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Specweb - Stereo to 5.1 Surround+A -A |
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Autor |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Apr 2018, 18:00 | |||
Hallo, in den letzten Monaten habe ich mich, neben dem LS-Bau, mit Specweb beschäftigt. Ich wollte schon immer was dazu schreiben, weil die Software hier relativ unbekannt ist. In Kombination mit Audiomuxer lassen sich damit aus Stereo-Flacs 5.1 Flacs erstellen. Die Programme sind freeware und gibt's auf SurroundByUs. Anfangs hielt ich das für eine weitere Spielerrei aber mittlerweile bin ich hin und weg. Es ist halt ein völlig anderes Hörerlebnis. Gerade elektronische Musik, bei der es nicht so auf Ortung ankommt, erfährt durch die 5.1 Konvertierung ein wunderbares, räumliches Klangbild und -erlebnis. Z. Bsp: Hirola George Fitzgerald Pantha Du Prince Anenon Above and Beyond Jean Michel Jarre ...usw. Aber auch beispielsweise: PTX Yello Ich habe bislang lediglich die Lautsprecherwinkel angepasst und bin ansonsten bei den Voreinstellungen geblieben. Es gibt zig Parameter. an denen sich schrauben lässt. Aber ich meine, die Defaults erhalten den Stereofokus und mischen den Rest dezent auf die anderen Kanäle. Und das macht das Programm ganz ausgezeichnet. Wenn die Stimme im Vordergrund steht, dann bleibt sie auch dort. Analyse- und Konvertierungsalgorithmus scheinen sehr weit entwickelt zu sein. Das Programm existiert wohl schon mehrere Jaher und wurde mit Hilfe der Community permanent weiterentwickelt. Ach ja: Englisch verstehen sollte man und einen schnellen Rechner besitzen. (Ich schreibe diesen Text, während Specweb rechnet.) Irgendwer da, der auch schon damit experimentiert? Viele Grüße |
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1406rw
Gesperrt |
#2 erstellt: 06. Apr 2018, 18:11 | |||
Ist nur leider völliger Blödsinn. Ein 2 Kanal Ton kann nur per Upmix auf die anderen Kanäle "verteilt" werden - ein "völlig neues Hörerlebnis" ist das schon... aber kein gutes! Stereo ist dafür da, um mit 2 Lautsprechern gehört zu werden. Dem entsprechend sind die Musikstücke abgestimmt. Ein völlig neues Hörerlebnis ist es, wenn man richtig gute Lautsprecher hat: dann nämlich sitzt du mitten vor der breiten und tiefen Bühne und hörst die Musik so, wie sie gedacht ist. Ein Upmix verbastelt das ganze einfach nur. Es klingt am Ende nicht mehr so, wie es soll. Davon abgesehen kann jeder halbwegs vernünftige AV-Receiver mit seinen Surround Decodern ebenfalls einen solchen Upmix basteln und wiedergeben. Verglichen mit einem echten in 5.1. aufgenommenen und gemasterten Soundtrack oder Album (z.B.: Pink Floyd - Dark Side of the Moon SACD) ist alles andere einfach nur gematsche. EDIT: Achtung: der vorstehende Text enthält persönliche Meinung. [Beitrag von 1406rw am 06. Apr 2018, 18:11 bearbeitet] |
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binap
Inventar |
#3 erstellt: 07. Apr 2018, 09:57 | |||
Also ich schalte bei Stereo-Quellen die Auromatic von Auro 3D dazu Warum sollte ich das Material daher erst mit zweifelhafter Surroundaufpolierung einer Freeware-Lösung bearbeiten? [Beitrag von binap am 07. Apr 2018, 10:06 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#4 erstellt: 07. Apr 2018, 15:34 | |||
