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Tipps und Optimierung Heimkino für blutigen Anfänger+A -A |
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Autor |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Aug 2012, 14:22 | |||
Guten Tag, wie dem Titel zu entnehmen ist bin ich in Sachen Heim Kino und vorallem Hi-Fi ein totaler Anfänger. Ich möchte mir eine kleine aber feine Anlage anschaffen, zunächst erst einmal 2.0 mit der Option auf 5.1. Nun zu den Fakten die vermutlich relevant sind. Der Raum ist 32m² groß und in 3 Bereiche eingeteil - Wohn- Ess- und Arbeitsbereich Der Wohnbereich beläuft sich ca. 13-15 m². Was ich schon besitze: - Media-Center PC mit HDMI 1.3c Grafikkarte und BitStream Audio über HDMI - 2x 1,7m Oehlbach XXL® Carb Connect | High-Speed-HDMI®-Kabel - 1x 1,7m Oehlbach XXL® Transmission Ultra - Digitales High End Antennen-Kabel - Philips 46PFL9706K02 Was ich dazu noch geplant habe: - 2x Canton Chrono SL 590 - Onkyo TX-NR 809 7.2-Kanal AV-Receiver - Oehlbach BI TECH 4 Bi-Wiring Kabel 3m Das ganze System soll dann mit den oben aufgeführten Komponenten verschaltet werden. Antennendose -> MediaCenterPC -HDMI-> Verstärker Verstärker -HDMI-> Fernseher, -Lautsprecherkabel Bi-Amping-> Lautsprecher Die Lautpsrecher werden ca 15-20 Grad eingewinkelt und der Hochtöner ist dann ca 75cm von der Wand entfernt. Zu der Balkontür bei dem rechten Lautsprecher ist 1m Platz. Die Lautsprecher würde ca 2,10m außeinander stehen. Was ich nicht weiß und um Rat bitte: - Prinzipiell so richtig und von der Qualität okay für einen Einsteiger der etwas mehr als Mainstream haben will? - Kann man die Lautsprecher oder den Verstärker mit Bananensteckern anklemmen und wäre es sinnvoll? - Habe ich gegen Grundregeln die wichtig sind verstoßen? Ich habe den Raum grob nachgebaut zur veranschaulichung meiner Planung. [thumb]http://s7.directupload.net/file/d/2988/6zx6z6ls_png.htm[/thumb] http://s7.directupload.net/file/d/2988/6zx6z6ls_png.htm [thumb]http://s7.directupload.net/file/d/2988/vgklehd3_png.htm[/thumb] http://s7.directupload.net/file/d/2988/vgklehd3_png.htm [thumb]http://s7.directupload.net/file/d/2988/cm57u6iw_png.htm[/thumb] http://s7.directupload.net/file/d/2988/cm57u6iw_png.htm Vielen Dank! Ich freue mich auf die Antworten Grüße, Michael [Beitrag von Deramond am 20. Aug 2012, 19:28 bearbeitet] |
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Highente
Inventar |
#2 erstellt: 20. Aug 2012, 14:59 | |||
Sieht ja alles ganz gut. 1. Dient der TV nur als Monitor? Falls du den TV Tuner auch nutzen willst musst du noch eine Antennenleitung zum TV legen. 2. Hast du die Lautsprecher schon mal Probe gehört? Das solltest du auf alle Fälle vorher einmal machen. 3. Inwieweit du die Lautsprecher auf den Hörplatz einwinkelst musst du während der Aufstellung ausprobieren. |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Aug 2012, 15:52 | |||
Hi, zu 1) Indirekt dient der TV "nur" als Monitor weil der MediaCenterPC 3 Tuner integriert hat. zu 2) Ja, aber leider nur in Geschäften und fands sie selbst dort überragend. zu 3) okay, aber einwinkeln ist schon wichtig oder? |
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Highente
Inventar |
#4 erstellt: 20. Aug 2012, 16:01 | |||
Wenn du sie schon gehört hast und sie dir gefallen, spricht nichts gegen den Kauf. Ob man einen Lautsprecher auf den Hörplatz einwinkelt oder nicht kommt immer auf den Lautsprecher und die Raumakustik an. Ich habe meine aber auch auf den Hörplatz eingewinkelt. Gerade bei Lautsprechern richtet sich die Aufstellung immer nach dem Raum und der Raumakustik. Generelle aussagen sind daher schwierig. |
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binap
Inventar |
#5 erstellt: 20. Aug 2012, 18:27 | |||
Eine Einsteigeranlage sieht nicht ganz so hochwertig aus. Du bewegst Dich bereits in der Mittelklasse, gerade der Onkyo 809 ist ein sehr guter Mittelklasse-Receiver mit hervorragender Verarbeitung.
