Wohnzimmer 500+-200€ (Selbstbau?)

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aventurin
Neuling
#1 erstellt: 01. Jul 2018, 18:11
Hallo zusammen,

Ich bin auf der Suche nach einem Lautsprechersystem, das ich in der Preisklasse 500+-200€ erwerben kann. Da ich leider keinen sehr guten Überblick habe, stellt sich mir folgende Frage:
Ist in dieser Preisklasse Selbstbau oder gebraucht kaufen eine Option, die mir mehr Leistung bei gleichem Preis verspricht?
Grundsätzlich würde mir Selbstbau Spass machen, handwerkliches Geschick ist vorhanden und bietet mir die Möglichkeit, eine schöne Holzoptik zu verwirklichen.

Ich höre ca. 20% Film und 80% Musik, davon prinzipiell querbeet durch alle Genres, aber viel Klassik/Gesang.
Ich habe bisher oft Anlagen von Teufel (ältere 5.1 Modelle) gehört. An besseren Klang sind meine Ohren also noch nicht gewöhnt

Die Raumsituation momentan ist 4x5m. Allerdings ziehe ich auch immer wieder mal um, ich sollte also flexibel planen. Einsatzzweck wird aber immer Wohnzimmer (16-25qm) sein, Kompaktlautsprecher werden bevorzugt.

Die Lautstärke ist in aller Regel mäßig, häufig sogar nur sehr leise als Hintergrundmusik. Luft nach oben ist aber immer gut, für alle Fälle :-)

Als Quelle wird standardmäßig mein Laptop verwendet, selten vielleicht mal das Smartphone. Hier kommt nun ein weiterer Faktor dazu: Für den Laptop ist dann eine externe 5.1-Soundkarte nötig.

Was könnt ihr mir zu den Anforderungen empfehlen? (Falls ich Wichtiges vergessen habe, bitte ich um Nachsicht)

Ich danke euch schon mal für die Beratung!
Herzliche Grüße,
Aventurin
dawn
Inventar
#2 erstellt: 02. Jul 2018, 10:59
Eine 5.1 Soundkarte bringt Dir nichts, du brauchst trotzdem einen AV-Receiver als Verstärker, der dann schon mal die Hälfte des Budgets frist.

Brauchst Du denn wirklich ein 5.1 System? Da bekommst Du für den Preis nichts vernünftiges, auch nicht im Selbstbau. Das günstigste empfehlenswerte wäre das hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-35-68685.html

Wenn Du hauptsächlich Musik hörst und außer dem Laptop keine Quellen hast, bekommst Du mit einem Paar guten Aktiv-Monitoren das beste Preis-Leistungsverhältnis, z.B. https://www.thomann.de/de/krk_rp6_rokit_g3_white_bundle.htm
Pd-XIII
Inventar
#3 erstellt: 02. Jul 2018, 12:14
Och, mit einem gebrauchten AVR und 5 kleinen Bretterhauben kommt man schon sehr weit und landet gut im Budget.
Aber ich stimme meinem Vorredner voll und ganz zu: Gutes Stereo übertrifft mittelmäßigen Surround um Längen. Ich hab von 5.0.2 auf Stereo abgerüstet und vermisse nichts. Liegt aber auch daran, dass ich hauptsächlich Musik höre, wofür Surround keine Rolle spielt. Und wenn ich Fernsehe, dann sind das selten Blockbuster, sondern Serien, Dokus u.Ä. Auch hier haben die Rears nur eine untergeordete Rolle.

So wie ich das lese, trifft das bei dir ja auch zu(80% Musik), weswegen ich dir auch eher zu Stereo rate. Wenn die Musik vom Laptop kommt, kannst du sogar erstmal auf den AVR verzichten und statt dessen 100€ in ein Messmikro(UMIK-1) investieren um die Lautsprecher auf deinen Hörplatz einzumessen(EQ-APO). für 500€ bekommst du im Selbstbau schon sehr ordentliches Material, aber Probehören wird schwierig. Es gibt eine Vielzahl an fertig konstruierten Bausätzen zum nachbauen und zu vielen gibt es wiederum Erfahrungsberichte. Notfalls hier fragen.
aventurin
Neuling
#4 erstellt: 02. Jul 2018, 14:56
Danke für eure Antworten und Anregungen.
Auf die Soundkarte bin ich gekommen, da mein nächster Laptop nur USB-C bietet. Und irgendwie ist mir nicht aufgefallen dass ich ja auch da übers HDMI-Protokoll 5.1-Sound ausgeben kann.... Das hat sich also schon mal erledigt.

