Empfehlung Einbau Deckenlautsprecher Atmos

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opa38
Inventar
#1 erstellt: 31. Mai 2015, 10:54
Hi

Ich möchte in meiner abgehangenen Rigipsdecke im WZ 2Stk. passende Einbau LS für Atmos integrieren.
Allerdings können nur LS mit einer max.Einbautiefe von 72mm verwendet werden.
Angedachte Montageposition wäre rechts und links vor der Leinwand.

Bisher habe ich diese gefunden.....
http://www.lb-lautsprecher.de/Einbaulautsprecher/DE-140-Polar
Sind diese überhaupt verwendbar???

Gibt es evtl. noch andere Alternativen/Hersteller bzw. Ratschläge, worauf man beim Kauf noch achten sollte??
dejavu1712
Inventar
#2 erstellt: 31. Mai 2015, 11:44

opa38 (Beitrag #1) schrieb:

Allerdings können nur LS mit einer max.Einbautiefe von 72mm verwendet werden.


Das heißt die LS müssen auf das komplette Volumen der abgehängten Decke
spielen, das funktioniert zwar, ist aber aus klanglicher Sicht mMn nicht optimal.


opa38 (Beitrag #1) schrieb:

Angedachte Montageposition wäre rechts und links vor der Leinwand.


Laut Dolby Atmos ist das aber nicht die optimale Position für eine 5.1.2 Installation:

http://www.dolby.com...ker-setup/index.html
http://manuals.denon.com/AVRX4100W/EU/DE/WBSPSYsfbtssfo.php


opa38 (Beitrag #1) schrieb:

Sind diese überhaupt verwendbar???


Warum sollten diese nicht verwendbar sein?


opa38 (Beitrag #1) schrieb:

Gibt es evtl. noch andere Alternativen/Hersteller


Gibt es mit Sicherheit, der limitierende Faktor ist sicherlich die geringe Einbautiefe.


opa38 (Beitrag #1) schrieb:

....bzw. Ratschläge, worauf man beim Kauf noch achten sollte??


Gerade wenn die Position nicht optimal ist, sollten die LS eine breite Abstrahlung Charakteristik haben,
auf die verlinkten Polar Modelle von LB oder auf Single Stereo LS bzw. die Magnat IC62/82 trifft das zu.

Ich werde in meinem Heimkino demnächst vier Swans VX 6 SC als Dolby Atmos LS an der Decke installieren.
JokerofDarkness
Inventar
#3 erstellt: 31. Mai 2015, 11:51

dejavu1712 (Beitrag #2) schrieb:
Das heißt die LS müssen auf das komplette Volumen der abgehängten Decke
spielen, das funktioniert zwar, ist aber aus klanglicher Sicht mMn nicht optimal.

Wieso sollte das nicht optimal sein?
dejavu1712
Inventar
#4 erstellt: 31. Mai 2015, 12:06
Das sollte jemanden der sich schon mal mit LS Technik befasst hat eigentlich wissen.

Die LS sind nicht für Free-Air Anwendungen bzw. große ungedämmte Volumen
konstruiert worden und die Klangqualität (vor allem im Bass) darunter leidet, ich
habe beides schon gehört, daher kenne ich die jeweiligen Unterschiede sehr genau.

Warum gibt es Hersteller die ein separates Gehäuse anbieten, manche Einbau LS
haben sogar schon ein definiertes Gehäuse integriert, man kann die LS auch ohne
ein Gehäuse betreiben, aber ein optimales Ergebnis lässt sich so halt nicht erzielen.
JokerofDarkness
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2015, 12:08

dejavu1712 (Beitrag #4) schrieb:
Das sollte jemanden der sich schon mal mit LS Technik befasst hat eigentlich wissen.

Die LS sind nicht für Free-Air Anwendungen bzw. große ungedämmte Volumen
konstruiert worden und die Klangqualität (vor allem im Bass) darunter leidet, ich
habe beides schon gehört, daher kenne ich die jeweiligen Unterschiede sehr genau.

Warum gibt es Hersteller die ein separates Gehäuse anbieten, manche Einbau LS
haben sogar schon ein definiertes Gehäuse integriert, man kann die LS auch ohne
ein Gehäuse betreiben, aber ein optimales Ergebnis lässt sich so halt nicht erzielen.

Die meisten Einbau LS sind aber Free-Air.
dejavu1712
Inventar
#6 erstellt: 31. Mai 2015, 12:22
Ach ja, hast Du die Parameter oder nimmst Du das nur an weil der Hersteller das so schreibt?

