Yamaha subs!!

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xavier_222
Stammgast
#1 erstellt: 31. Mai 2003, 22:34
mir hat mal jemand gesagt das ein gerät nie mehr abgeben kann als es aufnimmt.(aufnahmeleistung) hört sich für mich auch zu 100% plausibel an. aber wie kann es sein das der yamaha yst-sw 800 250 watt aufnahmaleistung hat und der größere der 1500 genau so viel. aber der 1500 soll deutlich mehr power haben wie kann das sein???
!ceBear
Stammgast
#2 erstellt: 01. Jun 2003, 14:22
Teilweise am Wikungsgrad würde ich mal sagen.
stadtbusjack
Inventar
#3 erstellt: 01. Jun 2003, 14:57
Ich würde den Herstellerangaben gerade in Schen Leistung nie trauen...
Elric6666
Gesperrt
#4 erstellt: 01. Jun 2003, 15:40
Hi

Nun der SW800 ist mit 800 Watt (an 6Ohm) und der SW1500 mit 1000 Watt (an 5Ohm) angegeben und die Leistungsaufnahme wird bei beiden mit 250 W benannt.

Ich würde einmal sagen, dass hier der Wirkungsgrad … aber da soll die Technische Abteilung was sagen – besser ist!

http://www.hifi-regler.de/shop/yamaha/yamaha_yst-sw_1500_schwarz.php
(mit dem uvp schummeln die geren uvp ist 1000€ nicht 1149€)
(habe meinen für 700€ bekommen - musste aber noch 2 RC-A kaufen

Als glücklicher Besitzer des 1500, mache ich mir nach den Letzten Feineinstellungen darüber eigentlich keine Gedanken – das Ergebnis muss überzeugen – nicht die Wattangaben!
Entscheidend ist sich der wesentlich größere Basslautsprecher!


Die Wesentlichen Unterschiede sind:

SW1500/SW800
Frequenz 16 bis 160HZ / 18 bis 160 HZ
Tieftöner 30 cm / 25 cm
Fernbedienung JA / NEIN
Maße: 420x511x448mm / 390 x 482 x 420 mm
Gewicht 29Kg / 24 Kg



Gruss
Wraeththu
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2003, 15:51
Hallo, ich kann auch bestätigen das gerade bei Yamaha die Leistungsangaben meist völlig übertrieben sind und was eiss ich wo hergeholt sind. Das ist bei den Recievern und Verstärkern genauso, so hatte ein Marantz 2238 mit 2x38 Watt im Vergleich gegenüber einem Yamaha ax590 mit angeblich 2x 110 Watt die weitaus grösseren Reserven.

Nichtsdestotrotz bin ich allerdings mit meinen beiden SW150 ser zufrieden.
Sei bieten gute Leistung und Klang fürs Geld, was man von den Yamaha-Verstärkern sonst nicht gerade sagen kann.
Fuxster
Inventar
#6 erstellt: 01. Jun 2003, 17:54

Teilweise am Wikungsgrad würde ich mal sagen.



Ich gehöre zwar nicht zur technischen Abteilung aber wie Elric schon angedeutet hat, hat der Wirkungsgrad nichts mit der Belastbarkeit eines Lautsprechers zu tun...
!ceBear
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jun 2003, 18:43
Es geht aber hier um Aufnahme -und Ausgangsleistung des Subs und nicht um die Belastbarkeit der Chassis.
Und der Wirkungsgrad ist zwar eine Faktor, aber wohl ein ganz kleiner.
xavier_222
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jun 2003, 21:02
hallo

also kann ich aus euren argumenten schließen das der 1500 doch mehr power hat als der 800??? also je mehr man liest und vergleicht um so weniger versteht man irgendwann
Elric6666
Gesperrt
#9 erstellt: 01. Jun 2003, 21:07
Hi xavier_222,

„der 1500 doch mehr power hat als der 800??“

Du hast aber gelesen? Z.B. Tieftöner 30 cm zu 25 cm – was glaubst du, was das ausmacht!

Watt hat er eigentlich nicht mehr – alles Marketing – einmal an 6 Ohm und beim 1500 an 5 Ohm – das ist bei dieser Leistungsklasse aber auch nicht mehr so wichtig!

Gruss
Fuxster
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2003, 11:41

Es geht aber hier um Aufnahme -und Ausgangsleistung des Subs und nicht um die Belastbarkeit der Chassis.
Und der Wirkungsgrad ist zwar eine Faktor, aber wohl ein ganz kleiner.


