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Subwoofer trotz Ausschlussverfahren nicht erkannt+A -A |
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Autor |
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weyrich
Inventar |
#1 erstellt: 16. Dez 2019, 13:46 | ||
Hallo zusammen. Wende mich mit folgender Anfrage an euch in der Hoffnung, dass jemand eine Idee hat... 4.1-Anlage in meinem Wohnzimmer: Yamaha RX-V 685 2x Canton Chrono Kein Center (optisches bzw Platzproblem), stört mich aber nicht 2x Canton Chrono 501.2 Subwoofer Canton 10.2 Der Subwoofer wird nicht erkannt. Bei einer Einmessung übers original YPAO werden nur 4 Boxen angezeigt, nicht der Sub. Manuell eingestellt kann ich zwar den Bass aktivieren, aber dieser bleibt stumm. 1. Versuch: Sub ausgetauscht, da ich im Keller eine zweite 5.1-Anlage am Beamer stehen habe. Resultat: Bass funktioniert einwandfrei (der andere auch, nur an der Wohnzimmeranlage nicht). 2. Versuch: Kabel von Receiver an Sub mit dem im Keller ausgetauscht. Beide Kabel funktionieren im Keller problemlos und im Wozi nicht. Verdacht: Sub-Ausgang am Receiver defekt? Immerhin: von 5 HDMI-out des AV-Receivers sind auch drei schon hinüber... Aber erstmal eigenes technisches Versagen ausschalten, dachte ich. Habe mehrere YPAO-Einmessungen versucht und dabei Folgendes berücksichtigt: - Frontboxen auf "Small" gestellt - Power am Sub erhöht - Mehrere veränderte Trennfrequenzen am Sub eingestellt, über 80 Hz bis voll - Phasenregler von null auf voll Keine veränderten Ergebnisse. Funktionierender Sub wird nicht angesprochen. Bevor ich mir mittelfristig einen neuen AV-Receiver anschaffe, möchte ich gerne von euch wissen, ob ich vielleicht einen Denkfehler mache und etwas vergessen habe in Betracht zu ziehen, was noch relevant sein könnte? Oder könnte man einen solchen Sub out sogar erfolgreich reparieren lassen und die HDMIs gleich mit? Danke euch vorab. Bin wirklich froh über jeden konstruktiven Gedanken. |
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n5pdimi
Inventar |
#2 erstellt: 16. Dez 2019, 13:58 | ||
Alos es funktinieren beide Subs an der anderen Anlage und Beide am 685 nicht? Dann ist die Sache doch wohl klar. |
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weyrich
Inventar |
#3 erstellt: 16. Dez 2019, 14:08 | ||
Scheinbar. Aber ich bin nicht gerade ein Sub-Experte. Ist das so wahrscheinlich, dass es den Ausgang des Receivers zum Sub zerschossen hat? Oder könnte es eben auch noch an etwas anderem liegen, was ich nicht beachtet habe oder nicht verstehe? [Beitrag von weyrich am 16. Dez 2019, 14:08 bearbeitet] |
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n5pdimi
Inventar |
#4 erstellt: 16. Dez 2019, 14:20 | ||
Hast Du denn den Sub Ausgang mal manuell aktiv geschaltet? Alos SUb aktiviert? Kommt ein Testton. Ansonsten ist er wohl defekt. |
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weyrich
Inventar |
#5 erstellt: 16. Dez 2019, 14:28 | ||
Es kommt KEIN Testton, bei den anderen Boxen hingegen schon. |
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chris_coffee
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Dez 2019, 22:20 | ||
