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AVR mit programmierbaren Presets für 2.0 / 2.1 / etc.+A -A |
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Autor |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
11:48
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#1
erstellt: 11. Nov 2018, |||
Hallo Community! Die Situation Ich habe 2 LS und einen Sub. Und ich habe 2 typische Anwendungs-Scenarios: TV/Video – brauche nur 2.0, da LS genug Bass liefern. Music/Party – nutze 2.1 (mit aktiver Sub). Moderne AVRs erlauben verschiedene Klanganpassungen (EQ manuell/Einmesssystemen, DSP Einstellungen) und Speaker-Konfigurationen (Sub on/off, etc.). Frage: Gibt es eine Möglichkeit (und wenn ja, bei welchen AVR-Modellen) für mehrere Speaker-Konfigurationen alle Einstellungen als Presets (inkl. EQ, Einmesssystemseinstellungen, Sub On/Off, etc.) speichern, damit sie ganz leicht später aufgerufen werden können? Oder soll ich für jeder Situation mein AVR immer wieder neu konfigurieren (ink. Einmessen)? PS: Ich habe bereits Yamaha RX-V485 bestellt, habe aber in der Anleitung nichts darüber gefunden. PPS (für Moderators): Ich habe bereits ein Thema bzgl. AVR für 2.1 ![]() Danke! [Beitrag von Tetriz am 11. Nov 2018, 12:55 bearbeitet] |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
10:34
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#2
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Also, nach langer Recherche habe eine Antwort gefunden. Bei Yamaha gibt’s solche Funktion erst ab Modelle RX-A1080 (ca. 1300 EUR). Da kann man für jeder Scene fast allen Parametern programmieren: EQ, Einmess-Ergebnisse, DSP Modus, Speaker-Konfiguration, etc. Bei alle „billigere“ (z.b. RX-V485) kann man bei Scenen nur Input, Sound program, Enhancer und Zone programmieren. Tja, das ist reine Software Feature und hat nichts mit besserer Hardware bei den teuren Geräten zu tun. ![]() |
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Zarak
Inventar |
10:53
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#3
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Genau damit wird der Kunde ja gelockt (oder besser genötigt) mehr Geld auszugeben - leider gängige Praxis. Einfache Formel: Willst du gute Software - kauf einen teuren, schweren, großen Kasten... ![]() Dafür kriegt man dann auch 10kW Leistung dazu, zumind. laut Datenblatt. ![]() Eine Lösung ist da der Gebrauchtmarkt - zumind. was das Finanzielle angeht. --- Was ich aber nicht verstehe - wieso willst du neu einmessen ? ![]() Der Sub kann doch immer mitlaufen, ordentlich eingestellt solltest du den nicht raus hören, außer im Tiefgang. Und wenn du Party machen willst, drehst du halt etwas Bass rein oder nimmst irgendein DSP preset, dafür braucht's doch keinen Riesenaufwand ? Gruß |
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Passat
Inventar |
10:57
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#4
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Doch, hat es. Um die Sachen speichern zu können braucht es natürlich Speicherkapazität. Und die fehlt den kleinen Modellen. Grüße Roman |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
11:10
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#5
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Hi! Da wo der Sub gut aussieht, ist es sehr ungünstig (Raummoden) und es ist besser ihn komplett ausschalten. Dafür sollen dann 2.0 LS so eingestellt werden, dass die ohne Sub genug Bass geben. (Preset Nr. 1 – für „every day“-Anwendung mit TV). Höhrposition – Sofa. Bei Party ist die Höhrposition – stehend, ein Paar Meter entfernt. Und der Sub kann günstig gestellt werden, damit Bass vernünftig gestrahlt wird. Ich dachte, dass dafür es nicht verkehrt wäre, um einen separaten Preset zu haben, damit man einen optimalen Sound bekommt. Aber sieht es so aus, dass ich genau das machen werde, wie du es empfohlen hast. Ich bin nicht bereit, nur für diese Feature anstatt ca. 400 EUR mehr als 1300 EUR zu bezahlen. ![]() |
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Fuchs#14
Inventar |
11:19
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#6
erstellt: 13. Nov 2018, |||
you get what you paid for ![]() |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
11:20
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#7
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Ah, komm. Wir reden hier über 4 Scenen, die z.B. bei, RX-V485 unterstütz sind. Und es geht darum, um noch ein Paar Parametern pro Scene zu speichern. Wenn die Daten sogar nicht als Binary, sondern als Text gespeichert werden, dann reden wir um einige zusätzlichen Kilobytes pro Programm. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da wesentlich mehr Speicher bereits vorhanden ist (als tatsächlich genutzt) – rein aus ökonomischem Gründen: es ist einfacher alles auf Software-Ebene zu konfigurieren. Sogar wenn es nicht so ist – ich bin bereit für die Speicher mehr bezahlen. Wie viele soll es kosten? 10, 20, 50, 100 Euro? Aber sicher nicht 800 Euro… |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