Das macht man normalerweise nur, wenn man des öfteren umstecken möchte. Ich würde sie einfach gut festziehen. Bananas haben auch keinen so großen Anpressdruck. Es sollten nur keine einzelnen Litzen abstehen.
Nein, bisher nicht
Ich hoffe mal, dass da ein anständiges XBMC darauf läuft, eventuell sogar ein OpenElec? |
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ingo74
Inventar |
#6 erstellt: 20. Aug 2012, 18:31 | |||
warum so teure kabel..?! |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Aug 2012, 19:22 | |||
Danke Binap für die Antworten. Auf dem PC lief bis vor einigen Wochen MediaPortal aber damit war ich nicht ganz zufrieden. Und ja aktuell läuft openelec. Das schönste daran ist eigenltlich von komplett ausgeschaltet bis Fernsehbild zu sehen ist (aktuell ohne verstärker) dauert es keine 30 Sekunden. Wegen den Kabeln, naja ich wollte einerseits nicht am flaschen Ende sparen und anderer Seits sind in meiner Wohnung viele Stöhrstrahlungen und dem wollte ich mit den Kabeln vorbeugen. Und teuer ist relativ. Die beiden HDMI Kabel hab ich für je 55€ gekauft. |
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ingo74
Inventar |
#8 erstellt: 20. Aug 2012, 19:28 | |||
du gibst am falschen ende viel zuviel geld aus..! 'einfaches' 2,5mm kupferkabel reicht völlig aus, für das gesparte geld kauf dir zb den center |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9 erstellt: 20. Aug 2012, 20:20 | |||
volle Unterstützung! die Kabel sind mit großem Abstand die einfachsten Komponenten in der gesamten Anlage die man sich vorstellen kann. Da frage ich mich auch immer wieder, warum die Leute gerade da ihr Geld versenken, statt es an den wichtigen Stellen zu investieren?!? Hast du mal eine 595 gegen eine 590 gehört? Ich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass dort das Geld besser angelegt wäre. Bi-Amping halte ich eh für fragwürdig, aus einem Gerät mit nur einem Netzteil endgültig unsinnig. WENN es einen deutlich hörbaren Unterschied macht, dann deutet es einfach nur auf einen armseligen Verstärker hin, den ich austauschen und die Ursache bekämpfen würde, statt mit Bi-Amping an den Symptomen herum zu doktern und immer noch kein anständiges Ergebnis zu bekommen (s.o. -> schlechter Verstärker, wird mit Bi-Amping evtl. besser aber nie gut!) Wie die LS gestellt werden sollten, kann man nur am "lebenden Objekt" beurteilen. Ich wundere mich gerade etwas, dass Ingo nicht schon die Links gepostet hat. Das hier ist meine Lieblings-Anleitung. Ganz pauschal kann man sagen, dass die Bühne immer tiefer wird, je weiter sich die Achsen der LS hinter dem Sitzplatz kreuzen. Es gibt LS und Räume, da bekommt man das beste Ergebnis, wenn die LS gar nicht eingewinkelt sind. Das gilt dann aber nur für den Platz exakt in der Mitte, wenn man bei einem breiteren Publikum auf Nummer sicher gehen will, dann winkelt man so stark ein, dass sich die Achsen bereits vor den Hörplätzen kreuzen, das ist dann der beste Kompromiss. In vielen Fällen kommt es beim weiter auseinander drehen ab einem bestimmten Punkt zum kompletten Zerfall der Bühnendarstellung. Hier ist die Lage ja besonders kritisch, weil die LS asymmetrisch aufgestellt werden müssen. Links frei, rechts mit der reflektierenden Fensterfront daneben. Das ist eigentlich eine Situation, die man vermeiden sollte, geht ja aber wohl nicht anders. Da heißt es dann wirklich ausprobieren! |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 20. Aug 2012, 22:00 | |||
