Wechsel von Denon AVR-X1100 auf X4100 sinnvoll?

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TimGun
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2016, 12:45
Hallo,

Ich habe mir im letzten Jahr nach und nach mein eigenes kleines "Wohnkino" zusammengestellt und besitze jetzt eine beamer mit Leinwand und natürlich ein 5.0 Surround System (SVS sb1000 ist in Planung).
Habe mich nach langem probehören für die KEF Q Serie mit 2x Q700, 2x Q300 und 1x Q600c entschieden und bin damit auch immernoch glücklich, allerdings habe ich das Gefühl das die Surroundkulisse nicht ganz stimmig ist und das die LS am jetzigen Denon AVR x1100w nicht ihr volles Potenzial aufbringen können..

Daher bin ich nun am überlegen zum Denon AVR x4100 zu wechseln, um mehr aus den Lautsprechern rausholen zu können und einen besseren surroundeffekt zu bekommen und ein weiterer Punkt ist der Subwoofer der geplant ist und den der x4100 wahrscheinlich deutlich besser einmessen könnte, oder?

Falls ihr noch andere nennenswerte Alternativen als den Denon x4100 kennt dann immer her damit
Budget sollte möglichst nicht die 600-700€ überschreiten, Gebrauchtkauf ist daher auf jeden Fall eine Alternative, sofern Qualität und Preis passen.
Und natürlich gilt: höchstmögliche Qualität für möglichst wenig Geld

P.S.: ich bin mir bewusst das die Raumakustik sowieso den größten Teil zu den von mir beschrieben Problemen beiträgt allerdings würde mich einfach interessieren ob man generell sagen kann ob und wie sehr sich, durch einen neuen, hochwertigeren AVR der Klang verbessern lassen würde.

Würde euch auch gerne Bilder vom Raum zeigen allerdings steht bald ein Umzug bevor und wie der Raum dann aussehen wird kann ich leider noch nicht sagen

Danke schon mal im vorraus!
MfG, Tim
love_gun35
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2016, 13:07
Hallo, wenn ich an deiner stelle wäre würde ich den Umzug abwarten, im neuen Raum mit dem X1100, den du hast, Einmessen und anhand des Ergebnisses entscheiden ob wirklich ein neuer in Frage kommt?
Meiner Meinung wäre das am sinnvollsten,oder?
Oder erstmal einen Subwoofer kaufen und dann nochmal neu Einmessen.
Der X4100 hat zwar ein besseres Einmeßsystem aber das vom X1100 ist ja auch nicht das schlechteste.
Nun, was Bauteile und Endstufen angeht ist da kaum Unterschied.
Hörst du auch Musik oder nutzt du ihn rein für Filme schauen?
LG
Peter
ingo74
Inventar
#3 erstellt: 14. Mai 2016, 13:28

TimGun (Beitrag #1) schrieb:
Daher bin ich nun am überlegen zum Denon AVR x4100 zu wechseln, um mehr aus den Lautsprechern rausholen zu können und einen besseren surroundeffekt zu bekommen und ein weiterer Punkt ist der Subwoofer der geplant ist und den der x4100 wahrscheinlich deutlich besser einmessen könnte, oder?

XT32 kann deutlich mehr und bei mir war und ist der Unterscheid deutlich zu hören und zu messen, dh für mich war und ist der Wechsel gut und mir war und ist es das wert.
Ob es bei dir ebenso ist, musst du selber ausprobieren.
love_gun35
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2016, 13:34
Eben, darum sollte er am besten abwarten wie das neue Wohnzimmer ist und dann entscheiden. Was sich jetzt gut anhört kann im neuen Wohnzimmer scheiße klingen und umgekehrt.
TimGun
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Mai 2016, 19:19
@love_gun35
Ja ist wahrscheinlich das beste..

@Ingo74
Was hast du den genau für Unterschiede gehört? Nur was Effekte und Surround angeht oder auch klanglich?
ingo74
Inventar
#6 erstellt: 14. Mai 2016, 21:30

TimGun (Beitrag #5) schrieb:
@Ingo74
Was hast du den genau für Unterschiede gehört?