11:23
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#8
erstellt: 13. Nov 2018, |||
ja genau. Man muss immer einen Kompromiss schließen. |
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Fuchs#14
Inventar |
11:26
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#9
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Du kaufst ein Einsteiger Modell und willst Oberklasse Features, das musst du beim AVR genau wie beim Auto bezahlen, fertig und aus. |
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Zarak
Inventar |
11:40
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#10
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Dann könntest du noch ein (gebrauchtes) Antimode testen. Das kriegt man für weniger Geld und es dürfte den Sub akustisch deutl. entschärfen, dann stört er viel. auch auf deiner Lieblingsposition nicht mehr und es genügt für die Party etwas am Bassregler zu drehen. Finde es eh lustig, daß du den Sub ständig umstellst, das wäre mir echt zu umständlich. ![]() [Beitrag von Zarak am 13. Nov 2018, 11:41 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
11:41
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#11
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Du vergisst da einige Dinge wie Umsatzsteuer, Zoll, Transport, Händlermarge, etc. So ein Gerät, das für 1300,- € im Laden steht, hat Produktionskosten von max. 500,- €. Kurze Rechnung: Produktionskosten 500,- € Dazu Gewinn für den Hersteller = 20%, sind wir bei 600,- €. Dazu 10,- € Versand aus Asien nach Europa, sind wir bei 610,- €. Dazu 4% Zoll, sind wir bei 634,- €. Dazu 20% Gewinn für den Importeur, sind wir bei 760,- €. Dazu 20% Gewinn für den Großhändler, sind wir bei 912,- €. Dazu 20% Gewinn für den Einzelhändler, sind wir bei 1094,- €. Dazu 19% Umsatzsteuer, sind wir bei einem Verkaufspreis von 1301,- €. In der Praxis sind die Gewinnmargen der Händler/Zwischenhändler aber größer, so das die Produktionskosten noch kleiner sind. Da liegen wir dann eher bei 300 - 350,- € für ein Gerät, das für 1300,- € im Laden steht. Bei den Geräten wird um jeden Cent gefeilscht. Grüße Roman |
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Fuchs#14
Inventar |
11:45
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#12
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Davon träumt jeder Einzelhänder, bei Elektronik bewegt sich das im einstelligen Bereich. |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
11:46
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#13
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Dass ist genau der Punkt – eine lächerliche Definition von „Premium“ Features. Ich erkläre meine Meinung. Das ist mein erster Receiver. Ich habe dafür ein Paar Tagen investiert, um dieser neuen Welt zu recherchieren und bin wirklich enttäuscht, was diese hässlichen Boxes für das Geld überhabt anbieten können. Kein APT-X LL, HD. Come on, BT 5 APT-X Sender/Empfänger kostet nur 30 Euro. Es ist November 2018… Settings zu Speichern? Nein. Jede kostenlose App kann mehrere Settings speichern. It is not rocket science, baby! Hier heißt es „Premium“. Es ist November 2018… Und ich bin bereit für die Extras zu bezahlen, aber es soll eingemessen sein. Ich verstehe, die Situation kommt aus der Historie der HiFi/Audio Branche. Finde es einfach enttäuschend. |
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Fuchs#14
Inventar |
11:50
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#14
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Wer würde ein Premium Modell kaufen wenn der Einsteiger schon alles kann?? Ist halt so, da muss man sich eben VOR dem Kauf richtig informieren. |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
11:52
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#15
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Sehr viele Features sind einfach eine Software-Konfiguration. Speicher ist ein sehr gutes Beispiel. Sehr oft es ist günstiger ein Lieferant/Chip auswählen (testen, einbauen, etc.), der bei allen Modellen genutzt wird anstatt mehrerer Chips zu verwenden. Dann wird bei jedem Modell auf Software-Ebene es entsprechend genutzt/geschränkt. |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
11:54
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#16
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Einverstanden. Finde es im Jahr 2018 einfach lächerlich, die Presets als „Premium“ zu bezeichnen. |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
11:56
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#17
erstellt: 13. Nov 2018, |||
TV-Scenario: 90% der Zeit Party: 10% der Zeit Aber Party ist was Besonderes. Dafür kann ich den Sub auch ein Paar Meter schieben. ![]() |
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Fuchs#14
Inventar |
11:57
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#18
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Was wäre dann deiner Meinung nach ein "echtes" Premium Feature für das du bereit wärst 200-500€ zu zahlen?