grundsätzlich ja, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei elektronischer Musik passt das "Aufblasen" auf Mehrkanal oft sehr gut. Kenne nicht alle der genannten Beispiele, aber bei JMJ z.B., aber auch bei Pink Floyd denkt man sich oft das genau so die Künstler das auch hätten abmischen wollen, wenn sie damals die Möglichkeiten dazu gehabt hätten. Zu Dark Side of the moon oder Wish you were here gibt es auch sehr gute Fanprojekte die das auf 4.0/4.1 als DVD-Audio aufgeblasen haben. Aber wie von binap angedeutet braucht man dazu heutzutage keine aufwändige Bearbeitung. AURO oder auch die Yamaha-DSP machen da einen sehr guten Job |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 07. Apr 2018, 16:01 | |||
Hallo, war ja klar, dass die Puristen antworten. Ihr habt ja Recht aber das weiß ich alles. Und das steht -"Spielerrei"- auch oben. Was mir hier im Forum generell auffällt: Es gibt immer jemanden, der eine Frage oder einen Tip grundsätzlich in Frage stellt - "wozu soll das gut sein" - etc. Typischerweise wird die Frage nicht beantwortet und wird der Tip nicht honoriert. Stattdessen streitet man heftig um eine Sache, die an dem eigentlichen Thema völlig vorbeigeht. Das hinterlässt den Fragenden dann ziemlich ratlos. Das ist in den vielen US-englischen Foren, die ich lese, meiner Wahrnehmung nach deutlich anders. Meine Bitte: Diskutiert nicht ellenlang über Sinn und Unsinn dieser Software. Freuen würde mich, wenn's jemand mal probiert oder probiert hat und mir Tips geben kann. Viele Grüße |
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Denon_1957
Inventar |
#6 erstellt: 07. Apr 2018, 18:02 | |||
Mal ein simples Beispiel meine ganze Musik liegt im WAV Format in Stereo auf einem NAS wenn ich Mehrkanal hören will dann nutze ich einfach einen Aufpolierer von meinem X4000 warum sollte ich da anfangen rum zu pfrimeln das ist doch Quatsch. |
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std67
Inventar |
#7 erstellt: 07. Apr 2018, 19:00 | |||
naja ich kenne die Software nicht, habe noch nicht einmal davon gehört. Ich denke für so ein anscheinend mächtiges Tool gibt es bestimmt nen spezielles Forum. Hier wirst du dazu vermute ich keine Hilfe erhalten, aber auf dankbare Abnehmer treffen wenn du Infos loswerden willst Keine Ahnung wie/womit die Pink Floyd DVD-Audio damals erstellt wurden, aber dfas Ergebnis war wie gesagt sehr gut. Nur wäre MIR pers. der Aufwand sowas selber zu erstellen zu hoch. Man wird nicht jünger. Bin im Alter faul geworden und zahle inzwischen gerne für fertige Ergebnisse, und geniesse nur noch Zumal wie gesagt die DSP der AVR auch gute Arbeit verrichten |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 07. Apr 2018, 22:02 | |||
@std67 Ich genieße auch vorwiegend und verlängere meine Lebenszeit -20 vielleicht?- mittels Multitasking . Aber: Mein Kopf bleibt fit durch andauerndes Training und ich bin eben angefixt, wenn sich Neues auftut. Gott möge mir noch weitere 100 Jahre verschaffen, denn nie in der Geschichte hat sich Technologie derart rapide entwickelt - irrsinnig und beängstigend zugleich! Egal, danke Dir für Deinen substanziierten Betrag. Der Aufwand hält sich übrigens, ggü. den vielfältigen Parametern, in Grenzen. Da wirken die Aufmischungsalgorithmen der Receiver ziemlich blass. Ich habe mir eben eine SSD bestellt, damit die Konvertierung schneller erfolgt. Und in der anderen Sache gebe ich Dir recht. Hier werde ich wenig Abnehmer finden. @Janine Quatsch? Wie kannst Du das beurteilen, ehe Du das gehört hast. Ich habe hier meinen Denon zum Vergleich. Denkst Du erst oder redest Du zuerst? |
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1406rw
Gesperrt |
#9 erstellt: 07. Apr 2018, 22:38 | |||
