Wohnungsrenovierung: Bald kommt das Wohnzimmer...und viele Fragen!

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Stan
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Sep 2004, 23:12
Ich renoviere gerade eine Wohnung umfassend und bald ist das Wohnzimmer an der Reihe. Hierbei stellen sich mir einige Fragen bezüglich der richtigen Verkabelung sowie Platzierung.
Meine bisherige Ausrüstung besteht aus einem Yamaha RX-V 440, Canton Movie XL mit 2 Canton AS 25, Projektor und Leinwand kommen hinzu.
Verstärker u. DVD-Player stehen an der rechten Seitenwand.

Zunächst zur Boxenverkabelung:
Alle Kabellängen liegen zwischen 5-7 Metern, ich denke hier ist 2,5er Kabel ausreichend. (Da ich Leerrohre verlege, kann ich die in einigen Jahren bei evtl. grösseren Boxen austauschen). Gibt es geschirmtes Boxenkabel oder ist es hierbei unsinnig, weil der Schirm nicht auf Erde gelegt werden kann? Will allerdings keine Unsummen für den Kabelmeter ausgeben.
Sind Kreuzungen mit Netzkabeln problematisch?

Allgemeine Netzverkabelung:
Für die Anlage ist ein separater Stromkreis vorgesehen. Die Geräte werden an eine (Brennenstuhl) Netzleiste angeschlossen. Hierbei sollten ja nur minimale Ausgleichsströme über die Signalleitungen fliesen, doch bei der Subwooferverkabelung ist es etwas komplizierter, da diese weit von der Anlage entfernt stehen. Um hierbei auch Ausgleichströme zu vermeiden, dachte ich an folgendes: Bei jedem Subwoofer wird eine Steckdose installiert, deren Zuleitung neben der Anschlussdose für die Brennestuhlleiste (also beim Verstärker) endet. Hier wird ein Kabel parallel angeschlossen, aus der Wand geführt, mit einem Stecker versehen und in die Brennestuhl gesteckt. Somit wäre eine sternförmige Stromverteilung mit geringsten Ausgleichsströmen in den Signalleitungen gewährleistet. Gute Idee? Wäre dieses Vorgehen auch für den Projektoranschluss gut?

Subwooferverkabelung (Signalleitung):
Der eine Sub sollte unter dem linken Frontlautsprecher stehen, der andere rechts hinten (vom Platz her wäre mir zwar links hinten lieber aber dann stünde er hinter der Sitzecke, was ja sicher klanglich nicht so gut wäre, oder?). Ich möchte vom Verstärker gleichzeitig an den hinteren Sub sowie an den vorderen Sub ein Kabel legen (Y-Adapter + 2 x Y-Cinch-Kabel), einmal 2 Meter hinter der Schrankwand, einmal ca. 5 Meter durch einen Kablekanal im Estrich. Kann ich da auf Koax-Antennenkabel (wg. Schirmung) mit Cinchsteckern (selbstgebaut) zurückgreifen?

Projektorverkabelung:
Zum Projektor ist ein YUV-Kabel (DVD) sowie ein Scartkabel (Sat-Receiver) von ca. 5-6 Meter Länge geplant. Da es sich hierbei um geschirmte Kabel handelt: Kann die Netzzuleitung zu diesem Gerät hierbei parallel zu den Signalleitungen laufen? Die noch schöne Holzdecke im Wohnzimmer möchte ich nämlich nur mit einem einzigen Kanelkanal "verschnadeln", abbauen wäre zu aufwändig.

Boxenaufhängung:
Die Boxen möchte ich natürlich nach der "Ziffernblattmethode" an den Wänden aufhängen, die vorderen auf Ohrhöhe. Der Center muss wegen der Leinwand fast an der Decke befestigt werden, da unter der Leinwand der Durchgang zum Esszimmer ist. Kann das problematisch werden?
Laut Yamaha-Bedienungsanleitung sollten die Rear-Speaker auf ca. 1,8 Meter gehängt werden. Ist nicht eine geringere Höhe (ca. 40-60 cm über Ohrhöhe) besser bzw. allgemein empfohlen oder ist das vom Hersteller und dessen Konfiguration abhängig?