Dann würde ich das für die 90% optimieren und die 10% wären mir egal, da brauch es keine Presets... [Beitrag von Fuchs#14 am 13. Nov 2018, 11:58 bearbeitet] |
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Zarak
Inventar |
11:58
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#19
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Kann man machen... ![]() aber Antimode bleibt mein Tip, dann steht der Sub nicht 90 % der Zeit sinnlos rum. |
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Passat
Inventar |
11:59
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#20
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Nö, da liegt das z.T. deutlich höher. Ich habe hier von diversen Herstellern ein paar Händler-Einkaufslisten. Da beträgt die Differenz von Händler EK zu Netto-UVP (also ohne Umsatzsteuer) zwischen 40 und 50%. Man muß dabei aber bedenken, das ein Händler mit Ladengeschäft das auch tatsächlich braucht. Miete, Strom, Personalkosten etc. müssen bezahlt werden, auch wenn man kein Gerät verkauft. Und z.B. Miete ist sehr teuer. In Innenstadtlagen zahlt man schon mal 100,- € Miete pro qm. Ein kleiner 100qm-Laden kostet da dann schon satte 10.000,- € Miete im Monat. Und das muß man erst einmal als Gewinn erwirtschaften. Von so einem 1300,- €-Gerät muß der Händler dann bei einer Marge von 50% mindestens 20 Stück im Monat verkaufen, nur damit der seine Miete bezahlen kann. Strom, Personal, etc. kommen noch obendrauf. Und dann will er selbst auch noch leben. Und der Staat will auch noch Unternehmenssteuern sehen. Um halbwegs über die Runden zu kommen, müsste ein Händler von einem 1300,- €-Gerät eher 40-50 Stück im Monat verkaufen. Sonst kann er den Laden gleich schließen und stempeln gehen. Das ist einer der Gründe, warum so viele kleinere Händler verschwunden sind. Grüße Roman |
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Highente
Inventar |
12:09
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#21
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Das ist ja logisch, auch der Händler muss ja seine Kosten bezahlen und bei dem Aufschlag handelt es sich keineswegs um den Gewinn. |
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Passat
Inventar |
13:19
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#22
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Das ist klar. Aber vom Gewinn lebt der Inhaber des Geschäfts. Macht er keinen Gewinn, muß er selbst hungern oder Schulden machen. Grüße Roman |
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Highente
Inventar |
15:21
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#23
erstellt: 13. Nov 2018, |||
auch das ist klar, aber der liegt dann eben bei 1% bis 2% und nicht bei 20% |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
15:40
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#24
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Ich verstehe diese Frage sehr gut. Die AVR Industrie ist ausgewachsen, hat momentan sehr viele Angriffe aus anderen Bereichen: Video-Receivers sind momentan in alle moderne TVs eingebaut, Multi-Room gibt’s von mehreren Anbietern (e.g. Sonos, etc.). Einziges was AVRs tatsächlich anbieten können – High Quality Multi-Channel Audio. Persönlich bin ich bereit mehr ausgeben für solche Features wie:
Genau das ist der Weg und nicht die 1300 Euro zu bezahlen. ![]() |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
15:44
![]() |
#25
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Soll eigentlich nicht ein Einmesssystem (wie YPAO) genau das tun? [Beitrag von Tetriz am 13. Nov 2018, 15:48 bearbeitet] |
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Zarak
Inventar |
15:56
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#26
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Und da sind wir wieder beim Ausgangspunkt - der Software: ![]() Nur bestimmte AVRs beherrschen die Tieftonkorrektur vernünftig und die sind gewöhnlich teuer. Einsteigergeräte und auch die Mittelklasse versagen dabei häufig kläglich, während Antimode ein reiner Spezialist ist und sehr gute Ergebnisse liefert. Was nun dein Yamaha kann, weiß ich nicht, aber du wirst es ja hören und wenn es dich nicht überzeugt, wäre das AM noch eine Überlegung wert. |
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Tetriz
Ist häufiger hier |
16:05
![]() |
#27
erstellt: 13. Nov 2018, |||
OK! Ich sehe, dass solche AM Kisten rund um 350 EUR kosten (z.B. Anti-Mode 8033 S-II). Es soll dann wirklich eine Verbesserung ergeben werden, da ein AVR fast genauso viel kostet. |
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Fuchs#14
Inventar |
16:08
![]() |
#28
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Du willst ja nur einen Einsteger AVR, der soll aber auch ein Top Einmessystem haben, mehr Speicher usw.... ![]() Ich würde da lieber gleich in einen hochwertigen AVR investieren statt in ein Antimode am 485 |
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Zarak
Inventar |
16:20
![]() |
#29
erstellt: 13. Nov 2018, |||
Das ![]() Mit ein wenig Geduld kriegt man das für 200 - 250€ in den Kleinanzeigen oder so. Das AM kann definitiv mehr als Einsteiger AVRs, kann mir kaum vorstellen, daß das bei Yamaha anders ist... Ansonsten bliebe ja noch mein allererster Vorschlag - einen hochwertigen gebrauchten AVR mit besserer Software. (ich hab zuletzt für 270€ einen Pio in den Kleinanzeigen gekauft, der ursprünglich 1500€ gekostet hat) Mußt dich dann nur informieren, welche Software den Bass ordentlich in den Griff kriegt. Bei Denon heißt es, soll Audyssey MultEQ XT32 gute Ergebnisse liefern. |
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