Ein hörbar präziseres Klangbild über den gesamten Frequenzgang. XT hat das nicht so geschafft, dh der Frequenzgang war deutlich welliger.
love_gun35
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2016, 10:21
Hörst du auch Musik oder nutzt du ihn rein für Filme schauen?
Was das Einmessen betrifft, ich habe immer automatisch eingemessen und zum Vergleich manuell (nach Gehör) eingestellt. Die automatische Einmessung war bei verschiedenen Receivern nicht immer besser.
Bei Pioneer und Denon war das Ergebnis der automatischen Einmessung besser, bzw ich bekam es manuell nicht so gut hin. Bei Harman/Kardon, Yamaha und NAD gefiel mir die automatische Einmessung nicht so gut. Da gefiel mir meine manuelle Einstellung besser.
Vielleicht solltest du mal manuell Einstellen um einen Vergleich zu haben.
Je nach Räumlichkeit kann die Automatische Einmessung viel bringen oder eben gar nichts. Drauf verlassen solltest du dich nicht, denn Zaubern können die auch nicht.
Automatisch einmessen, Film rein und fertig. So läuft es halt meistens nicht.
LG
Boxenluderich
Inventar
#8 erstellt: 15. Mai 2016, 11:01
liebeskanone, was willst du denn bei audyssey manuell einstellen?

abgesehen davon, dass das bei audyssey nicht möglich ist, sehe ich das auch anders:

wenn man richtig einmisst und die tipps hier beherzigt...
http://www.av-wiki.de/audyssey
... erübrigen sich manuelle eingriffe.

bei pioneer z. b. kann man manuell eingreifen, aber was machen die meisten User dort wirklich fundiertes?
ich vermute, es wird einfach nur der bassbereich angehoben, um einen "fetteren" bass zu erhalten.

das geht bei audyssey auch einfach mit dem dynamic equalizer
love_gun35
Inventar
#9 erstellt: 15. Mai 2016, 11:33
Das man beim Denon nach der automatischen Einmessung nichts mehr machen kann weiß ich. Aber ich dachte man kann unabhängig ohne Audyssey das Klangbild einstellen?
Tja, und warum wollen die meisten den Bassbereich anheben?
Weil es nach dem Einmessen bei den meisten an Bass fehlt.
Die Einmeßsysteme können eben nicht Zaubern und den Geschmack des Nutzers wissen.

LG
std67
Inventar
#10 erstellt: 15. Mai 2016, 11:51
Reference VS Preference.
Zudem ist es normal das ein linear eingemessenes System bei niedrigen Pegel "bassarm" erscheint, da unser Gehör in diesem Bereich bei niedrigen Lautstärken eben unempfindlicher ist. Und eben dafür gibt es bei Audyssey den DynamicEQ. Wer dann, bei ReferenceLevelOffset 0, noch den Bass anheben will hat irgendein Problem
Mit dem Gehör oder der Raumakustik

Geht man vo Reference aus sehe ich das eher so das Audyssey und YPAO näher am Optimum sind. Und von wann sind deine Erfahrungen mit MCACC? Ich selber habe ja gar keine pers. sondern kenne nur ein paar Frequenzschriebe. Aber bis vor kurzem war es doch so das man den Bass unter 63Hz gar nicht per PEQ beeinflussen konnte (und MCACC da auch gar nicht gemessen hat) , und selbst heute noch nicht bei allen Modellen
love_gun35
Inventar
#11 erstellt: 15. Mai 2016, 12:12
Nun, in meinem Wohnzimmer hatte ich, was die automatische Einmessung betrifft mit MCACC ,hatte einen Pioneeer SC 2023, das beste Erbebnis. Mit YPAO, hatte einen Yamaha Avantage 1030 das mießeste. Mit Audyssey, einem Denon 3313 so zwischendrin.
Und am Ende dachte ich mir, kaufst dir halt einfach mal einen NAD.
Hab den angestöpselt, einfach mal manuell die Abstände,Lautstärke,Trennfrequenz der LS eingestellt und dann erst mal 3 Stunden Musik rein, dachte welch ein Genuß. Dann einen Film rein und den Subwoofer noch angepasst und ich war fertig mit dem ganzen. Dachte dann bloß nix mehr verstellen.
Hört sich für mich phantastisch an und bin nach wie vor begeistert.
Aufgrund dieser Erfahrungen schrieb ich ja, man sollte sich nicht auf die Automatik verlassen.
An was das liegt das ich gerade mit NAD und einer manuellen Einstellung so begeistert bin weiß ich nicht?
Liegt es an meinem Wohnzimmer daß zufällig der NAD mit genau dieser Einstellung dazu passt, oder ist es das Gerät selber das einen hörbar besseren Klang erzeugt?
Im Endeffekt ist es mir wurscht.
LG
std67
Inventar
#12 erstellt: 15. Mai 2016, 12:19
du stehst einfach auf den Klang den dein Raum erzeugt. Mit dem NAD hast du ja Null Eingriff in den Frequenzgang. Und auch der Pioneer machte ja m Bass nix.
Du magst deine Raummoden, und es spricht ja nix dagegen. Erlaubt ist was gefält
Ich wage aber zu behaupten das du noch ie "richtigen" Bass gehört hast
TimGun
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Mai 2016, 12:19
Ich gucke eher Filme (70%) aber ab und zu höre ich auch gerne mal Musik (30%).