Du sagst, manuell eingestellt kannst du den Bass aktivieren. Meinst du damit den "Extra-Bass" oder tatsächlich den Subwoofer? Im Lautsprecher-Setup muss man nämlich bei Subwoofer auf "Verwenden" gehen, damit er auch angesprochen wird. [Beitrag von chris_coffee am 16. Dez 2019, 22:20 bearbeitet] |
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AusdemOff
Inventar |
#7 erstellt: 16. Dez 2019, 23:33 | ||
Der RX-V685 hat zwei Subwooferausgänge. In der Regel verwendet man en obigen Ausgang, sprich LFE 1 Kanal. Es geht aber auch der LFE 2. Bleiben wir einmal bei LFE Ausgang 1. Im Menü: „Lautsprecher“ > „Konfiguration“ > „Subwoofer“ überprüfen ob der LFE 1 Kanal auf "verwenden" steht. Standby-Funktion oder AUTO Standby auf "aus". Lautstärkeregler des Subs auf mittig, sprich 12:00h. Phas auf 0° und Trennfrequenz auf 80Hz. Im Setup-Menü „Lautsprecher“ > „Testton“ einschalten und alle LS abklappern. Der Sub sollte nun einen Ton von sich geben. Wenn alles läuft: Solange Extra-Bass nicht aktiviert ist gibt der Sub nur dann etwas von sich wenn auf dem LFE-Kanal des angelieferten Signals auch ein .1 Signal vorhanden ist. Im Stereobetrieb bleibt ohne Extra-Bass der Sub grundsätzlich still, da ein 2.0 Signal. |
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BassTrap
Inventar |
#8 erstellt: 17. Dez 2019, 00:41 | ||
Man kann am Yamaha eine Trennfrequenz einstellen und dennoch kommt am Sub bei 2.0 kein Ton raus? Was ist das denn für eine Logik? |
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Jazzy
Inventar |
#9 erstellt: 17. Dez 2019, 18:37 | ||
Doch,Sub läuft bei Stereo mit,wenn Mains auf small. Bei meinem 685 jedenfalls. |
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AusdemOff
Inventar |
#10 erstellt: 17. Dez 2019, 22:25 | ||
In der Tat, für diesen Fall, ja. Hoffentlich hat der Themenersteller seine Canton Chrono nicht als klein (small) definiert. |
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chris_coffee
Stammgast |
#11 erstellt: 20. Dez 2019, 10:21 | ||
@Jazzy: Wenn man in den Optionen den "Extra-Bass" aktiviert, laufen die Subwoofer auch mit wenn die Mains auf large eingestellt sind. |
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BassTrap
Inventar |
#12 erstellt: 20. Dez 2019, 13:05 | ||
Nur mal so am Rande: ein AVR hat keinen Ausgang, den man als LFE oder als LFE-Kanal bezeichnen kann. Und schon gar nicht hat er zwei davon. LFE ist die ".1"-Tonspur von Dolby Digital, DTS und Auro-3D. Und von der gibt's nur eine einzige. |
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weyrich
Inventar |
#13 erstellt: 20. Dez 2019, 13:40 | ||
Sie waren immer als LARGE definiert. SMALL habe ich nur zu Testzwecken eingestellt, jedoch hat sich am Resultat nichts geändert: Kein Bass. "Extra Bass" war ein guter Tipp; wusste ich nicht. Vermutlich werde ich jetzt doch zeitnah einen neuen Receiver kaufen .- aber keinen Yamaha mehr. Ich mag das Handling, die Soundprogramme etc, aber wenn die Ein- und Ausgänge innerhalb weniger Jahre abschmieren, so ist das enttäuschend. Liebäugle jetzt mit dem Denon 3500. |
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AusdemOff
Inventar |
#14 erstellt: 20. Dez 2019, 14:40 | ||
