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Zukünftige Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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ALEXHSG
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Sep 2004, 22:07 | |
Hallo Ich habe mal drüber nachgedacht wie lautsprecher in Zukunftverbessert werden können(sind ja zurzeit schon zu gut preisen sehr sehr gut->Theater 10), dabei ist mir in den Sinn gekommen das der Freqenzgang in Zukunft 1:1 von einen Processor berechnet werden kann. Korrigiert mich wenn ich falsch liege nur denke ich das die PC Processoren von Heute(vieleicht) oder morgen dazu in der Lage sind. Nun zu meiner Frage was meint ihr dazu: ist es möglich das in Zukunft vollaktive Ls mit Prozessoren den Frequenzgang inhalb von ns 1:1 "glätten" können? Es sollen wenn möglich nur leute die aktiv mit Lautsprecherbau(Professionell) zu tun haben antworten Alex |
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Granuba
Inventar |
#2 erstellt: 16. Sep 2004, 22:53 | |
Was verstehst du unter glattem Frequenzgang und rausrechnen? Meinst du, daß quasi ein Mikro gekoppelt mit einem Prozessor die Raummoden/Akkustik be/rausrechnet (Je nach Lautstärke, Musik etc.?) und dann blitzschnell Frequenzbereiche lauter bzw. leiser ausgegeben werden? Wenn ja: Bitte nicht! Das hieße IMHO soviel wie: Alle Lautsprecher mit ähnlicher Chassisbestückung und Bauweise würden gleich klingen... Und das will ja niemand, oder? Aber wie definierst du einen glatten Frequenzgang? Von 20Hz-20Khz +/-0dB? Sowas gibt es schon, vielleicht nicht ganz so extrem, nennt sich Monitor und gefällt manchen, mir aber überhaupt nicht.... Ein Lautsprecher ohne Eigenheiten wäre IMHO langweilg... Murray |
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aveli
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Sep 2004, 23:09 | |
Würde auch an einer näheren Erläuterung interessiert sein... @ murray Was ist falsch an neutral klingenden Lautsprechern? Der Lautsprecher ist bisher immer noch die größte Kathastrophe in einer HiFi-Kette und wenn der wesentlich verbessert wird, dann wäre man einem von A bis Z perfektem System einen guten Schritt näher gekommen. "Lautsprecher mit Eigenheiten." grmpfl Aus dem Grund werden wohl auch soviele Golf gekauft. Die Macke, das Müllbauteil. Wäre auch langweilig, wenn alles perfekt funktioniert... |
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Patrick
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Sep 2004, 23:18 | |
Frequenzgang kann man schon digital beliebig hinbiegen. Zeitverhalten genauso. Stichwort: FIR-Filter Verzerrungen der Chassis kann man "demnächst" auch wegrechnen, www.klippel.de arbeitet dran. Abstrahlverhalten kann man theoretisch auch schon beliebig hinbekommen, ist aber viel Aufwand. Wellenfeldsynthese bzw. Klangfeldsynthese gibt es noch, da kann man noch viel mehr am Ergebnis drehen. Virtuelle Lautsprecher ausserhalb des Raums aufstellen usw... |
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Granuba
Inventar |
#5 erstellt: 16. Sep 2004, 23:19 | |
Hmmm, warum gibt es denn Menschen, die z.b. auf Canton schwören, denen aber eine Nubert nie ins Haus kommen würde? Weil sie die Musik unterschiedlich interpretieren! HiFi hat, zumindestens für mich, nichts mit dem perfekten Frequenzgang zu tun! Vorteil bei dieser theoretischen Technik wäre es natürlich, den LS je nach Hörgeschmack "programmieren" zu können!