Manuell nachjustieren habe ich auch schon versucht aber habe damit keine optimalen Ergebnisse erzielen können.
Habe leider auch keine Messgeräte um mal nachzumessen..

Gibt's noch andere nennenswerte Receiver außer den x4100 die ich mir mal angucken sollte? Bzw. noch bessere Geräte?
love_gun35
Inventar
#14 erstellt: 15. Mai 2016, 12:35
Wenn mein Raum so einen guten Klang erzeugt kann ich mich ja Glücklich schätzen. Mit Raummoden meinst du bestimmt einen Aufgedickten Bass im 100 bis 150 hz bereich, sozusagen wie wenn es brummen würde?
Keine Sorge, den habe ich nicht.
Wenn jemand sowas hat, sind es aber oft nicht die Raummoden, sondern oft die Eigenresonanz der LS durch das nachschwingen der Chassis, was ein subjektives Brummen verursacht.
Aber das ist ja jetzt nicht das Thema, sondern TimGun will glücklich werden mit seinem Sound.
love_gun35
Inventar
#15 erstellt: 15. Mai 2016, 13:00
Timgun, du kannst doch einen Receiver bestellen und innerhalb 14 Tagen nach ausgiebigem Testen das Gerät bei nichtgefallen zurück schicken?
Wie bei jedem anderen Receiver auch.
Den Denon kriegst für knapp 1000€
Einen NAD T758 kriegst für 1300€
Einen NAD T748 für um die 800€
Ein Onkyo TX RZ800 für ca 1000€
Ein Pioneer SC LX58 für knapp 1000€
Ein Pioneer SC LX56 für ca 800€
Es gibt viele Alternativen zum Denon und keiner von denen ist schlecht.
Kommt halt auch drauf an was der Receiver drin haben muß.
LG
love_gun35
Inventar
#16 erstellt: 15. Mai 2016, 13:04
Und wenn du noch mehr Geld ausgeben möchtest bei Cambridge gehts bei 1700€ los und bei Arcam bei 2000€
Falls dich das Interessiert?
LG
Boxenluderich
Inventar
#17 erstellt: 15. Mai 2016, 14:53

love_gun35 (Beitrag #14) schrieb:

Wenn jemand sowas hat, sind es aber oft nicht die Raummoden, sondern oft die Eigenresonanz der LS durch das nachschwingen der Chassis, was ein subjektives Brummen verursacht.


kannst du diesen Gedanken genauer erläutern?
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 15. Mai 2016, 15:14

love_gun35 (Beitrag #14) schrieb:
Wenn mein Raum so einen guten Klang erzeugt kann ich mich ja Glücklich schätzen.

nein, genau das Gegenteil ist der Fall!
dein Raum "klingt schlecht" aber DIR gefällt das. Die besseren Einmesssysteme korrigieren den schlechten Klang deines Raums und dann fehlt dir eben was.

darauf deuten deine Aussagen hin:

Tja, und warum wollen die meisten den Bassbereich anheben?
Weil es nach dem Einmessen bei den meisten an Bass fehlt.

nein, es fehlt nicht "Bass" sondern eben die Raummoden (gucke mal bei Wikipedia was das ist oder tippe deine Raummaße mal in einen Raummoden-Rechner ein)


An was das liegt das ich gerade mit NAD und einer manuellen Einstellung so begeistert bin weiß ich nicht?
Liegt es an meinem Wohnzimmer daß zufällig der NAD mit genau dieser Einstellung dazu passt, oder ist es das Gerät selber das einen hörbar besseren Klang erzeugt?

s.o.
der NAD kann gar nichts, außer Pegel und Laufzeit korrigieren. Damit hast du halt die volle Breitseite deiner Raummoden noch aktiv und dir gefällt so ein schlechter Klang. Das ist aber nicht normal und entspricht nicht dem was sich die meisten Leute wünschen: einen guten(!) und natürlichen Klang.


Mit Raummoden meinst du bestimmt einen Aufgedickten Bass im 100 bis 150 hz bereich, sozusagen wie wenn es brummen würde?
Keine Sorge, den habe ich nicht.

s.o.