Meine Erfahrungen sind jedenfalls ganz andere, aber Du kannst auch hier gerne glauben was
Du willst, ich würde einem Einbau LS, sofern möglich, immer ein definiertes Volumen spenden
und wenn man beim Hersteller mal nachbohrt wird man feststellen, das die Antwort überraschend ausfällt.
JokerofDarkness
Inventar
#7 erstellt: 31. Mai 2015, 12:29

dejavu1712 (Beitrag #6) schrieb:
...und wenn man beim Hersteller mal nachbohrt wird man feststellen, das die Antwort überraschend ausfällt.

Korrekt und das heißt Free Air. Antworten liegen hier schriftlich vor, weil ich mich nun wirklich mehr als intensiv bzgl. eigenem Einbau damit beschäftigt habe und in Europa das Thema irgendwie total verpönt ist, obwohl es gerade auf dem US Markt mittlerweile Standard ist.
dejavu1712
Inventar
#8 erstellt: 31. Mai 2015, 12:37
Wenn Du meinst....

Du kannst dein Projekt ja gerne so gestalten wie Du das möchtest, ich habe nichts dagegen.

Aber meine Erfahrungen und Hersteller Informationen auf diesem Gebiet sind halt ganz andere.

Jeder der sich mal ein wenig mit LS Technik und den jeweiligen Hintergründen bzw. DIY
beschäftigt hat wird bestätigen, das "Free Air" aus technischer und klanglicher Sicht nicht
optimal ist und ein definiertes abgedichtetes Volumen für einen LS immer von Vorteil sein wird.
JokerofDarkness
Inventar
#9 erstellt: 31. Mai 2015, 13:59

dejavu1712 (Beitrag #8) schrieb:
Wenn Du meinst....

Du kannst dein Projekt ja gerne so gestalten wie Du das möchtest, ich habe nichts dagegen.

Na da bin ich ja froh!


dejavu1712 (Beitrag #8) schrieb:
Aber meine Erfahrungen und Hersteller Informationen auf diesem Gebiet sind halt ganz andere.

Dann mal her damit.


dejavu1712 (Beitrag #8) schrieb:
Jeder der sich mal ein wenig mit LS Technik und den jeweiligen Hintergründen bzw. DIY
beschäftigt hat wird bestätigen, das "Free Air" aus technischer und klanglicher Sicht nicht
optimal ist und ein definiertes abgedichtetes Volumen für einen LS immer von Vorteil sein wird.

Du schmeißt hier aber zwei Sachen in einen Pott. DIY Lautsprecherbau findet ja auch nicht mit Free Air Chassis statt. Und eine InWall bzw. InCeiling Installation ist ja nicht gleich DIY Lautsprecherbau, denn Chassis inkl. Weiche sind fest verbunden und werden fertig gekauft. Zudem unterscheidet man zwischen Installationen im Trockenbau und in festen Wänden.
opa38
Inventar
#10 erstellt: 31. Mai 2015, 14:36

dejavu1712 (Beitrag #2) schrieb:

opa38 (Beitrag #1) schrieb:

Allerdings können nur LS mit einer max.Einbautiefe von 72mm verwendet werden.


Laut Dolby Atmos ist das aber nicht die optimale Position für eine 5.1.2 Installation:

http://www.dolby.com...ker-setup/index.html
http://manuals.denon.com/AVRX4100W/EU/DE/WBSPSYsfbtssfo.php

.



Hmm.....
Die Deckenlautsprecher funktionieren doch als Top-Front-Lautsprecher bei einem 5.2.2 System links/rechts.Oder?
Und sie sollen ja vor den Front Lautsprechern laut Onkyo montiert werden. Diese laufen parallel zur Leinwand.
Oder habe ich da irgend wie ein Denkfehler?? Sie würden rund 1m vor den Haupt LS an der Decke dann hängen.
Ein Mindestabstand zwischen Top-front und Haupt-LS ist ja nicht angegeben.
JokerofDarkness
Inventar
#11 erstellt: 31. Mai 2015, 15:11

opa38 (Beitrag #10) schrieb:

Hmm.....
Die Deckenlautsprecher funktionieren doch als Top-Front-Lautsprecher bei einem 5.2.2 System links/rechts.Oder?
Und sie sollen ja vor den Front Lautsprechern laut Onkyo montiert werden. Diese laufen parallel zur Leinwand.
Oder habe ich da irgend wie ein Denkfehler?? Sie würden rund 1m vor den Haupt LS an der Decke dann hängen.
Ein Mindestabstand zwischen Top-front und Haupt-LS ist ja nicht angegeben.