Stimmt, das Leben wäre sehr langweilig! Mein letztes Auto hatte immer Macken, mal war dies kaputt, mal das! Reparieren hat immer Spaß gemacht... Bis zum Unfall... Jetzt fahre ich ein neueres, moderneres Auto und irgendwie ist es perfekt langweilig... Ist genauso wie bei den Lautsprechern! Habe bis vor kurzem gute Allrounder von JBL gehabt, durchaus was hochwertiges, haben jegliche Musik reproduziert und es war einfach emotionslos... Jetzt habe ich ein paar DIY-Hörner und muß sagen, daß ich bei z.B. Jazz und Klassik endlich was empfinde! Ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Murray |
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Patrick
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Sep 2004, 23:23 | |
Die Diskussion über neutral ja/nein gehört nicht hierher, bitte in http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=6086 weiterdiskutieren. Achso, noch ein Link für den Threadstarter: http://www.klein-hummel.de/produkte/o500c/html/o500c_g.htm |
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ALEXHSG
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 16. Sep 2004, 23:26 | |
ja wie du schon geschrieben hast berrechnet der einfach alles raumakustik lautstärke und alles drum und dran wie ls entwickelt werden ist jawohl jeden klar mit einfachsten tönen die sich keineswegs auf musik filmton übertragen lassen ds geht einfach nicht ich denke sowas wurde einfach nochnicht gemacht weil dann ziehmlich bald super lautsprecher für 1000€ sogut klingen könnten wie 100000€ ls man stelle sich Honrls mit kompleter chipbestückung vor( 1ghz reicht) für höhen mitten und tiefen vor dazu eine vonen einem (meinetwegen) Athlon fx-53(zwar noch teuer aber in zwei jahren wegen Multicoretechnik wahrscheinlich zu 200€ zu haben) Raumakustik. jeder kennt den Yamaha DSP Z9 mit 8 DSP Chips die sind zwar auch leistungsfähig nur berrechnen die halt nur im Verstärker (ausser y.p.a.q.a.) nur wäre sowas in Ls durchaus ein Schritt vorwärts zumal man die dann von Pc direkt ansteuern könnte. Ist Träumerei ich weiss nur wird Zeit das mit Sowas gearbeit wird anstatt die dinger nur im schalltoten Raum zu entwickeln, das lässt sich nunmal nicht auf Wohnzimmer übertragen. Danke das überhaupt jemand drarauf antwortet und sich damit beschäftigt Alex |
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ALEXHSG
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 16. Sep 2004, 23:34 | |
Danke für den Link gibts also doch schon aber 65 Kg und fernbedienung für "jeden" Lautsprecher? Naja die Zukunft der Hifils wird in der Studiomonitorwelt entwckelt... Kannst du mir noch ein paar Seiten nennen wo es ein Paar Informationen zu dieser Technik gibt? Alex |
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ALEXHSG
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 16. Sep 2004, 23:51 | |
Nicht als Spam verstehen, nur bin ich ein ziemlicher HifiPa Fetichist Ich würde gerne noch mehr von dir hören, Patrick Erzähl mal was von dieser Klangfeldsynthese(Ich kenne leider niemanden der sich so mit HifiPaPc auseinandersetz wie ich, deshalb fehlen mir die gesprächspartner) Das klimpel wendet ja Teufel (wie es scheint mit grossen Erfolg) an Nur geht es mir eigendlich darum ob es sinn oder unsinn ist in naher Zukunft PC Prozessoren in Lautsprecher einzubauen. Wie gesagt die möglichkeiten sind enorm. Alex |
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Patrick
Stammgast |
#10 erstellt: 17. Sep 2004, 00:18 | |
Raumakustik wegrechnen geht nicht mit Lautsprechern in normaler Bauform. Raumakustik ist 3-dimensional, das Lautsprechersignal nur 1-dimensional, es fehlen Freiheitsgrade zum wegrechnen. Unter normalen Bedingungen kann man es so hinrechnen, dass es an einem Punkt im Raum wieder stimmt, aber das bringt beim Musikhören ja nix. Zu Wellenfeldsynthese guck mal da: http://www.iosono-sound.de/ PC-Hardware in Lautsprechern halte ich für Unsinn. Es gibt sehr leistungsfähige DSP-Chips, die sind für solche Anwendungen viel besser geeignet. Bei der Wellenfeldsynthese werden die Signale für die einzelnen Lautsprecher im Moment noch am PC vorberechnet und dann über einige Mehrkanalsoundkarten ausgegeben. |