Wenn jemand sowas hat, sind es aber oft nicht die Raummoden, sondern oft die Eigenresonanz der LS durch das nachschwingen der Chassis, was ein subjektives Brummen verursacht.

das ist Quatsch
love_gun35
Inventar
#19 erstellt: 16. Mai 2016, 13:32
Habt ihr jetzt was zum Thema geschrieben was dem Timgun weiter hilft, NEIN!
Und was wollt ihr jetzt von mir?
Ich versuche ihm zu helfen und schreibe ihm was ich für Erfahrungen gemacht habe. Ihr macht nichts außer mir durch die Blume reinzudrücken daß ich entweder ein scheiß Gehör habe oder einen total beschissenen Hörgeschmack weil mir meine Raummoden gefallen. Was seid denn ihr für Besserwisser?
Ihr seid wie Theroretische Physiker die nur Wahrscheinlichkeiten berechnen.
Dem TE helfen Fehlanzeige.
Macht man sich denn Strafbar wenn man seinen Receiver nicht einmisst?
Einen Stereoverstärker braucht sich dann niemand mehr kaufen, weil man den ja nicht einmessen kann und man den schlechten Klang nicht korrigieren kann. Also alle bitte ihren Stereoverstärker weg schmeißen und einen Receiver mit dem Heiligen Gral der Einmesstechnik kaufen!!!
Außerdem habe ich kein Wort geschrieben, daß bei MIR nach der Einmessung kein Bass da war sondern bei vielen!
Ich habe geschrieben daß MCACC beim SC 2023 von allen Systemen das beste Ergebnis hatte.
Und außerdem hat mir weder die Manuelle noch die Automatische Einstellung der Japanischen Kisten, wo im Endeffekt überall der selbe Rotz verbaut ist, so gut gefallen wie die vom NAD.
LG
Mickey_Mouse
Inventar
#20 erstellt: 16. Mai 2016, 13:49
in der Fragestellung im Titel geht es um den vorhandenen X1100 und ob der durch einen X4100 ersetzt werden soll!
und einer der größten Unterschiede zwischen diesen beiden Geräten ist nunmal das recht deutlich bessere Einmesssystem des X4100, darum geht es hier.

Ich glaube nicht, dass man jemanden der diese Frage überhaupt in den Raum wirft sehr viel weiter hilft, wenn man ihm solche im Vergleich "Krücken" wie einen NAD empfiehlt. Das ist halt meine Meinung (sowohl zur Krücke, als auch zum Empfehlen).
DU hast damit gute Erfahrungen gemacht. Woran das jetzt liegt sei mal dahingestellt, es ist aber nicht der Normalfall, außer bei Leuten die eben ihre Raummoden lieben oder in ihrer Unwissenheit vermuten, dass die anderen Geräte aus Japan kommen und alle aus demselben Rotz bestehen

gucke mal hier, dann vielleicht doch lieber Japan?
std67
Inventar
#21 erstellt: 16. Mai 2016, 13:57
ohne raumaustische Maßnahmen und/oder ein Einmeßsystem hörst du deinen Raum, und nicht das was auf der Quelle drauf ist. Und ja, das gilt auch für die Stereohörer die der alten Philosophie von "kein Klangregler im Signalweg" nachhänge, aber über den Klang von Vor- und Endstufen, Kaeln etc diskutieren
"ingo74" wars glaub ich der hier öfter eine schönen Vergleich des Frequenzgangs eines linearen Lautsprechers im Freifeld und im Raum gezeigt hat. Finde ich leider nicht mehr
Die Frequenzgänge haben NICHTS mehr miteinander zu tun

Und natürlich steckt auch in den ganzen tollen "Highendgeräten" am Ende dasselbe drin wie in der "Massenware"
love_gun35
Inventar
#22 erstellt: 16. Mai 2016, 14:16
Dann soll sich eben jeder einen Denon X4100 kaufen, weil der das beste Einmeßsystem hat und nichts anderes mehr, fertig.
Arcam soll ja das beste Einmeßsystem haben,oder stimmt das jetzt wieder nicht? wer mehr Geld ausgeben will soll sich dann eben den kaufen und fertig. Über alternativen braucht man ja dann nicht mehr diskutieren.
Und Stereoverstärker sind überflüssig dank der tollen Einmeßautomatik. Am besten man kauft sich ein Gerät das man ohne automatische Einmessung gar nicht in Betrieb nehmen kann.
LG
std67
Inventar
#23 erstellt: 16. Mai 2016, 14:46
Niemand sagt ja das das objektive Optimum sich subjektiv gefallen muss. DIRAC ist gut da es neben der effektiven automatischen Einmessung umfangreiche manuelle Eingriffe zulässt. So kann man doch dann seinen persönlichen Vorlieben annähern
Audyssey ist diesbezüglich sehr eingeschränkt, so dass ich in (m)einer Rangliste YPAO noch vor Audyssey einordnen würde.