Ich zitiere mal aus diesem Thread die Positionen in der Bildübersicht:


Passat (Beitrag #50) schrieb:
Die Tops müssen unter der Decke hängen in einer Line mit den Fronts.

Aus der Vogelperspektive sieht das lt. Grafik auf der Dolby-Homepage so aus:


Und die 30° Winkel sind von der Hörposition nach vorne (Top vorne) bzw. nach hinten (Top hinten), wie dieses Bild zeigt (Das ist die Seitenansicht, der Bildschirm ist links):


Wenn also Deine Deckenlautsprecher auf einer Linie mit der Front parallel zur Leinwand verlaufen und im korrekten Einfallswinkel von vorne auf Deine Sitzposition strahlen, dann passt das als Top.


[Beitrag von JokerofDarkness am 31. Mai 2015, 15:12 bearbeitet]
opa38
Inventar
#12 erstellt: 31. Mai 2015, 16:04
Ich könnte die Deckenlautsprecher auch parallel bzw. in einer Linie mit der Leinwand und den Front-LS montieren.
Das würde auch gehen.
Allerdings sollen sie nach Deiner Meinung ja abgewinkelt zum Hörplatz ausgerichtet werden.
Das verstehe ich allerdings nicht so richtig. Dachte immer, je größer der Abstrahlwinkel, desso besser wäre es.
Dann kämen die 140-DE Polar ja nicht zum Zug.
Ein Anwinkeln zum Hörplatz wäre dann mit diesen Decken-LS eher machbar.....
http://www.beamersho...&utm_campaign=psmido

Oh man...ist das schwierig.
JokerofDarkness
Inventar
#13 erstellt: 31. Mai 2015, 17:40

opa38 (Beitrag #12) schrieb:
Ich könnte die Deckenlautsprecher auch parallel bzw. in einer Linie mit der Leinwand und den Front-LS montieren.
Das würde auch gehen.
Allerdings sollen sie nach Deiner Meinung ja abgewinkelt zum Hörplatz ausgerichtet werden.
Das verstehe ich allerdings nicht so richtig. Dachte immer, je größer der Abstrahlwinkel, desso besser wäre es.
Dann kämen die 140-DE Polar ja nicht zum Zug.
Ein Anwinkeln zum Hörplatz wäre dann mit diesen Decken-LS eher machbar.....
http://www.beamersho...&utm_campaign=psmido

Oh man...ist das schwierig. :hail

Nein so schwierig ist das gar nicht, Du bist nur einem Denkfehler aufgesessen. Du musst nämlich nicht die LS anwinkeln, sondern die LS werden normal in die Decke eingelassen und strahlen schon nach unten ab. Du sitzt bei den Top aber im Winkel von 30 - 55 Grad dahinter, siehe Grafik.
opa38
Inventar
#14 erstellt: 31. Mai 2015, 19:59
Okay....dann bin ich ja beruhigt.
Nun muß ich nur noch rausfinden, welche Spezifikation die Einbaudecken-LS erfüllen müssen.
Frequenzgang, Abstrahlwinkel, Mindestleistung usw.
Vorgaben habe ich bisher nicht finden können.....
dejavu1712
Inventar
#15 erstellt: 31. Mai 2015, 20:30
Mit jemanden der glaubt alles zu wissen macht es wenig Sinn zu diskutieren, daher zurück zum eigentlichen Thema

Ich dachte Du wolltest nur zwei Deckenlautsprecher einsetzen?

In dem Fall wären das die TML und TMR und die werden so platziert:

Befestigen Sie die TOP MIDDLE-Lautsprecher links und rechts direkt über der Haupthörposition, und richten Sie sie an den Front-Lautsprechern links und rechts aus.