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ALEXHSG
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 17. Sep 2004, 00:40 | |
Ich weiss zwar das die Dsp chips speziel dafür programmiert wurden wur können pc chips doch mehr informationen verarbeiten oder nicht? Und das iosono ding... ich war mal in einem thx kino bei einem mittel bis untermässigen Film wom jemand gesungen hat und die stimme kam derart geil rüber(war im Film Radio) das man dachte der Mann Stand auf der Bühne (war ins Leipig kein Pralles Kino Snckprewew, scheiss Film) aber der Klang war zu jeder Zeit extrem Authentisch. Man kann das auch auf Teufel Ls übertragen(die klingen dirrekt noch etwas besser nur auch azsserhalb der keuler klingen die sahnemässig gut. Ich habe gehört das Teufel Ls auch für Tonstudios benutzt werden. Was ist der Unterschied zwischen Teufel Ls und STLs? Ich werde wohl doch mal öfters hier vorbeischauen um mich auszutauschen g Alex |
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ALEXHSG
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 17. Sep 2004, 00:47 | |
Jetzt habe ich ein paar DIY-Hörner und muß sagen, daß ich bei z.B. Jazz und Klassik endlich was empfinde! Ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Ich stehe auf hörner welche Marke sind denn die? Alex |
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Granuba
Inventar |
#13 erstellt: 17. Sep 2004, 06:26 | |
Fostexbauvorschlag mit FE103e! Die ich gerade recht laut mit Dire Strits aufdrehe, weil meine Vermieterin um 7.54 Uhr angefangen hat, unter mir eine Mauer abzureißen! Murray |
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aveli
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Sep 2004, 09:57 | |
Nein, bin Realist... [Beitrag von aveli am 17. Sep 2004, 09:58 bearbeitet] |
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Leon-x
Inventar |
#15 erstellt: 17. Sep 2004, 11:28 | |
Hi Die zukünftigen LS kann man in der AUDIO sehen. Es sind Pflanzen ! Ja richtig. Kein Scherz. Zitat: Die japanische Let´s Corporation lässt Blumen swingen. Eine Schwingspule wird in Topf oder Vase gesetzt, die Blätter zu Membranen verwandelt. Anvisierter Preis: ab 40,- EUR. Zitat ende. Also, lasst es blühen Jung´s. Leon |
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ALEXHSG
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 17. Sep 2004, 14:53 | |
gestern war bei galileo ein berricht über eine Gefängnismesse da haben die einen 1m lautsprecher vorgestellt der einen bis zu 150db ton zu die gefangenen schleudert nur basiert das prinzip nicht auf Ls technik sondern auf etwas was mit radar zu tun hat vieleicht wird es sowas ja bald auch als ls geben als 10cm punktschallquelle... wer weiss Alex |
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oelsinus
Stammgast |
#17 erstellt: 17. Mrz 2008, 23:04 | |
...vielleicht so was wie der akustische Vorhang, als focussierte Quelle?: http://www.syntheticwave.de/akustischer%20Vorhang.htm |
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Apalone
Inventar |
#18 erstellt: 18. Mrz 2008, 13:57 | |
Meinst du, nach 3,5 Jahren interessiert das einen "25-Beiträge-Poster" noch?!?! |
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oelsinus
Stammgast |
#19 erstellt: 18. Mrz 2008, 18:26 | |
Hallo Apalone aber genau danach hatte ALEXHSG doch gefragt:
Dazu hast du natürlich keine Chance, wenn zwischen Lautsprecher und Zuhörer noch der Abhörraum als Überragungsglied liegt. Einziger praktikabler Ansatz für eine völlig lineare Wiedergabe ist deshalb, seinen Einfluss zu minimieren, also die Wiedergabe im Nahfeld. Wenn du dir nicht die Boxen auf die Ohren schnallen willst, bleibt nur eine riesige Lautsprechermembran. Die kannst du aus praktischen Gründen nicht in einem Stück aufbauen. Bleibt also nur die dargestellte Lösung des akustischen Vorhanges mit Focus auf dem Zuhörer. Dann spielt die Wiedergaberaumakustik praktisch keine Rolle mehr. Das ist die einzige Möglichkeit, bei ausreichend nahem Einzelstrahlerabstand und ausreichend großem Lautsprecherfeld einen Frequenzgang am Zuhörerplatz zu erzeugen, der nicht vom Raum abhängig ist. Die komplexen Einflüsse des Abhörraumes für herkömmliche Lautsprecherwiedergabe