Okay also Kabel für Lautsprecher werde ich dann "normale" nehmen. Wegen Bi-Amping hab ich keine Ahnung dachte nur dass es besser ist. Armsehliger Verstärker klingt so als hätte ich einen vom aldi für 3,99. Dachte der Onkyo Tx-Nr 809 ist nicht so armsehlig. wegen der assymetrischen Lage war ich der Meinung dass man deswegen den Verstärker einmisst oder macht man erstmal nach gehört und misst danach die lezten 5% raus? Die Chrono SL 595 sind mir zu teuer, die kosten das doppelte wie die 590. [Beitrag von Deramond am 20. Aug 2012, 22:00 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11 erstellt: 20. Aug 2012, 22:42 | |||
ich habe nicht gesagt, dass der Onkyo ein armseliger Verstärker ist! Ich habe nur gesagt, dass es ein armseliger Verstärker ist, wenn er im Bi-Amping deutlich besser klingt als ohne! Das ist ein Unterschied! Die Sache ist doch die: warum sollte es besser klingen, wenn man für den Tief- und Hoch/Mittel-Ton jeweils eine getrennte Endstufe einsetzt? Die einzig logische Antwort ist: der Amp lässt sich von einem der beiden Zweige so sehr aus dem Tritt bringen, dass er den anderen Teil mit beeinflusst. Was passiert wenn ich Bi-Amping einsetze? Die Endstufen lassen sich noch genauso aus dem Tritt bringen, können das aber nicht mehr auf den anderen Zweig übertragen. Die Verzerrungen im "eigenen" Zweig bleiben aber weiterhin bestehen. Minimal anders sieht das aus, wenn jede Endstufe auch von einem eigenen Netzteil gespeist wird. Einer der Hauptgründe für das "aus dem Tritt bringen" ist nämlich, dass der Bass soviel Strom zieht, dass die Spannung am Netzteil einbricht und damit auch automatisch den Mittel/Hochton beeinflusst. Das kann man man umgehen, indem man zwei Endstufen einsetzt, die jeweils ihre eigenes Netzteil haben. Dynaudio bietet gar keine Bi-Amping fähige LS an. Die sagen, wer sich ihre LS kauft, soll sich gefälligst auch den passenden Verstärker dazu besorgen. Das finde ich konsequent und das mag ich Audio Physic ist da nicht ganz so konsequent. Die kleinen Modelle so um 3000€ haben kein Bi-Amping. Bei der 5000€ Klasse kann man es gegen Aufpreis bestellen und im 5-stelligen Bereich ist es dann egal, da gibt es die Bi-Amping Terminals gratis dazu. Einmessen und Aufstellung: Ich sehe das so: durch das Einmessen können noch kleine Schönheitsfehler korrigiert werden. Was aber an der Basis schon "versaut" ist, kann auch die beste Einmessautomatik nicht mehr gerade richten. In erster Linie wird dabei der Frequenzgang linearisiert und die Abstände korrigiert. Hier fängt es schon an: wenn man unterschiedliche Abstände zu seinen Stereo-LS hat, dann hat man meiner Meinung nach schon ein grundsätzliches Problem! Das sollte auf dem Haupt Hörplatz für die Stereo LS ohne Korrektur stimmen und die Korrektur sollte nur für die Surround-LS eingreifen. Wenn du dir die Anleitung und Tipps bei Audio Physic mal angeguckt hast, dann erkennst du, dass viel von der "räumlichen Auflösung" von den Reflexionen abhängt und die kann der AVR durch Einmessen nicht ausgleichen! Die Unterschiede äußern sich so: einmal spielt ein klassisches Orchester als "Klumpen" einfach nur sauber und alles ist gut. Oder es ist weiterhin alles sauber und gut, aber die Solisten stehen auf einmal deutlich hörbar vor den anderen und die "Pauken und Trompeten" ertönen von ihren Plätzen weiter hinten. Die erste Geige setzt links ein und wird dann von den "Kollegen" später nach rechts hin aufgefüllt, DAS ist es, was meiner Meinung nach gute LS auszeichnet und wofür man auch "etwas" Aufwand bei der Aufstellung betreiben sollte. |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 21. Aug 2012, 07:14 | |||