Neben Einmessung bleibt wie gesagt noch die Optimierung des Hörraumes, aber wem Ersteres schon nicht gefällt der kann damit wohl sich nix anfangen
Mickey_Mouse
Inventar
#24 erstellt: 16. Mai 2016, 16:07

love_gun35 (Beitrag #22) schrieb:
Und Stereoverstärker sind überflüssig dank der tollen Einmeßautomatik. Am besten man kauft sich ein Gerät das man ohne automatische Einmessung gar nicht in Betrieb nehmen kann.

nein, man sollte das nicht so schwarz weiß sehen!

bei mir ist es aber z.B. so, dass ich lange parallel zum AVR noch eine "Stereo Kette" (TAG McLaren Verstärker und CD-Player, beides so in der 1500...2000€ Klasse) betrieben habe. Wobei ich da (vielleicht auch nur eingebildet) in erster Linie einen Unterschied in den Vorstufen festgestellt habe. Der AVR klang mit seinen eigenen Endstufen genauso wie mit dem Vollverstärker als Endstufe.
Jetzt verstauben die Stereo Geräte im Abstellraum...
Bei Pure-Direct kann man noch streiten wer/was besser/anders klingt, aber zusammen mit den Möglichkeiten der AVR klingt es soviel besser, dass ich gar nicht mehr auf die Idee kommen würde etwas anderes einzusetzen.

Und einer der Hauptgründe ist definitiv die adaptive Loudness, die hervorragend klingt und funktioniert!
Ich kann und will nicht immer mit Referenz Pegel hören bei dem man die Loudness nicht mehr braucht bzw. sich die "intelligente" (adaptive) Loudness beim AVR ja ausklinkt und keinen Einfluss mehr hat.
Seitdem ich das einmal erlebt habe, kommt für mich kein Gerät ohne mehr in Frage, nie!
Und nein, man kann nicht mit LS die "leise schon gut klingen" eine vernünftige Loudness ersetzen, das geht schlicht nicht!

Das sind halt meine Erfahrungen mit sehr verschiedenen Geräten in verschiedenen Räumen mit immer jeweils recht hochwertigen LS, deren Wert in jedem Fall deutlich über dem der Elektronik liegt.
Also wenn du mich so provokant fragst: "Stereoverstärker sind überflüssig?" dann antworte ich dir ganz klar aus voller Überzeugung: JA!
love_gun35
Inventar
#25 erstellt: 16. Mai 2016, 16:58
Einer meint Audyssey sei das bessere, der andere meint YPAO und mit DIRAC kann man am besten selbst eingreifen. Was ist jetzt? Welchen Receiver könnt ihr denn jetzt dem Timgun empfehlen?
Und Pioneer ist mit dem MCACC jetzt Schrott?
Kann ihm jetzt einer konkret helfen oder nicht?
Wenn nicht braucht ihr ja nichts mehr zu posten, da es ja dann keinen Sinn hat wie Stereoverstärker.
LG
Mickey_Mouse
Inventar
#26 erstellt: 16. Mai 2016, 17:29

love_gun35 (Beitrag #25) schrieb:
Was ist jetzt?

das hängt vom Raum und auch vom Geschmack ab!

wenn ich das bewerten sollte:
- Dirac ist das "leistungsfähigste" System vom Ergebnis/Korrektur her!
ich habe selber Dirac Live in der Mehrkanal Version auf dem HTPC laufen.
Die PC Lösung hat natürlich den Nachteil, dass man nur den Sound vom PC korrigieren kann, es ist etwas "unhandlich" und wenn es im AVR integriert ist, dann hat man halt immer noch keine Loudness!
Die muss man sich durch mehrere Korrekturkurven selber zusammen bauen und abhängig von der gehörten Lautstärke dann die entsprechende Kurve wählen. Das ist eben genau das, was eine adaptive Loudness automatisch macht!

- Audyssey XT32 (habe ich im Marantz SR7009)
ist sehr leistungsfähig gerade im Bass und ziemlich "idiotensicher", da kann man nicht viel falsch machen. Leider ist die Standard Einstellung mit 0dB Reference Level Offset viel zu heftig bei der Loudness, aber das kann man in 4 Schritten einstellen.

- YPAO R.S.C. (habe ich in der Yamaha CX-A 5100)
nicht so gut im Bass, im Mittel/Hochton gleichauf wie Audyssey wenn nicht besser.
die Loudness hat nur eine Stufe (ist aber natürlich auch adaptiv, also passt sich der Lautstärke an und es kennt die "effektive" Lautstärke durch die Einmessung) aber diese eine Stufe passt sehr gut!
Man hat noch vollen Zugriff auf die PEQ und kann daran Änderungen vornehmen. Manche Leute messen auch mit REW und lassen sich davon die PEQ Einstellungen berechnen und tragen die dann manuell bei YPAO ein.