Jo, das mit der Endstufe habe ich falsch überlesen...

Aber auch die Leistung einer Endstufe am Sub hat nichts mit dem Wirkungsgrad des Lautsprecherchassis zu tun!
Subwoofer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jun 2003, 15:42
*Fuxster zu 100% rechtgibt*
Der Wirkungsgrad hat nichts mit der Belastbarkeit der Chassis zu tun.

-

Aktive Subs haben doch auch einen Trafo, oder?
ich frag mich, ob diese ueberhaupt 800 oder 1500 W bereitstellen.
wohl nicht, oder?
Dauerbelastbarkeit 800 Watt wird da schwierig, oder?

ist schon ein bisschen wie bei den Computerboxen, bei denen mit 1xxx W Leistung (PMPO) geworben wird, und beim Aufschrauben (gegen die wand werfen) der Aufdruck "2 W" oder ähnlich auf den "chasis" sichtbar wird
naja, bisschen krasses Beispiel.

MfG Subwoofer


[Beitrag von Subwoofer am 04. Jun 2003, 15:43 bearbeitet]
!ceBear
Stammgast
#12 erstellt: 04. Jun 2003, 19:39

*Fuxster zu 100% rechtgibt*
Der Wirkungsgrad hat nichts mit der Belastbarkeit der Chassis zu tun.


hab ich auch nie gesagt.
Fuxster
Inventar
#13 erstellt: 05. Jun 2003, 13:12
Auch mit der Aufnahmeleistung hat der Wirkungsgrad nichts zu tun...du wusstest schon worauf wir hinaus wollten denke ich.
!ceBear
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jun 2003, 16:04

Auch mit der Aufnahmeleistung hat der Wirkungsgrad nichts zu tun...du wusstest schon worauf wir hinaus wollten denke ich.


aber die ausgangsleistung... is aber ja auch sch****egal.
Ist auch auch komisch das diverse Reciever 300Watt Leistungaufnahme haben und trotzdem 5x100Watt liefern.
Wenn ich wieder Müll labern sollte dann verbessert mich!
Subwoofer
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Jun 2003, 17:54
Das mit dem Wirkungsgrad wäre geklärt, aber kann ein Verstärker mehr Ausgangsleistung haben, als der Trafo Leistungsaufnahme hat ?

Meine Meinung:
Angenommen, ein Trafo nimmt 360 W Leistung auf, und liefert dann (ich weiss nicht vieviel Verluste auftreten, sind nur geschätzte Werte) max. 320 W. an der Sekundär Seite
Dann kann der Verstärker nicht mehr als 2x 160 W Dauerbelastbarkeit haben, oder? Eher noch weniger.

Wenn ich mich irre, bitte ich um Korrektur

MfG Subwoofer
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Jun 2003, 18:33
Hi Subwoofer und !ceBear,
ihr habt beide Recht. Die Hersteller nutzen jede Lücke in der Darstellung von Meßwerten aus, so mißt der eine vielleicht eine Spitzenleistung, die für einen Sekundenbruchteil lang erzeugt wird, die könnte leicht über der Dauerleistung sein, oder es wird jeder Kanal einzeln gemessen. Deshalb ist die Leistungsaufnahme ein wichtiger Anhaltspunkt für die Dauerleistung. Aber wer sagt uns, daß die Leistungsaufnahme korrekt angegeben wird, die kann ja genauso falsch sein. Im stark umkämpften Billig-Preis-Markt wird halt mit allen Mitteln gekämpft.
hifi-privat
Inventar
#17 erstellt: 05. Jun 2003, 19:05
Hi,

ich stelle mal 'ne kätzerische Frage:

Was hat die Leistungsaufnahme überhaupt mit der Leistungsabgabe zu tun? Ich denke doch, dass man das nicht so einfach zusammenbringen kann.

Z.B.: 100 Watt Leistungsaufnahme und 2 x 50 Watt an 8 Ohm, keiner tät sich aufregen - nur die gleich Endstufe müsste doch bei 4 Ohm 2 x 100 Watt bringen, bei 2 Ohm gar 2 x 200 Watt. Und nu? Welche der Zahlen muss denn jetzt mit der Leistungsaufnahme übereinstimmen?