Guten Tag, danke für die ausführliche Erläuterung. Mein Ziel ist es schon dieses 100% authentischen Raumklang hinzubekommen. Ich versuch mich schon seit gestern durch die Anleitung zu fuchsen nur ist es ziemlich schwer finde ich für einen Anfänger mit Dingen wie Rexflexionen usw. klar zu kommen. Verstehe ich das richtig dass ich mir auf der linken Seite keine Gedanken machen muss bzgl. Reflexion? Auf der Fensterseite jedoch schon. Sind hier Vorhänge und Pflanzen ausreichend um das Problem zu lösen? Wie war die Aussage mit dem assymetrisch gemeint? Müsste ich dann wegen den Reflexionen die Lautsprecher unterschiedlich weit von der Wand und anderem Abstand zum Fernseher aufstellen? Hab ich jetzt richtig verstanden dassBi-Amping bei meiner Planung keinen Benefit erzeugt? [Beitrag von Deramond am 21. Aug 2012, 07:33 bearbeitet] |
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binap
Inventar |
#13 erstellt: 21. Aug 2012, 07:59 | |||
Das Bi-Amping ist doch überhaupt keine Option, da in dieser Preisklasse überhaupt kein Mehrwert. Doch selbst in der gehobenen Preisklasse, wenn ich mir manche Leute anschaue, die Bi-Amping oder Bi-Wiring fahren, oder komplett symmetrische Anlagen-Setups haben, aber das ganze dann in einem ,akustisch gesehen, absolut miesen Raum machen, dann frage ich mich wirklich was das soll... "Gute" HDMI-Kabel machen da schon mehr Sinn, besonders wenn es längere Strecke zu überbrücken gilt (so ab 10m). Unter 10m ist es eigentlich wurscht, wobei hier eigentlich weniger die Schirmung entscheidend ist (wir haben ja kein analoges Signal..) sondern die hochwertigeren besser sitzenden Stecker. Ab 10m kann es natürlich zu Aussetzern bei 1080p-Übertragungen kommen, da würde ich eher auf hochwertigeres Markenkabel setzen. Doch selbst hier kann man mit einem ebay-Kabel für 20 EUR Glück haben, einfach testen... Dass der Onkyo 809 kein guter Stereo-Verstärker ist, ist mittlerweile auch jedem klar, aber er ist ein wirklich guter Mehrkanal-AVR und es war ausdrücklich vom TE eine Option auf Mehrkanal gewünscht. Und nochmal, der Raum mach die Musik, egal wie überzeugt manche Leute von ihrem High-End-Setup sind. Die beste und teuerste High-End-Anlage hört sich in einer Kirche einfach Sch... an...
Das kannst Du sowieso vergessen, da dein Raum viel zu ungünstig ist... Aber was ist 100% authentischer Raumklang? Eigentlich ist das der, den der Ton-Ingenieur abgemischt hat. Und um den wiedergeben zu können, benötigst Du etwas anderes als ein Mehrzweck.-Wohnzimmer. Aber eigentlich willst/brauchst Du das überhaupt nicht, da Du auch in deinem Raum bestimmt einen für Dich ausgewogenen Klang hinbekommst, auch wenn der nicht 100% authentisch ist. Es muß Dir gefallen. Für das was Mickey Mouse beschreibt, und das stimmt auch alles, braucht Du eigentlich einen eigenen akustisch optimierten Raum.