- Antimode (ich habe ein Cinema S-II und ein 2.0 DualCore)
korrigieren nur den Bass, das aber mindestens genauso gut bzw. besser als Audyssey XT32 und auch Dirac.
Das S-II ist eine "Knopf drücken, Messung abwarten, glücklich sein" Lösung für den Subwoofer.
das 2.0 DC ist wesentlich mächtiger, man kann es genauso einsetzen wie das S-II aber das wäre Perlen vor die Säue geworfen.
ein (kleines) AM würde ich als Zusatz zum Subwoofer speziell wenn ein Yamaha AVR kommen sollte einplanen, bei XT32 meist nicht nötig (das spricht auch für den X4100!)

- Onkyo und Pioneer kenne ich nur vom Hörensagen...
gerade das neue Onkyo System soll noch nicht so toll sein, bei Pioneer gibt es unterschiedliche Aussagen.
Da aber soviel ich weiß beide keine Loudness anbieten, sehe ich keinen Grund weshalb man sich die Kisten überhaupt ansehen sollte. Die punkten einzig und alleine über den sensationellen Preis, aber "you get what you pay for...".
Boxenluderich
Inventar
#27 erstellt: 16. Mai 2016, 17:35
man darf jetzt aber nicht die Fragen des ob und des wie verwechseln, lovegun.

nur weil es objektiv kein urteil gibt, welches einmess-system das beste ist, heißt es nicht, dass überhaupt ein einmesssystem in Frage gestellt wird.
die beliebte analogie zum Autofahren:
es gibt vielleicht noch menschen, die ohne servolenkung fahren, weil das für sie ein authentischeres fahrgefühl ist, aber ich lobe mir meine servolenkung - der fortschritt ist nicht aufzuhalten

zurück zum thema:
@ TE: ich würde nicht nur wegen des einmess-systems den AVR wechseln.
lieber etwas in die raumakustik investieren (basotect - erstreflexionen - spiegelmethode - nachhall-dämmungnur so als stichworte)
oder aber, mickey hat es schon angesprochen,
ein antimode als kompromiss.
ich habe audyssey XT und antimode cinema und bin rundum zufrieden.

wenn du das budget hast, kannst du dann beim nächsten AVR-kauf in 2-3 jahren über einen AVR mit luxus-einmess-system nachdenken.
love_gun35
Inventar
#28 erstellt: 16. Mai 2016, 18:02
So Platten habe ich auch einige und viel Vorhang. Vielleicht gefällt es mir deswegen ohne Einmessen?
Also, der TE kann das ja auch erst mal machen.
Aber er fragte ja nach einem AVR als Alternative.
Und er will nicht in 2-3 Jahren einen mit Luxuseinmeßsystem sondern jetzt einen.
LG
TimGun
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 17. Mai 2016, 10:07
Danke erst mal für die ausführlichen Erklärungen!

Mit dem Thema Raumakustik werde ich mich dann nach dem Umzug auseinandersetzen
Zur Zeit interessiere ich mich wirklich nur für das Thema avr. Würde einfach gerne ein Gerät haben das einen klasse klang, top Effekte und den Bass super in den Griff bekommt. Und ich denke da ich nicht zu viel Geld investieren möchte scheint der x4100 eine gute Idee zu sein.

Meinungen oder andere Vorschläge sind trotzdem weiterhin erwünscht :)!

Mit freundlichen Grüßen, Tim
Boxenluderich
Inventar
#30 erstellt: 17. Mai 2016, 10:24
den Artikel kennst du?
http://www.av-wiki.d..._am_verstaerkerklang

es wird bei dir auf die Frage hinauslaufen, welche Qualität du bei der Basseinmessung haben möchtest.
wirklich den subwoofer kontrollieren kann m. E. erst das XT32 (und nicht das XT).

wenn du also das Kleingeld erübrigen kannst und du vollständige basskontrolle haben möchtest, spricht dies für den 4100
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 17. Mai 2016, 10:30
Viele Wege führen nach Rom, aber Du hast Deinen doch schon gefunden.

Der Denon hat nun mal im bezahlbaren Bereich die beste Basskorrektur, worauf es Dir ja ankommt. Wobei ich die Preise im Auge behalten und dann gleich einen X4200 nehmen würde. Alternativ den Marantz SR6010.

Im Mittel- und Hochtonbereich würde ich den größeren Pioneers den Vorzug geben, da sich die Eingriffe in den Frequenzgang anpassen oder ganz deaktivieren lassen, während die Phasenkorrektur (Gruppenlaufzeit) erhalten bleiben kann. Meines Wissens macht Yamaha im Zeitbereich nicht viel oder gar nichts. Auch ist beim Pio mit dem graphischen EQ eine eigene Zielkurve einstellbar. Im Gegenzug benötigt man für den Subwoofer ein externes DSP. Allerdings würde ein günstiger VSX-930 reichen, so dass noch Geld für ein Antimode bliebe.

