zu gute als ein Einmeßprogramm was auch nicht zu viele Schwachstellen im Raum ausgleichen kann.

Teppich,Vorhänge an den Fenstern und keine Schallharten Flächen.

Gruß
Alex
qffgh
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Mai 2016, 21:20
Ja, den 830er.

Ja, keine Fliesen, Laminat liegt hier.

Teppiche, Vorhänge gibt es hier schon, Ob man gewisse Flächen hier als "schallhart" bezeichnen könnte, wüßte ich nicht. Falls tragende Wände und Trockenbauwände nicht dazu gehören, dann sind hier wohl keiner solchen.
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