Ja, aber du könntest wie viele andere damit "posen"
Ist wie Billiard, Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Schall breitet sich rundherum aus und wird an schallharten Wänden eben reflektiert, wie eine Billiardkugel an der Bande. Leider kommt eben noch der Wellencharakter dazu, d.h. es gibt dann leider auch noch Überlagerungen und Auslöschungen. Im Prinzip geht es aber einfach darum erst einmal direkte Reflexionen möglichst zu vermeiden. Und bezüglich der Einmessung. Propier doch einfach die Audyssey-Einmessung des Onkyo bei Dir aus und vergleiche es mit umbehandelten Signal. Das was Dir eher zusagt, nimmst Du dann. Wichtig ist nur, dass deine Fronts möglichst genau ausgerichtet sind auf deine Hörposition (mit gleichen Abständen, was wahrscheinlich mit symmetrische Ausrichtung gemeint war), da sich dadurch überhaupt erst die gesamte Klang-Bühne vernünftig bilden kann. Binap [Beitrag von binap am 21. Aug 2012, 08:08 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#14 erstellt: 21. Aug 2012, 08:16 | |||
einurzer einwurf von mir - nimm für das gesparte geld den onkyo 818 (wenn es onkyo sein soll), der hat das audyssey xt32, welches deutlich besser ist, als das des 809..! |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 21. Aug 2012, 09:15 | |||
Vieln Dank für alle Beiträge! Also der Onkyo 818 ist sogar günstiger als der 809, dann nehme ich den doch gerne wenn er besser ist Onkyo habe ich aus zwei Gründen genommen: - QDeo-Video Prozessor - Preis für Verstärker der zu den LS passt < 1000€ Wegen den Bi-Amping da habe ich aus Unwissenheit wohl was verwechselt, ich meinte die ganze zeit glaube ich Bi-Wiring. Aber soweit ich das jetzt hier rauslese bringt es bei dem Onkyo wohl nicht wirklich viel. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#16 erstellt: 21. Aug 2012, 10:39 | |||
Ich will dich nicht noch weiter verwirren, aber... Wozu braucht man heute noch einen guten Video-Prozessor im AVR? Du lieferst doch alles schon "vorgekaut" vom HTPC an, da hilft dir der Video-Chip nicht mehr weiter! Ältere Onkyos hatten einen enormen Stromverbrauch im Standby, da würde ich aufpassen, dass es einer der neueren ist (ist aber, glaube ich...) Bei den Reflexionen ist es so, die entstehen immer, mehr oder weniger. Die Frage ist jetzt einfach nur, wie stark die sind und wann sie am Ohr im Vergleich zum Direktschall ankommen? Sind die Reflexionen sehr schwach und du hörst eh nur den Direktschall, dann ist es (nahezu) egal). Aber es gibt Räume (LS in der Raumecke, alles stark reflektierende Materialien usw.) da ist die Summe der Reflexionen stärker als der Direktschall selber! Erkennt man meist daran, dass die LS weiter weg eingemessen werden als sie eigentlich stehen, oder die Phase verkehrt angezeigt wird. Kommen die Reflexionen "spät genug", dann erkennt das Ohr/Gehirn das als Hall/Echo. Das stört zwar und gehört nicht dazu, aber es wird eben nicht zur Ortungsberechnung im Gehirn mit dazu bewertet. Ist nur eine kurze zeitliche Differenz (ganz grob: <5ms) zwischen Direkt- und reflektiertem Schall, dann kann das Gehirn die Quelle nicht mehr eindeutig orten. Und da zu diesem Orten beide Ohren und beide Stereo-LS benötigt werden, sollte das ganze so symmetrisch wie möglich gestellt werden. Du hast halt auf der einen Seite den LS relativ frei stehen, wenn er etwas von der Wand weg kommt. Ich weiß nicht, ob du dir darüber bewusst bist, wie viel das eigentlich sein sollte? So 1m mit der Front vor der Wand wäre schon ganz gut. Damit ist die (Um)Wegstrecke der Reflexionen (1m vom LS zur Wand und wieder zurück -> 2m). Der Schall benötigt für diese 2m ca. 6ms und das reicht dem Gehirn aus, es als separates Ereignis zu betrachten und auszublenden. Wenn du auf der rechten Seite auch 80...100cm von der Fensterfront weg bleibst, dann gibt es auch hier kaum Probleme mit der Ortung. Trotzdem wird aufgrund des unterschiedlichen Hall/Reflexions-Anteils und