Bei Subs kommt noch hinzu, dass die Dauerleistung eigentlich recht unerheblich ist, da der Sub ja meist nur kurze Impulse widerzugeben hat. Da kann sich eine Endstufe problemlos nicht nur aus dem Netztei, sondern auch aus den Elkos bedienen.
Subwoofer
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Jun 2003, 19:37
"ich stelle mal 'ne kätzerische Frage: "

Grr, jetzt kommen wir nie zu einem Ende



hmm "Bei Subs kommt noch hinzu, dass die Dauerleistung eigentlich recht unerheblich ist, da der Sub ja meist nur kurze Impulse widerzugeben hat. Da kann sich eine Endstufe problemlos nicht nur aus dem Netztei, sondern auch aus den Elkos bedienen."

joah, die "Impulsleistung" kann auch ruhig höher sein, mit entsprechenden Lautsprechern (Brüllwürfeln) sind bestimmt auch 1000 W Inpuls drin, auch wenn der Amp einen 5 fach schwächeren Trafo hat.

Aber die Angabe "2 Ohm bei 2 x 200 Watt" gibt doch die tatsächliche elektrische Leistung an, die die Lautsprecher aufnehmen.
Und wenn ein Verstärker 2x 200 W DAUERBELASTBARKEIT an wieviel Ohn auch immer haben soll, glaube ich das nur, wenn der Trafo auch mindestens genauso stark ist

--> wenn vorne 100 Watt reingehen, und hinten (dauerhaft)400 W rauskommen würden, wären alle Energieprobleme der Welt gelöst :>


[Beitrag von Subwoofer am 05. Jun 2003, 19:39 bearbeitet]
!ceBear
Stammgast
#19 erstellt: 05. Jun 2003, 19:55
Hi
Also mein Kenwood KRF-V 7060 hat eine Leistungsaufnhme von 330W (laut Hersteller) und 5x100 Watt an 4 Ohm.
Adiovision hat den 8060(ist baugleich mit dem 7060 nur mit einer Enstufe und en paar Kleinigkeiten mehr) getestet. Laut diesen Test leistet der Kenwood 95 Watt bei 4 Ohm auf jedem Kanal und 73 Watt bei 8 Ohm. Also ist die Angabe von Kenwood doch nur um 5 Watt geschummelt. Und Audiovision testet die Leistung beim gleichzeitigen Betrieb aller Kanäle.
Ich verstehe es nicht.... is mir zu hoch.
rudizone
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jun 2004, 13:13
Ich habe den YST-SW800 und binn auch zufrieden das reicht Massig hinn finde ich oder?
P.S. Was habt ihr für eine Raumgröße das müssen ja größen sein!!!
Bass-Oldie
Inventar
#21 erstellt: 24. Jun 2004, 12:06
Also, zur allgemeinen Verwirrung folgender Beitrag

Die Angaben bei den Yamaha Subs sind immer die "Spitzenwerte", da Yamaha sagt, dass dies bei Subwoofern der interessantere Wert ist.
Natürlich ist er auch höher und damit marketingmäßig besser. Die Teile sind aber somit für den Käufer nicht direkt vergleichbar mit anderen Herstellern, da die Spitzenleistung eben nicht definiert ist, wie z.B. RMS.

Ein Vergleich über die Leistungsaufnahme ist vom Ansatz her OK, sagt aber leider garnichts über die abgebbare Lautstärke und schon garnichts über Klanqualität und Frequenzstabilität aus. (Es wird nicht einfacher )

Wenn man mit den physikalischen Werten unbedingt arbeiten möchte (so wertlos sie auch klangtechnisch sein mögen), so kann man sich rechnerisch behelfen.
Die Werte Spannung (V), Strom (A), Leistung (W) und Widerstand (Ohm) stehen über Formeln im Zusammenhang und können Ausgangs- und Eingansseitig incl. der internen Verluste gegengerechnet werden (Herr Brösel hat dazu sicherlich in den technischen Abteilung Tips gegeben).

Dann ist aber immer noch nicht klar, wie laut (Wirkungsgrad des Chassis, Hub, bewegte Luftmenge, Impulsfestigkeit, etc.)und wie gut (im Ohr des Hörers) ein solcher Sub ist....

Der SW 800 ist nur in kleinen bis mittleren Räumen genießbar, bei höheren Anforderungen geht er recht schnell ins Clipping über und wummert nur noch unpräzise vor sich hin. Der Frequenzgang ist zudem nicht besonders tiefreichend. In Räumen > 25 qm würde ich ihn nicht empfehlen.