Stereo habe ich mir auch schon überlegt, weil es ja gerade bei dem Budget empfohlen wird. Was mir jedoch sehr gefällt beim Musik hören ist der "spärische" Klang. Bisher habe ich die Rears vom Sourround dafür verantwortlich gemacht, oder bekommt man das auch bei einem guten Stereo hin? Mir fehlt da leider der Vergleich.

Das empfohlene "Unter 900€-System" gibt mir schon mal eine gute Orientierung, sollte ich mich für Sourround entscheiden. Nur der Receiver ist ziemlich überdimensioniert für meine Anforderungen.
Gibt es denn auch kompaktere Verstärker, die sich mehr an meinem Benutzungsszenario orientieren? Ich habe ja nur zwei Audioquellen und eine Videoquelle (Video muss ich ja nur durchschleifen, weil anders keine 5.1-Signale aus dem Laptop herauskommen).

Ich denke vor einer Entscheidung werde ich auf jeden Fall nochmal gutes Stereo anhören, um einen Vergleich zu haben.
harvey#
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jul 2018, 15:19
Habe in meinem Arbeitszimmer auch nur Stereo. Benutze dazu aber einen AVR (Pioneer VSX-922, knapp 280€ in 2013), da ich damals nicht wusste, ob mehr Boxen drankommen. Hat allerdings den Vorteil, dass ich jetzt über den AVR auch problemlos zB Chromecast oder Fire-TV-Stick oder Rasbpi (als Mediacenter) dran klemmen kann.

Bei den Boxen habe ich mir gebrauchte Canton Quinto 540 für 180€ (war 2014) geschossen, die stammen zwar aus ca. 1980, aber aufgrund der Gummisicken fast unkaputtbar.
Die sind im Gegensatz zu den heutigen Bassreflexboxen noch als Wand-/Regalboxen konzipiert, so dass ich sie trotz des 12 Zoll Basstreibers ziemlich dicht an die Wand stellen kann, also gut bei beengten Verhältnissen. Es gibt auch die kleinere Quinto 530 mit 10" Bass. (Die noch kleineren 520 oder 510 würden sich dann als Rear/Center anbieten). Mal bei ebay-Kleinanzeigen suchen, da hab ich die damals auch gefunden.

Ach ja: Im Wohnzimmer haben wir mit kleineren Speakern 7.1. Aber zum Stereohören werden da auch nur die vorderen angemacht. Ich finde, Stereo ist von vorne (oder hast du beim LiveKonzert schon mal die Band auch hinter dir gehört :-) ), extended Stereo (also auch die Sourround an) ist für mich nicht sphärisch, sondern Party-Modus.

Mit Gebrauchtboxen lässt sich also ne Menge sparen, da kannst du vielleicht für 500€ 2x540, 2x520 und 2x510 schiessen, dazu ein AVR für um die 350 und du hast ein gutes 5.0 System, das imho besser ist als die 900€ Variante mit den Denon M39/40 (wobei die nicht schlecht sind, habe ich auch als Sourround im Wohnzimmer eingesetzt, aber bei Musik können sie den (allerdings auch wesentlich grösseren Quinto 540) nicht das Wasser reichen.


[Beitrag von harvey# am 02. Jul 2018, 15:28 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 03. Jul 2018, 05:03

aventurin (Beitrag #4) schrieb:
.....(Video muss ich ja nur durchschleifen, weil anders keine 5.1-Signale aus dem Laptop herauskommen)...


USB-Soundsticks, die dann einen SPDIF-Ausgang bereit stellen, gibt's ab 10,-.
Pd-XIII
Inventar
#7 erstellt: 03. Jul 2018, 06:09
Schlanker AVR für relativ günstigen Preis: Marantz NR1508/1608.
Bietet im Endeffekt alles was man grundsätzlich braucht, sieht gut aus, trägt nicht zu dick auf und der Preis ist mMn mehr als fair.