Spektrums (die Wand hinter L reflektiert anders als Fenster mit Vorhängen R) zu anderem "Klang" kommen. Wenn du mal ein Rauschen links und dann rechts abspielst, wirst du dich wundern wie unterschiedlich die beiden identischen LS klingen können. Das ist nicht dramatisch, wie gesagt solche Kompromisse muss man eingehen. Aber man ist eben doch recht weit von den 100% entfernt. Und das ist eben auch der Grund weshalb so viele Leute (einschließlich mir) so "empört" auf teure Kabel, Bi-Amping/Wiring usw. reagieren. Die LS um 30...50cm verschieben, ein Vorhang oder eine Bassfalle machen wesentlich mehr aus, als ob du 20 oder 200€ für das LS-Kabel ausgibst! Und noch ein Tipp wenn es soweit ist: Natürlich kann man erstmal mit dem Zollstock da ran gehen und eine Grundaufstellung vornehmen. Dann würde ich aber mal Maßbänder und Mathematik beiseite legen und wirklich die Anleitung von AudioPhysic (da sind rechts oben noch zwei Links, Grundregeln und Schritt für Schritt) durchgehen und die beste Aufstellung "erhören" und nicht berechnen. Wie gut die dann ins optische Konzept passt ist dann eine ganz andere Sache |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 21. Aug 2012, 12:28 | |||
Danke, ich denke damit hab ich erstmal genug Infos was die Basics angeht. Der Videoprozessor war für mich wichtig da dieser, zumindest dachte ich das, deutlich bessere Upscaling Ergebnisse erzielt als der in meiner Radeon im HTPC. Deswegen sollte das Upscalen der Verstärker übernehmen. Wenn dem nicht so ist und ich auf den Qdeo verzichten kann bin ich gerne offen für Ratschläge an Verstärkern. Hier mal die Eckdaten die mir wichtig sind: - Preis < 1000€ - Anschlussmöglichkeit für 5.1 (optimal 7.2 System) - HDMI 1.4 für 4K2K-Auflösung, Audio Return Channel - Passend zu den Canton Chrono SL 590 Wenn es hier bessere gibt wäre ich sehr sehr dankbar um Ratschläge, DANKE! |
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ingo74
Inventar |
#18 erstellt: 21. Aug 2012, 12:44 | |||
bestes einmesssystem - onkyo 818, probier am besten aus, ob es bei dir funktioniert ansonsten gibt es vereinzelt noch den yamaha 3067. das wären meine tips in der klasse [Beitrag von ingo74 am 21. Aug 2012, 12:45 bearbeitet] |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 16. Sep 2012, 12:54 | |||
Hallo, ich melde mich mal wieder weil der Aufbau kurz bevor steht. Ich mache mir gerade hoffentlich die letzten Vorabgedanken zu dem System. Ich bin aktuell bei dem Punkt Verkabelung angekommen und habe da noch ein paar Fragen. Vorab habe ich geschaut dass ich vernünftig geschirmte Kabel verwende die habe ich jetzt alle bei mir liegen: - 3x Antennekabel: Vivanco PS HTCPCJ01 (3 fach geschirmt, 125db) - Kupplung Antennekabel: vergoldet und 2x geschirmt - HDMI Kabel: Oehlbach XXL Carb-Connect 1,2m und 1,7m - LS-Kabel: Oehlbach Speaker Wire Pro-25 (2x2,5m²) - Netzwerkkabel: Cat6e SFTP - 2x Stromkabel: (Kaltgeräte) Standard für MediaCenter und Verstärker - Mehrfachsteckerleiste: Brennenstuhl Premium Line BF 30000 Zusätzlich läuft bei den Kabeln noch meine Kabel des DSL Anbieters über ein 125db - 5 Fach geschirmtes Kabel welches am Boden verlegt ist. Nun zu meinen Fragen: Mir wurde von vielen Bekannten die auch ein HiFi-System haben unterscheidlichste Aussagen zu Magnetfelder und einkoppelnden Signalen geäusert. Die Grundsätzliche Unterscheidung war hier: - Kabel niemals paralell legen vs. Kabel immer sauber parallel legen dass sie nicht übereinander liegen. - Niemals Kabel sauber verlegen wegen Spulebildung - Keine Kabelkreuzungen verursachen Wie verlegt man jetzt Kabel? Mein Plan war an der Wand die Datenkabel (LS, HDMI, usw.) in Schleifen zu legen (abstand zwischen den gerade laufenden Teilstrecken mind. 3-5cm. Abstand zwischen verschiedenen Kabeltypen 5-8cm. Die komplette Stromversorgung dann am Lowboard (die Rückwand steht ca 4cm von der Wand weg. Dort das selbe Spiel mit den Schleifen. Ist das sinnvoll oder genau falsch? Oder stimmt die Aussage dass es bei geschirmten Kabeln vollkommen egal ist solange die stromkabel die LS Kabel nich 20 mal kreuzen? Danke im Vorraus! Grüße |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#20 erstellt: 16. Sep 2012, 13:45 | |||