"Abschmierende" Ein- und Ausgänge sind mir persönlich bei Yamaha völligst unbekannt. Habe Geräte dieses Herstellers seit Jahrzehnten im Einsatz. Derartige Probleme traten da nie auf. Weshalb es hier so ist, ist schwer zu beurteilen. Um zu vermeiden vom sogenannten Regen in die Traufe zu kommen, nur aufgrund einer schlechten Erfahrung zu wechseln, insbesondere wenn man die Yamaha-DSPs und das Handling mag, ist einerseits nachzuvollziehen, andererseits eben keine Garantie. Denon bietet weder die DSPs noch das gleiche Handling. |
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Jazzy
Inventar |
#15 erstellt: 20. Dez 2019, 19:28 | ||
Vielleicht mal resetten das ganze. |
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weyrich
Inventar |
#16 erstellt: 22. Dez 2019, 20:00 | ||
Denons DTS Virtual:X Technologie - ermöglicht das nicht, bei Stereo alle Boxen inkl. Bass zu bedienen, so dass alles räumlicher erscheint? (... und könnte so Yamaha-Soundprogramme teilweise ersetzen?) Denn v.a. darauf käme es mir an, beim Musik hören oder 2.0 Filmen klang Stereo vergleichsweise flach. [Beitrag von weyrich am 22. Dez 2019, 20:01 bearbeitet] |
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BassTrap
Inventar |
#17 erstellt: 22. Dez 2019, 21:35 | ||
Bei Denon gibt es einige Soundmodi, um ein Stereosignal auf alle (>2) Speaker zu verteilen: Dolby ..., DTS ..., Multi Channel Stereo, Auro 2/3D.
Ich habe hier ein 7.1.4 Setup, also Dolby Atmos und Auro-3D fähig. Trotzdem höre ich Musik (außer Surround Musik) nur mit den beiden Fronts plus Sub. Warum? Weil mich der Klang (am Sweetspot!) sowas von beeindruckend einhüllt, daß mir (beim entsprechenden Song) allein deshalb manchmal die Tränen kommen. Wenn Du meinst, bei Dir klingt Musik vergleichsweise flach, solltest Du vielleicht etwas über Deinen Raum, Deine Hörposition und die Boxenaufstellung erzählen. Evtl. ist dort ja der Wurm drin. Denn Multi Channel Stereo und die anderen "auf alle Boxen verteilenden" Soundmodi klingen zumindest bei mir nicht so beeindrucken wie "banales" Stereo. [Beitrag von BassTrap am 22. Dez 2019, 21:38 bearbeitet] |
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AusdemOff
Inventar |
#18 erstellt: 22. Dez 2019, 21:36 | ||
Zu Denon kann ich nichts sagen. Die DSP-Programme von Yamaha sind bis heute im Markt einzigartig. Es sind keine klassichen Soundpolierer oder versehen das Signal mit ein wenig Hall. Die Yamaha-Ingenieure zogen, vielleicht vor 30 Jahren(?), weiß es nicht mehr so genau, durch die Welt und hatten damals die in den DSP-Programmen genannten Räume akribisch akustisch vermessen. Die gewonnenen Daten bilden heute noch die Grundlage um mittels DSPs einen gegebenen akustischen Raumeindruck möglichst getreu im heimischen Wohnzimmer zu simulieren. Das gesammelte Know-how floss später dann in zusätzliche Simulationen für den Filmton ein. So entstanden dann Programme wie Sci-Fi, Adventure, Drama, etc. Da viele Konsumenten nuneinmal etwas "faul" sind, sagen wir besser vielleicht ein wenig bequem, führte Yamaha in der letzten Generation der DSPs das sogenannte AI ein, das dafür sorgt, das der Hörer nun nicht mehr das optimale DSP-Programm manuell vorwählen muß, dies übernimmt nun ein KI gestützte Automatik. In der Summe alles Dinge die kein anderer Hersteller so zu bieten hat. |
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weyrich
Inventar |
#19 erstellt: 23. Dez 2019, 17:10 | ||