Ein AVR ist eben durch das Einmesssystem eine "sichere Sache". In deinem Fall würde ich aber das Budget zuerst in zwei Lautsprecher investieren und den bisherigen Verstärker weiter benutzen. Wenn du dich etwas mit Raumakkustik beschäftigen möchtest, kannst du mit erwähntem Mikro schon sehr viel erreichen. Wenn du dann wieder etwas Budget beinander hast, kann der nächste Schritt erfolgen und ein AVR(meine persönliche Empfehlung Denon/Marantz zwecks Audyssey) angeschafft werden. Auf Rears kann ich verzichten, ebenso auf einen Center. Sub ist eh nicht so mein Ding und dank potenter Fronts auch nicht zwingend erforderlich.

Was ich unter "spärischen Klang" Verstehe, erreicht man auch wunderbar durch eine gute Aufstellung/Ausrichtung der Lautsprecher und einer angepassten Raumgestaltung. Etwas Zeit investieren um sich in das Thema einzulesen und soweit möglich umzusetzen. Immer im Hinterkopf behalten: mit einigen wenigen Ausnahmen(SACDs; AudioDVD/BD; DSD etc.) wird Musik auf Stereo gemischt. Eine virtuelle Aufteilung auf 3+ zusätzliche Lautsprecher ist im Normalfall nicht vorgesehen. Ich war auch anfangs davon begeistert. Im Endeffekt ist es aber auch nur Effekthascherei. Mich persönlich lenken die hinteren Kanäle eher vom eigentlichen Musikgeschehen ab und ermüdet mich.
Wie gesagt habe ich letztes Jahr auf Stereo zurückgestuft, ursprünglich um nach einiger Zeit mit besseren Rears wieder aufzurüsten. In meinem Anwendungsfall komme ich mit Stereo allerdings voll auf meine Kosten, also spare ich mir die Rears und versuche lieber in ein paar Jahren meine Hauptlautsprecher durch etwas "Endgültiges"(na klar, wie viele haben das schon behauptet ) aufzurüsten.

Edit: wo kommst du denn her? Vielleicht findet sich jemand in deiner Nähe, bei dem du mal ein gut aufgestelltes System in deiner Preisklasse ausprobieren kannst.


[Beitrag von Pd-XIII am 03. Jul 2018, 06:10 bearbeitet]
aventurin
Neuling
#8 erstellt: 03. Jul 2018, 23:01

USB-Soundsticks, die dann einen SPDIF-Ausgang bereit stellen, gibt's ab 10,-.

Das ist gut zu wissen, danke!

Die Canton Quinto 5x0 sind tatsächlich relativ häufig auf Ebay zu sehen, scheint mir eine gute Option zu sein. Dazu dann ein passender Verstärker und ich hätte erst mal einen guten Einstieg.

Ansonsten wäre Probehören wirklich sinnvoll, damit ich mal einen wirklichen Vergleich zum Sourround habe (und meinen spärischen Klang vielleicht im Stereo wiederfinde). Bodenseeregion oder Karlsruhe / Bruchsal sind für mich in Reichweite, sollte sich da jemand finden wäre das genial.
aventurin
Neuling
#9 erstellt: 06. Okt 2018, 17:52
Guten Abend,
nachdem jetzt durch ein Umzug nochmal alles nach hinten verschoben wurde, habe ich mich (allein schon wegen der schönen Holzoptik) dazu entschieden mich an Harveys Option zu halten und mir gebrauchte Canton Lautsprecher zu besorgen. Die Deals sind noch nicht alle fix, aber wahrscheinlich werde ich 2x GLE 100 und 4x Quinto 530 besorgen und mir daraus das 5.0 zusammenstellen.

Nun zu meiner Frage bezüglich des AVR: gebraucht gibt es viel Auswahl und wenn man querliest keine besondere Empfehlung. Allerdings bin ich immer noch etwas irritiert durch jährlich neuen Receiver mit anscheinend super vielen neuen Funktionen.
Was davon brauche ich denn wirklich? Denn ich habe den Eindruck dass mit meinen Ansprüchen der einfachste 20 Jahre alte Receiver ausreicht.

Denn der einzige Zweck ist, dass ich meinen PC per HDMI anschließe, um den Sound rauszubekommen. Also würde mir HDMI IN/OUT genügen + die Klemmen für die fünf LS. Dass der Markt sowas nicht hat, habe ich nun auch schon festgestellt. Oben wurde mir ja Geräte aus der Marantz Slim Line empfohlen und die machen auch einen ganz ordentlichen Eindruck für 300€.