ich kann es mir nicht verkneifen, aber wie sieht es bei dir morgens aus, wenn du zum Anziehen in deine Hose steigst? Überlegst du dir da auch erstmal, wie hoch der Blutdruck ist und es vielleicht eine dumme Idee ist, sich auf das schwache linke Bein zu stellen weil man wackeliger steht? Oder gerade doch, weil du dich dann leichter mit der rechten Hand abstützen kannst? Wie viele Pläne machst du dafür? Nee, mal im Ernst, du machst dir einfach viel zu viele Gedanken um die ganze Kabellage und hast auch meiner Meinung viel zu viel Geld für diesen unnützen Kram ausgegeben statt es sinnvoll einzusetzen. Wenn du dir aufgrund von Potential-Unterschieden (z.B. über das DSL Kabel) eine Brummschleife einhandelst, dann bekommst du die auch nicht mit gekreuzten oder parallel liegenden Kabeln weg. Da hilft dann nur eine galvanische Trennung oder Beseitigung des Potential-Unterschieds |
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binap
Inventar |
#21 erstellt: 16. Sep 2012, 14:02 | |||
Also zuerst einmal, Mickey_Mouse hat vollkommen recht Aber wenn es unbedingt sein muss und Du dabei glücklicher wirst: Überlange Kabel, z.B. Lautsprecherkabel, wenn die eine Box näher als die andere steht, sollten nicht in Kreisen übereinander gelegt werden ( sonst hat man sowas wie ne Spule...), sondern in Schleifen nebeneinander. Kabel möglichst parallel verlegen, aber dabei vermeiden, dass Stromkabel direkt neben Audio- und Videokabel liegen. Das ganze war für analoge Verbindungen vielleicht noch nachzuvollziehen, aber seitdem alles digital übertragen wird, denke ich nicht, dass Dir zuviele Bits umkippen.... Aber es gibt ja noch genug Leute, die meinen, der Jitter versaut ihnen den Klang Und nochmal, mach Dir nicht soviele Gedanken. Bau Dir lieber ein paar Absorber, da hast Du mehr davon... Achja, bei mir laufen Stromkabel, Lautsprecherkabel, Netzwerkkabel parallel neben HDMI-Kabeln und ich erfreue mich jeden Tag von Neuem über Bild und Ton [Beitrag von binap am 16. Sep 2012, 14:07 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#22 erstellt: 16. Sep 2012, 14:30 | |||
es gibt ein paar Dinge, die macht man einfach nicht und andere beherzigt man einfach: 1) jedes Kabel sollte genau so lang sein wie nötig 2) wenn man etwas Reserve hat (2m ist zu kurz, 3m zulang und 2,5m gibt es nicht, oder man braucht noch etwas Luft zum variieren), dann kann man machen was man will, nur aufrollen/wickeln ist eigentlich immer tabu 3) LS Kabel gleich lang zu machen (und dann eins aufwickeln) ist so ziemlich die dümmste Idee, auf die man kommen kann! egal ob man sich jetzt über Kabelklang streitet oder nicht, je kürzer desto besser. Und wenn ich für ein Gerät 10m brauche, für ein anderes aber nur 3m, warum sollte ich dann für beide die schlechtere (lange) Variante nehmen? Beispiel LS Kabel, durch langes Kabel wird der Dämpfungsfaktor des AVR kompromittiert und der Bass schwammiger. Warum soll ich das dem dichter dran stehenden LS auch antun? Jetzt kommen einige Leute tatsächlich auf die Idee, das mit Laufzeit zu begründen Signal im Kabel (nahezu) Lichtgeschwindigkeit: 300.000.000m/s Signal in der Luft (Schallgeschwindigkeit): 340m/s (ich rechne mal großzügig mit 300m/s) also 10m Kabel entsprechen einem Entfernungsunterschied von 10m*300/300.000.000=1/1000 mm ich glaube das kann man wirklich vernachlässigen |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 16. Sep 2012, 14:42 | |||
Vielen Dank für die antworten. Ich denke ich bin nur so "sensibilisiert" weil zwei meiner Bekannten die absoluten Freaks sind (auch aus dem analogen Zeitalter kommen) und mir eben so einige Flöhe ins Ohr gesetzt haben. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#24 erstellt: 16. Sep 2012, 15:24 | |||
