Habe Canton DM 90: Lohnt upgrade auf 90.2 oder 90.3 oder Sound L?

Hallo zusammen,

ich bin mit meinem DM 90 soweit recht zufrieden. Ich erwarte kein großes Kino-Feuerwerk. Nach viel Herumexperimentieren, habe ich den Equalizer so eingestellt, dass mir das Gerät einen sehr ordentlichen Ton gibt. Sie wird hauptsächlich zum TV-schauen verwendet, also auch mal Nachrichten und Doku schauen.

Was ich an ihr vermisse, ist eine Auto-On/Off-Funktion, die soll die 90.2 haben. Das ist mein Haupt-Grund, mich neu umzuschauen.
Es wäre auch cool, wenn der Ton über HDMI käme - die DM90 habe ich am Kopfhöreranschluss vom TV dran, was schon ganz ok ist, aber nicht ideal.

Die DM90.2 soll auch über guten zuschaltbaren virtuellen Sound verfügen, das wäre ein Nettes zusätzliches Goodie auch wenn ich es nicht häufig benötige.

Ganz unten auf der Upgrade-Wunschliste wäre, wenn eine Box mehr in den Subwoofer-Bereich käme. Da habe ich gelesen, dass die Sound L das verwirklichen können soll. Ich habe nun aber keinen Vergleich, wie es sich sonst insgesamt soundmäßig zum DM90 verhält - hat da jemand Erfahrung?

Was die 90.3 angeht heißt es, dass sie bezüglich einiger Setting-Möglichkeiten gegenüber der 90.2 eingeschränkt wäre. Kann da jemand Genaueres dazu sagen?

Ich weiß nicht, ob ich auf einen anderen Hersteller wechseln wollen würde (Sonos, Nubert uw.), weil mich der Canton-Sound grundsätzlich überzeugt (höchsten Alexa-Anbindung wäre interessant). Ich lasse mir aber gerne Tipps geben und eines Besseren belehren. Hauptsache, obige Wünsche werden erfüllt.

Ach ja, und weiß soll die Box sein.
Die Tiefe von 30 cm der DM90 ist ideal, sollte nach Möglichkeit nicht oder unwesentlich überschritten werden, da kein weiterer Platz am Standort vorhanden.

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Was mir noch einfällt: Ich habe die DM90 deswegen am Kopfhöreranschluss dran, weil ich die Lautstärke über die Fernbedienung des Fernsehers eintellen möchte. Deswegen hat mir das Anschließen an den optischen Anschluss nichts gebracht. Daher auch Wunsch nach Auto-On/Off: Ich möchte die FB des Lautsprechers (außer zur Einrichtung) nie anfassen wollen - die soll dauerhaft in einer Schubladen verschwinden.