Mein normales Verständnis sagt mir aber dass es auch 10 Jahre alte High-End Geräte mit ähnlicher Technik gibt. Oder bin ich da falsch und es tut sich immer noch viel in der Entwicklung, sodass ein neuer Receiver einem 10 Jahre Alten zu bevorzugen ist?

Über eine Aufklärung freue ich mich :-)

Gruß, Aventurin
dawn
Inventar
#10 erstellt: 07. Okt 2018, 00:37


Allerdings bin ich immer noch etwas irritiert durch jährlich neuen Receiver mit anscheinend super vielen neuen Funktionen.
Was davon brauche ich denn wirklich?


Welche dieser Funktionen Du brauchst, wird man Dir hier niemand beantworten können. Prinzipiell schadet es aber auch nicht, aktuelle Features zu haben, die einem jetzt vielleicht noch nichts sagen, die sich dann in der Praxis aber doch noch als nützlich herausstellen.


ein neuer Receiver einem 10 Jahre Alten zu bevorzugen ist?


Kann man so pauschal nicht sagen, aber die Einmess-Systeme der neueren Generationen sind deutlich leistungsfähiger als die vor 10 Jahren, und das ist klanglich schon mal relevant. Die (klangrelevante) Technik, die 10 Jahre alte High-Geräte haben, haben heutzutage bereits die Einsteiger- bis Mittelklasse- Modelle. Zusätzlich gibt es die Netzwerk-Schnittstellen mit den entsprechenden Protokollen (DLNA, Airplay, Bluetooth, Spotify Connect usw.), das ist zwar ggf. auch durch nen Chromecast oder FireTV-Stick per HDMI anbindbar, die kosten aber halt auch was. Preis-/Leistungstipp wäre ein Denon X1400 aus dem Amazon Warehouse für 356,- Euro. Dann hast Du ein aktuelles, klanglich hervorragendes Gerät auf dem Stand der Technik und mit Gewährleistung und Garantie. Da kann man dann durchaus die nächsten 10 Jahre mit unterwegs sein. Macht aus meiner Sicht mehr Sinn, als jetzt schon ein hoffnungslos veraltetes Gerät mit dem entsprechend zu erwartenden höheren Ausfall-Risiko zu kaufen, nur um 150,- Euro zu sparen.


Die Deals sind noch nicht alle fix, aber wahrscheinlich werde ich 2x GLE 100 und 4x Quinto 530 besorgen und mir daraus das 5.0 zusammenstellen.


Das gleiche gilt an sich auch für die Lautsprecher. Ich wüßte für mich persönlich keinerlei Gründe, warum ich mir 5 dieser 40 Jahre alten Trümmer in die Bude stellen sollte, weder klanglich, noch optisch, noch preislich, aber die Geschmäcker sind ja verschieden.

Ich würde Dir empfehlen, erstmal ein paar Lautsprecher probezuhören. Es spricht ja nichts dagegen, erstmal ein Paar der Canton-Schätzchen anzuschaffen und was anderes zum Vergleich zu hören.

Die Canton würde ich übrigens nicht mehr als Kompaktlautsprecher ansehen, die haben nen 10 Zoll Woofer, sind 57 cm hoch und wiegen 16 Kilo das Stück! Wenn einem der Vintage Look gefällt und wenn die Chassis und Weichen noch in Ordnung sind, ist das ja vielleicht durchaus eine Option. Mehr aber auch nicht.


das imho besser ist als die 900€ Variante mit den Denon M39/40 (wobei die nicht schlecht sind, habe ich auch als Sourround im Wohnzimmer eingesetzt, aber bei Musik können sie den (allerdings auch wesentlich grösseren Quinto 540) nicht das Wasser reichen.


In Verbindung mit einem vernünftigen Subwoofer (z.B. Klipsch R10, ca. 270,- Euro neu), guter Aufstellung und einer vernünftigen Audyssey-Einmessung wird das schon mindestens gleichwertig sein. Wobei hier vor allem ein effektives Bassmanagement gegeben ist. Es klingt aufgrund der sehr unterschiedlich Klang-Konzepte natürlich nicht gleich, nur anders

Und nicht zu vergessen:

Grundsätzlich würde mir Selbstbau Spass machen, handwerkliches Geschick ist vorhanden und bietet mir die Möglichkeit, eine schöne Holzoptik zu verwirklichen.
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