Weil hier sicher viele User schonmal renoviert haben und vielleicht ähnliche Problemstellungen hatten, hoffe ich auf viele Antworten!

Gruss!


[Beitrag von Stan am 12. Sep 2004, 23:26 bearbeitet]
heavysteve
Stammgast
#2 erstellt: 15. Sep 2004, 14:32
Hi there,
ich versuche mal einiges zu beantworten:

Zur Boxenverkabelung:
2,5qmm sollte reichen. Kreuzungen mit Netzkabeln würde ich vermeiden. Geschirmte Boxenkabel machen keinen Sinn.
Die Erklärung hast Du selbst gegeben.

Zur Netzverkabelung:
Separater Stromkreis, evtl. C16A macht Sinn.
Sternförmige Netz-Verkabelung hat nichts mit der Reduzierung von Ausgleichsstömen zu tun.
Meine Empfehlung: Die Steckdosen für Sub an gleichen Stromkreis anschliessen. Im E-Fachhandel gibt es von der
Firma Dehn Schukosteckdosen, Unterputz mit einem Überspannungsfeinschutz. Dann würde sogar Deine Netzleiste
entfallen. Schau mal unter: www.dehn.de

Subverkabelung:
Für Signalwege taugt in der Tat eine Koaxleitung was.
Ich würde empfehlen RG58. Dieses Kabel wurde früher
für Datenverkabelungen eingesetzt. Ich kenne viele
prof. Tonstudios, die dieses Kabel verwenden.

Boxenaufhängung:
ich habe meine Rearboxen auch 40cm über Ohrhöhe platziert.
Ergebnis ist spitzenmässig. Ich benutze übrigens auch den Yamaha RXV-440.

Gruss SteveO
Stan
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Sep 2004, 01:24
@heavysteve:
Oh, schön dass sich doch noch jemand gemeldet hat. War ein paar Tage abstinent wegen der Renovierung (leider bin ich dem Wohnzimmer noch nicht so ganz nahe gekommen).

Zur Verkabelung: Es wird doch allgemein darauf hingewiesen, dass man alle Geräte an ein Netzleiste hängen soll, um keine grossen Spannungsunterschiede zwischen den Geräten (bsp. 229V an Steckdose A zu 227V an Dose B) zu haben und dadurch Ausgleichsströme in den Signalleitungen zw. den Geräten quasi zu "provozieren". Oder habe ich das falsch verstanden? Ist es also egal, ob die Geräte hintereinander an einer Netzleiste hängen oder an unterschiedlichen Steckdosen im Raum, die im gleichen Stromkreis liegen?
Die Netzleiste wollte ich übrigens auch wegen dem Netzfilter benutzen. Oder ist der ziemlich sinnlos, wenn der Stromkreis für die Anlage an einer weniger belasteten Phase im Sicherungskasten hängt?

Sollte ich die Netzkabel an den AV-Geräten gegen geschirmte Kabel mit Schuko-Stecker austauschen (schirmm am Gerät offen, über Erde abgeleitet), damit diese nicht auf die aus-/eingehenden Boxen-/Cinch-Kabel störend einwirken können? Der Austausch wäre für mich kein Problem und auch das Kabel müsste ich nicht überteuert kaufen. Wenn ich solch eine Leitung zum Projektor verlegen würde, könnte ich sie ja sicher auch neben das YUV-Kabel legen.

Wie ist das eigentlich mit der Schirmung bei Cinch-Kablen? Will ja zum Subwoofer eine gut geschirmte Leitung haben, aber mir ist gerade eingefallen, dass sowohl Receiver als auch Sub nur einen Euro-Stecker haben. Da normale Cinch-Kabel ja auch mehr oder weniger geschirmt sind, stellt sich mir die Frage, wohin dieser abgeleitet wird?

Schönen Sonntag!
heavysteve
Stammgast
#4 erstellt: 22. Sep 2004, 14:58
Hi there,
also zu Deiner Verkabelung:
..alle Geräte an ein Netzleiste hängen....
Das hast sicher falsch verstanden. Alle Geräte an den Gleichen Stromkreis hängen ist gemeint.
...Ausgleichsströme werden über den Schutzleiter der Steckdose zum Potentialausgleich über die Erde abgeleitet.