Da ich davon ausgehe, dass du unter Umständen evtl. vielleicht mich mit "Purist" meinst, melde ich mich auch nochmal zu Wort. Ich bin der Meinung, wenn jemand etwas vorstellt jedoch aber kein Frage stellt, was du zweifelsohne getan hast, ist auch die Frage nach dem "Warum?" durchaus legitim. Meine Antwort auf deinen Eröffnungspost schildert ja auch nur meine Sicht der Dinge. In der Regel (oder sagen wir mal lieber "bestenfalls") ist es so: der Künstler sowie der Produzent haben sich was dabei gedacht, als sie die Aufnahme so auf die Platte haben pressen lassen, wie du sie später im Laden kaufen kannst. Ich für meinen Teil, möchte die Musik dann natürlich auch dem entsprechend genießen, wie sie vorgesehen war. An und für sich mag ich auch 5.1 Soundtracks ganz gerne. "Inception" ist ein Beispiel.. Jetzt ist Hans Zimmer nicht unbedingt der beste und begnadetste Komponist aber dieser Soundtrack ist schon sehr fein ("Time" könnte ich in Dauerschleife hören). Eine solche Aufnahme ist in Stereo nicht mal halb so gut. Auch wenn "Dark Side Of the Moon" ursprünglich eine Quadrofonie Aufnahme war und erst zum 30-jährigen Jubiläum remastered wurde, ist dieses Album einfach phänomenal! Der Unterschied zu dem was ein DSP oder Upmix-Software leisten kann st aber, dass dem Toningenieur hier alle Originalspuren zur Verfügung standen... Wo ich dir tatsächlich zustimme: bei elektronischer Musik KANN so ein Upmix schon was feines sein. Kommt denke ich aber vor allem auf die Richtung an. Goa und andere Psy-Artgenossen, Progressive, Minimal und die meisten Trance-Richtungen - da werden plötzlich Effekte von einem Raumende ans andere geschickt und das mach dann schon Spaß. Dass Jean Michel Jarre mit seiner trancegerichteten Musik da ganz gut kommt, kann ich mir vorstellen. Bestimmt klingt auch seine Laserharfe ganz witzig (gibt es außer ihm sonst noch jemanden, der dieses Instrument professionell einsetzt?) Da ich die Software nicht kenne, kann ich nicht einschätzen, wie groß der Unterschied zu einem vom Verstärker erstellten Upmix ist. Die DSP Programme der meisten aktuellen AVRs machen da schon einen guten Job. Mir wäre meine Zeit einfach viel zu schade sie damit zu verbringen, Tracks hochzurechnen bzw. hochrechnen zu lassen. Selbst dann, wenn der Unterschied wirklich BRACHIAL ist. |
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1406rw
Gesperrt |
#10 erstellt: 07. Apr 2018, 22:45 | |||
Jetzt hab ich so lange mit meinem Beitrag gebraucht, dass du zwischenzeitlich geantwortet hast. Die Technologiesprünge der letzten Jahre sind einfach Irre! Ich kann mich noch dran erinnern, dass es Computer gab, die 5 oder mehr Jahre auf dem Markt waren. Heute trägst du einen Computer nach Hause und er ist schon wieder alt. Dasselbe gilt für Smartphones und Tablets. Auch vor Audio-Formaten macht der Fortschritt keinen Halt... OFFTOPIC: Zu deiner SSD: macht eine SSD an der Stelle überhaupt Sinn? Wird wirklich direkt auf der Festplatte rumgeschrieben? Das kann ich mir fast nicht vorstellen, da das nicht unbedingt das ist, was man als "performant" bezeichnen würde. Mehr RAM würde da mehr Sinn machen. Hast du das evtl. mal über den Taskmanager geprüft? |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 09. Apr 2018, 00:27 | |||
Ja, die Software "schreibt" erstmal. Fürchterlich viel in C:\Windows\irgendwas oder direkt im Zielverzeichnis trotz 8GB RAM. Flac to WAV und WAV to FLAC. Von USB braucht man das gar nicht erst zu versuchen. Ich habe 'ne SSD mit 150TB lifetime schrubbdi irgendwas bestellt. Der Denon macht halt eine Konvertierung und nur die Eine und sonst nichts. Eine andere, variable softwarebasierte "on the fly" Konvertierung wurde nachgefragt, gibt es aber nicht. Specweb kann das simuliren aber nicht on the fly. So, liebe Leut', probiert's halt oder lasst es eben. Aber gebt doch bitte kein Urteil ab, bevor Ihr das nicht mal getestet habt. |