Daher würde ich persönlich LS einsetzen die relativ breit abstrahlen und 80 Hz erreichen, aber ich habe ja keine Ahnung!
JokerofDarkness
Inventar
#16 erstellt: 31. Mai 2015, 20:55
Für mich sieht das nicht nach direkt über die Haupthörposition aus:

Dolby Atmos 5.1.2

Ist übrigens aus Deiner verlinkten Quelle.
dejavu1712
Inventar
#17 erstellt: 31. Mai 2015, 21:08
Die Angaben bzw. Skizzen sind dies bzgl. in der Tat etwas unterschiedlich:

dolby atmos 5.1.2

Aber die Position bei zwei LS ist dennoch im Bereich des Hörplatzes, will man der
Skizze oben glauben ist eine Abweichung von 10° nach vorne empfohlen, bei breit
abstrahlenden LS würde ich mir jetzt um ein paar Zentimeter nach vorne oder hinten
aber keine so großen Gedanken machen, aber das ist nur meine Meinung dazu.
JokerofDarkness
Inventar
#18 erstellt: 31. Mai 2015, 21:13
Da hast Du allerdings völlig Recht!
opa38
Inventar
#19 erstellt: 31. Mai 2015, 22:31
Hi
Also, wen ich es jetzt richtig verstehe, dann müssen die Einbaudecken-LS ca. 10% nach vorne versetzt über den Hörplatz parallel zu den Front positioniert werden.
Richtig??

Im vorderen Bereich über den Front und der Leinwand kam mir ja auch etwas komisch vor, da selbst ja die Atmos Aufbau-LS im Winkel zur Decke ausgerichtet werden müssen.
Zudem scheint dann das Anforderungsprofil der Einbaudecken-LS nicht sehr groß zu sein.....(könnte man fast jeden nehmen, wenn er ein großen Abstrahlwinkel mitbringt)
dejavu1712
Inventar
#20 erstellt: 01. Jun 2015, 07:57

opa38 (Beitrag #19) schrieb:

....dann müssen die Einbaudecken-LS ca. 10% nach vorne versetzt über den Hörplatz parallel zu den Front positioniert werden.
Richtig??


Ich würde das an Hand der oben gezeigten Informationen mit ja beantworten!

Da ich aber bei mir in Kürze 5.2.4 realisieren werde, habe ich die 5.1.2 Konstellation nicht bis ins letzte Detail recherchiert.


opa38 (Beitrag #19) schrieb:

Zudem scheint dann das Anforderungsprofil der Einbaudecken-LS nicht sehr groß zu sein.....
(könnte man fast jeden nehmen, wenn er ein großen Abstrahlwinkel mitbringt)


Ich habe dazu auch keine detaillierten Angaben gefunden, es geht ja hauptsächlich um Effekte, aber wenn ich schon einen solchen Aufwand
betreibe, dann nehme ich LS die gewisse Vorgaben und Kriterien erfüllen, dazu gehört das die LS bequem 80 Hz erreichen und ein gewisses
Maß an Reserven mitbringen, aber das sind halt nur meine persönlichen Vorgaben, letztendlich kann das natürlich jeder halten wie er will.
JokerofDarkness
Inventar
#21 erstellt: 01. Jun 2015, 13:11

dejavu1712 (Beitrag #20) schrieb:

Ich habe dazu auch keine detaillierten Angaben gefunden, es geht ja hauptsächlich um Effekte, aber wenn ich schon einen solchen Aufwand
betreibe, dann nehme ich LS die gewisse Vorgaben und Kriterien erfüllen, dazu gehört das die LS bequem 80 Hz erreichen und ein gewisses
Maß an Reserven mitbringen, aber das sind halt nur meine persönlichen Vorgaben, letztendlich kann das natürlich jeder halten wie er will.

Sehe ich genauso, obwohl man mir auch mehrfach bestätigt hat, dass LS bis ca. 120Hz untere Grenzfrequenz reichen. Aber die paar Euro machen den Kohl dann auch nicht mehr fett und man ist auf der sicheren Seite.
opa38
Inventar
#22 erstellt: 01. Jun 2015, 17:52
Wenn das so ist, dann könnte ich also die DE-14 Polar doch verwenden.....
Vielen Dank
dejavu1712
Inventar
#23 erstellt: 01. Jun 2015, 18:18
Mir wären die LS etwas klein, aber da Du nur 72mm Einbautiefe hast, musst Du auf ein entsprechendes Modell zurückgreifen.

Die DE140 Polar kannst du natürlich nehmen, mMn spricht prinzipiell nichts dagegen, außer vielleicht das Du die LS ohne ein
definiertes Gehäuse betreiben willst, was mMn nicht optimal ist, aber das Thema will ich nicht schon wieder neu aufwärmen.

Mir fällt im Moment auch kein anderer LS ein der eine so geringe Einbautiefe mitbringt und kein definiertes Volumen braucht.

Vielleicht kann der Kollege weiterhelfen.
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