Vielen Dank für die Anregungen. Dann habe ich noch eine letzte Frage... denn am Freitag würde ich gerne zuschlagen... möchte die freien Tage nutzen. Um künftig zwei Subs anzusteuern, brauche ich nicht nur zwei Sub-Ausgänge, sondern optimalerweise auch die Möglichkeit, diese signalgetrennt anzusteuern, weil es nicht die gleichen Modelle sein werden. Zum Einsatz kommt also 5.2, künftig maximal 7.2, zu berücksichtigen ist aber Hier das Bi-Wiring. Welche Modelle der YAMAHA RX-A-Serie bieten sich hier an? Im Auge habe ich: 880, 1070, 1080. Die Serie mit der 2 vorne wird mir zu teuer. (Alternativ wirds eben doch der Denon 3500.) Danke! Gruß! Frohes Fest! [Beitrag von weyrich am 24. Dez 2019, 14:11 bearbeitet] |
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weyrich
Inventar |
#20 erstellt: 23. Dez 2019, 17:13 | ||
Tatsächlich möglich. Der Raum ist leider L-förmig, direkter Durchgang hinten ins Esszimmer und somit disoptimal. |
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BassTrap
Inventar |
#21 erstellt: 23. Dez 2019, 20:57 | ||
Wenn Du den Unterschied zwischen Bi-Wiring und Bi-Amping nicht kennst, brauchst Du das nicht. Bi-Wiring macht allenfalls dann Sinn, wenn man an Kabelklang glaubt: der Hochtöner bzw. der Hoch- und Mitteltöner wird mit einem anderen Kabel versorgt als der Tief/Mitteltöner bzw. Tieftöner. Bi-Amping macht dann Sinn, wenn der Hochtöner z.B. mit einem Röhrenverstärker und der Tieftöner mit einem Class A/B oder Class D Verstärker versorgt werden soll. Oder wenn man meint, daß die Tieftöner so viel Leistung ziehen, daß sie einen eigenen Verstärker benötigen, um Clipping zu vermeiden. Bei Einsatz von Subwoofern werden sich die Tieftöner allerdings etwas langweilen. Mit Subwoofer braucht Du beides nicht. Die Tieftöner der Chronos werden nur noch wenig zu tun bekommen. An Kabelklang glaubst Du doch nicht, oder (Bi-Wiring)? Und zwei völlig verschiedene Verstärker setzt Du nicht ein (Bi-Amping). Vielleicht zeigst Du doch etwas detaillierter, wie bei Dir das soundtechnisch aussieht, um den eventuellen Wurm dort wegzubekommen. Denn mit mehr Lautsprechern und mehr Technik wird der Sound sicher nicht besser. Ultrageiles Stereo geht auch mit nur zwei Boxen (plus optional Sub). [Beitrag von BassTrap am 23. Dez 2019, 20:59 bearbeitet] |
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weyrich
Inventar |
#22 erstellt: 24. Dez 2019, 14:15 | ||
[quote="BassTrap (Beitrag #21)"][quote="weyrich (Beitrag #19)"] Bi-Wiring macht allenfalls dann Sinn, wenn man an Kabelklang glaubt: der Hochtöner bzw. der Hoch- und Mitteltöner wird mit einem anderen Kabel versorgt als der Tief/Mitteltöner bzw. Tieftöner. Bi-Amping macht dann Sinn, wenn der Hochtöner z.B. mit einem Röhrenverstärker und der Tieftöner mit einem Class A/B oder Class D Verstärker versorgt werden soll. Oder wenn man meint, daß die Tieftöner so viel Leistung ziehen, daß sie einen eigenen Verstärker benötigen, um Clipping zu vermeiden. Bei Einsatz von Subwoofern werden sich die Tieftöner allerdings etwas langweilen. Mit Subwoofer braucht Du beides nicht. Die Tieftöner der Chronos werden nur noch wenig zu tun bekommen. Ultrageiles Stereo geht auch mit nur zwei Boxen (plus optional Sub).