[Beitrag von Bass-Oldie am 24. Jun 2004, 12:19 bearbeitet]
Peters
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Jun 2004, 14:00
Also generell gilt max. Leistungsaufnahme ist immer groesser als die max. Ausgangsleistung, es sei denn das Gerät hat ein eingebautes Kraftwerk :-)

Sofern der Hersteller nicht ausdrücklich max. o.ä. angibt, ist die Leistungsaufnahme eine typische Leistungsaufnahme bei Betrieb und bei normalem Betrieb hat man ja nicht an allen Kanälen z.B. 5 * 100 Watt RMS Dauersignal anliegen sondern ein Signal mit ständig wechselnden Pegeln anliegen und wenn einige Pegel z.B. auch die max. 100 Watt erreichen würden, ergibt das insgesamt eine durchschnittliche Leistungsaufnahme die deutlich unter 5 * 100 Watt liegt.
rudizone
Stammgast
#23 erstellt: 24. Jun 2004, 14:28
ich habe ca einen 20m² raum dun da hört der sich genau so super an wie in winem 30m² raum ich meine, jeder hatt einen anderen geschmak und empfinden aber bei mir röchelt nichts und die lautsterke ist massig ausreichen auserdem ist die Qualität für den Preis knapp 500€ einsame spitze klar gibt es auch bessere Geräte aber die kann ich nich bezahlen ich habe für meine anlage jetzt knapp 2500€ ausgegeben das reicht meh brauch ich net aber jemand der sich meine zusammenstellung anschaut wird denken ich binn Yamaha vernatiker :
Vorne:
Yamaha NS-555

Mitte:
Yamaha NS-333

Hinten:
Yamaha NS-333

Center:
Yamaha NS-C444

Sub:
Yamaha YST-SW800

Receiver:
Yamaha RX-V1400RDS

DVD Player:
Yamaha DVD-S540

Für mich Reicht dass Massig ich binn erst 14 Jahre alt oder was meint ihr?
Bass-Oldie
Inventar
#24 erstellt: 24. Jun 2004, 18:00
@ rudizone

Na, das sieht doch bestimmt sehr harmonisch aus. Und vom Klang her kann man für 2500 EUR sicherlich schon ein gutes Level erwarten.
Es freut mich, dass du mit dem SW800 zufrieden bist. Er passt dann wohl gut zu deiner Hörerwartung und zum Zimmer und zu den anderen Boxen.

Meine eher negativen Erfahrungen mit dem Sub sind eben darauf begründet, dass er bei mir im Verhältnis zum Rest der Anlage und des Raumes einfach unterdimensioniert war.
Peter_Wind
Inventar
#25 erstellt: 24. Jun 2004, 18:27

mir hat mal jemand gesagt das ein gerät nie mehr abgeben kann als es aufnimmt.(aufnahmeleistung) hört sich für mich auch zu 100% plausibel an.

Hiermit fing dieser Thread an. Logisch es kann nicht mehr heraus als herein kommen.
Wo steht aber bei Yamaha, dass die Ausgangsleistung (z.B. beim 640er weil ich ihn selber habe) 135 Watt gleichzeitig an allen Ausgängen liegt. Ich lese nur: DIN-Ausgangsleistung á Kanal 135 Watt (meine Interpretation: möglich).
Die Stromaufnahme beträgt 320 Watt.

Das Einbau-Verstärkermodul (SUB- Eigenbau) nennt bei den technischen Daten.

-Leistungsaufnahme 450 Watt
- Ausgangsleistung 8 Ohm = 150 Watt
- Ausgangsleistung 4 Ohm = 300 Watt

Damit ist die Verlustleistung und jede Wärmeentwicklung bedeutet gleichzeitig Verlust, berücksichtigt.

Unter Berücksichtigung dessen, dass ja nicht alles in Leistung umgesetzt werden kann - übrigens wie bei jeder Bohrmaschine auch, nicht die Aufnahmeleistung in Watt ist wichtig sondern die Abgabeleistung - komme ich zu der Auffassung, dass wir die Technischen Datenblätter nicht richtig lesen. Und nun mal ehrlich: echte 10 Watt an einem LS im WoZi und uns kommt der Nachbar oder die Ehefrau reingerannt

Ich bin nun kein Physiker und Technik-Freak, für mich liegt aber darin die Erklärung. Mein 640er hat für mein WoZi 29m2 Leistung genug.
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