ich habe schon von Leuten gehört, die ihre Kabel auf kleine "Stelzen" stellen, statt sie direkt auf das Laminat zu legen. Argument: der Kunstoff in dem Laminat hat eine ganz üble (komplexe) Dielektrizitätskonstante und da sollten die Kabel nicht direkt aufliegen. Eine Firma (Silent-Wire?) umhüllt seine Kupfer (oder Silber oder was auch immer) Kabel mit einem sandgefüllten Schlauch, damit die Vibrationen vom Kabel ferngehalten werden. Nee, ich würde da nicht allzu viel drauf hören! |
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std67
Inventar |
#25 erstellt: 16. Sep 2012, 16:10 | |||
@MickeyMouse soweit ich weiß fließt in Lautsprecherkabeln Gleichstrom, und somit wäre aufwickeln kein Problem Nur bei Wechselstrom bildet sich ein Magnetfeld in einer "Spule" |
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>Spider<
Inventar |
#26 erstellt: 16. Sep 2012, 16:13 | |||
Da fließt natürlich Wechselstrom. |
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std67
Inventar |
#27 erstellt: 16. Sep 2012, 16:23 | |||
ihr habt Recht und ich hab Unsinn geschrieben |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 25. Sep 2012, 09:04 | |||
Da bin ich wieder, ich hoffe diesesmal nicht mit komischen Fragen Ich habe jetzt alles vor mir liegen und es tut sich noch eine Frage auf. Bei den Canton Chrono SL 590 DC sind Spikes bzw. Gummientkopller dabei. Mein Boden ist Estrich und darüber Linolium. Jetzt ist die Frage welches der folgenden Ziele ich wie erreiche. 1. Präzisen Klang 2. Nachbarn bzw. Mieter unter mir nicht unnötig belästigen Vielen Dank! |
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Highente
Inventar |
#29 erstellt: 25. Sep 2012, 09:51 | |||
Bei Estrich würde ich die Spikes verwenden. Die Gummientkoppler sind eher was für schwingende untergründe (Holzdielen). |
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Deramond
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 25. Sep 2012, 10:16 | |||
Ist die Dämpfung des Linolium gleichzusetzen mit den Gummientkopplern? Wie sieht es mit der Schwingungsübertragung für die Untermieter aus bei Verwendung von Spikes? |
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Tobi673)
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 25. Sep 2012, 10:17 | |||
Hallo mal ne Frage Was passiert wenn man Bi-Amping fähige LS Die Höhen und die Tiefen überbrückt am LP,und dann ganz normal anschliest am AVR.Wie ist dann der Klang.Als wie zum normalen anschliesen mit Bi-Amping Kabeln .Gruss Tobi [Beitrag von Tobi673) am 25. Sep 2012, 10:58 bearbeitet] |
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>Spider<
Inventar |
#32 erstellt: 25. Sep 2012, 10:30 | |||
Was? |
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Tobi673)
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 25. Sep 2012, 10:59 | |||
Hallo mal ne Frage Was passiert wenn man Bi-Amping fähige LS Die Höhen und die Tiefen überbrückt am LP,und dann ganz normal anschliest am AVR.Wie ist dann der Klang.Als wie zum normalen anschliesen mit Bi-Amping Kabeln .Gruss Tobi |
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Highente
Inventar |
#34 erstellt: 25. Sep 2012, 11:12 | |||
ich denke das Linolium viel zu dünn ist um irgendwelche Dämpfungseigenschaften zu haben. Bei Stand- und Kompaktboxen hat die Ankoppelung mit Spikes m. E. keinen Einfluss auf die Schallübertragung nach unten bei Subwoofern bin ich mir da nicht so sicher. Trotzdem würde ich es erst mal mit den Spikes versuchen. @ Tobi Bei allen Boxen mit mehreren Anschlüssen sind diese im Normalfall mit einer Metalbrücke verbunden, es reicht also ein normales Lautsprecherkabel zum AVR. |
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Tobi673)
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 25. Sep 2012, 11:15 | |||
Danke Gruss Tobi |
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