[/quote] Danke dir, BassTrap. Fakt ist, der Sub out und 4 der 5 HDMI in des Yamaha der 6erSerie sind hinüber. Ohne Sub machen es die Chrono Front zwar recht gut, aber das genügt mir nicht. Daher werde ich mit einem neuen AV Receiver testen müssen. Der "Wurm" bestand darin, dass es mit dem Sub in meinem Wohnzimmer noch nie gut funktionierte. Vielleicht war der Fehler, die Frontboxen nicht auf Small zu stellen beim Einmessen, vielleicht steht alles zu nahe an der Wand, vielleicht ist der nach hinten seitlich offene Raum das Problem. Also werde ich experimentieren und das Resultat hier veröffentlichen. Problem ist, dass ich mich hinsichtlich eines neuen AV nur schwer entscheiden kann. Der Yamaha 880 sollte gegenüber einem Denon 3500 Vorteile haben, kostet aber auch eine Stange mehr Geld. Frohe Weihnachten. [Beitrag von weyrich am 24. Dez 2019, 14:16 bearbeitet] |
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weyrich
Inventar |
#23 erstellt: 02. Jan 2020, 13:24 | ||
War in Eile, angetrunken und verwirrt, deswegen diese Amateurfrage nach Bi-Wiring / Amping... Habe mittlerweile kurzerhand den AV-Receiver der RX-V-6er-Serie ins Arbeitszimmer verbannt, wo er als reiner Musikverstärker noch tolle Dienste leisten kann auf 8 qm, die abgeschmierten HDMI-Eingänge sowie Sub-Out fallen da schließlich nicht ins Gewicht. Stattdessen spielt im tonal schwierigen L-förmigen Wohn-Esszi nun der Yamaha 1070, und siehe da - eine andere Welt! Nach der Einmessung klingt es tatsächlich nach einer wesentlich besseren Anlage als in der alten Konfiguration. Sub spielt prächtig, kein Dröhnen nach manueller Korrektur, dafür mächtig Dampf aus dem Canton 10.2 - eindrucksvolle Premieren: LUCY und IRON MAN 1. Auch mit Musik macht es wesentlich mehr Spaß, Stereo klingt aus den beiden Frontboxen gut - dennoch bevorzuge ich die Bedienung / Nutzung aller Boxen beim Musikhören, was sicherlich Geschmackssache ist. Wunderbar: Super-Audio-CDs! Eine Frage noch: Habe die Kabelenden in die Buchsen geklemmt - wie wichtig sind / wären langfristig Bananenstecker respektive wie lange dauert es erfahrungsgemäß, bis sich die Qualität direkt am Kupferdraht abnutzt? [Beitrag von weyrich am 02. Jan 2020, 14:48 bearbeitet] |
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BassTrap
Inventar |
#24 erstellt: 02. Jan 2020, 14:34 | ||
Bananenstecker braucht's m.E. nur, wenn man öfter mal umsteckt oder von vornherein keinen Bock auf Litzenzwirbeln, Reinpfriemeln und Festschrauben wie ich hat. Was meinst Du mit Abnutzen? Was soll sich am Kupfer abnutzen? |
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weyrich
Inventar |
#25 erstellt: 02. Jan 2020, 14:45 | ||
Zwei Freunde haben mir erzählt, dies würde einen schleichenden Klangverlust durch Alterung der Kabel hervorrufen können, aber vielleicht ist das ja auch das übliche Kabel-Voodoo-Denken? [Beitrag von weyrich am 02. Jan 2020, 14:45 bearbeitet] |
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n5pdimi
Inventar |
#26 erstellt: 02. Jan 2020, 15:09 | ||
Das Kupfer leitet trotzdem noch. Und glaubst Du nicht, IN den Bananas wird das gleiche mit dem Kabel passieren? Schließlich hast Du die Klemmstelle ja nur eins weiter nach vorne verlegt. |
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weyrich
Inventar |
#27 erstellt: 02. Jan 2020, 15:30 | ||
Alles klar! Danke! |
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