...Netzkabel an den AV-Geräten gegen geschirmte Kabel mit Schuko-Stecker austauschen.
Geschirmtes Netzkabel macht nicht wirklich Sinn, Deine
Leitungen im Haus sind sicher auch nicht geschirmt.
Und einen Schuko-Stecker (Schuko=Schutzkontakt) hat Dein
normales Netzkabel sicher jetzt auch schon.

....Will ja zum Subwoofer eine gut geschirmte Leitung haben?
Soundleitung oder Netzleitung?
Bei einem Standard Chinch-Kabel ist das Schirmgeflecht die Masse. Von einer wirklichen Abschirmung kann eigentlich nicht die Rede sein.

Ich benutze für meine Anlage absolute Standardkabel.
Für Netzversorgung und Soundverbindung.
Hab noch nie ein Brummen oder Rauschen gehört.

Ich habe vor 3 Wochen mit einem Kumpel ein Experiment
gemacht.
Wir haben in meiner Stube ein Messmicrophone über einen
Analyzer laufen lassen und die Kurven notiert.
Danach habe wir den kompletten Kabelsatz gegen einen
Satz für über 300,-EUR ausgetauscht und bei gleicher CD
wieder gemessen.
Wir haben keinen Unterschied feststellen können,
der Analizer auch nicht.

Gruss SteveO
Stan
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Sep 2004, 16:57
"..alle Geräte an ein Netzleiste hängen....
Das hast sicher falsch verstanden. Alle Geräte an den Gleichen Stromkreis hängen ist gemeint."
Nein, in allen möglichen Hinweisen steht Netzleiste (Mehrfachsteckdose). Warum, das leuchtet mir auch nicht ein. Gleicher Stromkreis ist ja einleuchtend und selbstverständlich, wird ja ein Extra-Kabel für die Anlage gelegt. Naja, ist klar.

"...Ausgleichsströme werden über den Schutzleiter der Steckdose zum Potentialausgleich über die Erde abgeleitet."
Heißt also, dass keine Ausgleichsströme entstehen, wenn nicht min. 1 Gerät einen Schuko-Stecker hat?

"...Netzkabel an den AV-Geräten gegen geschirmte Kabel mit Schuko-Stecker austauschen.
Geschirmtes Netzkabel macht nicht wirklich Sinn, Deine
Leitungen im Haus sind sicher auch nicht geschirmt."
Nein, natürlich nicht. War nur so ein Gedanke - die ausgehenden Signalleitungen würden so aber vielleicht vor Störungen aus dem Netzkabel geschützt, wenn dieses geschirmt wäre. Aber vielleicht habe ich auch schon zuviel über hyperreine Kupferkabel und entstörte Panzersicherungen und Trafohäuschen gelesen, dass ich es unterbewusst bald selbst glaube.

"Und einen Schuko-Stecker (Schuko=Schutzkontakt) hat Dein
normales Netzkabel sicher jetzt auch schon."
Nein, hat es nicht. Du hast doch auch den RX-V 440. Hast Du Schuko? Ich jedenfalls nur Euro-Stecker.

"....Will ja zum Subwoofer eine gut geschirmte Leitung haben?
Soundleitung oder Netzleitung?
Bei einem Standard Chinch-Kabel ist das Schirmgeflecht die Masse. Von einer wirklichen Abschirmung kann eigentlich nicht die Rede sein."
Soundleitung. Deswegen das Coax-Kabel. Habe aber gerade mal im Netz gestöbert. Es gibt ja für wenig Geld schon ordentliche Subwooferkabel, da lohnt sich die Konfektionierung eines RG58-Kabels nicht, denke ich. Oder muss ein Schirm noch extra zum Innenleiter und dem äusseren Geflecht(Masse) vorhanden sein. (Dachte eigentlich, das Masse gleich Schirm ist? - natürlich bei Standard-Kabeln nur schlechter Schirm) Den kann ich ja eh nicht ableiten, der AS25 hat auch nur Euro-Stecker.

Danke für die Tips! Nach der Beantwortung dieser Fragen wären soweit alle Klarheiten beseitigt

Gruss!
heavysteve
Stammgast
#6 erstellt: 23. Sep 2004, 16:38
Hi there,
Also, mein RXV hat keinen Schutzleiteranschluss im Netzkabel.
Ich denke übrigens, dass Du Dir zu viele unnötige Gedanken
über Ableitströme machst.Probier lieber mal aus.