Audyssey kastriert als einziges (?) System die Abtastrate auf 48 kHz. Hi-Res macht hier also keinen Sinn, sofern es überhaupt Sinn macht.


[Beitrag von Lichtboxer am 17. Mai 2016, 10:57 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#32 erstellt: 17. Mai 2016, 12:31
Wenn der Denon mit dem XT32 den Bass Perfekt kontrollieren kann,
dann wäre ein Antimode ja raus geschmissenes Geld?
Und wenn er einen Pioneer nehmen würde der nur bis 63 hz kastriert wäre ja auch nicht sicher ob er ein Antimode braucht.
Zumindest habe ich nichts von ihm gelesen das er speziell ein Defizit im Bassbereich hat.
Und wenn der neue Receiver ihm den Bass ganz kastiert wegen den Raummoden was macht er dann?
Basotec, Absorber usw kaufen,oder?
LG
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 17. Mai 2016, 12:43
Nochmal Klartext bitte.

Ich verstehe nur den ersten Satz. Das wurde aber bereits mehrfach gesagt.
love_gun35
Inventar
#34 erstellt: 17. Mai 2016, 12:44
Vielleicht haben auch einige übersehen das er gar keinen Subwoofer hat.
Insofern erübrigt sich das mit dem Antimode. Zumindest im Moment.
LG
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Mai 2016, 12:48
Ein Sub ist in Planung. Also muss er das berücksichtigen. Was soll das jetzt?
love_gun35
Inventar
#36 erstellt: 17. Mai 2016, 12:59
Ganz einfach, wenn er einen mit XT32 kauft braucht er sich ja nicht mit einem Antimode beschäftigen.
Was anderes, wie gut ist das Einmeßsystem von einem Arcam AVR400 ?
Mickey_Mouse
Inventar
#37 erstellt: 17. Mai 2016, 15:10

love_gun35 (Beitrag #36) schrieb:
Ganz einfach, wenn er einen mit XT32 kauft braucht er sich ja nicht mit einem Antimode beschäftigen.

nen, so einfach ist das nicht und lässt sich auch nicht so pauschal beantworten!
meistens reicht XT32 aus, es gibt aber auch Fälle die man damit nicht bzw. mit einem Antimode besser in den Griff bekommt. Ich betreibe z.B. zwei Subwoofer mit einem AM 2.0 DC in einer DBA Anordnung (nur jeweils ein Sub auf jeder Seite). Das bekommt man so einfach mit Audyssey nicht hin.


Was anderes, wie gut ist das Einmeßsystem von einem Arcam AVR400 ?

soviel ich weiß hat der AVR400 "quasi gar kein richtiges Einmesssystem"!
Meiner Meinung nach haben die Leute bei Arcam das 100% richtig gemacht. Die haben sich gesagt: wir haben Erfahrung mit guten Verstärkern und analoger Technik, aber von Digitalkram haben wir keine Ahnung! Also sind sie zu den Schweden gegangen und sich das Dirac System eingekauft. Das haben aber erst die neuen AVR von Arcam.
love_gun35
Inventar
#38 erstellt: 17. Mai 2016, 15:18
Ah ok. Vielen Dank für die Info wegen den Arcam. Das Dirac haben also dann nur die Neuen.
Ich dachte XT32 kann den ganzen Bassbereich so konfigurieren,daß man kein Antimode braucht. Gibt es denn derzeit überhaupt einen AVR von irgendeinem Hersteller der alles kann. Ohne das man dazu was benötigt?
Und was ist jetzt besser wenn das Einmeßsystem es nicht drauf hat? ein Antimode oder Basotec, Absorber usw.

LG
std67
Inventar
#39 erstellt: 17. Mai 2016, 15:33
die Systeme messen auf nterschiedliche Weise ein, und verwendet unterschiedliche Alogarythmen.
XT32 und Antimode unterscheiden sich sehr stark in der Einmessung, bringen aber meistens beide gute Ergebnisse
Aber es gibt halt Räume in denen das Eine bessere Ergebnisse liefert als das Andere. Oder die User haben unterschiedlice Präferenzen. So haben viele nach dem Umstieg auf eine XT32 AVR ihr Antiode verkauft, einie haben es aber trotzdem weiter im Einsatz
Es gibt nicht ein bestes Einmeßsystem für alle Gegebenheiten