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JokerofDarkness
Inventar |
#12 erstellt: 09. Apr 2018, 04:02 | |||
Um welches Denon Modell handelt es sich? Ich frage deshalb, weil es tatsächlich mehrere Möglichkeiten zur Konvertierung gibt. Yamaha bietet durch Anwendung der hauseigenen DSPs allerdings noch deutlich mehr Möglichkeiten. |
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hifi-privat
Inventar |
#13 erstellt: 09. Apr 2018, 08:38 | |||
Hmm, sind mir nicht bekannt. Was es da gab, waren und sind irgendwie in Umlauf gekommene original Quadroabmischungen aus dem Studio. Die gibt es inzwischen aber in deutlich besserer Qualität offiziell zu kaufen. Dass es die gleichen Mixe sind, kann man gut hören. |
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std67
Inventar |
#14 erstellt: 09. Apr 2018, 09:15 | |||
Wo gibt es die? |
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hifi-privat
Inventar |
#15 erstellt: 09. Apr 2018, 11:11 | |||
Ich nehme an Du meinst die original Quadro Abmischungen? Leider nur in den Immersion Boxen. DSOTM: https://www.amazon.d...lu-ray/dp/B004ZNARH4 WYWH: https://www.amazon.d...lu-ray/dp/B004ZNAUVW |
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pegasusmc
Inventar |
#16 erstellt: 09. Apr 2018, 11:33 | |||
Falsch, die Platte ist in Stereo erschienen. Es gab dann kurz darauf eine Quattroversion. Egal ob nun Software oder Denon, ein gutes Ergebniss gibt es nur wenn ein Tontechnicker aus seinen 8 oder mehr Tonspuren der Aufnahme es gut zusammenmischt. |
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hifi-privat
Inventar |
#17 erstellt: 09. Apr 2018, 11:45 | |||
Sogar doppelt falsch, da die SACD zum 30 jährigen nicht die Quadro (Quattro ist eine Antriebsbezeichnung von Audi ) Version (von Alan Parsons) enthält, sondern einen komplett neuen 5.1 Mix. Die Quadroversion ist bis zur Immersion Box im übrigen meines Wissens nach nie offiziell veröffentlicht worden. |
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pegasusmc
Inventar |
#18 erstellt: 09. Apr 2018, 17:04 | |||
Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon Label: Harvest – Q4SHVL 804 Format: Vinyl, LP, Album, Quadraphonic, Gatefold Sleeve Land: UK Veröffentlicht: Dec 1973 |
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hifi-privat
Inventar |
#19 erstellt: 10. Apr 2018, 06:19 | |||
Ok, ich war davon ausgegangen, dass es die nie gab, da die damals inoffiziell im Netz als DVD-A aufgetauchte Quadroversion als Sensation galt. Und Vinyl Rips von Quadro Platten oder Rips von Q8 Bändern gibt es ja haufenweise. Wobei ich das gerade mal quer gelesen habe. Die Pressung ist ja ein SQ (Matrixverfahren) und entspricht wohl nicht dem diskreten Q8 Mix auf der DVD-A (und den jetzt erhältlichen Versionen) bzw. ist wohl ziemlich mies umgesetzt. Auf den diversen Seiten gibt es aber auch wunderbare Falschinfos, da wir unter anderem behauptet, dass auf der SACD der Quadromix enthalten sei, was defintiv falsch ist. Whatever - geht hier irgendwie am Thema vorbei [Beitrag von hifi-privat am 10. Apr 2018, 06:20 bearbeitet] |
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1406rw
Gesperrt |
#20 erstellt: 10. Apr 2018, 06:43 | |||