Gruss SteveO
Olli70
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Sep 2004, 19:21
Hallo zusammen,
ein kurzer Einwand sei mir gestattet:
Stan, Du hast die Angelegenheit mit der Netzleiste schon vollkommen richtig beschrieben...
Es geht um Differenzspannungen von Steckdose zu Steckdose, da diese aufgrund der schnelleren Montage meist ein System zum Kabel einrasten haben (was wieder zu den höheren Übergangswiderständen führt, somit von Dose zu Dose höhere Spannungsdifferenz), die u.U. dies häßliche Brummen verursachen können. In deinem speziellen Fall würde ich vielleicht einen Kompromiß wählen:
Du sagtest, die Anlage bekommt eine separate Spannungsversorgung... Achte hierbei auf wertige "Hardware", sprich Steckdosen, Kabel und Sicherung. Im Fachhandel gibt es entsprechendes Material, hierbei diese "Klickfix"- Verbindungen vermeiden, solide Verschraubungen und solide Dosen bringen Dich hörbar nach vorne.
Somit sollten auch Differenzspannungen von deiner Netzleiste zu den beiden Subwooferdosen minimiert werden und achte auf die Phasenlage

Für deinen Projektor ist dieses übrigens nicht von Relevanz, da er nichts zum Ton beiträgt

Es kostet nicht wahnsinnig viele Euronen und Erfahrungsgemäß lohnt sich dieser geringe Mehraufwand,

Wünsche Dir viel Spaß beim renovieren,

der Olli


[Beitrag von Olli70 am 25. Sep 2004, 19:28 bearbeitet]
jaywalker
Stammgast
#8 erstellt: 28. Sep 2004, 15:00

Olli70 schrieb:

Für deinen Projektor ist dieses übrigens nicht von Relevanz, da er nichts zum Ton beiträgt


Aber zum Bild! Da werden die viel hochfrequenteren Signale übertragen, aber das ist unkritisch, weil man die nicht hört? Vielleicht *sieht* man sie aber, und der menschliche Sehsinn ist weit besser ausgeprägt als der Hörsinn...

Grüße
Heiner
Adenauer1
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Sep 2004, 16:06
Also ich würd mir nicht zu viel sorgen machen von wengen ausgleichspannung etc wenn du alle geräte am gleichen stromkreis hast wirst du sich keinen Spannungsunterschied von 5 oder 6 V haben den kriegst du vieleicht wenn die zuleitungen 50 oder mehr meter sind falls du aber immer noch zweifel haben solltest nimm einfach 2,5mm q kabel anstatt 1,5
wirst aber keinen unterschied hören
Olli70
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Sep 2004, 18:19
Hallo Heiner,
da gebe ich Dir völlig recht, was hochfrequente Störsignale angeht.
Jedoch ist der Ton hoffentlich penibelst vom Bild des DVD-Players und AV-Verstärkers abgeschirmt, sonst würde wohl, nicht nur, bei mir jeder Paukenschlag zu einem optischen Zusammenbruch des Bildes führen. Da wird sicher bei jedem etwas wertigeren Gerät drauf geachtet, das diese Signalwege eine unabhängige Spannungsversorgung haben...
Jedoch würde ich stets darauf achten, das die Bildquelle nach Möglichkeit Spannungsmäßig nicht an der selben Dose hängt, wie die Tonquellen, da diese unter Last (Pegel) immense Stromaufnahmen entwickeln können, welche dann u.U. die primäre Spannungsversorgung der Bildquelle stören....
Bei mir hängen in der Audiolinie etwa 2,5kW am Netz, also etwa soviel wie 2 Staubsauger unter Last... möchte ja nicht das bei jedem 30Hz Ton mein Rückpro Bildstörungen bekommt, nur weil die anderen "Jungs" in der Phonosophieleiste ihm den Strom weglutschen

Wünsche Euch noch was und gehe etwas Musik hören,

bis dahin,

der Olli


[Beitrag von Olli70 am 28. Sep 2004, 18:21 bearbeitet]
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