Ich bin z.B. sehr zufrieden mit meinem großen Yamaha + Antimode für den Sub. Aber ich werde den Teufel tun mit noch nen XT32 AVR kaufen um beide direkt gegeneinander zu vergleichen
Meiner ganz pers. Erahrung nach habe ich aber noch keine Anlage in anderen Räumen gehört bei der XT32 MICH vollkommen überzeugt hätte
Könnte hier natürlich anders sein, aber aufgrund dieser etwas negativen Erfahrungen, und meiner derzet absoluten Zufriedenheit, habe ich Null Leidensdruck sowas auszutesten
Und es gibt natürlich sehr viele User die mit XT32 vollkommen zufrieden sind
Die kleineren Versionen, hier habe ich schon XT gegen XT32 im selben Raum an denselben LS gehört, sind wesentlich schlechter. Vor allem wenn die Voraussetzungen schlechter werden. Wie basspotente LS in Wandnähe. Da ist XT recht schnell überfordert

Edit: und natürlich korrigiert auch YPAO im Zeitbereich. Aber was genau das jeweilige System macht weiiß natürlich niemand. Für den User sind das zumgrößten Teil BlackBoxes
Bei udyssey haben sich halt einige User die Mühe gemacht mit umfangreichen Messungen der Auswirkungen um daraus Rückschlüsse auf die Arbeitsweise ziehen zu können


[Beitrag von std67 am 17. Mai 2016, 15:38 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#40 erstellt: 17. Mai 2016, 15:46
Ah ok, Kann der TE zb. mit Raumoptimierung das schlechtere XT gegenüber dem besseren XT32 kompensieren?
Weil ich habe bei mir mit Basotec experimentiert und kann sagen ich höre wirklich kein Dröhnen oder aufgedickten Bass oder habe ein Bassloch. Alles empfinde ich Sauber, Klar und Präzise. Ob Kontabassläufe, ob eine Pauke bei Klassik, ob eine Bassgitarre bei Rock und Blues oder ein Tiefbass bei Techno usw.
Kein Dröhnen, kein bischen.
Eingemessen hab ich bis jetzt aber nichts, darum habe ich das Gefühl das es bei mir so funktioniert hat.

LG
Mickey_Mouse
Inventar
#41 erstellt: 17. Mai 2016, 15:49
damit Basotec im Bassbereich (z.B. 50Hz) wirkt, benötigst du Platten mit einer Dicke von weit über einem Meter!

da kannst du nur mit speziell berechneten Bassfallen arbeiten, dafür musst du aber deinen Raum mal gemessen haben...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 17. Mai 2016, 15:52
Lovegun, mach doch mal einen eigenen Thread für Deinen Beratungsbedarf auf.

Man weiß gar nicht, wen man hier beraten soll.
love_gun35
Inventar
#43 erstellt: 17. Mai 2016, 16:07
Die ich habe sind nur ein Paar cm Dick und da hat die Frau schon geschimpft.
Mit 1 Meter, ich muß grade lachen, weil ich mir das Gesicht meiner Frau gerade vorstelle.
Es ist so, ich bin wirklich rundum zufrieden mit meinem Sound und meinem NAD ( wie jemand sagte Krücke)
Ich bin halt jetzt einfach Neugierig geworden wegen dem XT32. Was da jetzt noch besser werden soll?
Denn einen Pioneer mit dem MCACC hatte ich schon und habe genau eingemessen und hat ein gutes Ergebnis gebracht, aber eben auch nicht besser wie es mit dem NAD ist.
Ich hätte den Pioneer ja damals behalten, aber er war schon in der Garantiezeit 2 mal in Reparatur.
Und einen Denon 3313 hatte ich auch und war auch nicht begeistert.
Darum eben jetzt die Neugier wegen dem XT32, das so Super sein soll.
Ist einfach nur Neugier, nicht Beratungsbedarf.
Boxenluderich
Inventar
#44 erstellt: 17. Mai 2016, 17:00
lovegun, vielleicht wird hier deine neugier gestillt?

http://www.hifi-foru...4324&back=&sort=&z=1
love_gun35
Inventar
#45 erstellt: 17. Mai 2016, 21:38
Danke für den Link.
Gibt es eine Komplette Liste welcher AVR welches Einmeßsystem drin hat?
LG
love_gun35
Inventar
#46 erstellt: 19. Mai 2016, 10:39
Besten Dank Boxenluderich!
Ist genau was mein Wissen befriedigt.
Ich denke ich werde es demnächst mal austesten mit einem Denon x4100 oder x4200 und mal das xt32 bei mir messen lassen.
Wenn ich dann einen Woweffekt verspüre bleibt das Ding und meinen NAD kommt ins Kinderzimmer, wenn nicht geht es halt einfach wieder zurück wo es hergekommen ist.
LG
love_gun35
Inventar
#47 erstellt: 20. Mai 2016, 08:23
Hallo Timgun, der Marantz SR6010 hat glaub ich fast das gleiche drin wie der Denon X4100 und ist denke ich günstiger.
LG
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