wegzurechnen wäre sicher schon heute für kaum noch einen Computer eine unlösbare Aufgabe. Das Problem ist aber die Datenmenge, die dafür erfasst werden muß. Deshalb wird auch in Zukunft mit konventionellen Lautsprechern keine absolut lineare Wiedergabe möglich sein. Dagegen würden sich zukünftig wegen des geringen Membranhubes der Einzelstrahler auch digitale Lautsprecher für den Vorhang eignen, wenn ihre Entwicklung weiter vorangeschritten ist. Und eigentlich soll wohl die Fragestellung von ALEXHSG weiter gehen. Ich denke er will wissen ob es in Zukunft eine Reproduktion geben wird, die vom Originalschallfeld nicht mehr zu unterscheiden ist. Dazu gehört viel mehr als nur der Frequenzgang. Alle Wellenfronten müssen in der gleichen zeitlichen und räumlichen Staffelung beim Zuhörer eintreffen, wie bei einem Bezugszuhörer im Aufnahmeraum. Aber ich bin sicher, auch das wird in nicht all zu ferner Zukunft möglich sein. Einige Überlegungen dazu findest du auf meiner Webseite. |
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Quadro-Action
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 20. Mrz 2008, 09:34 | |
Hallo Leon X - die aktuelle Audio-Ausgabe ist die April !!! Ausgabe. Da sind doch wieder Scherze versteckt - siehe auch Luftmoleküle-Spray. Und jetzt wieder sachlich: Die Bedingungen des Aufnahmeraumes zu Hause nachbilden zu wollen, dürfte auch wieder Mischmasch ergeben, denn viele Sachen bei Pop werden zu verschiedenen Zeiten und auch in verschiedenen Orten/Studios eingespielt. Also Kuddel-Muddel Akustik. Ich denke, es reicht aus, daß die Klänge eines Lautsprecher weitestgehendst so erschallen wie das Original - Trompete bei der jeweieligen Aufnahme, Geige usw. Das schließt aber nicht aus, daß aus künstlerischen Gründen Verfremdungen vorgenommen werden. Aber diese Bezogenheit auf den Originalklang sollte die Basis sein. Und wichtig ist die Natürlichkeit bei der Sprachwiedergabe (ohne Topfig und Pappigkeit), was vielfach oft vergessen wird. |
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oelsinus
Stammgast |
#21 erstellt: 20. Mrz 2008, 18:38 | |
Hallo QA, wenn man in der Lage ist, den Originalklang zu rekonstruieren, ist es sicher auch kein Problem, diesen Klang zu verfremden. Aber es gelingt eben bis heute auch guten Anlagen nur sehr bedingt, den Originalklang zu reproduzieren, auch weil mit der Akustik des Wiedergaberaumes ein kaum definiertes Übertragungsglied in der Kette ist. Das fällt besonders bei Signalen auf die wir gut kennen, wie eben bei der menschlichen Sprache. Da merken wir glaube ich besonders gut, dass alles was aus den Lautsprechern bei uns ankommt nur wenig mit dem räumlichen Schallfeld zu tun hat, das die Schallquelle im Aufnahmeraum erzeugt hat. Das ist nicht nur eine Frage der linearen Wiedergabe, selbst superlineare und auf den Raum eingemessene Boxen können uns nicht autentisch ins Ohr flüstern. Das wird sicher erst mit einem WFS- Lautsprecherfeld möglich werden, aber unmöglich wird es in Zukunft nicht sein. |
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Master_J
Inventar |
#22 erstellt: 23. Mrz 2008, 11:30 | |
Sein Posting ist von September 2004... Aber wenn das Thema schon ausgegraben ist: Das Problem an der Geschichte ist, dass Fehler/Raumeinflüsse erst korrigiert werden, wenn sie entstanden sind. Das Mikrofon kriegt's ja vorher nicht mit. Zudem ist die "Optimierung" nur auf einen einzigen kleinen Bereich im Raum anwendbar. Wer da etwas tiefer (aber dennoch anfängerkompatibel) einsteigen will, dem sei die Lektüre des "Technik Satt" empfohlen: http://www.nubert-shop.de/ts_downloads.htm#technik Gruss Jochen |
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oelsinus
Stammgast |
#23 erstellt: 24. Mrz 2008, 15:10 | |
Hallo Master J bei dem Verfahren werden die Fehler vorwärts korrigiert. Die Daten des Wiedergaberaumes werden dazu bei der Installation der Anlage abgespeichert. Deshalb wird kein Mikro zur Regelung gebraucht. Die Optimierung bezieht sich zwar auf den Default- Zuhörerpolatz. Eine Abweichung davon hat die gleichen Einflüsse wie eine entsprechende Ortsveränderung im Aufnahmeraum. |
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