Soweit ich weiß, sind sowohl die Stereo als auch die Quadrofonic Version zeitgleich 1973 erschienen. Offiziell. Und ja: da haben sich Pink Floyd sicherlich keinen Gefallen getan, als sie die 5.1 Version von James Guthrie haben abmischen lassen. Kann ich teilweise auch verstehen, aber das Endergebnis ist phänomenal... da gibts nichts dran auszusetzen. Aber so what? Ich glaube, das Anliegen vom TE ist soweit durch... Ich bleibe bei der Meinung, dass es sicherlich einen schönen und interessanten "Effekt" hat, die vorhandenen Stereo-Spuren hochzurechnen - vernünftig kann es aber nur werden, wenn die einzelnen Original-Spuren für ein solches Unterfangen herangezogen werden. |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 10. Apr 2018, 16:11 | |||
Hallo, ich meine, dass immer dann, wenn Instrumente, Stimmen im Studio getrennt aufgenommen und später abgemischt und gemastert werden, etwas sehr subjektiv Erstelltes an unseren Ohren ankommt und hier auch wieder subjektiv wahrgenommen und empfunden wird. Alle Bewertungen des Klangs sind somit subjektiv, liegen im Ohr des Hörers. Einzig konzertale Aufnahmen und Liveaufnahmen lassen eine objektive Wertung des Klangbildes durch uns zu. Belafonte at Carnegie Hall ist ein Beispiel einer gelungenen Liveaufnahme. Hier sind Bühne, Musiker und Publikum in Breite und Tiefe wunderbar ortbar. Man hört, wie sich Belafonte auf der Bühne bewegt, während das Schlagzeug z. Bsp. stets an der gleichen Stelle verbleibt. Wenn's dann zu 5.1 Live-Mitschnitten kommt, ist SADEs Bring me home tour 2011 grandios. Aber da passt eben auch das Bühnenbild und die einzigartige SADE ist zum Hinknien. Höre ich dagegen 5.1 Musik von den Koppeheles: Ja, das klingt alles gefällig aber bezüglich Klangtreue, Räumlichkeit oder Natürlichkeit kann ich da kein Urteil abgeben. Das ist beliebig, trotzdem schön aber rein subjektiv gewertet. Genug davon. Da die Frage nach den Lese- und Schreibzugriffen bei HDD und SSD auftauchte: Windows 7 besitzt ein kleines aber mächtiges Tool, mit dem beobachten kann, welcher Prozess mit wieviel Bytes/sec auf welche Datei zugreift. Einfach mal ein Administrator command prompt (cmd) aufmachen und: %windir%\system32\perfmon.exe /res eingeben. Beste Grüße |
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Andi70
Stammgast |
#22 erstellt: 15. Aug 2019, 13:38 | |||
Hallo miranda08, ich bin nun nicht so versiert im Umgang mit dem Computer. Ich habe audiomuxer heruntergeladen und installiert. Dann habe ich SpecWeb heruntergeleaden und auch in das Verzeichnis von Audiomuxer kopiert. Kann ich nun SpecWeb unter der Oberfläche von audiomuxer nutzen ? Aber wie geht das ? Wenn ich audiomuxer starte, erhalte ich unter Audio Conversion ein Fenster, in dem die Anwahl von SpecWeb Surround ausgegraut ist. Wie bekomme ich das zum Laufen ? |
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Andi70
Stammgast |
#23 erstellt: 15. Aug 2019, 18:03 | |||
unnötiges Fullquote entfernt. Rollei Mod Ich habe mittlerweile herausgefunden, wie es geht. Danke. [Beitrag von Rollei am 16. Aug 2019, 06:32 bearbeitet] |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 15. Aug 2019, 18:14 | |||
Gut. Dann gehe zuerst auf "Speaker Angle Setting" und stell' dort, im Popup, die Positionswinkel Deiner Boxen ein. Viel Vergnügen |
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Apalone
Inventar |
#25 erstellt: 18. Aug 2019, 13:51 | |||
Ist das nicht ein uralter Hut? Ich kann mich vage an solche Konvertierorgien ca. 2003 erinnern. Spätestens mit Dolby PLIIx als Surrounddecoder war das Thema doch völlig durch. |
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